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Fetitak.-V -P, Feldschl^« P» r-ode^che Papiers ^Pr Dr.Paplerf.'Pr. Schl H»p..«brI.^»chc4»^/° S.«h.pr..O»U S«rl »viebrick Prater Ulderksd > 90'«» 90 85»i-«.85'.G. Ivv^iv.u.». loO'tzdz.'O')"»«. lOI'tbz.IOI«. Schief. 10,'/»t>.u ». 9i»,.L9l>!r«. 91»,». 99» 9»'si». 99r>dB.9»U,S. 1C4B.1VS« 02'UB. 18B.77'jr«. rss«.2v«sj.V. r-',« 9tV.-Stl/8dj.9t«. »B.»-'/»«. 1«bB.14Z» 10r>,rbz.l01^» r> 5« HL .« IZ5B IZt'/.S 74B.7»»t«. ire«..N8S. 91G k3Bb«'.« L> b.u.G 1»8B.1Z7^r« 1U.B.1V5«. lilsttB. 101B 1 1>« 10,»l D. 104«. 101.» 101» Ivl« 101',e« 98« 10 B GeeNrnfte ?>> «N»».4. « P^^„o».«ar. »5>, veri.»'»iU>alr rro^z verUa.Potltz. »98 l«».Grevl» >13 S »SiLit.ffr»1b aU« i3>r> R>t»Rm»N«r 14«B. »°HD»«1»tr, 59 »,:^;«rS.Ii»t. 7tz Oestr Nrlional Lg- do LreLitt 'LB. do inüo.L 77»,8 do 18ö4.e. 18 do S ldtianl. 46>/« Orpr Banknvr. >8»>, öiuff.Pr.-Unl. 85 Russ.Pol.S^.S'^e«. Nuss.va«k,o. 77. Amrr'vn». 71^8 88 88 »3B 99 16'- ' 7-8 I-drvijLrd» atz. irs-.« Braanschw.v. «Menbirrg.: ' 3 IkorvoabaHr w. V7 vberschlkstsch. 171»,. OeKr.Üranzo. >6 «Misch« >r4'»B. NheinNahlk. 107 tzn>fi>ardisch, >,>5>/» rhÄtN^n 1I7B. >tz»i«'irtz..«te« »i vi.«nl.t»»» 1vr>/, PnmnuRM 99-/. «LatSfchultsch. »7 Prr«tu».U»1. 1'0 Vt4r.«etaui,. LS'« 9»rev! chesi.itandesd kitc Loma». «e«i.»redlr» *8ra,r Va<i1 G ch.B^nk !! »rwll-Rre^td e-'. Äoedvr^i ck pr.vanl-,'.» Oegr.1t.reeira«. sachs.Bnak SN» Bark kvien r Mo,,,!. 5' «P. 8t B. ^1 118»,8 ' lio Ü)»/7 I«>>,8 ii rh» 8 Wien. r. März. Staatlpaplere: Naiionai- «Hlehn 6tz, Metall. bv/o üO,S5 Etaal-anl. 80r. 8,48 Bankaclien 737. Actien d. Credi,. bank lil.ill. Mechsrl! London 102 2o« r.'kR»azd,c. 48- Silberagio 101 80 ^I.«i«1» isr » UtUptz»»«»!», 94«»U- I» » n, p k « « x Abgang noch f 4> «.Ü ,s. 10,12. Nachm 2^., Ab.V».tz L bcmnitz f 1»0 10. Nchm 2- «, 21V. ü !, >ttt!-«n f 8- - , Rm 3 4» , Ab 4» i,N»!! Swßrnha'n f.k' 10,2- 3, Ld.S»«, 10 « .Z>eidt,g sr 8,I0-c>, Nachm. 2, Abend« 9 Lbarand fr. 8, >0--. Rachm. 2, Ad. b-v. 9 Berilnfr 4>>, iNöderao), 10 Nachm 3. «örlltz fr «. >0, Rm.1»». S.Ab.7»,/,« II st Boden-s Nrust M. 12',, «cht« 12-v Wien dach s Allst fr. 7. 9. I2-st r. 7. Acht« 1-'. Ankunft hier von Le pz^gfr.g ö I,<".N.4.5>o A «0«' R12-« Ltzemn.sr.9»-> 1I«o,Nchm59'> Nd.IO.N >2'».. velßen fr 7,10^ Nckm 4. Ab/." 9.' Großenhain fr. 9>», 1 l«', Nchm. 4, 5»" Ad.8, lo-v,i,oo. Ür.iberg fr. 7»«. v»s, ir-s, ^chm 5». Ad.8»r Lharano f. 7", tz», ,zLö, Nchm. 5^. Ad. 8^-. Berlin Milt. 11»«, «» 8. Nackt« II«> «ölUtz fr. 9", '0»o, N L-o, zu-, ,b.«üä N 8-'>. , m Alift.fr.9d N 1,2 r.bto ü gu> Bodenbach f Noch!« 3^. m Nenst Nockm. 200. ze-> NI«. Deret« ehrenvoll verahfch. Militär-. Montag dm 5. März Kränzchen Anfang 7 Uhr. zur Deutschen Halle, Palmstraße. Billets zu entnehmen: Müller kl. Plaumscheg. 