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lt«n»mg. Hem» >t- t» Dns»«n. ,«» D««« t» Dienst!«-» 20. Febr. 1888. »hle im ' hofft» »len, vtachricht nd»»in. herrm, Mich« Fräulein vom Verfolgung des >en Pelz am ceien, werden ^u einem Ren- . präcis 7 Uhr e einzufinden. sch dem (^utü- in ntigen Wiegen- undheit, Glück ß er noch ojt Nestle: die entz Weis» Zarum fiel« redigenven naive (?) anständig? n Andere als gegen re, die am vo- ufführung vom ater, ein rothes if dem 2. Sitz rrrsitz saß, wird »resse nebst Bei- >raphie untet der strengsten stenS nächsten edition d. Bl. mgenfalls Be- zum Rendez- nnter Freund serne. Hutzlet. » schätzen, >er steht: — t hinein; .- Beißer in Schwein. Mienen: Trichinen! en, ? -stcn 1 vergnügt, n, entdeckt: ivrden, chnicckt: ihnen: Trichinen! sprechen: ch brechen, »s: - lieben. 'd: »eben, nd! ien, : Trichinen! e, i: nabe, >. n, licht schmoren, n mußt; »ie Bienen, Trichine n! rathcn, Schwein: ten, schmecken, »m Haus: cken, : Trichinen! Geister» >ng; ster, gang. -eit dienen? r Trichinen! «Lkschmü: «l«ltch srtch 7 Uhr. Juserate »erben angenommen btiSbend» 6, Sonn tag» bi, Mittag» Ist Uhr: Marienstraße 18» vl»>»ig. in dies Blatt«, tz«, jetzt in > Klaren «rscheiut, i rin« «rsolgrrtch« W«rbr«itullg 7^^ Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Milrebactem: Theodor Arabisch «ieNtljShrlich 20«gv bet untutgelblicherAal sinnig tu'« Hau«. Durch di« stönigl Pos VietteljShrlich 22 Lioiela« Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum «imtz gespaltene» Zrike: t Ngr. Unter „Siag»s laudt" die Zeit, r Ngr Druck «rd Uigeathmu der Herausgeber: tkikpsch sk Veilstardt. — vrranrwortltcher Nedacteur: Ftliilll Vletthardt» Dresden, dm 20. Februar. — Se. Königl. Ntajestät Hot dem Gerichtsschüppen Johann Äottlieb Höppner in Edersdorf aus Anlaß seines fünfzig jährigen DienstjubitäumS ür Anerkennung seiner langjährigen treugeleistelen Dienste die Zum Lcrdienstorden gehörige Riedaille an Silber verliehen. — Sticht genug, daß die staute vvleo sich an Bällen und Concerten vergnügt, auch der Arbeiter strebt nach Erheiterung und Zerstreuung nach der Arbeit Mühen. So hatten sich die Mannschaften der Expreß.Eompagnie am Freitag im Saale der Deutschem Halle zu einem Kränzchen vereinigt. Die Direktion, sowie sämmtliche Beamte und einige Gönner und Freunde des Instituts waren anwesend. Außer einigen Pantomimen und Scherzen, von mehreren Dienstmännern ausgeführt, erschienen -acht Postillione mit Trompeten, einen Parademarsch blasend und von einem Harlekin angeführt. Herr Director Geucke hielt eine Ansprache über die Ausbreitung der Dienstmanninstitute, und zum Schluß ergab eine Sammlung für kranke Dienstmän ner ein recht erkleckliches Sümmchen. — Der Darlehnsvercin in Freiberg hat im 0. Geschäfts jahre 1865 einen Gesammlumsatz von 1,883,774 Thlrn. ge macht und zählt 765 Mitglieder. — Daß das Grundwasser fast stets im »Februar und Marz am tiefsten steht, wird von Fachmännern behauptet und lehrt es die Erfahrung jedes Jahr von Neuem. Es ist also die jetzige Jahreszeit die beste, um zu untersuchen, wie viel tiefer die Brunnen gegraben werden müssen, welche verstecht sind. Ihr Herren Friedrichstädter rc. merkt Euch das. — Vor Kurzem hatte Einsender bei Gelegenheit eines Be gräbnisses auf dem alten Neustädtcr