Volltext Seite (XML)
Verkaufe. Herrschaftliche Familienhäiiser, Gar te» und Weinbergs - Pillen, in- und ausländische Rittergüter, große und kleine Landgüter, Brauereien, Gast Hefe mit und ohne Landiv nbschast, Restaurationen: eine diesige mit sehr großer Kellerei, Gebäuden und Park anlagen, für jedes große Etablissement geeignet; zwei dergleichen mit großen Tanzsälen; Mühlen: eine nnl Schaf Wollspinnerei, deren große Gebäude und Helle Wasserkraft sich auch iür Pacherfabrikation gut eignen: Backe reien, Ziegelfabriken, Braunkohlen werke, Kalkwerke, eine Kunst und Handelsgärtnerci, eine Baumgärlnerei, eine Weißgerberei, Fabrikanlagen, Ge schäftshäuser und gute Zinshäuser in allen Thcilen Dresdens und Umge gend, sind zu verkaufen. theils auch zu l>ertauschen durch ) G Loose, Dresden, Langestraße I3. 3. El, Obcibciiidcii werden gu: u. billig gefertigt gr, Ober secruafse 31 im Gartenhaus 1, rechts. n ansrandigcv Mädchen, nicht von hier, in geseglem Alter, mit etwas Bennögen, suä>: sich, da es ihr an Bekanntschaft fehlt, mit einem Herrn bis mittler Dreißiger zu verheiralhen, Adressen mir Photographie und Ver- yälinißanaa'ee wolle man bis I, Marz unter Ebinre < . I-ch 2-t. in der Exp.ditieu d. Bl, ruederlegen. III wir? ron einem Privatmann gegen ausreichende Sicherheit entliehen und Ge uche frankirr angenommen im Kgl, Sechs, Adreß Comptoir unter H. v. H H 7^. Aut mehrfache Veranlassung meiner werchen Abnehmer habe ick, mir A. R Günthers Tesi»llcirlliigopnlvcr zugclegt und verkaufe lolches in Zwei Psund-Packeten n Pfund !» Psir, G. F. Götze, Wetttnerstraße ll vark. rechts. ^i»1Ii.»«»r1« ev« Intxviir^t. .. II«»<Iixvi»r>«t emdsing frische Sendung u, empfiehlt Cd. Cdclmtmil, Ecke der kl, Plauen'chen u, Joiephiueng. Iln^xi»»« I»« ^inr«Iiii«»i». Ii«»vix «iiririiiii t< II« riii^« . t»« n lirx - II« rii»^« . *»nr«I« Ik« ii em:-stehlt Ed. C-dcliiiaiiil, Ecke der kl, Plauenicben u, Jeiepbineng. I°« 1r«tl« iiii». I'I»«»t<»Ls« k». D»ni«»i» B»«»i »r-<»« I. Bi1«mrii»>i« I»1« r empfiehl: billigst Ed. Edelmann, Ecke der kl. Plauenschen u. Joseph,neng. Gine kn^1t«8eke in dunkelgrünem Leder ist am II. d in Meinholds Sälen verloren worden. Dicsilbc enthielt außer diversen Pa pieren, welche nur für den Verlierer Werth haben, ein Achtel-Loos 3. Elasse Nr. 3426, vor dessen Ankauf gewarnt wird. Der Finder wird dringend er- iuchr. selbige gegen 2 ?hlr Belchnnng iu der Erpedition d. Bl. abzugebcn getragene Herrenkleider werden stets S' z» höchsten Preisen gekauft, sowie ucb als Zahlung gegen neue Kleider ^genommen Lr Mol»,« 7. 