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Rr. ZS4 Zehnter Jahrg cKrscheivt: SV« früh 7 W. Avftrate W«rd«ll «>ge»o»«««r sttAvendS«,«»»»- tag» bi, MMag» 1» Uhr: Warienstraße t»s g>z«ig irr bits Blatt», v«, t»tztini««vo Sk»«plar«ll «rscheiut, Z»d»u »iu« rrf-lgrrtch« W»rbltitmig. Tonnabend, 3 st. Oeedr. Ist-» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. MUredacteur: Theodor Drodisch. ^äbaUNkMXkl vitrtrljHiÄch roNgr. b«t ««utgeldlicherAcht serung in'« HauS- Dur« dir Köutgl. Pof dtrrtckjShrlich rr Ass» Siujrki« Stumm««» 1 Rgr. Juserateupreist: 8Sr d» «am» rw« grspaltrne» Z«ik»r 1 «gr. lloter „Liagni sandt" bi« Z»tl« Druck und M-eMhmu d«r H»rau»geb»r: tkitpslh T Vlrkchardt. — Verantwortlicher Rrdacteur: Julkui Blich ardt. Dresden den 80 December. — Die Taufe der aeugebornen Prinzess» Sr. k. Hoheit de» Herzog» Karl Theodor zu München wurde am Dienstag Mittag 1 Uhr von dem Abt Haneberg vollzogen. Die Neu- geborne hat die Namen Sophie Elisabeth erhalten. Mit Ihrer Majestät der Königin von Sachsen, der hohen Tauf« pathin, waren Ihre Majestät die Königin-Mutter, die königl. Prinzen und die herzogliche Familie bei dem feierlichen Acte zugegen, ebenso der StaatSministrr de» königl Hause» und de» Arabern. Frhr v. d. Pfordten, und der königl. sächsische Gesandte am k. Hofe, Herr v. Könneritz. — Der noch in der Gründung begriffene deutsche Schrift- stellerverein hat zur Zeit folgende Vorsteher: Prof. Ür. Wuttke in Leipzig, De. Friedrich Friedrich in Reudnitz, vr Feodor Wehl in DrrLdkN, vr. Carl Frenzel in Berlin und vr. Her mann kchmid in Mtnchen. Die vorläufig ausgestellten Sta tuten laute«: I. Deutsche Schriftsteller treten zu einem Verein zusammen, berechtigte Berufs- und Standrsintenffen zu wah ren und zur Geltung zu bringen. 2. Ale materielle Fragen, deren Erledigung ihnen zunächst liegt, wollen sie a) auf Re gelung der NachdruckSfrage, d) auf Einsetzung «nes rechtsge lehrten Ausschusses zur Verfolgung vor- Rechtestreitigkeiten vor Gericht hinzuwirken suchen. 3. Es soll jährlich rin Schrift- strllrrtag gehalten werden. 4- Die Geschäftsleitung über nimmt e-n von dem Echristßellertag zu ernennender Borstand von 7 Mitgliedern. 5. Mitglied des Vereins kan» jeder deutsch« Schriftsteller werde», welcher sich zur Zahlung eiar- jährltchen Beitrag» von 2 Thlrn. verpflichtet. — g. In der D-cernberversammlung der Gesellschaft „Flora", welch« durch di« Gegenwart Sc ExceLenz de» wirk lichen geheimen RatheS Herrn KruSdireclor » Könneritz und anderer Gäste au-aezeichnet wurde, erfreute Herr Medwinal- rath vr. Warnatz dir Anwesende» durch einen länzeren Vor trag über d»n Kohlenstoff. Bei d->m reichen Umfange des ge botenen Material», da» mit tielem wissenschaftlichen Studium geordnet und bearkritet war, erscheint es unthunlich, irgend «inen Auszug oder Resumö über d;n eben so klar durch »ach ten als populär gehaltenen Vorttaz zu grbe^. Nur so viel sei erwähnt, daß der Vortragende sich über da« Vorhanden- sein de« Kohlenstoffe» in allen drei Reichen der Natur auS- sprach und di« Bildung desselben in allen vegetabilischen wie animalischen Körpern nachlrfts. Die ungetheilieste Aufmerk samkeit aller Zuhörer folgte dem »ehr als rinüündigrn Vor trag«. Am Schluffe d«r Versammlung zeigte nech Herr Kauf mann Reh ein in den verschiedensten Nüance» durch Anilin farben prachtvoll gefärbtes Borqxet von Strohblumen voc, da» durch die Reinheit und da» Feuer seiner Farben allge meinen Beifall sich erwa.b. — Der in Adorf zum Bürgermeister gewählte Advocat Hitzschold (früher StaUrath in Dresden und dermalen Gast- wirth in Zürich) ist von der Regirrung bestätigt worden und hat Zürich bereit» verlass-». — De, D-e-dner Bildhauer Donndorf hat im Austrage der Frau Prinzessin Georg von Sachsen eine Büste der klei nen Prinzessin Mathilde modellirt. die jetzt in Marmor aus- geführt wird. Das trefflich gelungene Kunstwerk war ein , Weihnachtsgeschenk für den erlauchten Gatten und Vaier. — Frau Bür»«-Ney, welch« leider sehr bald ganz ven der hiestgrn Bühne schrieen wird hat, einem „länz-nden Gastspiel-Engagement folgend, «ine Reise nach Schweden an- getreten. — Vom 17. bis 35. d. M. sink auf der Post.Expcdi- tion Nr. 7 Leipz gec Bahnhof nahe an 3 . 000 Pakete kV, gesendet worden, ca. L0S0 mehr als v. I. — Der Zwwge:t, ich im Winter, mitten in der Stadt gelegen, bietet der Jugend die grfahrloftste und bequemste Gelegenheit zun Schlttffchuh'aufen — Inder machen es aber die hohe« Preift von 5 bis Ngr, die der Pächter des Teiche« wie es scheint nach Btti'-bc-- den kleinen und zrsßen Schlittschuhläufern «ift-rder», eS d->r.selb<n zum größer-« Theil unmöglich d-cses so g-sui.de Vergnügen hier finden zu können und Werten den t«n jüngeren Schlittschuhläufern leider des halb gefährlichere Gelepe,hei:er, auf der Elbe ausgesucht! — Ebenso wie d'.i: den Te ch umgebenden Ansagen der freien Benutzung res Publikums übcrgeb-n find, ebenso müßte cs auch mit tri« Teiche s.in und würde rin Schlittschuhfahrgeld von 1 Ngr. Kd.nscM genügend die Unkosten decken und der Taffe dieser kte^,„ Schlittschuhläufer angemessen erscheinen -- Möchte «» hl-r nicht a» der Zeit sem, eine Aenderung de» Pacht-Verhält»,«^ r,sp. eine Beschränkung dr» Pachters ein- Ireten zu lassen? — Gleichwie u,j,. auch anderwärt» die störende Sitte, in hiefizen Re-anrativnen Neujahrskarten von dem Kellner- personal z» erhalten, «mm man auch nicht Stammgast ist. z B in Kö^rgl Belvedere schon im vorigen Jahre beseitigt wurde, so hat « ich Herr Guhrmüll.r auf dem Waldschlößch.n diese törütulation zum b« vorstehenden Neujahr abgcschafft. Virst «»quoiis! — Herr Musikdftec-or Pohl« giebt h:u!e in de« erwei terten Lokalitäten d«S Lincke'schen Badcs ein Conrert mi: be- sond>rS put gewähltem P-ogramm — Die sächsische Bank in Dresden eröffnet ihre erste Filiale Anfangs Februar in Leipzig. — Ein Soldat wollte vorgestern Abend seine Geliebte, die in der Pillnitzer Vorstadt wohnt, besuchen. Er fand die Haus thür verschlossen. Darüber machte er einen furchtbaren Skan dal und als er endlich Einlaß in das Haus fand, vergriff er sich an einem Bewohner des Parterres, der das Haus seiner Meinung nach zu zeitig zugcschlossen hatte und schlug auf die sen in einer Weise los, daß dieser an mehreren Stellen des Kopfes blutete. Um weiteren Insulten zu entgehen, ergriff der Verletzte endlich die Flucht, um sich auf der nächsten Wache Hülfe zu holen. — Wie dem Dr I. mitgetheilt wird, fand am ersten Weihnachtsfeiertage im Saale des hiesigen „Körnergartens" unter großer Betheiligung des Publikums die Christbeschee- rung statt, welche der Verein für ehrenvoll verab schiedete Militärs den Kindern verstorbener Mitglieder und sonst bedürftigen Kindern von Lereinsgenossen — 39 an der Zahl — veranstaltet hatte. Nachmittags 4 Uhr zogen die Kinder unter dm Klängen eines Marsches in den Saal, em pfingen ihre Plätze an. der mit Ehristbäumen geschmückten und mit Gaben reich bedeckten Tafel. Mit ihnm zugleich kämm auch 6 Veteranen von 70—80 Jahren, denen ebenfalls ein Weihnachtstisch zurecht gemacht war. Nachdem