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Räder kam, welche ihm gerade über das Gesicht" gingen, den Kopf zerquetschten und den alsbaldigen Tod des Unglück lichen herbeiführten. — In gleich unglücklicher Weise wurde am gestrigen Tage ein Arbeiter in der Bunke'schen Ziegelei auf Reisewitz durch Herabstürzen einer Lehmwand arg beschädigt. — 1>r Heyner, der bekanntlich bei den jüngsten Stadt- verordnetenwahlerl in Leipzig nur zum Ersatzinan gewählt war, tritt nun doch, in Folge von Reelamativnen niehrer seiner Vor dermänner, als actives Mitglied in das Eollegium ein. — In einer hiesigen Familie ereignete sich der seltene Fall, das; eine Dame im Alter von 60 Fahren ihren 70 Fahre alten Bruder zum ersten Mal sehen sollte. Der Bruder war als Kind aus dem älterlichen Hause gekommen und in die Welt gewandert; der Schwester blieb die Enste»; desselben unbekannt, bis unlängst erörtert wurde, daß er an der polnischen Grenze lebe. Von Dresden aus wurden ihm die Mittel zur Mise hierher geboten und am letzten Weihnachtsfeste kam er im Hauie seiner ihm völlig unbekannten Schwester an. Ein Greis von 70 Jahren und seine 10 Jahre jüngere Schwester. Es war ein rührender, feierlicher Moment, als sich die Beiden am Christabend in die Arme sielen und sich so am Abend ihres Lebens gleichsam einen EebenSbaum. einen Baum der Erkemrt- niß anzündeten. Sie bescheerten sich aus der Fülle ihres Her Ms gegenseitige Geschwisterliebe, rein und hellglänzend wie der Stern, der einst den Weiten aus dein M'orgenlande gen Beth lehem geleuchtet. IN Oesterreich. Die Rinderpest ist in Galizien schon bis an den Sau-Fluß bei Przemischl vorgedrungcn. Obgleich an Ort und Stelle alle Vorsichtsmaßregeln getroffen worden sind, ist die preußische Grenze doch gegen Viehtransport gesperrt worden. -— Nach der „Wiener Amtszeilung" beträgt der Staats voranschlag für I>66 im Erfordernis; 'Gl j Mill Gulden, also 3 Mill. weniger als das reducirle vorjährige Budget : zur Deckung sind nur 49! Mill. Fl. Einnahmen zu erwarten, so daß das Deficit 40,139,146 Fl. beträgt: das vorjährige betrug 76st Mill. Fl. für das Fahr IM>7 wird das Desieit auf 28 l Mill. Fl. veranschlagt. —- Man spricht von einer baldigen Zu sammenkunft der beiden Kaiser von O-estreich und Frankreich. Fürst Metternich in Paris toll dies Ereignis; möglichst befördert haben. -- Der Handelsminister soll auf baldigen Abschluß eines Handelsvertrags mir Italien dringen, damit die österreichische Industrie nicht durch die des Zollvereins noch mehr überflügelt werde. Seine Plane werden durch die jetzt herrschende zärt liche Freundschaft zwischen dem Wiener und Pariser Hofe we sentlich befördert. — In Wien freut man sich, daß General Manteuffel und Herr von Zedlitz sich in Schleswig sehr wenig vertragen sollen. — Tic Kaiserin consultin wegen eines hef tigen Drüsenleidens ihren früheren Leibarzt in München. - Am 29. Decbr. starb in Wien der berühmte Schauspieler Anschütz, der 1.785 zu Luckau in der 'Niederlaufitz geboren, und in Grimma und Leipzig ausgeüildet worden war. Er hat 130 Nöllen gespielt. " Preußen. Am 3l. Deeember ist in Berlin der Handels vertrag zwischen Italien und dem Zollverein unterzeichnet wor den. Für den Zollverein haben die Bevollmächtigten von Preußen, Vaiern, Sachsen und Baden unterschrieben. - Die Zusicherungen, welche Oestreich von Frankreich und England wegen der Herzogthümer erhalten haben soll, erregen in Berlin doch einige Sorge. — Am 2. Januar sollte eine weitere Ver sammlung derjenigen Schlächtermeister