3. Lltns;«. ck^in möblirtes Logis ist zu ver- ^ miethen, sofort beziehbar Circus straße Nr. l?. 2. Tapezierer, Zahnsgnsse 27, !., einpsiehlt eine Auswahl gut gearbei teter Sophas, Caussaise, Fauteuils, Bettstellen mit Matratzen einer geneig ten Beachtung. Bestellungen werden schnell ausqesührt i:»i, Knpiizilicr-Affc, ganz fromm, ist zu verkaufen. Wo? Mat die Erpedition dieses Blattes. c^n^ons für Lnabenmützen, El u Dtzd. 13 Ngr., empfiehlt I. Schicmc, Alaunstraße 4. Schloßstraße 33. Hur urMitzen Beachtuuq. Ein gesundes und kräftiges, im Rechnen und Schreiben und in den feineren weiblichen Arbeiten geübtes Mädchen, Tochter eines k. Beamten, 18 I. att, sucht eure Stelle als Ver käuferin in irgend einem Verkaufsge- sckzäfte oder auch als Stubenmädchen bei einer Herrschaft und sieht dabei mehr auf humane Behandlung als hol-en Erhalt. Ges. Offerten werden unter Adresse K. — r. i'o.Bo rnst. I,«»ii^«»- 1« >«I i. 12. franco erbeten Bcamtcu-Aintzcii für alle Eliarßcn, nach böhmischen und oberosterreickfischen Favons, beste O.ualität, echter Deco ralion; Priester-Barcts, solide- Arbeit, bestmöglichst billige Preise empsiehlr Ica» Schicmc in L-p«->l«I«»l». Alaunstraße 4 und Schloßstraße 33, M<«^I»iii^ Gegen guten Gelxrlt, freie Wohn ung und Heizung w>rd als Ausseher eine Persönlichkeit von gutem Eharae- ter zu sofortigem Antritt gesucht, welche 20t) Thlr. baar erlegen kann, -T. .'100 i>o^G le^tuntv 'ranco IIr«»««I« i>. Königliche- Hoftheater. Sonntag, den 2» Februar: Gleich und Gleich. Lustsp in 2 Akten von Wor tz Harima,:» — Unter M iwi kung der H>rr«n: Walkter.Bailtzkl; der Domen: 2«l!>am, Gmnsiit. Löbn, G ück! ch, FI ttriwechen Schwant ln l Akt, von Oeoeg Horn — tlnlir Mi - N'-rloua L-s H-irii Dttim»» u d Dniiien: Unit-, Por.nz Die gefadiliche Stackba schafi. Posse i > l Akt, v,» Ketziöue Untee Milwir kung der -»neu Marder, Kvdrrssttn, Maräi:on: der Dame -: Guinan», Atutc«. waizil, ve ^-ngenhell, Gegenwart, Zukunft Ko- misve« Lanz-Pctpvurii in einem Akt, vom Brllelme ster Fr, Pohl. Musst von verschiedenen ü,omvonist,n Anf-nn ' »7 Uhr, Ende gegen M IN Uhr Mon'cg, den 26 Fitnucn: Flick u Flock Dlengag, d 27 F>b,: Er hat etwa» v,r- a-sser, — Die eeftidrllche Tanle, VelÄä-rleiiiie r aus Gold, Silber, Uhren, Wäsche, Betten, gute Klei dungsstücke, Lcikkaussckeine I kleine Frobngafse I im Kleidermagözin Wien, 2«. ssedr, Llaaiipapure, 2taiionai> anlehn 6»,bN Metall, b^otzi.go Staaisanl. 6Nr. d», u- BankacNen 7äs. Aclicn d. Credii- bank ><3,^0, Wechte!: London 102 K, k llllünzduc, 187 Silberaglc 102 Lelpzlg, 2t^ Februar KlaalSp,» B G, ^5 Zv/o 86 — v >8t7 4"o— INI v,I8b2i»v— IN »/, dc,1'"(>jtl — INW^ Schl.E-A - 1N2st> Lrlki3>iSy- — Eisenbahn.Aelikn: Alberi-b. N,',— i Lelp»<Dr, — 2>z ^ Löb-Zitl, — 3- Magd,'Le>pz,— Thüringisch —^38'« Düch Sied, L rch s B. Lewssgir Weimari'ckc WBankn Wien 3 M. Louisd'or üust,Cassb, Vou.sd or N, Impcr, 2N-Frank- HDucat, K Ducal, B. G - LN IN2- 15N«,- - S8^ - N6-. - ,!