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Mittwoch, 31. Januar 18S8. S1. «Aich st«» 7 »HL K«s«a1e j»«d«u augemnmnoi StlNtzend»«,»»«»- st»g« bi» Mttt»«* 1« Uhr: Martenstra-r II« S»,«tg t" dies vlatl». iw» t«V ip Hx«»plar«u »rschrtut, ! S»d«n riu» »rsvlgreich« ^V«rbr«it»qz »4, ,1. j >4-,, «lst« J«chr« «.ttrYHrllch r«Rgr tzri »«nt-rldttchrrNü» strvllg tu'» Han». Durch di» LSuigl-P«i birrtchährltch SS «Pc «tuzrlu» Nummer» 1 «gc Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Knseratenpreis«: Wir dru Raum «tu« grspalttnr» Zrtt«: 1 Ngr U>urr „Sing* saudt" dir A»il, r «gr «ruck und «igtnrhum d«r Hrraulgtber: Liepsch <c Ntlchardt. — verantwortlich« «edacteur: IlltiUS Neichardt« ^eSd>>?». den 31. Januar. — Se. Maj. der .König hat dem praktischen Arzte Nr. mail. Georg Christian Getthitf Borgt zu Leipzig auf Anlaß seines vor Kurzem begangenen 50jährigcn Doctorjubilnums das Ritterkreuz voin Verdienstorden verliehen, die Oberleutnants von Rcuvroh des !l>. Infanterie-Bataillons, Weinholv, Ad jutant des 12. Jnianterie-Bataillons und Kemnitzer des 12. Infanterie-Bataillons zu Hauptleuten und den Leutnant von Brzeski des 8. Infanterie Bataillons zum Oberleutnant er nannt, sowie den Assistenzärzten vom Sanitäts-Corps 1>r. Hellge und >>r. Klemm die erbetene Entlassung aus der Armee, mit der Erlaubnis; zum Tragen der Armeeuniform — Letzte rem wegen überkommener Invalidität, und mit der gesetzlichen Pension — bewilligt. — Se. Majestät der König besuchte am 20. in Leipzig die Hörsäle der Universität und machte Nachmittags einen Spazierritt in die Umgebung Leipzigs. Tann nahm Se. Maj. die literarischen Sammlungen der Wcigel'schcn Buchhandlung und die !>r. Ficbig'sche Lehranstalt für Mädchen in Augen schein, wohnte dann in der Universität den Vorlesungen der Professoren Nitzschl und Tuch bei und befahl dann die Vor genannten, sowie die Professoren Drobisch, Eckstein, v. Gerber, Masius, sowie sonstige distinguirte Persönlichkeiten Leipzigs zu dem um 6 Uhr im l. Palais stattfindcnden Diner. Vor die sem begrüßte der 5l,iä j„e. Baumbach an der Spitze des SeniorencvnventS, in 4 Extraposten mit Vorreitcrn vorfahrend, den geliebten Landesvater mit einer Ansprache, welche in huld vollster Weise ausgenommen wurde. Gestern wohnte Se. Maj. den Vorlesungen der Professoren Roscher, Ebert, Ludwig, Curtius und Naumann bei, besichtigte alsdann zu Pferde die große neue Wasserleitung und Neubauten, und wohnte Abends einer Vorstellung im Theater bei. — — Bei dein Herrn Staatsminkster von Neust fand gestern Nachmittag ein großes Diner statt, zu dem auch die Mitglieder der ständischen Zwijchendeputation eingeladen wa en. — — Wir haben vernommen, daß der tönigl. Gesandte am Berliner Hofe, Graf Hohenthal, sich auf königlichen Befehl nach Brüssel begeben hat, um dem König Leopold !l. die Glück wünsche Sr. Maj. des Königs zur Thronbesteigung zu über bringen. In Begleitung Sr. Excellenz befindet sich der Garde- Officier v. Wuthenau. — — Vergangenen Sonntag feierte der Gesangverein „Braga", dessen Mitglieder zum größten Theil der jüngeren Künstlerwelt angehören, den Tag seines einjährigen Bestehens. Dein schö nem, von Herrmann Waldow gedichteten Prolog folgte ein zu diesem Zwecke von einem Vcreinsmitglied verfaßtes und von dem strebsamen Liedermeister Herrn Brückler in Musik geletztes Festspiel, dessen Aufführung als wahrhaft gelungen bezeichnet werden muß. Die Freuden der Tafel, gewürzt von mannich- faltigen ernsten und heitern Toasten, hielten die fröhliche Schaar bis früh am Morgen vereint. — g. In der Januarversammlung der Gesellschaft „Flora" fand zunächst die Aufnahme neuer Mitglieder, Vorlage aller GesellschaftSrcchnungen auf 1805, sowie die Erledigung einiger geschäftlichen Angelegenheiten statt. Hierauf erhob die Gesell schaft den Antrag eines Mitgliedes zum Beschluß: Im Winter