Volltext Seite (XML)
kKscher«1: ci«l«ch früh 7 Uhr. Inserate «rdru angenommea r A» Abend-8,Sonn tag» bi» Mittag» 1L Uhr: Martenstraße 1>« iAuzetg. tu dies. Blatt«, k>« jetzt i« ISvttv dx»mhlar«u rrschkiut, A»d«u rin« «rsolgretch« »«rbnitrulg. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacleur: Theodor Arabisch. »ruck »ad Uig«uthma d«r H«raulgrb«r: Etkpsch hl Reichardt. — Vrrannvortttchir Redactrur: ItttiUS Reichardt. Dresden, den 36. Januar, re. Majestät der König hat dem Registrator beim Gerichtsamt Rochtitz Friedrich Trangott Gülde aus Anlas; des von dem elbcn begangenen fünfzigjährigen Dienstjubiläums in Anerkennung seiner langjährigen treugeleisteten Dienste das Eh-.enkreuz des Verdienstordens verliehen, und den bis mit Ab lauf dieoses Monats in Wartegcld stehenden Lieutenant der Reiterei von Woltersdorff zum Oberlieutenant und den I>r. med. Aleßander Fleischhauer zum Assistenzarzt in der Armee ernannt, auch dem Lieutenant Götze von der Eom- missariats-Train-Brigade die erbetene Entlassung aus der Ar mee bewilligt. — cka. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordne ten am 34. Januar. Nach Nortrag der Negistrandeneingänge fährt Herr Stadtv. I)r. Stübcl in der Berichterstattung über dm Haushaltplan für das Jahr >866 fort, und zwar über die Einnahmepositionen 3 — 36. Nach diesen hat der Stadt rath dis Einnahmenquellen der Stadt folgendermaßen veran schlagt: Pos. 3: Pachtzins für die Apparate und Geräthschaf- ten zum Düngererport 356 Thlr., Pos. 4: Braupfannenzins 3477 Thlr., Pos. 5: Erbzinsen 338 Thlr., Pos. 6: Geschoß von den Grundstücken >838 Thlr., Pos. 7: Pachtzins für die Holzkcheitabgabe 130 Thlr., Pos. 8: Canon vom Adreßcomp- toir 600 Thlr. Der Voranschlag dieser Positionen 3 — 8 wird ohne weitere Benrerkungen gut geheißen. Es folgt nun die wichtigere Position 9, laut welcher der Stadtrath von den .Wochenmärkten einen Reinertrag von 14,157 Thlrn. (1865: 14,012 Thlr.; zu erzielen gedenkt. Allein das Stättegeld soll 14,030 Thlr. tragen, die Marklstellenzinsen 3640 Thlr., Löse gebühren für Marktstcllen 578 Thlr. Die Ausgaben für die Wochenmälkte sind aus 3092 Thlr. veranschlagt. Die Finanz deputation hat gegen diese Position nichts einzuwenden gehabt, ebensowenig gegen die folgende Position 10, welche den Ueber- schuß von den Jahr-, Woll- und Viehmärkten auf 3635 Thlr. veranschlagt. Unter dm Einnahmen siguriren: >190 Thlr. Erträgnisse des Fastenmarktes, 1247 Thlr. dergleichen des Johannismarktes, >402 Thlr. dergleichen des Gallusmarktes und endlich 11 > Thlr. dergleichen des Ehnstmarktes. Die Aus gaben für die Jahrmärkte sind auf 322 Thlr. veranschlagt. Position I I veranschlagt die Einnahmen vom Marstall- und Leichenwageninstitut unter Abrechnung einer Ausgabensumme von 8185 Thlr. auf 1779 Thlr. (1865: 2431 Thlr.). Unter den Einnahmen befinden sich: 5160 Thlr. für Leichenfuhren, 3860 Thlr. Fuhren für das Stadtbauamt, "5 Thlr. Erlös für Pferdedrinoer rc., unter den Ausgaben: 500 Thlr. für An kauf von Pferden, 1930 Thlr. für Hafer, 985 Thlr. für Heu, 365 Thlr. für Stroh. Diese 3380 Thlr. verzehren jährlich >8 Pferde, deren