>, 2-,r 17 ä 12 L Aamilicu-Nachrichten. Geboren: sin Sohn: Herrn lt Dölme« ln Pinkowitz, Herrn L> Älde-t in Ereiz H»rrn W, W.r.igti in Ddo'f Sine Tochter: He-rn R, von Kvaw in Zschachwitz Brrlobk HnrGroßmuhlendefitzerlvIüllei m Neu or'ckiin mit F»! <Lt. Krause »n MM- iveida Heer Fodr,kb»sitzcr Reimann in Weißiha! mi F,l 21, Krause in Mittweida. Her Postamls-Assichnr F <8»une>t in Leirz g mir Krt Cl Focke im Bahnhof K enßsch, Her, L, Poudrügge in Mexico m:l Fr! M schneid r n Le>p»>g Herr G, Buchcer in Bucdho z ml Fel CI, Mendt !N Laaz, Heil M Gehler IN Dre-den mir Fit G, Gaedle? in Brcm-g Gestorben: i^e r Gmud- und Ziegelei- dcsitzei F P, Le denrolh in kciujig Herr K 21 Wagnec in V, pjig F>au E. F W Pier, geb. B.chler in Cdemnix, Fraulem >» Himpcl in 2Ulendu g. Frau 2l S Mült r. gid He viig in Dresd.n Henn B Wackeinaa.I c Sobu üu l daselbst L ire Kunssb uckeigihilfe C 21 Bullnei taseldst Heil R I Feind dale dü IINIklL. So betrübend das unerwartete Hin- chciden der Gruesline Wolf in Obernaundorf war, so tröstend war die Dheilnahmc bei ihrer Beerdigung am Sonntage und ich fühle mich ge drungen, namentlich dem Herrn Pastor und dem Herrn Eantor, der erwachse nen und Schuljugend, den Trägern rst rur den Blumenschmuck den innigsten Dank zu bringen, der mir lieben Ver storbenen aber ein Lebewohl in'S Jen seits nacbrurusen. Anqust «Heine. Pttvatbesprelyungen. ltierinruiirr. Heule Abend aus der t^lntrncht von 7 Uhr an Familien-Abend, wobei ein Tänzchen staltsindet; nur Mit glieder und durch dieselben emgeführle Gäue haben Antritt, I» V. Theaterabend Montag den 26, Februar im Saal zur Eao- versaticn Billeis für Mitglieder unv Gäste bei Hrn.S renke, ki, Plauenschen gaffe 33 pt, und Hm Heyne Heule Sonntag, d, 23, Fcbr.: r;. musikal. Abenduntcrhalt. Einlaß .7 Uhr. Anfang Z6 Uhr, Birliner Probucienbörie ».2-. Februar 1866. Walzen loco bN —7ä G. — Roggcn lcce t6 , G 46>l- K . G. 47 S, flau Schön. —Epiriku« loco I1'>» S, 1 ? G l«k>« G. ,51,1 A Rübü' toco li aG tä>>, G. t»*, K weichcub, — GerN, loco — - Haler laeo 23 —- 7R I.uchHvIk S»nkt- Zweites Ldeater. Sonalag, d.n 2ü Februar: Zum 8, Male D r Gold-Onkel. Graste Passe milGosarg und Tanz in 3 Abtheilungcn und 7 Bildern. Nach einem noebandenen Sloss« bearbeitet van Emil Pohl Musik van A Conradi Aokana 7 Uhr. Snde »>, Uhr. Eleven-Tkeater. Landhautstr. Nr. 7, im Hlnterhouse, 2. Eragr. Sonntag, drn 76. F brua : Trinklied au» ,,Den Schwätzirn ' v, Osfen- back Hierauf zum 4 M,le: Der «seilkänz-r, oder: Fluch uod Seaen Büigerl che« Famuiengemäide in 2 Auf zügen v:n Ernst Houw id Hi,rauf: Saluß-Ar,« au- der Oper „Tomnanibula" von Bell ni, und: Die Frau Inspeclonn und dieF-au Direktorin. Komische« Duett für 2 Soprane, von Schalster. Zum Schluß: Der Letter aus Lremcn Lustspül in Leisen in 1 Akt von Theodor Körner. Einladung szum Gesclli'chastsabend des Hülfsvereins Montag, den 20. Februar, im Saale zum Billets für Mitglieder und deren Gäste sind bei den Vorstandsmitglie dern und bei Herrn Guhrmüller im Colosseum zu entnehmen, wozu erge benst einladet. II. V. Kameradschaft, Verein ehrenv. verabschied. Militärs. Dienstag den 27. Februar Abends Uhr: gesellige Abendunterhaltung zur deutschen Halle, Palmstraße. Eoncert von Mtgl. des Vereins, sowie gefällige Mitwirkung des Gesangvereins „Lyra". Declamation, Couplets, Eintrittümarkcn