Kirchhof einen großen ÜebeIsland zu beobachten. Es betrifft dies die Beerdigungen, Lei welchen ein Geistlicher betheiligt und dm letzten Scheide gruß den Manen des Verewigten nachruft. Gerade bei die>em Begräbniß war höchst stürmisches und rauhes Wetter, und die Leidtragenden und Angehörigen nebst dem Geistlichen standen am offenen Grabe, während der Sturm über den Friedhof hinweg- lbraufte, allen diesen Ereignissen der Natur gänzlich prcisgegeben, und sogar beim Gebet (wie dies Kirckengebrauch) mit entblößtem Haupte. Wie leicht und mit so wenigen Kosten wäre es ver knüpft, die Rede bei rauher, regneriger Witterung inderTodten- halle, welche sich daselbst befindet, abhalten zu können. Die Halle ist zw r klein und nicht so praktisch eingerichtet, wie die auf den neuen Friedhöfen, doch reicht deren Größe vollkommen hin, um eine Anzahl Leidtragender auszunehmen; es bedürfte nur im Hintergründe der Halle einer kleinen altarähnlichen Er höhung und eines kleinen altarähniichen Tisches mit einem Crucifix, als geeigneten Platz für den Geistlichen. Der steinerne Fußboden wäre rundum mit Strohmatten zu belegen, und die Einrichtung wäre vollendet. Man wird auf diese Anregung ein- rvenden: „Was bedarf es noch dessen, der Friedhof geht ja so seiner Säkularisation entgegen, da bereits ein neuer angelegt und benutzt wird". — Dies dürfte jedoch wohl noch ein halbes Jahrhundert dauern, und so viele Familien, welche ihre ge lösten Ruhestätten daselbst haben, werden noch manches ihrer Angehörigen dort zur Ruhe betten. Die hohe Vorgesetzte Kirchen behörde zu Neustadt^Dresden würde sich ihre Gemeinde zu gro ßem Danke verpflichten, wenn diese wohlgemeinte, im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt dargebrachte Anregung beachtet und zur baldigen Ausführung gebracht würde. — — Der Aussig-Teplitzer Eisenbahn-Gesellschaft ist die Eon» cession zur Fortsetzung der Bahn nach Dux und Kommotau ertheilt worden, -und zwar mit der auferlegten Verpflichtung, die Bahn nach Dux noch im Jahre 1866 zu vollenden, die andere Strecke aber binnen einem Jahre nach dem Zeitpunkte zu beginnen, wo von Kommotau nach Annabcrg, oder nach Karlsbad, oder nach Nakonitz eine Eisenbahn dem Verkehr über geben wird. Zum Bau der neuen Strecke wird eine Million Gulden in 5000 Actien zu LOO Gulden ausgegeben; zwei alte Actien haben das Bezugsrecht auf eine neue. — Am Sonnabend Abend machte sich ein etwas ange trunkener Schiffer den Spaß, eine an der Elbe unterhalb der Terrasse hingehende Frau, die ein Paquet trug, mit den Worten anzuhalten: Halt, was tragen Sie da! Wie es scheint, hat der Schiffer sich dadurch das Ansehen irgend eines Executiv- beamten geben wollen. Die Frau verstand aber dm Spaß schlecht. Die Anrede mochte ihr unheimlich Vorkommen. Sie rief um Hilfe. Zwei Mannspersonen hörten dm Hilferuf, eil ten herbei, nahmm dm Schiffer fest und führten ihn auf die nächste Polizeiwache. — Heute Abend findet beim geheimen Kammerrath General- consul Kaskel eine musikalische Soiree stakt, zu der zahlreiche Einladungen ergangen sind. — Auf dem neuen Judenkirchhof ist gestern Vormittag ein Arbeiter von einem dortigen Bau herabgestürzt. Die er. hallmen Verletzungen brachten es mit sich, daß er mittelst Siechkorbcs weggeiragen werden mußte, Ta er ein beurlaubter Soldat