stattsinden, welche dem Publikum Garantie geben wollen, daß von ihnen kein trichinen haltiges Fleisch verkauft wird. — Gegen den Stadtverordneten Lövinson wird gerichtlich wegen Betrugs verfahren und ist hierzu der erste Termin den 16. Januar anberaumt worden. — Plan will wissen, Fürst Gortschakoff, der russische Minister des Aeuße- ren, habe in Berlin erklären lassen, daß das russische Cabinet nimmer eine Annexion der Elbherzogthümer durch Preußen dulden werde. — In Paderborn ist bei 3 Thlr. Strafe ver boten, nicht untersuchtes Schweinefleisch zu verkaufen. — Gene ral Manteuffel hat in Schleswig bekannt gemacht, daß er Mit tags von 113 Uhr in seiner Wohnung für Jeden zu spre chen sei, der Wünsche und Anträge anbringcn wolle, daß er «ber, um landesgefährlichcn Agitationen zu begegnen, den tz 8 der dänischen Verordnung vom 1.7. Februar 1851, welcher alles Petitioniren verbietet, wieder aufleben lassen müsse. — Am Neujabrsfesre von Nachmittags I Uhr an nahm Se. Majestät die Gluäwmnchungs-Eouren der Herren Staats minister, des diplomatischen Corps, der am königl. Hofe vorge stellten Herren vom Civil, der Herren Militärs a. D, der Mitglieder der ständischen Zivischendeputalionen und der Gene ralität und des Ofsiziercorps entgegen. Abends 8 Uhr fand in den Paradesalen des kvnigl. Schlosses Assemblee statt, wobei Ihre königlichen Ho beiten die Prinzen und Prinzessinnen des königlichen Haukes die allgemeine Glückwünschungs-Eour ent- gegennahmcn. Ter Assemblee war in einer Präsentationscour die Vorstellung zahlreich angcmeldeter Tainen und Herren be Sr. Majestät und Ihren königlichen Hoheiten vorausgegangen. Baden. Die Posteonfercnz hat nun auch beschlossen, daß dvrch die Posten Zeitungsabonnements aus 1 und 2 Monate abgeschlossen werden können. Eine Herabsetzung des Portos für die Zeitungen ist noch zu hoffen. — EhurHessen. Die Offiziere, welche nicht mit ihrem Ehrenwort bekräftigen wollten, daß sie an der „Wehrzeitunz" nicht mitaröeiteten, waren einer kriegsgerichtlichen Untersuchung unterworfen worden. Das Gc- «eralauditoriat hat sie nun aber vollkommen freigcsprochen. weil die gestellte Frage außerdienstliche Verhältnisse betreffe und kein Offizivr verpflichtet sei, eine derartige zu beantworten. — Mecklenburg. Aus dem Ritterguts Pritzier, welches einem Herrn v. .Oiönemann gehört, sind 21 vor Hunger ganz ent kräftete Tagelöhner wegen Arbeitseinstellung arretirt und vor Gericht gestellt worden. Bei dem Termin stellte sich heraus, daß disse Leute sich wöchentlich nur I Thlr. verdienen, für ihr wenig»» Vieh keine genügende Weide und in der Mühle leinen Credit mehr gehabt und dazu habe der Rittergutsbesitzer ihnen kein Brotkorn mehr abgelassen. Das Gericht sprach sie An- ! wieder zu ihrem Herrn zurückkehren müssen, der genug Mittel in dm Händm hat, uni sich an ihnm wegen seine» Niederlage zu rächen und auch behaupten wird, das Auswandern aus Mecklenburg sei nur eine Krankheit. Frankreich. Der König und die Königin von Portu gal haben Paris verlassen. — Oesterreich hat für Holstein den Beitritt zu den Beschlüssen der Telegraphenconferenz erklirrt, für Schleswig fehlt dieselbe noch seiten Preußens. Belgien. General Renard ist designirt die Thronbe steigung des Königs in Dresden anzuzeigen. — Der junge Kö nig hat den Papst schriftlich um seinen Segen gebeten und dabei die Worte gebraucht: „daß dies stets der erste Akteines zur Herrschaft gelangenden katholischen Regenten sein sollte". England. Die Staatseinnahmen haben sich im letzten Jahre wieder um 2 Mill. Pfund