gleichzeitig mit den Monatsversammlungen, im Sommer in der Regel mit dem letzten Gartenbesuche eines jeden Monats Aus stellungen zu verbinden von allen im Bereich der Flora und der Gartenkunst ausstellungswürdigcn Gegenständen. Es soll diese Einrichtung nach den; Vorbilde der Gartenbauvereine größerer Städte, wie Wien und Berlin, ins Leben treten. Wer da weiß, wie manche schöne und seltene Pflanze ungesehen ver blüht, weil sie ihrem Cultivateur nicht den Gefallen erzeigt, zur Zeit der in Dresden üblichen und allein ausführbaren größeren Frühjahrs- und Herbstausstellungen ihren Blüthen- schmuck zu entfalten, der wird es der Gesellschaft nur Tank wissen, daß sie bemüht ist, ihren Mitgliedern durch diese Mo- natsausstcllungen manchen, bis jetzt verloren gegangenen Genus; zu bereiten. Die nächste dieser Ausstellungen wird am Stif tungsfeste der Gesellschaft, den 22. Februar, stattfinden. Hier auf gab Herr Strilack Mittheilungen über die von ihm im Jahre 1800 auf dem Libanon- und Hauran-Gcbirge in einer Höhe von 4000 — 6000 Fuß über dem Meere aufgefundenc Nourtoak-Pflanze (liaäix kl» mala später ^Kpbackolus leatscbz), deren Wurzelknollen, als Mehl zubereitet, ebenso ein kräftiges, diätetisches Nahrungsmittel und eine Leckerspcise, als auch vor zügliche Klebsubstanz zu chirurgischen und technischen Zwecken liefern. Am Schlüsse der Versammlung wurden noch interessante Mittheilungen aus einem Reiseberichte gegeben, welchen der Kunstgärtnergehitfx Müller aus Cuba eingcsendet hatte, dein eS durch Verleihung des NeisestipcndiumS der botanischen Friedrich-August-Stiftung jm Jahre 1864 von Seiten der Ge sellschaft möglich wurde, zunächst nach Frankreich zu seiner Aus bildung Z» reisen, von wo aus derselbe später nach Euba ge gangen ist- — Jm zoologischen Garten iß dieser Tage ein weibliches Mähnenschaf verendet. Dagegen steht für die näcbsten Tage wieder die Geburt junger Löwen bevor. Die betreffenden Vor bereitungen für die Löwin sind schon getroffen. — — Herr Emil Devrient ist aus acht Tage nach Koburg gereist, wohin er vom Herzog eingeladen ist, iveil Prinzessin Alice von England wünschte, seine persönliche Bekanntschaft zu machen. Unser berühmter Künstler ist natürlich Gast des Her zogs und wohnt während seines Aufenthaltes im Koburgcr Schlosse. — — Den 20. früh in der 7. Stunde wurden die sämmt- lichen zum Rittergute Brösa bei Bautzen gehörigen Gebäude, sowie die des Knautschen Restgutes, eine Gartennahrung, ein Wohnhaus und zwei einzelne Scheunen ein Raub der Flammen. Jedenfalls ist diese Feucrsbrunst durch böswillige Brandstiftung veranlaßt; denn am 22. d. Ai. Abends wurde ein Mann ver haftet, welcher sich der Brandlegung am Kuhstallgebäude des gedachten Rittergutes verdächtig zeigte, und an; 25. wurde in der Nähe derselben Stelle ein angekohlter Strohwisch aufge- funden. Seit dieser Zeit hielt man Wache, dennoch aber ge lang es, das Verbrechen auszuführen, während die Wächter sich beim Frühstück befanden. (Dr. I.) — In der Nacht zum Dienstag kurz nachshalb 12 Uhr rief der Kreuzthürmer eine große Menschenmenge durch sechs maligen Glockenschlag zusammen, die ohne alle Kenntnis; über das Wo und Wie des Feuers wild durcheinander lief. Die Masse stürzte sich an die Thüre des Rathhauses, von welcher aus endlich enr Feuerwehrmann die Parole gab, es brenne an der Kreuzkirche dir. 6. Jetzt wendete sich die Menge über den Altmarkt in wilder Hast, die Glocke des Keeuzthurmcs schwieg bereits, nur wildes Hurrah, das den vorbcirasselnden Spritzen gebracht wurde, ertönte durch die Nacht, die eine rollst indig mondhelle war. Die Feuerwehr war bald an Ort und Stelle thätig. Das Feuer war in einem Parterre-Schlafzimmer des genannten Gebäudes ausgebrochen und bald durch zuerst an wesende Schornsteinfeger ec. gedämpft. Das neugierige Publi kum, unter dem auch einige verhüllte Masken zu