ist, wurde er in das Milirärhospital gebracht. — Gestern Vormittag wurde auf der Töpsergasse eine Frau von einer Droschke, die beim Zurückstoßen die Frau er faß: halte, umgerissen. Da sie scbnell wieder auf den Beinen war und ihren Weg zu Fuß fortsctzcn konnte, io schien cs, als habe ihr der Unfall nichts geschadet, — x. Nächsten Donnerstag feiert die Gesellschaft„Flora" das Stiftungsfest ihres 38jährigen Bestehens im Helbig'schen Saale, wobei Herr Eonrector Helmert den Festvortrag über nommen hat, dem sich alsdann der Jahresbericht des Gesellschafts- Sccretärs anschließcn wird. Zugleich wird damit die erste Monatsausstellung verbunden und später wird eine Festtafel Herren und Damen vereinigen. — In gestriger Lotterie siel in die Collection des Herrn Friedrich hier auf Nr. 5:238 der Hauptgewinn von 15,000 T Haler». — Am Sonntag Mittag ist aus der Baumstraßc der Handarbeiter Jukrisch lodt aus der Aschcgrube des von ihm mitbewohnten Hauses herausgezogcn worden. Derselbe soll mit epileptischen Krämpfen sebr behaftet gewesen sein und am Sonn tag Vormittag einen Anfall derselben gehabt haben. Gegen Mittag hat er den Aschckasten ausschütten wollen, der Krampf anfall hat sich dabei jedenfalls wiederholt, er ist beim Hinein stürzen in die 2 Ellen tiefe Grube mit dem Kopf an die eine ausgemauerte Seite derselben anaesallen und hat dadurch, be wußtlos geworden, mit dem Gesicht der Asche zugewendet, Lurch die eingeathmete Asche den Erstickungstod gefunden. Jurisch war verheirathet, hmterläßt aber keine Kinder. — Einer nicht geringen Mühe hat sich der Regisseur des 2. Theaters Herr Fiedler für den heutigen Tag als Bene- ficiant unterzogen, indem er „Lincoln", Präsident der nord- amerikanischen Freistaaten", ein kunstgerechtes, Spannung erre gendes Drama einstudirt hat, um den Theaterbesuchern Dres dens auch dieses Stück zu zeigen, was in andern Städten stets ausverkauste Häuser erzielte. — Errettung aus großer Lebensgefahr. Nachdem am ver flossenen Mittwoch der Zug Nr. 7 auf der westlichen Staats bahn die Station Böhlen bei Leipzig verlassen hatte, bemerkte der Führer auf dem Wege zu einem Bahnübergänge ein durch gehendes Pferd mit einem kleinen Wagen, auf welchem sich 2 Kinder befanden, direkt auf die Bahn zukommen; das Pferd übersprang die erste Barriere, durch die zweite aufgchalten kehrte cs rechts um und lief nun eine Strecke im sausen den Galopp vor dem Zuge her-; der Führer, welcher alle ihm zu Gebote stehenden Mittel anwandte, brachte glücklich den Zug nur wenige Schritte vor dem Wagen zum Halten. Die Angst der Kinder, welche, nachdem der Wagen an der Barriere zum Theil zerbrochen, keinen andern Haltepunkt, als die Sperr kette hatten, läßt sich nicht beschreiben; der Bahnwärter hatte sich abgcwandt, um den sichtbaren Untergang der Kinder nicht mit anzusehen. Das Pferd, welches noch eine Strecke fortlief, wurde endlich von Bahnarbeitern aufgchalten. — In dem Städtchen Brand bei Freiberg macht die nächtliche Entführung einer jungen Dame viel Aufsehen. Ein junger Mann hat vor einigen Jahren die Bekanntschaft einer jungen Dame gemacht; die in Brand lebenden nahen Ver wandten der letzter» wünschten jedoch das Verhältnis; gelöst zu sehen und nahmen dieselbe deshalb zu sich. Am I-t. d. M. Nachts 10 Uhr findet sich der junge Mann