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lich ein so großes Kapital von vielen tausend Thalern der EGor-ahn zuwendet. Als er vor Kurzem mit den schon er wähnten 5 Arbeitsmännern über die Eisenbahnstränge schritt, wurde es ihin verboten, und va soll er gesagt haben: „Die Vorschriften des Inspektors gehen mich gar nichts an. Ich füge mich nicht in russische und türkische Zustände. Ich habe die Gleise eher überschritten, als der Inspektor überhaupt in Dresden war!" Herr Staatsanwalt Held sieht sich nicht ver anlaßt, einen Antrag auf Herabsetzung der Strafe zu stellen, sondern eher auf Bestätigung. Das Gericht bestätigt auch. — In der vierten Einspruchüverhandlung finden wir einen Dieb stahl als Fundament der Anklage, dm das Gcrichtsamt Döhlen mit 8 Tagen Gefängnis; an dem Bergarbeiter Carl Gottfried Schubert bestrafte. Der Weichensteller Carl August Heine zog aus seinem Heimathsdorfe weg nnd nach Niederpesterivitz. Bei diesem Umzuge soll ihm eine Butterivanne gestohlen worden sein, die man später bei Schubert vorfand. Sie hing auf dem Gartenstaket. Seine Frau sagte: „Die haben wir von Herrn ttr. Schulze in Potschappel geschenkt erhalten!" Schubert leug net den sogenannten Tiebstabl ganz weg. Cr sagt, er habe vom l>r. Schulz einen Keller gemielhet und dabei die Butter wanne mit übernommen. Heule vertheidigt er sich in längerer Rede und sucht in Ruhe seine Unschuld darzuthun. Selbst Herr Staatsanwalt Held enthält sich jeder Antragsstellung und das Gericht sprach den Schubert frei von der Anklage des Diebstahls — w-gcn Mangel an vollständigem Beweise. — Noch eine sogmannte Hausfriedensstörung liegt vor, deren der Hausbesitzer und Zimmermann Carl August Kerbach beschuldigt ist. Der Richter erster Instanz verurtheilte ihn zu 5 Thaler Geldbuße, eventuell zu einer Woche Gefängniß. Er hat ein HauS auf der Maternistraßc und da wohnte eine Frau in der vierten Etage, die am I. Oktober ausziehen lollle. Sie that'S aber nicht, weil ihr anderweitig gemiethetes Logis noch nicht leer war. Am 5. Oktober 1865 ließ nun Kerbach im Beisein von zivei Zeugen die Thür der Frau öffnen und die Decke weißm. Das ist die Hausfriedensstörung. Herr Staatsanwalt Held war für Freisprechung des Beklagten — und sie er folgte auch. Tagcsgeschichte. Oesterreich. Man will in Wien wissen, in Turin wür den mehrere russische Staatsmänner zusammentreten, um einen Ausgleich zwischen Nom und Rußland anzubahnen, dessen Ueber- mittelung ein nach Rom reisender Großfürst übernehmen sollte. Großfürst Nikolaus von Rußland ist auch nun wirklich im strengsten Inkognito durch Wien nach Italien gereist. — In Olmütz habm sich seit längerer Zeit konsequent zivei preußische Ingenieur-Osficiere ausgehalten, welche förmlich dann und wann abgelöst wurden, und ebenso haben sich solche Ofsiciere in den anderen böhmischen und mährischen Festungen sehr häüfig ge zeigt. Tie „Freie Presse" schreibt, die Lesterreicher fürchteten nicht den Krieg und die Kosten eines Krieges, aber sie fürchte ten die Kosten ohne dm Krieg. Cs sei nöthig, daß einmal die Differenzen mit Preußen ausgeglichen würden, der Bund wäre sicher auf Seiten des Kaiserreichs. Preußen. In das Laboratorium der Festung Neisse sind 800 Mann Infanterie als Arbeiter zum Palronmmachen über die sonst gewöhnliche Zahl derselben commandirt worden. — Das Bielke'sche Palais in der Stadt Schleswig, wo der Gouverneur wohnt, wird jetzt brillant eingerichtet. Die Teppiche sollen 15,000 M., die Fensterscheiben 6000 M. :c. kosten. — Durch