Hufbeschlag 300 Thlr. kostet. Bei dieser Position be schließt das Collegium, den Stadtrath um baldigste Zusendung des Entwurfes einer neuen Begrübnißordnung zu ersuchen. Gebühren für Erthcilung und Aufbehaltung des Bürgerrechts denkt der Stadtrath laut Pos. 14 nach dreijähriger Durch- schnitiSberechnung in Höhe von 27,000 Thalern ; 1865 nur 23,000 Thlr.) zu erheben. In gleicher Weise sollen die Ge bühren für Verwaltung von Stiftungen und Anstalten (Pos. 15) 7026 Thlr., die Einnchmergebühren von Handelsabgaben (Pos. 16) 6793 Thlr. ergeben. Unter der Rubrik „Sporteln" (Pos. 17) hat der Stadtrath eine Einnahme von 10,338 Thlr. veran schlagt, während er die Bürgcrstcucr (Pos. 18) mit 12,283 Thlr., die Schutzverwandtensteucr (Pos. 19) mit 5364 Thlr. aus gerechnet hat. Eine Haupteinnahmequelle des städtischen Bud gets bilden die indirekten Abgaben, welche laut Pos. 30 auf 105,715 Thlr. (1865 nur 97,838 Thlr.) veranschlagt sind, und zwar: 13,400 Thlr. Malzstcuerzuschlag, 11,300 Thlr. Schlachtstcucrzuschlag, 7300 Thlr. Abgabe vom Fleischwerke, 5300 Thlr. vom Nutzvieh, 4000 Thlr. vom Wildpret, 3700 Thlr. vom Geflügel, 303 Thlr. von Fischen, 7900 Thlr. vom fremden Bier und 65,200 Thlr. vom Mehl und Vackwcrk. Das Erträgniß der Hundesteuer ist auf 8000 Thlr. (1865 nur 6188 Thlr.) veranschlagt. Die bedeutendste Einnahmeposition ist die 23.: die Abgaben vom Grundwert!- und »on denMieth- zinsm, welche eine Einnahme von 152,000 Thlr. (1865 nur 139,000 Thlr.) versprechen, und zwar 58,000 Thlr. nach 54 Pfennigen von 100 Thlr. des Grundwerths und 94,000 Thlr. nvch 18 Pfennigen vom Thaler des Miethzinies. In der nächste!: Sitzung wird die Berathung des AusgabebudgctS ^-'ginnen. — Zum Regulative über die Bebauung der Wettin- stnrße vom Jahre 1856 ist im Mai v. I. ein Nachtrag er schienen, der damals von den städtischen Collegien wie von der Krcisdircction sanclionirt wurde. Gleich daraus aber hatten die dorligen Durchbruchs-Unternehmer ein Schreiben an die Kreis irecfton gerichtet, in welchem sie namentlich betonten, das; »ach diese»: Regulative der Durchbruch d'r Wellinstraße eher verhindc.t, als befördert werde. Aus Verordnung der Krcis- »irection unterwarf deshalb das Rathseollcgium diese Angele- , gcnhcit nochmaliger Erwägung u>§ kam zu dem Beschluß; daß die Veröffentlichung des Nachtragsregulatives zu sistiren sei, da von der Staatsregierung selber ein bereits in Aussicht gestell tes, für das ganze Land gütiges Wegebau- und Expropriations- gcsetz erwartet werde. — Wegen des ProjecteS der Vereinig ung der Hohenthat'schen Versorganstalt mit dem Frauen- (Ma- tcrni-) Hospital beschließt das Collegium: deir Stadtrath um baldigste Mittheilung ii: dieser Angelegenheit dringend zu er suchen. — Für die innere Einrichtung der neuen Kreuzschule wurden 1292 Thlr. zur Herstellung der drei Kronleuchter in der Aula, 300 Thlr. zu einem Pianofortc für den Gesangsaal der Alumnen und andere kleine Ausgaben, Summa Summarum 2750 Thlr. bewilligt, nachdem Stadtv. Müller >. in einer klei nen Debatte sich gegen die enorme Summe für die Kronleuch ter ausgesprochen, während Stadtv. Walter 11. im Interesse