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kr. 9. Elfter Jahrs. Dienstag, 8. Januar 1896. ^scheint: SLgktch stütz 7 Uhr Snsttate «erden angenommen: vt« Abend» 9,Don«. Lag» bi« Mittag» 1L Uhr: Marienstraßr 19, llsptg iu dits.DlaNe. ba, jetzt in IL«i«v Sk»MPta«o erscheint, Anden »in» erfolgreich» Verbreitung. Ablmneymrt: vierteljährlich 2» Ngr. bei auentgrldUcher Lie^ suung in'« Hau». Durch dir Köaigl. Pos Vierteliilbrlich 22 vigd Einjclnr Nuwmerr 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mttredacteur: Theodor Drodlsch. Anserateilpreise: Für deu Raun, »lu«l gefallenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einzig stodt^' die Zeile 2 Agr. »ruck und vigeuthum der Herausgeber: Likpslh 9r Neichardt. — Verantwortlicher Redacleur: IküttS Nrichardt« DreLdrr». den 9. Januar. — Se. Majestät der König ist nach telegraphischer Mel dung vorgestern Abend wohlbehalten in München eingetroffen. Das Befinden unserer Prinzessin ist im Laufe des 7. Januar etwas besser gewesen, und die beruhigenderen Nachrichten geben zu den freudigsten Hoffnungen Anlaß. — Die telegraphischen Nachrichten des Dr. Journals lauten hierüber: München, Sonn tag, 7. Januar, Abends. Se. Majestät der König von Sach sen sind soeben, Abends 10 Uhr, im besten Wohlseilt hier cm- getrosfen. Ter Zustand Ihrer königlichen Hoheit der Frau Herzogin Sophie hat sich nicht wesentlich verändert, doch hat die hohe Kranke mehr Ruhe im Laufe des Tages gehabt. — München, Montag, 8. Januar, Morgens 9 Uhr. Bei der Frau Herzogin Sophie war die Nacht etwas ruhiger als die bishe rigen. Fieber und Brustbeschwerden haben sich wenigsteils nicht erhöht, ftr. Walther. — Bonn. HI2 Uhr. Frau Herzogin Sophie hat die verwichen« Nacht ruhiger verbracht. Fieber und Brustbeschwerden haben etwas nachgelassen. -— In Begleitung Sr. Majestät des Königs, dessen dlb- rvesenheit von Dresden nach deren Dauer sich vor der Hand nicht ermessen läßt, befindet sich der Generaladjutant, General major von Witzleben. — - Während der Durchreise Sr. Majestät de- Königs durch Leipzig hat das königliche Nachtlager im Bahnhofshotel der Leipzig-Dresdner Eisenbahn stattgefunden. — — Üeder die heute beginnendem Vorträge des Mr. Finn schreibt ein llr A. Sonnetzurg in der W.-Z.: Es hat Herr W. Finn den Nus, welcher ihm voranging, nicht nur vollstän dig bewährt, sondern sogar noch übertroffen. Gewandt und sicher führte er einen Theil der großen und glänzenden Ent deckungen auf km Gebiete der galvanischen Eleetricität mit Hilfe ausgezeichneter Apparate in solcher Schönheit vor, daß jeder Zuhörer gewiß von Erstaunen und Bewunderung erfüllt wurde. Den Glanzpunkt bildeten die neuen Geißler'schen fast luftleeren sehr mannigfach gestalteten Glasröhren, welch« in den herrlichsten Farben des elektrischen Lichtes prangten und die höchst interessante Schichtung deö elektrischen Lichtes, sowie auch das Notircn eines rosafarbigen Lichtstromes um einen, in einer solchen Nöhre aufgestellten Magneten in prachtvoller Weise zeigten. — Zur Steuer der Wahrheit erklärt ein der Redaction d. BI. persönlich und der Frau Wagner befreundeter Einsender in Bezug auf eine aus dem Wiener Vollöbcten in dir. 7 der Dresdner Nachrichten übergegangene Notiz, die Verhältnisse der Gattin Richard Wagners betreffend, Folgendes: Die Gattin Richard WagnerS, die seit einigen Jahren von diesem getrennt in Dresden lebt, bezieht von demselben eine bestimmte Susten- tation, sie oolllommcn hinreicht, ihr eine anständige, sorgenfreie Existenz zu sichern. — In der Zeit vom l. April bis 31. Deccmber 1865 (ersten 9 Monaten des laufenden Rechnungsjahres) sind im Zoologischen Garten an Entr>e 94,211 THIr. I Ngr. verein nahmt worden, und zwar für 116,517 BilletS » 5 Ngr. 19,419 Thlr. 15 Ngr., für 30,593 Billets « 3 Ngr. 3059 Thlr. 9 Ngr., für 21,024 Billets » S Ngr. 1401 Thlr. 18 Ngr., für 9919 