Sterling gehoben und werden daher wieder Abgabenerlasse erwartet. — Während der Wcih- nachtsseiertage hielt man besondere militärische Vorsichtsmaß regeln in Irland, der Fenier wegen, für nöthig. * Königliches .Hoftdeater ll. I!. Das 'Neujahrsgeschenk der Generaldirection an das Publikum nennt sich ein Volksdrain«. Ja! Echte Volksdramen brauchten wir, Stücke, weiche in die Tiefe des Volkes stiegen, dort nach den; Golde der Poesie zu graben, Stücke, welche das Volk sittlich heben und geistig veredeln, welche es von Vor- urtheilen frei machen, es patriotisch erwärmen, seinen Kunst geschmack wecken oder verbessern, welche die Bühne zu einer Rationalwerkstätte des deutschen Geistes machen! „Die Zauberin am Stein" von Frz. Nissel aber ist wenig mehr als eine Karri- kalur dieses edlen Begriffs. Wie wenig Verständniß das Publi kum der etwaigen sittlichen Tendenz des Verfassers entgegen brachte, bewiesen namentlich die oberen Räume, aus welchen bei den ernstesten Stellen ein lustiges Lachen sich erhob, wäh rend die widerlichsten Gesühlsquälereien mächtigen Beifall fan den, bis endlich Parquet und Parterre diesem Urtheile eines verderbten Geschmackes durch energisches Zischen Ruhe geboten. — 'Margarethe betreibt das Gewerbe einer Gastwirthin „am Stein". Warum sie gerade dieses fröhliche Gewerbe von ihren Eltern ererbt oder es nicht schon längst niedergelegt, um ihren Natur studien obzuliegen, wissen wir nicht. Sie war zwar in der Ehe ihrer Eltern, aber nicht ehelich geboren, die wilden häus lichen Scenen vertrieben sie, sie lernte bei einem Klaußner Arzneikunde, nach den; Tode der Eltern kehrte sie zurück und übernahm, prosaisch genug, die Wirthschaft, kurirte Mensch und Thier, geberdete sich übernatürlich und war bald als die Zau berin am Stein gefürchtet Dies erfährt man im I. Act, wel cher der beste ist und damit schließt, daß Franz, eines 'Müllers Sohn, sie im wildesten Sturm über den See holt, um seine todtkranke Schwester zu retten. Alle Theatermaschinerien spielen, um den empörten Traunsee, au dessen Ufern während des dreißig jährigen Krieges ohne innere Nothwendigkeit) das Stück spielt, zu schildern. Franz liebt bald die Zauberin, sein Vater ver treibt sie aus seinem Haus, überrascht aber seinen Sohn im Hause der Zauberin, welche in ihrem bizarren Stolze sich ver flucht, wenn sie je Franzens Weib würde. Sie brauchte freilich nur wie andere Leute vernünftig zu sein den Vater zu be sänftigen, doch dann fiele der Vorhang um zwei Acte zu früh! Franz wird natürlich liebeSkrank, Margarethe möchte ihn retten, wäre nur der Fluch nicht, den sie unbedachtsam ausgesprochen, die Noch steigt zum Gipfel und so wird aus Flüchen, Bitten, Drohen und Klagen der 3. Act. Im 4. Act legt Martin, ein Strolch, der die Zauberin früher mit Liebe verfolgte, den sie aber aus Mitleid halb wahnsinnig gemacht, Feuer in der Mühle an, der Verdacht fällt sofort auf die Zauberin, sie flieht mit Franz, der einen Verfolger erschlägt, Martin belauscht sie in der Einsamkeit, sie versöhnt sich mit ihm, nimmt Gift, als die Verfolger nahen, Franz zieht in den 30jährigen Krieg und der alte Müller spricht: „Gott, du bist grausam, doch du bist ge recht." — Und so wird aus allerlei Schrecknissen der 4. Act. Daß dieses Zusammenhäufen crasser, peinigender Maklereien, ohne organische Entwicklung, ohne sittlichen Kern, ohne künst lerische Form kein Volksdrama ist, leuchtet ein. Margarethe handelt fast allenthalben abgeschmackt und seltsam und gilt da her mit Recht als Here. Wenn Nissel das