das Lied „dies ist der Tag, dm Gott gemacht" gcsungm wordm war, richtete Herr Archidiakonus luv. Elauß eine Ansprache an die zu Be schenkenden, welche Viele zu Thränen rührte, worauf der Vor steher, Herr Reh, einige Worte des Dankes an die wohlthätigen Geber folgen lieh und diese mit einigen tief ergreifenden Versen schloß. Nach nochmaligem Gesänge sprach sich dann auch einer der Knaben dankend aus, und nun ging es an ein Einpacken des heiligen Christes, bei welchem die Augen der Kleinen noch Heller leuchteten, als die Christkerzen. Gewiß wohnte Niemand dieser Feier bei, ohne im Stillen zu denken: „Noch viele solcher Feststunden, wie diese!" — vm verzangmci, Dienstag gegen Abend wurden auS eftem K:ller auf der Markgra^enhraß; divers Flssche.i mit We n und Bier gestohlen. Die Vorkellerthüre hatte offen gestanden, die eigentliche Kcllerthüre und ibr Lattmvn^chlna war von dm Dieben gewaltsam geöffnet worden. Wie wir hören, sind die Diebe zwei Handarbeiter von hier, d'r di; Polizei gestern Vormnta? festgenommen haben soll. Den Wein u-d das Bier hatl-n sie m'ic ttn paar anderen Bur schen von hier auSgele-rt und di; leeren Flaschen darauf verkauft — — Vor einigen Wochen kämm einem hier aus der Wall straße wohnhaften Partikulier sechshundert Thaler in zwei Staatspapiercn abhanden. McS Nachsuchen nach d-nselben war vergebens, und die rech ihrem Verkauf an,erstellte:, Er örterungen bliiHrn aus dem Grunde fruchtlos, weil dem Ver lustträger zugleich mit den Weithpapwren das Derzeichrtß ihrer Nummern verloren gegangen war. Gestern soll es der Polizei gelungen sein, den Verbleib der Papiere ausfindig zu machen DaS eine ist in Leipzig verlauft, das andere hier verpfändet worden, und zwar durch des VerlustträzerS eigne LogiSwirthin, di; also die Dickt - ist unk sich bum Verlaufe dcS einen Papiers noch rer Hilfe eines Lohndieners von hier bedient hat. Das Geld, bau die Diebin durch km V^rkmf und Versatz der Papier; ge'öst hat, ist keid.r schon bis auf den letzten Pfennig verausgabt. — — Bei der am gestrigen Tage von. Herrn l!r. Slrutze veranstaltete Hasenjagd auf Kaitzer und NLcknitzer Flur, wur den in S Keffettreivrn 205 Stück Hascn gefchosftn — Die Jncorporirung der Stadt Neudorf m die Stadt- gemeinde Dresden wird, falls der bereits vsn be.-e„ städtischen Csllegim genekmigte Necrß in der gestrigen Staetverordr.-'ten- S'.tzung zur Vollziehung -/langte, schon am 2. Januar in's Werk gesetzt werten. Bis zu; E.wäistum,- eines BezirkLvcr- stehrrS, zu welchem von der Gerneindeturrretuns drei Candi. datrn Vv:zuschlagm sind, wird wahrscheinlich der bisherige Gemeindevorstar.d die Geschäft; fortfähren. — Di; Gründung von Stadt N.udors reich: in die erst; Hälfte d s 16- Jahr hunderts zurück. Als nämlich Kurfürst Moritz I5ä5 lebhafter an den Festungswerken arbeiten und auch in der jetzigen Neustadt BeftstigungSlinien abstecken ließ, sahen sich mehrere dafige Einwohner durch die in Aussicht stehend; Verengerung der Stadt und die ihnen dadurch aufrrlegtc Bischränkang im Betriebe ihrer Landwirthschnft veranlaßt, sich weiter unten an der Elbe längs der Mäßner Straße anzubauen Vier Jahre später (1549), als der Kurfürst die beiden Stadtteile (Alt- und ReudreSden) zu einer Gemeinde vereinigte, wurde auch das „unter Alter.dresdrn (Neustadt) erbaute Dorf", welchel den Namen Stadtdorf erhielt, mit Lehenzinsen, Ober» und Nrrdergerichten an den Rath zu NeuendnSden gewiesen. EL wird dieser Zuweisung in der am !8. August 1550 über jene Vereinigung Alt- und NeudrrsderS ausgefertigten