Billets s 1 Ngr. 330 Thlr. 19 Ngr. — Mehrere Blätter bringen die Nachricht, daß der dies seitige Gesandte in Paris, v. Secbach, in den Grafenstand er hoben worden sei. Diese Mittheilung ist dahin zu ergänzen, daß die hier in Rede stehende Erhebung in den Grafenstand Herrn v. Seebach bereits vor längerer Zeit, und zwar durch den verewigten König der Belgier, Leopold I., zu Theil gewor den ist, und es sich gegenwärtig nur um deren Anerkennung für Sachsen handelt, welche allerdings in der nächsten Zeit er^ wartet werden darf. — Beim Gutsbesitzer Liebig in Kührm bei Wurzen sind am 3. Januar ganz plötzlich und unerwartet sämmtlichc Kühe, in Summa 13 Stück, gefallen. Die Dienstmagd, welche zu gleich als Wirtschafterin fungirt, hat unachtsamer Weise eine in einem Kasten welchen sie zur Aufbewahrung von Koh len hat benutzen wollen - befindliche Partie mit Arsenik vermischte Kleie in die Tränke der Kühe gemischt, wodurch die ses Unglück für den Gutsbesitzer herbeigeführt worden ist. Die Kleie ist zur Vertilgung der Feldmäuse bestimmt gewesen. — Auf dem Postplatze wurde gestern Vormittag ein Hcn', der als auswärtiger Mchlhändlcr bekannt mar, von einer Droschke Hingerissen. Er erhielt dadurch einige nur unbedeu tende Eonlu'sionen, die ihm gestatteten, seinen Weg zu Fuß fort- zusctzcn. — — Wir erzählten vor mehreren Wochen, daß sich die Tochter eine« hiesigen Mehlhändlers in einem Anfall von Schwer- muth in Herrenkleidung aus der elterlichen Wohnung entfernt und den Verdacht wider sich rege gemacht habe, daß sic geson nen, sich das Leben zu n.chnien. Heilte erfahren wir, daß das Märchen vor mehreren gyagen worden ist. — ragen bei Ucbigau todt aus der Elbe — Am vergangenen Sonnabend Abend zwischen o und 7 Uhr sind wieder mehrere Fensterscheiben auf der Lößnitz-, Ccheunenhof- und Eschenstraßc mit Steinen eingeworsen wor den, ohne daß man weih, wer diesen frevelhaften Uebermuth auf's Neue ausgeübt hat. Tags vorher soll cs der Polizei ge lungen sein, zwei Schulknaben im Aller von l I und 12 Jah ren zu erwischen, die auf der Querallee eine Fensterscheibe gleichfalls mit einem Steine eingeworfen haben. — — Gestern wurde uns schon ein Maikäser aus der Gegend vorn FAdschlößchen gebracht. Hieraus will »ran schließen, daß dieses Jahr wieder große Massen dieses Ungeziefers sich zeigen werden. — Herr Conditor Cchaufuß auf der Waisenhausstraße liefert jetzt die beliebt gewordenen Maronen in überzuckertem feingewürztcn Zustande, was deren Wohlgeschmack wesentlich erhöht. — Unter den vielen Nöcken, die an den letztvergairgenen Feiertagen auf Tanzsälen gestohlen wurden, befand sich auch ein Ueberziehrock, der einem Barbiergehülfen am Sylvesterabend auf dem Gambrinus abhanden gekommen war. Ter Barbier hatte einmal getanzt, vorher, aber seinen Nock von sich abgelegt und an einem Fensterwirbel ausgehangen. Ties hatte ein uir- bekannter Dieb gesehen und sofort in der Weise benutzt, daß er noch vor Beendigung des betreffenden Tanzes den Rock vom Fenster abgehangen, angezogen und damit schleunigst den Saal verlassen hatte. Als der Barbier zu tanzen aufgehört, wer sein Nock verschwunden. Er kostete ihm erst vor Kurzen, 1k baare Thaler. Wie wir hören, hat die Polizei zwar den Dieb er mittelt, allein der Rock ist verschwunden und wird wohl auch schwerlich wieder zum Vorschein kommen. — — Am 2. d. früh in der sechsten Stunde hat sich in Niederschindmaaö die schon seit einiger Zeit krank und geistes gestört gewesene Ehefrau des Mühlenbcsitzcrs E. mit einem Tischmesser den Unterleib ausgeschnitten und ist infolge dessen gegen Mittag darauf gestorben. — Daß der hiesige Gesangverein „Sängcrkrcis" seinen Liedermeister, Herrn Singer, werth zu halten versteht, bewies derselbe am verflossenen Sonntag bei Gelegenheit einer arran- girten Weihnachtsbescheerung. Ter Verein überreichte Herrn Singer in Anerkenntniß