mit dem jüngeren Bruder der Geliebten in Brand ein, erkundigt sich, ob die Ver wandten zu Hause sind, und dringt, nachdem er in Erfahrung gebracht, daß sich dieselben auf einem Balle befinden, in Ge meinschaft mit dem Bruder durch das noch offene HauS in die betreffende Wohnung. Hier angelangt, veranlaßt er die Ge liebte, mit ihm zu entfliehen, womit sich dieselbe nach längerem Sträuben einverstanden erklärt. Die Vorbereitungen zur Ab reise sind getroffen, aber, o Schreck! in der Hausflur ange- kommen, bemerkt man, daß inzwischen die Thüren verschlossen worden sind. Der stürmische junge Mann beseitigt jedoch auch dieses Hinderniß, öffnet das neben der Hausthüre befindliche kleine Fenster und verschwindet durch dieses mit seiner süßen Last und deren Bruder. Die trauernden Verwandten aber har ren heute noch auf die Zurückkehr ihres Schützlings. — Am Sonntag stürzte beim Beplanen einer Bude auf dm» Altmarkt ein gelber Dicnstmann herab aus das Pflaster, so daß er bedeutende Verletzungen am Kopse erlitt und in einer Droschke in seine Wohnung auf der Pillnitzerstraße ge fahren wurde. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 10. Februar. Wir finden heut 4 Einspruchsverhandkmgcn vor. Die erste geschieht auf Grund eines Antrags, den der Literat Otto Theodor Kreß zu Dresden wieder den privatisirenden Kaufmann Carl August Biemclt hier, wegen Beleidigung und öffentlicher Verletzung der Sittlichkeit gestellt. Die Sitzung elbst war eine geheime «nd auch das Urthsil wurde nicht öffentlich verkündet. — Nach Ocffnung des Gerichtssaalcs setzt sich der WirthschaftSbesitzrr Earl 'August Wünschmann aus die Anklagebank. Er ist der Ntedicasinei beschuldigt und deshalb vom Gcrichtsamt zu Tharandt mit cinmonatlicher Gefängniß- strafe belegt. In einer Zcugensachc hatte einmal Wünschmann angegeben, daß seine Mutter, die verstorbene Christians Sophie Wünschmann, ein Heilmittel -ür Hautausschläge (Krätze- be sessen. Das Mittel habe' sich als Arcanum in der Familie fortgccrbt Es stamme von scinrm. Urgroßvater her, Christoph Werner, der Arzt gewesen. Die Salbe bestand aus Schwefel blume und rothem Weinstein, was untereinander gemischt wird. Das Tütchen wurde mit 2! Ngr. verkauft. Beim Verkauf wurde verordnet, diese beiden genannten Factorrn mit Schweine fett zu vermengen und etwa mit soriel, als sine Erbse groß ist, sich Abends vor dem Schlafcngcbn einzureilren. Nach acht Tagen muß nebenbei ein Laxirmittel genommen- werden. Im vorigen Jahr soll Wünschmann einem Mädchen- das Mittel für 21 Ngr. verkauft und ihr die nöthige Anweisung gegeben haben. Sic litt an der Krätze. Er hatte iDbei gesagt-: „Wenn'S brennt und juckt, dann haben Sie nur Ausschlags"' Wünschmann bekennt dies, erklärt aber, daß dies- der einzige Fall sei. Er entsinne sich nicht, daß es öfter vsrgekommer» sei, da ihm seine Mutter nur eine geringe Quantität jenes MixtumS hinterlafsen habe. Von der Medisinalbehörde besitze er allerdings keine Erlaubnis zum Verkauf der Salbe. Nach dem Herr Staatsanwalt Held zu Gunsten der Angeklagten ge sprochen, ja mit gewissen Modulationen für Herabsetzung der Strafe gestimmt, ergriff Wünschmann stlbst das-Wort und that, was er im Augenblick für sich thun kann. Nach kurz« Be ratung setzt der Gerichtshof die einmsnaüiche Gefängnisstrafe auf