sehen waren, stand vor dem großen, eisernen Gitterlhor und hielt fast stun denlang in dieser nutzlosen Situation aus. Wie das Feuer entstanden, ist nicht bekannt geworden, die Kammer sammt dem Meublement war in Abwesenheit ihrer Bewohnerin ziemlich ganz ausgebrannt. Das Feuer hätte leicht eine bedeutende Dimension annehmen können, wenn es bis in die Nebenstube gedrungen wäre, wo eine Unmasse Cigaretten des daselbst woh nenden Fabrikant Huppmann sich ausgespcichert befanden. — In den letztvergangenen Tagen soll über den Ort der Aufstellung des König Friedrich-August-Monuments in hie siger Stadt eine endgültige Enrschließung gefaßt worden sein. — — Jm zweiten Theater findet morgen, Donnerstag, die Benefizvorstcllung für Fräulein Hoffmanu starr und hat selbige die immer noch in hoher Gunst stehende Posse: „Eine leichte Person" dazu ausersehen. Bekanntlich wird die Haupt partie von Fräulein Hvsfmann prächtig dargestellt und wir wünschen ihr eine recht rege Bctheiligung von Seiten des Publikums. — Gestern Morgen wollte ein fremder Handlungscommis aus einem Gasthause in der Altstadt, woselbst er die vorver gangene Nacht geblieben, ohne Bezahlung für Nachtquartier und Frühstück heimlich durchbrenncn. Die Dicnstleute merkten seinen Plan aber noch zur rechten Zeit und setzten dem Flücht ling, der bereits bis auf die Straße entkommen war, so lange nach, bis ein Gendarm ihnen entgegen kam, der sofort d.n Sachverhalt richtig ausfaßte und den Durchbrenner in seine fürsorglichen Arme cinschloß. Letzterer schien nach seiner Garde robe sehr heruntergekommen und ganz mittellos zu sein und soll aus Rochlitz stammen. — — Endlich ist über das Ende der Frau Ministerialsecretär Or. H. von hier Gewißheit erlangt worden. Bekanntlich wurde dieselbe seit Anfang des Atonal December vorigen Jahres vermißt und alle Nachforschungen nach ihr blieben erfolglos. Ja man knüpfte von vielen Seiten hieran Vermulhungen, die auf eine ihr möglicher Weise widerfahrene Gewattlhat hiirans- licfen. Wie sich nux ergeben, sind dieselben unbegründet ge wesen. Ihr Leichnam ist vorgestern im sogenannten Köditzer Winkel bei Kötzschenbroda aus der Elbe gezogen worden. Hier nach nnd nach dem Befunde des Leichnams geht zur Genüge hervor, daß sie selbst den Tod — freilich in geistig gestörtem Zustande — in der Elbe gesucht hat. Die polizeiliche Auf hebung Seiten des k. Gerichtsamls Dresden fand gestern Vor mittag statt. — — Vorgestern Abend 7 Uhr ist ein Hinterhaus der Ma schinenfabrik von Bärsch in Meißen abgebrannt — — Einem Bauer in der Oberpfarre ist vor 8 Tagen, mit seinem Fuhrwerk von Dresden kommend, das Kunststückchen gelungen, auf drei Nädern mit seinem Wäglein sich heimzu- bewegev. Er verlor nämlich unterhalb Pieschen seinen Vorsteck deckel, wodurch das Rad sich ablöste, dessen ungeachtet er nichts eher gewahr wurde, bis ihm sein nachsahrender Nachbar Beides nachbrachte. Da kann der Mann in einem Jahre viel er sparen. (Kötzschbr. Z.) Am 25. d. M. Abends von gegen 8 Uhr an sind in Glauchau sechszehn Scheunen mit einer großen Ai enge Vor- räthcn von Getreide ein Raub der Flammen geworden. Diese Scheuncnreihc lag im oberen Thcile der Stadt, an der Scheu nenstraße; glücklicher Weise blieben die daselbst stehenden (massi ven Wohnhäuser vom Feuer verschont. Die Entstehungsur sache ist zur Zeit noch unbekannt. — Jm Universitäts-Carcer, wohin er wegen verübten Excesses abgcführt worden war, hat sich zu Leipzig der Sluck.jor. Oi. aus Stolpen das Leben genommen. Es ist betrübend, daß ein junger, kräftiger, einer angesehenen Familie angehö- rcndcr, den Wisscnscha ten obliegender junger Mann nicht moralischen Halt genug besaß, um vor einem so entsetzlichen Schritte zurückzuschrcckcn. (L. A.) — Wie bereits bekannt, wird auf der Chemnitz-Anna» berger Bahn, die am k. Februar eröffnet wird, der Personen verkehr