für Mitglieder und deren Gäste sind bei unserem Mitglieds Hrn. Restaura teur Fr öde zur deutschen Halle zu entnehmen. IZ. Hs. Ein donnerndes Hoch uns wm lieben Freund, dem Herrn Maler Consee, und wünschen ihm, daß er nicht wie der von der Leiter porzelt. Bockbier u. Rettige! Unter dieser Firma quält sich seit einiger Zeit in diesem Blatte ein po lizeiwidrig-geistreicher Scribisax, um aus dem Hefentümpel seines Gehirnes mit aller Gewalt Phrasen herauszu- angel», welche gerade so klingm, als heule ein phantasiegequälter Mops mit eiiigezogenev Rückgrat Verlängerung dm Blond an. Früh ein Bockbierfaß — Abends ein Faß Bockbier — daraus wird allerdings keine Diogenestonnc; — aber sollte denn aus der gerettig- tm Bockbierseligkeit wirklich nicht so viel Humanität entspringen, daß der Verfasser dieser Artikel für seine gei stigen Bedürfnisse jene Orte benütze, welche der Stadtrath für die Bedräng ten errichtet hat? Empfchlcnswcrth ist jetzt einem jeden Bierkcnner, der das Hniiinni»» »«« I»«» I»i«»p noch nicht getrunken, welches Lreitestraße I verzapft wird, als das Beste, denn cs bekommt sehr gut, daß man 3 bis 6 Glas ohne die geringste üble Nachfolge trinken kann; so ist es auch Kranken zur Erholung sehr zu empfehlen, denn es ist sehr nahrhaft. Mehnre, di? sich überzcuat. ^«ltjbp»88t! Jenen „Stiukincn auS dem Publikum", welche sich in Nr. 3!> der Eonst, Zeitung so entschieden zu Gunsten der von der Kritik nickt hinreichend gewürdig ten Oper „EIvtilde von Lusignan" erhoben, diene zur erfreulichen Nach richt , daß es von vielen in dem Eoneert anwesenden Zuhörern mit dem regsten Interesse bemertt worden, wie eine unserer musikalischen Eapa- citäten während der ganzen Auf führung auf das Lebhafteste applaudirt hat Warum sollte man sich da also nicht der bestimm testen Hoffnung hingeben dürfen, diese vom Publicum mit so grosrem Beifall aufgenommene Oper bald mir den herrlichen Kräf ten der hiesigen Hofbühne in Scene gehen zu sehen. Mehrere stille Beobachter während des Eoncerts. A» Madame sW- >I HH » I L an drr Annenkirche XIII», I»« IIIÜAOI» Madame »schwarze soll hoch leben, Diese gute Frau, Dort, wo endete ihr Leben Manche fette Sau, Dort, wo Wurst und Schweinebraten Stadl- und landbekannt, Bürger, Landleut' und Soldaten, Viele sind zur Hand ; Wo mit freundlich lieben Mienen Cie dio Gäst' anlacht, Und das Garst'gc der Trichinen Uns vergessen macht: Wo die größten der Portionen Es noch immer giebt, Scherz und Frohsinn bei Dir thronen Und der Mann Dich liebt, — Mit dem Wiegenfestaesange Bin ich gleich zum Schluß: Lebe Du beglückt noch lange Mit Deinem Julius! Herzlichsten Glückwunjch Herrn zu seinem heutigen Geburtstage. 