eine Verfügung des Ministers des Innern an den Kanz- leidirector des Abgeordnetenhauses wurde dem Präsident Grabow die Disposition über das Gebäude und das Büreau des Ab geordnetenhauses, noch ehe die Geschäfte formell abgcmickelt waren, entzogen. — Auf der Berlin-Frankfurter Bahn ent stand in einem Wagen 3. Classe dadurch Feuer, daß ein Herr einen glimmenden Cigarrcnstummel in den hohlen, für das Fenster bestimmten Thürraum geworfen hatte. Zum Glück war eine Flasche Bier zur Hand, mit der das Feuer ausge gossen werden konnte. — Das Urtheil gegen dm Stmograph Roller und die gleichzeitige Schließung des „Allgemeinen Deut schen Arbeiter-Vereins" ist vom Kammergericht bestätigt worden. — Auf Wunsch des Königs treffen nach Ostern die Erzbischöfe von Cöln und Posen gleichzeitig in Berlin zur Ablegung des Treueides ein. Baden. Tie osficiclle „Karlsruher Zeitung" bringt einm Artikel gegen die „Badische Landeszeitung", aus welchem her vorgeht, daß die Regierung nicht für die Annexion der Elb- Herzogthümer durch Preußen gestimmt ist. — Ten Kammern ist nun das Ministerverantwortlichkeitsgesetz nebst Vollzugsgesetz vorgelegt worden. Ter zweiten Kammer steht nach denselbm das Anklage-, der ersten Kammer das Richterrecht zu. — Hessen-Darm st ad t. Tie Regierung hat sich endlich ent schlossen, Gewerbefreiheit und Freizügigkeit einzuführm. Spanien. Die Staatsschulden betragen »564 Mill. Realen, die Nationalgüter habm einm Werth von mindestens 4000 Mill. Realen, aber bei 2000 Mill. Realen jährlicher Einnahme betragen die Staatsausgaben im Frieden 250«) Mill. Realen. Frankreich. Im Marineministerium sollen großartige Unterschleife entdeckt worden und dies die Ursache sein, daß der Polizeiprafect von Paris, als zu unaufmerksam, zum Senator ernannt wurde. Schweiz. Das Militär des Bundes kostete 1864 im Ganzm 6,572.308 Arcs. oder 2,^ Frcs. per Kopf der Be völkerung incl. der Pensionen. Italien. Die päpstliche Regierung erklärt die päpstliche Armee für vollzählig und nimmt ferner keine Rekruten mehr an. Auch soll die Theilung der päpstlichen Staatsschuld mit dem Königreich Italien im Princip vom päpstlichen «Stuhl an genommen sein. England. Im Unterhause wurde der Gesetzvorschlag eingebracht, daß die Richter ermächtigt würden, in Criminal- prozefsen die Geschworenen zu entlassen, wenn sich der Gerichts hof vertagt und ihnen auf Verlangen Erfrischungen reichen zu lasten, wobei der Antragsteller den altenglischen Spruch anführt: „Der Hungei Mt den «Spruch nach Mr Weise; der Kerl muß baumeln, daß die Jury speise". Türkei. Die Choleraconferenz beschloß, der Pforte an zuempfehlen, bei einein abermaligen Choleraausbruche im Hed- schas den Verkehr zwischen den arabischen Häfen und Aegypten gänzlich abzusperren, und vertagte sich hierauf. Bedürfnis eines Theaters in Neustadt - Dresden. In einer Zeit, wo das Theater nicht nur zu den Be- dingniffen des gesellschaftlichen Lebens gehört, sondern sich als ein mächtiger Hebel zur Volksbildung erweist, der von Seiten der Regierung wie der städtischen Behörden die größte Beachtung und Unterstützung verdient, in einer solchen Zeit hat Dresden wohl das Recht zur Aufwerfung der Frage, wie es komme, daß man der Neustadt ein solches Institut vorenthält. Wir wollen diese Angelegenheit in aller Ruhe und mit den nöthigen Beweisgründen im Nachfolgenden erörtern. Als Dresden kaum halb so viel Einwohner besaß als jetzt und der Zufluß der Fremden, die hier beständigen Aufenthalt nahmen, mit dem von jetzt gar nicht in Vergleich zu