32 pt., Fehr- mann am Schießhaus 3 pt. u. Fröde, Palmstr., zur Deutschen Halle. D. B. Lunnvuiie »ach dem Pauplringang des zoologischen Garten u Strehlen. Bvm G-ora«nktzor nach dem Neuinarklr. Mokitzstraße,Dvhnaischrm Schlage, zovlog. Garien und Strehlen f üh 9 Uhr Von Strehlen nach dem «eorgenihor f.üh 10 Uhr Nachm, nach dem zoolog »arten und Strehlen I, 3. 5 Uhr. Don Strehlen zurück 2. 1, -»8 Uhr. «durch den zootog und großen Garten). Nach Blasswitz von de, »cke de« Elbberge« früh 7,8 S.ioUhr. Nachm >1.12, i', i«. j5, j6. j7. j8 Uhr. Aon Bla.ew«, nack der Eck» ois Slbberge« früh 7.8,9. 10 u N Uhr. Natm. ^2, >3. j«. j», jü -7. j8, j9 Uhr Berlin« Product,nbSrs« a. 3. Mär, I»«6. Warzeu loc» bst—73 « — Roggen loco 4tN>«.»1. 4» ». 45», «. 4 »8 «. »0 gek.I «aU: -- Sptritu« soco 14'/, V. 14 ,, ».' Adiahrk der Dampfdoote: Früh K btt Rauda tz, 10 di« Pirna, Nachm. 1 b < Schandau, I bi« P>rna, früh ü',» und Vorm. II'.L bi« Riesa, Nachm. 3 Uhr bi« Strehla. NnkunN »er Vamvfdoote, au-Pirna stütz 7-« Uhr. au« Meißen 8 /., au« Schandau 9>i. au- Strehla 1'^, au« Pirna 2, au- Riesa 4V«. au- Raudnitz S'c« Ubr. Lrontaitopes Honhearer. Sonntag, den 4. März: De Hugenotten. Große Oper in S Akten. Nach dem Französischen bei Send« frei deardeiiet. Musik von Giacomo Metzerbeer. — Unter Mttwirkung dec Herren greny. Milterwurzer. Sckloß, Hollmaan, W-isr Heriold, Scaria, Scharfe; der Damen ^ AlvSleben, Büide-Ney, Weber. — Raoul — Herr Richard, als Gast. Anfang '»7 Ubr. Ende 10 Uhr Moniag, den 5. März: Um die Krone. Lunstag, den 0. Marz: Die kranken Dok toren. — Das B:umcnsest Zweites Theater. Sonnlag, den 4 März: V.r Gold-Onkel. Große Posse nnt Gesang und Tanz in 3 Abtheilungen und 7 Bildern. Nach einem vorhandenen Sloft« bearbeitet von Em?l Pohl. Musik von A Lonradi An»nng 7 Ubr. End« »'>, Ubr. Eleven Theater. Landhautstr. Nr.7, im Hinterhause, 2. Eiag«. Sonntag, drn 4 März: Zuw erst n Mal«: § L>3. oder: Der Mann ist seiner sZrau Schutz schuldig Lustspiel in l Akt von Th. Hell. Hinauf zum 5. Male: Der Dvifdarbier. Komisch« Operette in 2 Ausz. von Tre'lsckkt. Mvfik von Schenk Wofferstand der Eibe v. 3. Marz Budwei«: - Fast 5 Zoll unr.r 0 P ag: — « 2 - ubcr 0. KolliN: 2 - — - Uder 0 LeilMeritz: — . 4 - über 0 ^ l^sfp s » e '*-kpr 0 Pttvalbesprekhullgell. Gtsanlsvercin Anon Heute Sonntag den 4. März Eon- eert und Tanz in Pieschen auf dem „Deutschen Kaiser" Anfang 5 Uhr Sallimttiche IV^putirt« und Ausschuß ^Mitglieder aller Ge- sellen-Krankmkassm und Arbeiter-Ge- noffenschaften DresdmS, »erdm hier mit zu einer Versammlung Montag dm 5. März Abends 8 Uhr in Lvß- ners Restauration, Webergaffe 8 I. emgeladen. W». V. Dresdner