2T. CI Meinen geehrten Kunden zur Nach richt, daß mein früherer Lehrling «vrinnn AliillSr aus Gro ßenhain ain 26. December v. I. als Commis aus meinem Geschäft entlas sen ist und nach dieser Zeit keines wegs mehr beauftragt, Weber Aufträge noch Gelder in meinem Namen ent gegen zu nehmen. Gleichzeitig richte ich die ergebene Bitte, gütige Aufträge direct an mich gelangen zu lassen. Dresden, den 24. Februar 1866. IMS ÄniltzelliMM. Alle Freunde und Bekannte ladet zu der heutigen Abendunterhaltung der Familie MIII«r ergebenst ein Ang. Bchrens, 72 Ammonstraße 72. Eoucett von Mary Krebs. Sollte der Nachbar im grauen Sommerrock und dito Calabreser, welcher einigemal mit Herrn V 1^. sprach, eine Annäherung wünschen, so findet er einen Brief mit seinen beiden Anfangsbuchstaben und seiner Hausnummer bezeichnet, po.^ln rest. Das Netz mit weißen Perlen. An H OOO. Die Freud' ist aus! Wir muffen scheiden, Vöeil, Gott sei Dank mit Herz und Hand, Wir Drei nicht an der Mondsucht leiden, Gegrüßt sei das Monnoncnland. ». 8«. ^ Schluß. Immer doppelt gewopselt und aus- laxinlrt, von uns wird Niemand an- geschwi.-rt. Meinem Esmp. Benno «cknel- ler die herzlichsten Glückwünsche zum Wiegenfeste von Reinhardt Preller. Wegen zu geringer Beteiligung beabsichtigt, wie verlautet, der Dresd ner Omnibus-Verein die Aushebung der Linie I*iIIni1x« Iilnzx und dürste cs für die Anmohnenden gewiß von großem Vortheile sein, durch recht fleißige Benutzung sich diese MrkehrSlinie zu erhalten. Dein aus Dresden schon bekannten? — jetzt L tz zierenden Frl. IT. viel Glück, wie gewöhnlich zur Gevatterschaft. ^ Derjenige Herr, welcher eine Adresse mit Photographie und äl. G. bez. am 25. Januar aus der Eyped. d. Bl. empfangen hat, wird gebeten, dieselbe zurückzusevden. Zahnsg. 5^4. Finsterer Herzens - Schrei«! Wenn in einer Mädchen-Schule (die kürzlich die Direciion wechselte) den 7—8jährigen Kindern vom Religions lehrer wiederholt wird, „daß sie aus dieser Welt keinen Freund hätten, außer unfern Heiland Jesus Christus" (also Eltern, Geschwister, Verwandte sind keine Freunde;, so hat das nichts auf sich, denn gute Kinder wissen wohl, welche Liebe die Hhri'.en zu ihnen haben. Werden aber fromme Lieder gesungen wobei der Lehrer zu meist die Augen schließt, die Kinder aber zur Erde blicken müssen), wie das z. B., wormnen folgender 'Lers enthalten ist: „Des Vaters Huld mich heut anblick', „Des Sohnes Weisheit mich ent zück', „Des heil'gen Geistes Glanz und Schein „Erleucht meines finstern Herzens Schrein! so fragt man, was soll ein zartes Kind sich vom heiligen Geistes Schein, und davon denken, daß es „in seinem finstern kleinen Herzen einen Schrein habe?" In einem aufge klärten Jahrhundert, in einem pro testantischen nicht minder aufgeklärten Lande werden solche mystisch-altvate rische, frömmelnde Religionsstunden wenigen Eltern Zusagen und sie wohl veranlassen, sich nach andern Institu ten umzuschauen. HHir! Martin in London hat an mich geschrieben, und läßt Euch Alle herzlich grüßen, sowicHH. KI. r um Antwort und Auslunft bitten! Freundlichen Gruß auch von ^ in Reichenbach i. V. Herrn Z»i»iil IL ... ><i gratukrt zum heutigen Wiegenfeste. S' Röslein, RöSlein, Röslein roth S' Röslein aus der? —>