stellen ist, erfreute sich die Neustadt im Laufe der Sommermonate noch eines Theaters auf dem Lincke'schen Bade. In Folge der enorm gestiegenen Bevölkerung und erneueter Theilnahme für Oper und «Schauspiel find im Hoftheater oft mehrere Abende hinter einander fast sämmtliche Billets vergriffen, vor züglich diejenigen der elfteren 'Plätze. Schon Tage vorher müssen Bestellungen darauf erfolgen, wobei von «Seiten der beauftragten Dienerschaft eine Menge Zeit vergeudet wird, zu mal es den Anschein hat, als wenn sich auch zu Dresden von Seiten gewisser Spekulanten ein Billet-Schacher entwickeln wollte, wie dies leider in Berlin der Fall ist. Es ist Wahr heit, daß Theaterfreunde, die in den entfernten Straßen der Neustadt, als Schillerstraße re. wohnen, drei bis viermal ver gebens nach Billetü zu Vorstellungei; im Hoftheater geschickt haben Das sind nun jedenfalls unerfreuliche Dinge, wenn man erwägt, daß Besucher aus diesem entfernten Sladttheil nach Beendigung der Vorstellung noch in später Nacht, vor züglich bei stürmischem Wetter, den bösen Weg über die Elb brücke anzutreten habm. Hamburg, welches nicht mehr Einwohner in seinen Mauern hegt als Dresden, besitzt vier große Theater ohne die kleinen «Sommerbühnen, und die Neustadt zählt jetzt mehr Einwohner als Altona, das doch nur als eine Vorstadt von Hamburg zu betrachten ist. Mit Wien und Berlin wollen wir von einer Parallele absehen, dagegen aber München in's Auge fassen. Außer dem großen Hoftheater bestanden daselbst seit Jahren noch zwei Bühnen, und seit Kurzem hat man noch ein Volks theater errichtet, zu dessen Bau der Biagistrat allein 300,000 Gulden mit zugeschossen. Die Bevölkerung in München überragt die in Dresden keineswegs, die Fremden, welche Unterhaltung und Genuß suchen, kann man zählen, und was das gebildete Publikum anbelangt, durch dessen Mittel sich nur ein Theater halten kann, so dürfte das weltbekannte, kunstsinnige Dresden der bayerischen Residenz unbedingt dm Mng ablaufen. Wie wir hören, ist allerdings der Direktor des hiesigen zweiten Theaters, Herr Nesmüller, in den Besitz eines Privile giums gelangt, kraft dessen seine Theater - Concession sich auch auf die Neustadt erstreckt. Mancher sagt auch vielleicht: Hiergegen dürfte das Hof theater Protest einlegen und könnte Eoneurrenz fürchten. Ein solcher Einwand wäre in der That traurig und gäbe Be weis von der Unvollkommenheit einer Bühne mit so außeror dentlich reichen Mitteln. Ein Theater in der Neustadt würde sich nur auf Schauspiele, auf die kleine Spieloper, auf das Singspiel, ganz besonders aber auf die Posse beschränken; die letztere gehört nicht auf die Hosbühne, wenigstens darf sie nicht dominirm. — Sehen wir im Hofthealer ein Vaudeville, eine Cpielopcr: hat es jugendliche Komiker mit solch' einem Leben und Feuer, wie sie in Wien das Treumanntheater, Wallner's Bühne in Berlin und das Thaliarheater in Hamburg bieten? Wie können überhaupt die lieferen und innigeren Künste neben der Pracht bestehen, welche jetzt die deutschen Theater entfalten? Die scheue Bluse wagt sich nicht hervor oder er blaßt in diesem Lichtmeer von Glanz uns Gold. Das Dresdner Hostheater ist ein Opernhaus. Ein zweites, kleinere), nicht so stolzes und buntes hätte Dresden längst nöthig gehabt, eins für Schau- und Lustspiele, deren Harmlosigkeit eben so wenig wie ihr Gedankengehalt diesen strahlenden Schimmer erträgt. Ludwig Tieck hatte Recht, wenn er behauptete, die Schauspiel kunst, wie sie Shakespeare kannte und schuf, habe nur in naiverm