der Sache deren Bewilligung anempfohlen. — Das Gesuch um fernere zinsfreie Ueberlassung des dem Antonstädter Kinderbe- schäftigungSvereine dargeliehenen Kapitales von 3000 Thalern ward genehmigt. — Zum Bezirksvorsteher, resp. dessen Stell vertretern für „Stadt Neudorf" wurden heute die Herren Lo calrichter Kaubisch, Wirthschaftsbesitzcr Zechel und Freund dem Stadtrath vorgeschlagen. — Am Schlüsse der Sitzung führte ein Antrag der Stadtverordneten Adv. Grüner, Walter II. und Adv. Kretschmar zu einer längeren Debatte, an welcher außer de« Antragstellern die Herren Stellvertreter Walther, Iti. Stübel, Walter II., Linnemann, Schmidt!., Müller I., Richter und Gregor sich betheiligten. Nach dem ersten Thcile des Antrags soll der Stadtrath ersucht werden: die jüngst von den Stadtverordneten an ihn gerichtete Anfrage wegen der Ursachen der Gascalami- tät in unserer Stadt baldigst zu beantworten, nach dem zwei ten aber die Finanz- und Verfassungsdeputation mit Auftrag versehe:: werden, zu prüfen, ob und inwieweit die Trennung der Alt- und Neustädter Gasanstalt sowohl in Beziehung aus ihre Leitung, als auch hinsichtlich des Arbeitsfeldes derselben auf die Gascalamität in unserer Stadt von Einfluß sein würde. Der erste Theil des Antrages ward sofort einstimmig zun: Be schlüsse erhoben. Bezüglich des zweiten ward aber in der De batte 5eltend gemacht, daß die darin genannten Deputationen nicht competcnt in dieser Angelegenheit seien, auch aus Mangel an Sachkenntniß kein Urtheil würden abgeben können, daß fer ner durch den Antrag ein praktischer Erfolg nicht zu erzielen sei, da die Gascalamität weniger in der derzeitigen technischen Leitung, als vielmehr in der Einrichtung des ganzen Röhren- si-slems begründet sei. Von Seiten der Antragsteller wiederum ward zur Motivirung ihres Antrags auf die sactisch bestehende Ea- lamität hingewiesen, welche zu beseitigen Mittel und Wege gefunden werden müßten, weshalb sie Deputationsprüsung beantragt, da vielleicht ungenügende technische Leitung oder das derzeitige gemeinsame Arbeiten beider Gasanstalten schuld seien. Stadtv. Gregor glaubte bei dieser Gelegenheit auf die Gascalamität in: Stadtverordnetensaale Hinweisen zu müssen, wo er manchmal trotz zweier Brillen nichts sehen könne! Schließlich fand ein Vermittlungsvorschlag des Vorsitzenden Hosrath Ackermann allgemeine,: Anllang ruü Annahme, nach welchem der zweite Theil des Antrages direct den: Stadtralh überwiesen werden sollte, damit dieser ihn der Gasbcleuchtungsdeputation zur Prüfung und Begutachtung überweise. — Eine Dame hat vorgestern bei einen: Fleischer auf der kleinen Plaucnschen Gasse eine Leipziger Zwanzig-Thaler-Bank- note ausgegeben, die sich nach näherer Untersuchung als ge fälscht erwies. Die Nachahmung soll sich dein: Vergleich mir ächten Banknoten ziemlich deutlich Heraussteilen und nicht sehr geschickt sein. Alan sehe sich daher derartiges Geld genau an, um nicht Verluste zu erleiden; wahrscheinlich werden noch mehr dergleichen Falsificate auftauchen. — Am Mittwoch Abend stürzte auf der Königsbrücker Straße nahe der Poudrettenfabrik das Handpferd eures