seiner Bemühungen einen kostbaren Pelz. Der Abend verlief unter heiteren Vorträgen und Scher zen mannichsacher Art und gab das Ganze ein schönes Bild der in diesem Vereine herrschenden Eintracht und Eordialität. — Jedermann hat wohl schon das Unangenehme em pfunden, wenn die Stuben- und Kammerthüren einer Wohnung zu knarren und zu quitschen anfangen. Um diese ohrpcinigmden Töne zrr vermeiden, müssen die Thürangeln eingeölt werden, was bei schwerfälligen, massiven Thüren nicht selten mit An strengung verbunden ist und zur Emporhebring der Thüre nebst Einölxng zwei kräftige Personen erfordert. Durch den von der Königl. sächs. Staatsregierung patentrrtcn Hofmann- schcn Thür Heber wird der Sache trefflich abgeholfen und dürfte sich für Hotels, Gasthäuser' und Wohnungen nrit mehr fachen Zimmern als unentbehrlich erweisen. Das Instrument besteht aus einem Hebel nebst Unterleger, worin sich ei« zinnernes Fläschchen für das Ocl nebst Pinsel befindet. Da^ schwächste Dienstmädchen kann mit Hilfe dieses höchst praktischen Thürhcchers, ivelcher bei Schweißer und Lefser, Webergasse, zu habe« ist, das Einölen verrichten, und jede Gefahr einer Quetschung oder sonstige krafterforderirdc Anstrengung wird dabei vermieden. — Unter zahlreicher und ehrender Theilnahme wurden »orgester« Nachmittag die irdischen Uebcrreste des im 64. Lebens jahre verstorbenen Henn Ctadtpredigcrü und Superintendenten H. W. Sie inert auf dem Trinitatisgotlesackcr zur Erde be stattet. Der lange Zug, in welchem die Hencn: Kreisdireetor v. Kömreritz Excellenz, Oberbürgermeister Pfotenhaucr, Bürger meister Or Hertel und Neubert, Lberh«fprediger !>r. Liebner, geh. Kirchenrath vr. Langbein, Stadtrath Gehe, Hofrath Acker mann als Vorsitzender des StadtverordnctencollegiumS zu be- merken warm, setzte sich um 2 Uhr von der Superiutendentur aus unter Glockmgeläutc in Bewegung. Auf dem Friedhöfe angclangt, empfing ein Ehoralgcsang der Kreuzschüler deu Eon- duet, dann begab sich die Trauerversammlung in die Begräb- nißhalle, wo am Sarge Herr Eonsistorialrath !>r. Kohlschütter eine ergreifende Rede hielt, an den Text „Mache dich aus nnd werde Licht w" anknüpfmd. Die Ephoralthätigkcit des Ver ewigten würdigte hierauf Herr Pastor Römisch aus Döhlen. Am Grab« sprach Herr ArchiLiakonus Billiger Gebet und Segen, und folgte dann noch ein Schlußgesang. Besonders zahlreich vertreten bei dieser Begräbnißseier war, wie inan er warten durste, die Geistlichkeit und Lehrerschaft von hier und aus dm Ephorie. Ter Abgeschiedene hat 38 Jahre hindurch unter reichem Segen in unsrer Stadt gewirkt. (Dr. I.) — Am Sonntag Nachmittag ist die Mittelgaffe dir. 24 im Hintergebäude wohnhaft gewesene Tischlers-Wettme und Waschfrau Johanne Eleonore Mann in ihrer Stube erstickt auf gesunden morden. Die Frau soll in den fünfziger Jahren ge- standcn, sich durch ihrer Hände Arbeit redlich genährt und in guten, Ruf gestanden haben. Dem Vernehmen nach hat sie schon einige Tage vorher gegen andere Hausbewohner über die nmngelhasle Beschaffenheit ihres Ofens und daß aus demselben viel Rauch ausströme, geklagt und hierbei geäußert, sie fürchte sich ordentlich, Feuer zu machen. Der betreffende Hausbesitzer soll sich auch bereit erklärt haben, eine Reparatur des Ofens vornehmen zu lassen und hatte zu diesen, Zweck einen Schar- werksinaurer herbeiholcn lassen, doch der Nlann hat die Vor nahme der Reparatur ihres Ofens abgelehnt. Am Sonnabend hat die Mann Feuer gemacht, das Rauchen des Ofens muß dabei ganz bedeutend gewesen sein, denn auch in die Stube einer neben der Mann wohnhaften Näherin ist der Rauch herüber gedrungen. Tie Letztere hat aber darin nichts Auf fälliges weiter gefunden, da das Ausftrömm von Rauch auS den Lesen der in diesem Hintergebäude gelegenen Stuben von den Bewohnern als etwas ganz Gewöhnliches bezeichnet wurde. Auffällig ist es der bereits