Verhältnissen gedeihen können, wo bei einer leichten Befriedigung der Sinne die Nebenkünste sich nicht so eitel zeigten. Ein zweiter Einwand sagt vielleicht: wer soll das Geld zu solch einem Bau hergeben, selbst in dem Fall, daß dieCon- cessionsertheilung erlangt würde? Den Anforderungen unserer Zeit nach dürfte der Bau eines solchen Theaters nahe an 100,000 Thaler, ja vielleicht noch bedeutend mehr erfordern. Soll es etwa auf Aktien erbaut werden? — Lassen wir vor der Hand alle diese Fragen und Einwände. Concipient dieses weiß aus guter Quelle: daß einige sehr bemittelte Männer in der Neustadt ihren eisernen Geldschrank nicht verschließen wür den, sobald sich der rege Wille kund giebt. Man hat bereits drei sehr günstig gelegene Plätze ausersehen und es liegt jenen Männern nur daran, daß die Sache in Anregung gebracht wird, da sie sich der Theilnahme Anderer in der Neustadt Ansässiger versichert halten. — Die Losung also bleibt: ein Theater in Neustadt-Dresden! Zu Gründen für oder dagegen wird die Redaktion dieses Blattes bereitwillig ihre Spalten öffnen. Tausende aber, dessen sind wir sicher, stimmen diesem Projekt freudig bei, denn ein Theater in der Neustadt ist bei der jetzigen großen Bevölkerung durchaus kein Gespinnst ge winnsüchtiger Spekulanten, e s ist ein Bedürfniß, das immer mehr zu Tage tritt und so bald wie möglich Nealisirung ver langte Einige Neustadt er. Bremen, den 22. Februar. Das Deficit des Deutschen bis zu 10,000 Thalern durch «Subscription aufzubringen, wenn der Nest des Desicits mit 8000 Thalern in den .Hrrisey des Schützen-Vereins und des Central-Comitv's g«ueichnet werde. Letzteres ist nun geschehen und das aus dm elf Bürgern ge bildete Comitö hat demzufolge die Subscription seinerseits er öffnet, welche, wie die „Wes.-Ztg." hofft, schon binnen kurzem da« gewünschte Resultat habm wird. * London, dm 20. Februar. Das erste in England gebaute sogenannte Cigarrenschiff teS gleicht nämlich einer Cigarre mit zwei Spitzen), von dem alle illustrirtenBlätter längst Abbildungen gebracht haben, ist gestern auf der Themse von Stapel gelaufen. Der Bau des sehr sorgfältig gearbeiteten eisernen Rumpfes hat zwei volle Jahre gedauert, und es wird wohl noch einige Monate währen, bevor praktische'Versuche mit. ihm angestellt werden können. Bis dorthin wird man sich mit, der Bemerkung begnügen, daß das sonderbare Fahrzeug, welches mehr einen; auf dem Wasser schwimmenden großen Blaste als einem bewohnbaren Schiffe ähnlich sieht, in der Mitte einm Durchmesser von 16 Fuß hat, dagegen 256 Fuß lang ist und einem Amerikaner Namens Winan gehört, der es nach seiner Tochter ,Illose Winan" getauft hat. * Ein neues Stückchen des Grafen Octavian Kinsky, welches stark an das Gaugrasmthum erinnert, wird dem N. L. aus Chlumetz (Böhmen) gemeldet: Am 3. Januar ging Wenzel Kukla aus Kundratitz, Mitglied des Bezirksaus schusses und Pächter des Jagdgebietes der Gemeinde Kundratitz, mit seine;;; Bruder und noch mehreren Be'annten auf die Jagd. Als nun alle Personen in das Kukla'sche Revier kamen, das hart an das des Grafen Octavian KinSky grenzt, bemerkten sie, daß auch der Graf so eben ganz in der Nähe jage. Die ganze Jagdgesellschaft wußte, daß weder der Graf noch seine Jäger fremde Reviere respectiren und zogen sich daher zurück. Kaum war sie jedoch in die Nähe des Dorfes gekommen, stürzte ihr Ee. Excellenz Graf Octavian Kinsky, der mit seinen Jägern voraus ins Dorf geeilt war, entgegen und einm Doppelstutzen in der Hand rief er: „Bleibt stehen! Wer