Holz wagens auf dem abschüssigen Wege. Der Wagen rollte über seine Füße und zerschmetterte ein Bein. Es blieb nichts An deres übrig, als das Pferd vollends todt zu schlage,:. Später holte es der Caviller vom Platze. '— In den: hohen Aller von 83 Jahren verschied am Dienstag Abend zu Leipzig der Veteran deutscher Geschichts forschung, Professor ttt Wilhelm Wachsmuth. Er wirtle seit Osten: 1835 an der Leipziger Universität als Professor der Geschichte und es wurden ihn: im Laufe dieser Jahre vielfache Auszeichnungen zu Theil. — Den, Neuen muß das Alte weichen, das ist ein kate gorischer Satz, den: in unseren: jährlich sich verschönernden Dresden manche Spier schon gefallen sind und dem bei zuneh mender Vergrößerung der Stadt und zweckmäßigerer Veränder ung der Straßen und der Communicalion zwischen den einzel- ! nen Stadtthcüen durch gradlinige Sttaßenlraele noch mehr ^ Opfer an krummen Gassen und in: Wege stehender Häuser i fallen werden. Wenn die Schönheit Dresdens auch durch base ; Procesurcn ä t,i Hausmann gewinnt, s» geht dadurch aber ! auch hier und da ein historisch interessant«. Bauwerk verloren, an das sich viele Erinnerungen knüpfen. Zu den nächsten Opfern, die der Stadtverschönerung verfallen sollen, gehört auch das umfangreiche Haus: Halbegasse Nr. >4, welches mit seinem nunmehr abgeholzten Garten die Verbindung zwischen der neu angelegten Victoriastraße sonne den: Ferdinandsplatz und dem östlichen Theile der Waisenhausstraße bez. der Halben Gasse trennt. Dieses Gebäude wird nächstens niedergerissen und der gesammte Grundstückscoinplcx zu Anlegung einer neuen Straße verwendet werden, wodurch diesem Stadttheile vollends der freundliche Vorstadtseindruck, der Anblick der Gärten und Ra senplätze entzogen werden wird. Wir können dieses Haus, dem traditionell und zwar hauptsächlich wegen seiner vornehmen Be sitzer und steten Bewohner die Bezeichnung „Palais" gegeben wurde, nicht vom Erdboden verschwinden sehen, ohne eine Stand- rede auf das sich auflösende Mauerwerk zu halten, die eine Erinnerung an alte Zeilen sein und als Epitaph auf die Zu kunft übergehen mag. Der südwestliche Theil Dresdens wurde bekanntlich von stehenden Wässern umgeben, die den zwei Ober- seergassen, der Ceegasse, den: Seethor und der Straße „am See" ihre Namen verliehe,: haben, und von West nach Ost vorschreitend zum Austrocknen gelangten. Auf dem Terrain zunächst dem Seethore, das dem Verkehr vor Zeilen nicht geöff net war, bauten einzelne Privatleute Gärten an, die mit der Zeit verschönert, auch mit Pavillons und sogar mit Häusern versehen wurden, deren wachsende Anzahl in Verbindung mit den beiden Lbericergassen allmälig zur Seevorstadt sich ver größerte. Unter den Besitzungen zeichnete sich ein Grundstück aus, das für die damalige Zeit einen herrschaftlichen Eindruck machte, durch den Zugang von der jetzigen Waisenhausstraße her, einer stattliche,: Allee, die zwei Gärten durchschnitt, und durch seine palastähnliche Bauart, und gehörte vor ungefähr einhundert Jahren dem Kammerherrn von Nuuptfch, gelangte später in den Besitz der Freiherrlich von Friesen'schen Familie und ist