Thörichte des Hexcn- glaubens zeigen wollte, so mußte er eine wohlthuende Erschei nung schaffen, die unverschuldet in diesen Geruch kommt und dem Volke sich als Wohlthäterin enthüllt, nicht ein barockes Wesen, das, wie es selbst bekennt, nur affectirend die Maske einer Zauberin vornimmt, sich selbst und Andere äfft, Unheil anstistel und den Herenglaubcn im Volke verstärkt. Nissels ganze Idee, abgesehen von allen unmotivirten Einzelheiten, ist ungesund, und diese Kost ist dein Volke ungenießbar. — Hierzu kam, daß Frl. Ulrich in der Titelrolle die grellsten Lichter auf- setztc. Sie überlnimpfle den Dichter auf jede Welse, sie gab einen Kobold und vermied absichtlich jede vermittelnde, versöh nende Färbung. Das war kein Landmädchen vom Traunsee, diese oft unschön aufkreischenöe 'Margarethe war ein ausgehöhl tes, durch und durch krankes, äußerlich schroffes und herbes Wesen, das auf keine Sympathiecn rechnen konnte. Der wie derholte Hervorruf, der Vieser so mit Recht verehrten Künstlerin wiererholt nach jedem Acte zu Theil wurde, war ein Pyrrhus sieg -- ihre 'Ruhmeskränze wachsen auf anderem Boden. Herr Jaffa charaktcrisirte seinen Martin trefflich als den vom bösen Gewissen gepeinigten Strolch. Herr Dettmer, welcher seltsamer Weise fortwährend einen neapolitanischen Fischermantel trug, spielte mit vielem Feuer. Von den übrigen Betheiligten nennen wir vorzüglich Frau Bayer, Frl. Berg und Wolfs, die Herr« Winzer, Kramer, Wilhelmi und Weiß, welche allenthalben Ge lungenes leisteten. * Der Erisapsel in Znaim. Man schreibt uns aus Znaim: Der goldene, aus Anlaß des Znaim er Sängerfestes vom Dresdener „Orpheus" unserem Musik-Vereine mit der Widmung gespendete Fahncnnagel: „Tic schönste Jungfran Znaims möge ihn befestigen", wurde im letzten Vercins-Concerte, aber nicht von der schönsten Jungfrau, sondern vom Vcveins- thwendigkeit vor, d« Wortlaut der Widmung zu umgehen. Dies geschah auf folgend« Weise: Vor dem Beginne des ConcertS betrat der Damen- und Mannerchor mit Fahne und Banner die Bühne, und der Ber- einSvorstand verkündete der Versamnilung ein „Manifest". Er erklärte darin, „daß der Vereinsausschuß vom gewissenhaftesten Streben beseelt war, die Widmung zu erfüllen, daß sich aber dabei große Schwierigkeiten ergaben. Znaim steht bekanntlich in dem wohlverdienten Ruse, eine große Anzahl schöner Jung frauen zu besitzen. Die Zahl der Bewerberinnen war daher eine bedeutende, und um so schwieriger die Wahl. Die Be denken steigerten sich, als der Ausschuß an einen ähnlichen Prä- cedenzfall in der Weltgeschichte, an Prinz Paris und den tro janischen Krieg dachte. Der Vereinsausschuß hätte vielleicht für Znaim ein ähnliches Unheil heraufbeschwore», da er unter so Vielen zu wählen hatte. Auch glaubt der Ausschuß nur auf solche Art im Sinne der Spender und der gewählten Dame zu. handeln, denn der „Orpheus" meinte offenbar diejenige Dame, welche mit äußerem Liebreiz auch die schönsten Eigenschaften des Geistes und Herzens vereint. Zu den Tugenden jener Dame gehört ohne Zweifel auch die Bescheidenheit, und eS wäre daher keineswegs in ihrem Sinne gehandelt, wenn ihr Name öffentlich kundgegeben würde, da sie schon ihrer Bescheidenheit wegen keinen Anspruch auf allgemeine Anerkennung macht." Im Namen also jener holden Unbekannten, die gerade ihrer Anonymität wegen unser Aller Ideal und das Ideal jedes Einzelnen je nach seiner Geschmacksrichtung ist, schlug der Ver- einsvorstand den goldenen 'Nagel in unsere junge Kahne ein, wobei er noch mit einigen herzlichen Tankesworten