Central- Xvllner- VerbLilä. Anmeldungen zum Beitritt nehmm mtgegm: U. Ilalk. Vorstand, Friedrichstraße 13, ,1. M< I»äcI« I. Vorsitzmder, Grünegaffe 7. Bei ersterem liegen die mtworfenm Statuten zur Ansicht bereit. <'4»n<'<-l't im Saale zu dtäcknitz Sonntag den 4. März 1866. An fang 4 Uhr. Nach den Vorträgen Tanz. . Ein dreimaliges Hoch der Frau Restaurateur. auf dem Rosenweg zu ihrem heutigen Wiegenfest. An Mad. Schröder zu ihrem heutigm Wiegenfeste Es kam Ihr Wiegenfest zurück, Nun wünsch' ich: Frieden, Freud' und Glück! Ein bess'rcs und ein schönstes Jahr, Als wie voll Gram das letzte rvar. Die Wolke kommt, die Wolke fliehst, Gott schenke ein recht froh Gemüth, Und noch recht lange Lebenszeit, Doch ohne Gram und Herzeleid! Dieß wünscht eine Freundin. Wer ein gutes Glas trinken will, bemühe sich gefälligst in Stadt Aichig Schuhmachergasse Nr. 1. Mehrere Bierkenner. Ein donnerndes Hoch der Madame Hegewald zum Geburtstage. Eine Freundin auS Neustadt. Heule Wiederholung von 1k>t»rl4lbi88 ». I.neon. L-eIv««kerv. Ginx-Mpie! INnIIv. Liebe Katholiken! schweigt! Die Tage sind uns zu hei lig, Ll. O Dresden, O Dresden, Dn schönster Ort, Wie thnt mir das Scheiden von dir weh. Nochmals herzlichste- Lebewohl allen meinen Freunden, Da men und Herren! Aus der Ferne. G IB FI Der blonde Herr mit der Brille, welcher eine junge Dame dreimal ver stohlen nach der Prager Straße be gleitete, wird gebeten, Montag Abend 6 Uhr am Böhmischen Bahnhofe fu erscheinen. Unser ehemaliger Hausknecht gehl nach Nossen, Aber leider machte er uns als Abschied noch einen Possen. Er bestellte einen Kuchen beim Bäcker Damm, Und wir armen Kellnerinnen müssen bezahlen den Schwamm! /UitzKin und heutigm Wiegenfeste de« Fräulein Anna Uhltg bringt »». «. Unserm Freund u. Cousin Herrn Inspektor in Burckbartswalde die herz lichsten Glückwünsche zum heutigen Wiegenfeste. L^I» Kein vernünftiger Mensch kann von Religions-Wühlerei reden, wo es gilt, die Schleicher in der Finperniß an das Tageslicht zu ziehen. Der belrrffenve H. Hi.» welcher m der Beilage der Dresdner Nachrichten eine Annonce mit Unterschrift Z*o8- 8«»i»«kurk einrücken ließ, hätte über legen sollen, ob dieses Geld dafür nicht für Deckung der alten Schulden besser angewandt sein würde, als rechtlicher Leute Kinder zu blamiren, da selbe noch nie sich um dm betreffenden Menschen bekümmert haben. Es ist aber gewöhnlich so, wo nichts ist, kann nichts eingezogen werden. Der be treffende Mensch hätte besser gethan, sich für dieses Geld, wenn er seine Schulden nicht davon bezahlen wollte, Brod dafür für sich zu kaufen, sich dann, gesättigt, an Hobelbank'« Pinsel zu kümmern. H«. Hi/ Ans dem Planerischen Grmldc. Das geehrte Witting'sche