jetzt nach mehrmaligem Besitzivechsel Eigenthum der Erben des verstorbenen Kammerherri: von Lüttichau auf Barcn- stein. Dasselbe war lange Jahre das Hotel der russischen Ge sandtschaft. Ter kais. russische wirkliche Geheime Rath Andreas von Schröder bewohnte es in ununterbrochener Zeitfolge von l830 bis zu seinem am 13. Februar I85Ü erfolgten Hin scheiden. Unter seinem gastlichen Dache logirten mehrmals die ersten Mitglieder der russischen Kaiserfamilie. Der greise Reichs kanzler Graf Nesselrodc hatte beim Baron Schröder eine Zeit hindurch seine wichtige diplomatische Eanzlei aufgeschtagen. Auf den Nestor der Dresdner Diplomatie folgte in diesen Räumen Fürst Wolkonski. Sein Nachfolger, Herr von Kahrschkin, hatte in seiner Gemahlin, der Tochter der berühmten Eatalani, eine ausgezeichnete Stütze beim Empfang seiner Gäste, die sein Ge schmack für Musik oft um sich versammelte. Das Haus steh nun öde, die mächtigen Bäume des Gartens sind der Axt er legen, ein Stück nach den: andern vom ehemaligen Glanze ver schwindet; das letzte Heizwert aus den: Hause des vormaligen russischen Gesandtschafts-Hotels wird vielleicht binnen Kurzem in den Oefen armer Leute verbrennen. — Das auf der Halbegasse gelegene ehemalige russische Gesandtschaftshotel, durch das bekanntlich eine neue Straße, die die Verbindung der Waisenhaus- mit der Ferdiuandstraße Her stellen soll, gelegt wird, wurde vorgestern de», Hern: Baumeister Bär für 2300 Thaler, unter der Bedingung des binnen acht Wochen zu bewerkstelligenden Abbruchs, zugeschlagen. — — Der in der vorgestrigen Nummer als „verstorben" be zeichnet,: Herr Eisenbahn-Direktor Fr. Busse lebt, Gott Lob! uoch, und zwar hier in Dresden bei seinem Schwiegersohn Nr. S. Rüge. — — r. Concert. Unter Mitwirkung des Wilting'schen Musik chors unter Leitung des Herrn Musitvireelor Strauß gab am Mittwoch den 34. Januar der Posaruumvirluos Herr Na dich ein Concert im Saale des Hotel de Sare Wenn gleich die Posaune eigentlich nicht unter die Soloinstrumente zu rechnen ist, so kann mit ihr doch in den Händen eines tüchtigen Künst lers, der es versteht, die ihr eigen!!,tunlichen weichen und er greifenden Töne zu entlocken und Kraft hat dieselben zu halten, großer ergreifender Eifcel erzielt werden. Und ein derartiger Künstler ist Herr Nabich, der nicht nur mit außerordentlicher Technik und edlem Ausdruck sein schwieriges Instrument bläst, sondern auch durch seine eigenen Arrangements für die Posaune zeigt, daß er mit musitalischem Verstäudniß begabt ist. Die Wahl dcL heutigen "Vorträge möchte nicht durchaus zu billigen sein, weil sie theilweise zu sehr dem Charakter des Instruments zuwider waren, ihre Ausführung dagegen war durchaus brillant. Vorzüglich »ruß die „Erinnerung an Velin,i", von den: Eon- ccrtgcber selbst arrangirt, gerühmt werden. Arrangement und Vornraz waren gleuh lieblich und gffchinaclvoll. Das Wit tin sche Musikchor aecompaznirte nicht nur die Productionen des Herrn Nabich sehr gut, soudcrn trux auch vier gediegene Justrumentalsinike sehr aircrlcnueiröwerth vor. Das Finale aus der S»«aV H'sv Isir Manojorte UN- V'chline von Beelchcwen,