der edlen Spender gedachte, die in so weiter Ferne beim Znaimer Sänger feste unsrer in Freundschaft und Liebe gedacht haben. Ehor und Orchester stimmten volllräftig das Weihelied unserer nun doppelt geehrten Fahne an, und mit der Absingung desselben endete diese seltene Feier. * Wie die Engländer auf Jamaica gehaust haben; davon kann man sich aus den nach und nach in die Oeffent- lichkeit gelangenden Nachrichten einen amiäheritden Begriff ma chen. Ein Brief, welcher die Peitschenscenen behandelt, theilt mit: inan habe absichtlich „linkshändige Leute" als Prügelexe- quenten verwendet, weil diese besser schlagen könnten. „EuiiKiin" -der Neger) sei übrigens offenbar sensitiver organisirt, als die Weißen; das Jammergeheul der Geschlagenen sei entsetzlich ge wesen, und der Anblick der Wunden ein merkwürdiger. Das Nc'gerfleisch werde nämlich unter den Knutenhie ben weiß, und „das Blut ströme wie der schönste Bordeauxwein darüber hin". Die Frauen hätten die Hiebe noch am Besten ertragen; „vielleicht habe ihnen das Be wußtsein der Mutterschaft mehr Würde iu der Haltung eiir- geflößt. * Auch ein Vergnügen, vr. Polak sagt in seinem interessanten Buche über Persien: Eine eigene Vorliebe besitzt der Perser, wenn er nicht entschlafen kann oder sich ermattet fühlt, oder auch bloß der Annehmlichkeit halber, sich kneten zu lassen. Bei dem geringsten Unwohlsein sitzen zwei Personen an seinem Belt, welche ihn abwechselnd die ganze Nacht hin durch die Glieder reiben. Der König läßt sogar oft bei Tage durch die Kämmerlinge stundenlang diese Manipulation an sich auüführen, und bei einem Minister, der krank zu Bett lag, sah ich die Besuchenden sich init Kneten einander ablösen. Es scheint dadurch ein behagliches Gefühl erzeugt zu werden, das um Schlafen einladet. Ich kannte auch Europäer, und zwar von sehr gebildetem Stande, welche nach längerein Aufenthalte in Persien diese Gewohnheit annahmen, unter Anderen einen ausgezeichneten Arzt, der in den letztem vier Tagen seines Le bens nur durch das Kneten einige Erleichterung seiner Schmer zen und einige Ruhe finden konnte. * Die arme Sängerin Avelina Patti, welche für die nächste Sommersäison im Spielstaat Homburg auf zwei Mo nate cngagirt ist, erhält auf diese lange Zeit nur 50,000 FrcS. Lr«»»«», am 2. Januar 1846. « ».Böeie. Thlr.N«r.b. Ttzlk. Aqr Weilt« (weiß) « 20 5 1.'. Weizen sbr.) 4 12'/r 5 Ir Hz Guter Stoagc« 3 20 A »40^ »Ute Kerne 2 Ei 3 5 S»kr Hafer 1 25 2 5 ikart»ff«ln 1 — 15 ÄrttN-e i ttanne 17 bis 31 Ngr- a. d- Lll-ntu Lhlr-Stac b Thlr.Ngi, .. ^ ^ ^ Guter Welze« 4 10 Guter Ro«ge« 3 20 Kure «erste 3 W Guter H«,er 1 24 Heu 1 !2 Ätrod 11 l5 Ürb-e« G* spukt auf's Neve! Mit Vergnügen erinnert sich gewiß Jeder noch an die „Geister", die Herr Agoston uns im vorigen Sommer citirte, der Künstler, der seitdem in den größten Hauptstädten seiner; Geisterspuk in eclatanter Weise getrieben. Jetzt befindet er sich noch in Hamburg, und Alles strömt hin, um seine „dunklen und lichten Gestalten" zu bewundern. Er wird binnen wenig Tagen hier eintreffen und im Gcwandhaussaale, ivie wir hören, seine Vorstellungen mit mannigfachen Verbesserungen er öffnen. Möge diesmal der Künstler wieder, wie im vorigen Jahr, von sich sagm lasten: „Du hast mich mächtig an- gezogen!" So viel vorläufig. W. vc,,/ ködern Wäsck-fc-be'i?, O«?r-.t! Arie« Nr. 7 N p ^ M. L--- «e^ , Oc-, k8, ''s'-«r7x, OM»», napfu-tr ' . Netz. ». Svl. Ächesfflqiisi' 1. MN- 2 ck n z,4.. - ,»<>!-».' gewährt die LES'Lc- ^.SS 40, 3. Eeaq« s-rvw"i», -SO. L auf M'ttLL'VLr und