vorerst nur durch die eingerichteten gemischten Züge vermittelt werden und insoweit nur in beschränkter Weise stattsinden. Es gehen täglich also nur zwei Züge von Chem nitz nach Annaberg und umgekehrt, und werden sie 3 Stun den Zeit brauchen — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vcgn 30. Januar. Heute liegt ein bedeutender Fall zur Verhandlung vor, ein Raubansall, verübt an einem kleinen, schwachen, wehrlosen Manne, der heute als Zeuge selbst erscheint. Die Gerichts- ! dimer tragen mannigfaltige Objecte des Verbrechens in dm ! Saal und legen sie auf das kleine Tischchen vor dem Präsidenten. ^ Wir finden da Flaschen und mehlstaubige Säcke. Es sind acht Zeugen erschienen, darunter ein Gmdarm. Ter Angeklagte Ernst August Kießling, auch Kießlich genannt, sieht nicht wie ein Räuber aus, er ist von kleiner Statur, mager und sehr ärmlich gekleidet. Seine Sprache ist eine kräftige, verständliche. Vor 33 Jahren wurde er zu Berzdorf bei Burgstädt in der Lausitz geboren. Er selbst erlernte Anfangs die Müllerei, später besorgte er Handarbeit und rodele im Oktober vorigen Jahres Holz in Reichstädt bei Dippoldiswalde. Acht Jahre diente er als Soldat, nach seiner Entlassung heiralhete er. Zwei Kinder sind da, wovon das älteste 4 Jahre, das jüngste noch nicht ein Jahr alt ist. Zuletzt wohnte er in Groß Dorfhain. Be straft ist er erst einmal und zwar mit vier Monat Militär- arbcitshaus wegen Desertion. In seinen Aussagen gcräth er schon im Anfänge der Verhandlung in die größten Widersprüche, leugnet aber vollständig den ihm vorgehaltenen Raub weg, ob gleich Corpora ckc-Iüli bei ihm im Hofe hinter Holz versteckt" gesunden wurden und der Angcfallcne ihn genau wieder erkennt. Am 1. 'November 1805 ging der Handelsmann Johann August Zeising, 08 Jahre alt, auf dein Wege von Ruppendorf, Nach mittags um 4 Uhr. Unterwegs steckte er auf einer Wiese Geld in seinen Tragsack, was der Angeklagie von hinten gesehen hatte. Zeising merkte, das; ein Mann recht schnell in den Busch hinein lief. Plötzlich trat ihm der Fremde im Walde enlgegen und rief: ,Was hast Du hier?" und griff nach dem Sack. Er würgte ihn, warf ihn zu Boden, und das soll trotz alles Hikfe- schrcieirS eine Biertelstundc gedauert haben. Eine Verdrehung des euren Daumens und Kopfschmerzen sollen jetzt die Folgen jenes Anfalles sein. Die bei Kießling Vorgefundenen gestohlenen Sachen will er aus einer Wiese bei Höckendorf gefunden haben. Abends halb 7 Uhr kan; er nach Hause und sagte zu seiner Frau, er sei in Somsdorf beim Schwager gewesen. Der An- gesallene, der Handelsmann Johann August Zeising erzählt heute den Vorfall noch einmal. Stets furchtlos will er durch den Wald gegangen sein. Er handelte, auf den Dörfern herum- ziehcnd, mit Band, Zwirn, Schnürsenkeln und anderen Kleinig keiten mehr. Die ihm von dem Räuber gestohlene Waare er kennt er an verschiedenen Merkmalen wieder. Ten Ouersack taxirt er auf I Thlr., eine Holzschachtel mit 8 Hauben auf 8 Thlr 7 Ngr. 5 Pf, ein Packet mit Kragen, Unterärmcln rc. auf 0 Thlr. 14 Ngr., eine Parthie Eiscngarn auf 15 Ngr. und das klebrige etwa auf 1 Thlr. 20 Ngr. Außerdem hatte der Verletzte noch 4 Thlr. 15 Ngr. baares Geld bei sich. Wir hören noch heute von dem Letzteren, daß ihn Kießling während der Würgerei getreten und ihm gesagt: „Du mußt sterben!" Es liegen aber noch Diebstähle Kießlings aus früheren Zeiten vor. So stahl er am 2. Oktober 1805 von einem Wagen, der im Gehöfte zu Höckendorf stand und einem geirissen Mor genstern gehörte, einen Sack mit 5 Metzen Weizenmehl. Am 3. Oktober stieg er in Somsdorf bei den Wakterschen Eheleuten ein, er war dort bekannt und stahl Stiefeln, Kaffee, Kuhkäse, 4 Handtücher, 1 Kissenübcrzug Strümpfe, Jacken, Seife, einen Beutet mit 22 Ngr. Geld und einen Perlenbeutet mit alten Münzen. Einiges gesteht er zu, Einiges nicht. Das Fenster