sich rührt, dm er schieß' ich —" Der Herr Graf verlangte die Waffenpässe der Jagdgesellschaft zu sehen und unterstützte diese seine Forderung mit einigen kräftigen Faustschlägen; zwei Mitglieder der Jagd gesellschaft hatlm keine Passe, weil sie nur als Jagdtreiber mitgezogen waren. Kaum hatten sie nun in diesem Sinne Sr. Excellenz geantwortet, als der hochgeborene Herr Graf sie eigenhändig beim Halstuch ergriff und hin- und herzureißen begann. In demselben Augenblicke liefen etliche gräfliche Jäger herbei, warfen sich auf die beiden Bursche und, sie beim Rock kragen packend, schleppten sie sie mit sich gegen den Wald-. Der Herr Graf weidete sich an dem Anblicke. Nun trat aber W. Kukla mit mehr Courage auf. Er sagte, er dulde es nicht, daß y;an seinen Sohn so für Nichts und wider Nichts miß handle. Die Antwort des Herrn Grafm war ebenso merk würdig als alles Bisherige. Der Herr Graf vorsetzte dem be sorgten Vater einige Fausthiebe auf den Kopf. Hierauf sprang, der gräfliche Jäger Schneider hinzu, zog den Hirschfänger und fing an auf die Hände und den Körper der beiden Brüder Kukla loszuschlagen, daß er ihre Pelze an mehreren Stellen, durchhieb. Da aber W. Kukla trotz aller Gewalt seinen Sohn nicht loslassen wollte, versetzte ihm Schneider mit dem Jagd messer einen Hieb über's Gesicht; zum Glück fing jedoch Kukla den Schlag mit de»; Arm auf, wobei ihm freilich die Hand zerschlagen wurde Ueber das fließende Menschenblut schien sich der Graf denn doch zu entsetzen. Er winkte seinen Dienern und begab sich ins Dorf. Die Betroffenen haben eine aus führliche Beschwerdeschrift über diesen Vorfall an den Abgeord neten Benoni im bömischen Landtag eingeschickt« — Die Hun depeitsche für den Junker! D-csonr. am 26. Februar 1866. « s.Koiie. L!.lr Ngr.b. THIr. Ngr Weizen iweitz) Weizen chr.) Guter Roggen Aare Gerste Guter Hafer narwsAn a. d. Markte Lhlr Rar b. Thlr-Ngrj 4 20 5 10 Guter Weizen 4 15 5 5 4 12'r 5 s Guter Roggen 3 18 3 SO 3 7^ » 3 22', Gute Gerste 3 25 3 — 2 21>i 3 10 Guter Hafer 1 25 S 12 1 L. 2 2 Heu 1 10 1 17 25 1 5 Ltroh 9 15 Io 1s re 19 v,S 20 Ngr LrbltN — — — — Das alleinige Lager der acht importirteir 8Ü«1»mvrik»ni8ekv» Digarrv» befindet sich in Dresden nur bei H «»rillniiiiil 'Nr. 10. Amalienstraße, Commissions-, Speditions- und- Bankgeschäft. Die Vortrefflichkeit der Waare ist anerkannt und in den meisten öffentlichen'Blättern bereits vielseitig belobt. Die Preise variiren von 12 bis 40 Thaler pro inille in 20 verschiedenen Sorten und sind Preis-Courante gratis, sowie Proben (jedoch nicht unter 25 Stück von einer Sorte) in obigem. Comptoir, welches von 9 — 1 und 3 — 7, Sonntags aber nur von 10 bis 1 geöffnet ist, stets zu haben. I^urch den vorschriftmäßigen Gebrauch Ihrer Köl. Kräuter- I » Essenz während ca. 6 Monaten, wurde mein alter bei- » I nahe ganz kahl gewordener Kopf wieder vollständig mit neuem, starkem, schwarzem Haare statt des verlorenen weißen bedeckt, so daß es allen Bekannten auffällt. Einer» solch' erfreulichen Erfolg habe ich mir nicht erwartet, da ich vorher mehrere andere Mittel, welche so vielversprechend ange priesen waren, erfolglos gebraucht hatte. Ich werde dies aller» Leidensgefährten mittheilen. Magdeburg, den 10. Juli 1862. I. P. Weber. Stets vorräthig in Dresden bei «niiiri»»»», Frauenstraße 10. SAofroik-MllssM Ramve'sch« Straß« 21, «»* 2. U> Dr. ii»«»«». Gleisberg, prakt. Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer, Sprechst. früh bis 9 und Nachm, bis 4 Uhr täglich, Frauenstraße 12, Hl.