einen bloßen Verweis herab. — Dem Wünschmvnn folgt auf der Anklagebank ein oft bestrafter Dieb, Namens' Ernst August Kranz, aus Loßdorf, 38 Jahr alt, den das Gerichtsamt Wils druff wegen seines achten Diebstahls, den er bereits begangen, mit einem Jahr Arbeitshaus belegt. Obgleich das corpu« ck«- leeli diesmal nur 5 Ngr. wcrth ist, so trifft ihn doch seines oftmaligen Rückfalls wegen eine harte Strafe. Er stahl Ende Oktober vorigen Jahres eine Schütte Stroh aus dem Futter schuppen des Ritterguts zu Limbach. Es wird erzähllnallerde»tgs, daß er mehrere Schütten entwendet haben soll — er gesteht aber nur eine zu und sagt heut: „Meine Herren gestohlen l^ e ich sie nicht, ich glaubte sie. gesunden zu haben» Sie lag nicht in; Sckmppcn, sondern außerhalb am Eom.municationswcgsN Früher gestand er, den Diebstahl der einen Schütte wenigst«- zu. Der Gerichtshof sprach dle Bestätigung des ersten Urtels aus. — Der Handarbeiter Friedrich August H-ihnel aus Braunsdorf ist des Diebstahls und der Ibnterschlagung be schuldigt und deshalb zu einem Jahre Arbeitshausstrafe und Tragung der Kosten verurthcilt. Er will, als er den Diebstahl beging, betrunken und sonach unzurscknungsfehi'g gewesen sein. Der Angeklagte war früher in der Bienert'schen Mühle be schäftigt. Auch er hat viel Strafen bereits erlitten, deshalb trifft ihn heute eine schwerere. Er ist diesmal beschuldigt, zrvck Hüte, ein Biertelhundert Cigarren und eine Uhr gestohlen zu. haben. Bon der Entwendung der Uhr und- der Cigarren wurde er klagfrei gesprochen, nicht aber wegen Wegnahme der. Hüte. Der erste Hut, 20 Ngr. werth. gehörte einen: gewissen Leuschke. Den zweiten Hut stahl er bei der Sylvestnseier in der Wirthschaft eines gewissen Weber in Deuten dein Fabrik arbeiter Stadt. Der Gensdarm fand den Hin be' Höhnst: Dieser sagt, er sei betrunken gewesen, habe zwar beim Weg gehen seinen eigenen Hut auf dem Kops, den Stadt'ichen aber' in der Hand gehabt. Es blieb auch 'ner beim Alten — In der gestrigen Ziehung 3. Klasse 60. k. sächsischer Lotterie sielen auf beigesctzte 'Nummern folgende größere Ge winne: ,».<»«>« 2blr. au» Nr. 51238. Tlilr. aus Nr. 56-47 21,Ir. aus Nr. 4«->88 2000 2hlr. aui die Nr. 1<><>«> Bür. am Nr. ta«, 1'712 4««» 2l,Ir. auj 'Nr. Iv.iSi i,-.7«k> -.'mlv.t 7.M18 :r7A:4 «:>»:>!> Ü3V25 55135 5VZ 5 60082 200 2HIr. aus die Nr. 4272 >.W8>.» IbOV« >7074 18435 18872 25856 26001 80ZI7 3148» 3^02 3U42 ?6dSi 38086 30.160 44422 45552 4 .060 46663 4714b 40-60 '. 52-, 10 62722 b.3251 54706 .'.0585 61668 673!Z 67308 «7^33 68372 7302» 73730 75478 77410 77603. Tagesgeschickte. Oesterreich. Aus dem ungarischen Reichstag wurde die « deutsche Politik der Regierung als zu wenig energisch ange griffen. Für die Vertheidigung Venedigs erhoben, sich viele Stimme ». — Durch die Note vom 7. Februar glaubt man Preußen zu einem anderen Verhalten in der Herzsgthü«erfrage genöthigt zu haben. Graf Bismarck soll nach Borlesen der selben mündlich sehr friedlich und naöhgebend geantwortet haben. Die Verwaltungsräthe der Eredi tanstalt haben die durch die schlechte Controls möglich gewordene Defraudation von 450,000 Gulden einen ganzen Tag verschwi egen und während dem an allen Börsen speculirt, so daß der 'Line allein 100,000 Gulden gewonnen hat. Auf diese Weise v,ird es den II VerwaltungS-