Musikchor in Dresden wird ersucht, recht bald wieder ein Eoncert in der rothen Schenke im Plaucnschen Grunde zu gebm, auch dann, wenn Herr Direktor tzi<rr»ii88 sich dabei nicht betheiligen will. Uebrigenü könnm wir Herrn Strauß versichern, daß die Neugierde der Bewohner des Pl. Gr., ihn zu sehen, verschwunden ist. Große und schöne 8<rr»u88i» zu sehen, bietet der Zoologische Garten hinreichende und billige Gelegenheit. Dem Herrn Corp. ILttrsitzK-. owie seiner lieben Frau die herzlich sten Glückwünsche zum heutigen Wie genfeste. Schon ziemlich sind's zwei Jahr, Daß Ihr seid Beide ein Paar. Nach so langem Beisammensein Kehr' nun auch der Storch bald ein. I« Haben wirklich sie Vorträge des Hrn. I-itlriel» in Radeberg so sehr gefallen und wird das Publikum van Großröhrsdorf heute genügend erbaut werdm? ! ? ! Eigenlob ? ? ? Allen Verwandten, Freunden und Bckannten die traurige Nachricht, daß meine innig geliebte, ewig unvergeß liche Frau, Li'L»e8tli>4» ^ii- NN8t<» KeltziilLv. geb .1« nachmehrwüchentlichen Leiden gestern Abend )7 Uhr ruhig und sanft verschieden ist. Um stilles Beileid bittet der traurige Gatte. Dresden, dm 2. März 1866. Die Beerdigung findet Montag Nachmittag 4 Uhr vom Trauerhause, Falkenstraße 52, aus statt. Nach vierzehntägiger schwerer Krank heit entschlief heute Nachmittag 3 Uhr sanft unser guter Gatte und Vater WoldcmarHcrrmmm in seinem 61. Lebensjahre, was wir nur hierdurch allen Verwandten, Fceundm und Bekannten schmerzerfüllt mittheilm. Dresden, 3. März 1866 Die Hinterlafsenen. Todesanzeige und Dank. Am 23. v. M. verschied sanft nack- kurzen aber schweren Leiden unsere theuere so innigst geliebte Gattin. Toch ter und Schwester, Frau Lrriili« im noch nicht ganz vollendeten 24. Lebens jahre. — Groß, ja groß ist unser Schmerz, doch die liebevolle Theilnahme von nah und fern hat unfern schwer geprüften Herzm wohl — sehr wohl gethan. Darum zurückgekehrl von dem Grabe der uns so Theurm, so früh Vollendeten, können wir nicht unter lassen, unfern herzlichsten Dank hier mit auszusprechen. Derselbe gilt zu nächst Ihnen, hochehrw. Herr Pastor Wirthgm in Schönfeld, für die am Grabe - gesprochenen Trostesworte, Dank dem Herrn Lehrer Amboß all Schvnfeld, für die Aufführung wahr haft tröstender Gesänge, Dank dem achtbaren Gesangverein „Liederhalle" aus Wachwitz für die erhebenden Ge sänge ain Vorabende ihre« Begräbnis ses. Herzlichen Dank Herrn Dr. meck. Pech auf Weißen Hirsch für seine rast losen Bemühungen, die uns so Theure. am Leben zu erhalten. Herzlichen Dank endlich den liebm Freunden u. Bekannten von nah und fern für die liebreichen Besuche während ihrer schweren Krankheit für die Aus schmückung des Sarges, mit Kränzen, Palmcnzweigm und