erwähnten Näherin zunächst erschie nen, daß sie die Mann am Sonntag früh ihre Uhr nicht hat aufziehen Horm. Als hierauf im Laufe des Vormittags mehr fach Nachfrage nach der Mann geschehen und letztere nirgends angetroffm worden, da tauchte dieser Näherin die Lermuthung auf, daß derselben ein Unglück zugestoßen sein könne. Sie thcilte dies dem Wirth mit, und dieser ließ nun durch einen hcrzu- geholtcn Schlosser die Stube der Mann öffnen. Als Leiche wurde sie noch vor dem Ofen kauernd aufgefundcn, und es ergab sich, daß sie durch Kohlendämpfe erstick: war. — Ein blinder Feuerlärm entstand gestern Vormittag auf der Lvuisenstraße. Es sollte aus einem dortigen Neubau brennen. Wenigstens hatte man auf der Giebelseite des Hauses eine Flamme herausschlagen sehen. Es stellte sich später heraus, daß ein Maurer Hobelspäne in einem Füßchen angebrannt hatte, um später die verharrschte .Kalkdecke damit zu erwärmen. Der Luftzug hatte die Flamme zum offenen Fenster hü,auSgetrieben und diese den Lärm herbeigesührt. — Bei dem letzten großen Gesangsest zu Dresden hatte bekanntlich der Cängerverein aus Waidhofen an der jhbbs in Niederösterreich das Malheur, ein werthvollcs und in seiner Richtung hin unersetzliches Emblem im allgemeinen Menscherk- gedrang zu verlieren. Tie Finderin war ein Fräulein Anna Friedrich aus Grünhain und durch Vermittelung der Behörde empfing der Gesangverein sein Kleinod zurück. Ende vorigen Monats gelangte von jenem Verein ein schönes goldenes Arm band im Werth von 25 Gulden mit der Inschrift: „Der Waid- hofencr Sänger Dank" an die Finderin nach Grünhain, wobei noch die Bitte verbunden war. gefälligst das photographische Portrait einzusenden. Ein solch unerwartetes Weihnachtsgeschenk mußte denn die Finden» allerdings überraschen. — Am Sonnabend und Sonntag fand hier in Angelegen heiten der „Erpreß" für Packetsendungen :c. eine Eonfercnz der Erpreß-Jnstitutsvorständc statt. Bis aus zwei waren sämmt- liche bis jetzt an dem Unternehmen bethciligten Städte vertreten und gab dies wiederum Zcugniß von dem ernsten und festen Zusammenhalten der Mitglieder der Expreß-Eompagme. Die erste Frage, ob das Unternehmen überhaupt auf Grund dir zeither gemachten Erfahrungen fottzusetzen sei, wurde einstimmig bejaht; die gute Aufnahme, die cs aller Orten in Folge der vielseitig gebotenen Vortheilc gefunden, berechtige zu der Aus sicht aus ersprießlichen Fortgang. Die der Cache bisher ge brachten Opfer hoffte man durch steigende Frequenz ausgeglichen zu sehen, namentlich wurde auch beschlossen, die betreffenden Behörden und Eisenbahn-Direktionen um wohlwollende Unter stützung zu ersuchen. Die vielerlei Fragen über Organisation nach Innen und Außen kamen zu einem allseitig besricdigmden und das Unternehmen gewiß fördernden Abschluß. Ausführ licheres wird das Eorrcjpoiidcn:-Blatt der Dicnslmann-Jnstitute berichten. — Nngekündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Vormittags finden folgende Verhandlungstermine statt: !> Uhr unter Ausschluß der Oesfentlichieit PrivutanNagesache des Fi- nanzproeurators Ado. Schmidt wider den >. meä. Karl Julius Büttner hier: !>-' Uhr unter Ausschluß der Oeffentlich- leit auf Antrag der Johanne Juliane verchel. Strohdach wider den Agent Earl Friedr. Wilh. Strohbach und Anna Juliane Adam hier wegen Ehebruchs; lift. Uhr wider den Scharwcrks- maurer Friedr. Anton Kurth hier wegen Anstiftung zur Be schädigung fremden Eigenthums; I I Uhr unter Ausschluß der Ocffentlichleit wider Anna Franzvlka Ktinger hier; bl^r Prkntanttagcsachc des Schuhmachermeisters Gottlieb Frd. Pätz ü, Neustrießen wider den Schenkwirth Joh. Heinrich Höhnet und dessen Ehefrau hier. Vorsitzender: Gerichtsrath Eberl. Den 10. d. M. Vormittags 9 Uhr wRcr Earl Herrmann Lo renz und 3 Genossen wegen Diebstahls, Diebstahlsbegünstigung, Pcwürcrci. Vorsitzender: Gcrichtüratz) Eürert.