Kissen, für die innige Theilnahme an unserm Schmerze und für die so zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte. — Du aber so früh Verklärte ruhe sanft im Schoße der Erde. — Doch An Deinem Grabe werdm wir oft fragm: Warum so viel der Leiden armes Herz, Die Du hier geduldig hast getragen, Wo mancher And're endet ohne Schmerz. Warum der Tod in noch so junge« Tagen? Und bittend schaut das Auge himmel wärts! — Doch einst wird uns die Antwort werde» Wmn unser Lauf auch ist vollbracht ' auf Erden. Mit Blumen schmückt man Dir Dein Ruhebette, Wie sie der Lenz seinm Tagen giebt. Hier war kein Aug', das nicht gewei- net hülle, Kein Herz, das Dich gekannt und nicht geliebt! — Bühlau, Cunnersdorf u. Eschdorf, am 2. März 1866. Carl Wilhelm Angermann, als trauernder Galle. , Friedrich Traugott Jmtzsch, Anna Rosine verehel. Jmtzsch, als Eltern Friedrich Leberecht Jmtzsch, als Bruder. »«rLlivttz«» Daitzli allen Freunden u. Verwandten für die große Theilnahme, welche sie beim Hinscheiden der uns von Gott zu früh entrissenen innig geliebtm Tochter und Schwester Mr-riv AG»rsitzrv<I»e am Be- gräbnißtage bewiest» und dadurch einer tief betrübtm Familie Trost zu ver schaffen suchten. Rabmau, 2. März 1866. C. F. Wünschmann, Holzbild hauer nebst Frau und Kinder. Herzlichen Dank! Kaum zurückgekehrt von dem Grabe unsers SohneS und Bruders GL-tzrl ITod«rt. muß ich heute mit meiner Familie allein an dessen off'nem Grabe stehen und meine liebe Gattin und Mutter mit in dessen Grab bestatten, so groß wie unser Schmerz auch war über den so schnellen Verlust der Ent schlafenen, wurde uns doch großer Trost zu Theil durch die außerordent lich zahlreiche Begleitung und dm reichen Blumenschmuck von nah und fern, sowie durch die ausgezeichneten Trostworte des Herrn Archidiakonus OIi»ii88 am Grabe. Dank dem Herrn I r OnrII» für seine uner müdliche Thätigkeit, ihr das Leben zu erhaltm, welche er während der Krank- hrit bewies, Dank dem Pieschner Män nergesangverein unter Leitung deS Hm. Lehrer für den unerwarteten, schönen Gesang auf dem Friedhofe, sowie Herm Bettmeister Krmr8« für die Ausschmückung des Grabes. Nochmals D>nk allen Denen, welche an unser,» Schmerz Antheil genom men. Der Herr möge Jeden von ähnlichen Fällen fern halten. Dresden, Pieschen und Berbisdorf. ILiirL nebst Familie. Herzlichen Dank für die vielen Be weise liebevoller Theilnahme guter Freunde und Nachbarn für den reichen Blumenschmuck des Sarges für unser vielgeliebtes Kind. Herzlichen Dank meinm Lollegen der Fischer-Innung für die Unter stützung in unserer traurigm Lage. Möge es Gott Allen wieder vergel ten u. vor ähnlichen SchicksalSschlägm bcwak en DreSdelt, 1. März 1866. Tie trauernde Familie Müller.