Urkunde ausdrücklich erwähnt. Die Neudorfer Einwohnerschaft fügte sich damals! willig unter die Herrschaft des RatheS, wogegen aber die Neustädte« von einer Vereinigung mit dem auf de« linken Elbuser gelegenen Stadttheile, „wonach hinsürder zu ewigen Zc tcn diese beide Städte eine Gemeine, ern Regimertt und eine Stadt sein sollten", nichts wissen wollten. Die N-:ustädter weigerten sich vielmehr, den von ihnen geforderte» Schwur zu leisten, baten um Bedenkzeit und wollten sich an den Kurfürsten wenden. Air ihnen aber der Schösser hart zersetzte, haben sie sich endlich darein ergeben „vnd mit vffge- reckten Findern bürgerliche Pflicht gethan." Dennoch fuhren zwei Neustädter Abgeordnete, Wolf und Fischer, mit dem Stadtschreiber nach Torgau zum Kurfürsten, um dir Ver einigung rückgängig zu machen. Der Kurfürst aber nah« diesen Ungehorsam höchlich Übel, ließ die drer Deputaten fest» nehmen und nach Schweinitz absühren, wo sie in einen Thurm gelegt und erst nach Verlauf von si.ben Wochen, vermuthlich von ihrem Neustädter Particulansmus gründlich geheilt, au» der Gefangenschaft entlassen wurden. (S. Dfz ) — Wie wir hörm ist der Leichnam des Gutsbesitzers Thieme in Dobra bei Nadeburg, der, wie wir bereits gemeldet, nicht nur seine Frau und sein jüngstes Kind getödtet, sondern auch noch seinen beiden anderen Kindern tödtliche Verletzungen beigebracht hatte, gestern nach Leipzig geschafft wurden, um der dortigen Anatomie überwiesen zu werden. Wie wir soeben höre«, ist auch das eine der schwer verletzten Kinder nachträglich ge storben. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 29( December. Für heute warm fünf Elnspruchsverhandtungen angesetzt. Dl; erste spielt am GsrichtSamr Döhlen und ist eine Privatanklage, ti« von Frau Cantsr Amalie August« Köhler in Drüben wider Christiane Friedenk« verehr!. Hohl feld, ebendaselbst wohnhaft, erhoben worden ist. Die Sach« mußte Vertagt werden, da eine d-r Parteien bis nach Neu jahr auswärts sich ausyält. — Der zweite Eiaspruchstrrmin har den Zweck, eine Verleumdung bestraft» zu lassen, die der Galanteriewaarerchändl r Johann FrieLr ch Kaiser in Halle wider den Galanteriewaarenhändler Car! Heinrich Schürr in Ottendorf auSgestoßen haben soll. Kaiser wurde vom Gericht deshalb mit 3 Thaler Geldbuße und Tragung ver Kosten be straft. Di; Denunciation rührt vom 2. August dieses Jahre» und die ganz: Geschichte vom Chemnitzer Jahrmarkt 1863 her Schürr, der wie Kaiser aui Jahrmärkten und Vogel wiesen Württlbuden har. beschuldigte angeblich ven Kaiser, daß rr ihm einmal Udrieitm und Kaffeebreter gestohlen, er sei ein unehrlicher Mann, em Dieb. Zwei Galanreriewaaren» hänottr aus Dresden, Nam.ns Prüfer und Edelmaan, solle» cS gehört haben. Sie wissen aber nicht viel, nur die Fra» Prüfer will 1863 in Chemnitz gehört haben, wie Schürr ge sagt: „Na, der Pockennarbige (Kaiser) ist Landes verwiesen, der ist fort, der darf Vie sächsischen Märkte nicht mehr be ziehen, nun fehlen mir doch keine Kaffeebrel r und llyrkrtte» mehr!" Das erzählte di; Frau Prüfer dem Kaffer auf der Dresdner Vogelwiese wieder. Der Beklagte bestritt die EidrS- fähigkett der Zeugin und sagt, sie wr schm: bestraft. Da aber nicht nachzewresen ist, ob sie schon w-gm Meineids bestraft sei. so konnte ihr; Vernchwu:^ durchaus nicht bkanftandet werden. Äs blieb schließlich be.m ersten Uuel. — Um 10 Uhr erscheint di; Staatsanwalffcha't im Sasle, eS handelt sich um rin Criminalve:brechen, dessen d>r hiesige Parfümerie- Fabrikant August Adrlph Sirb-r beschuldige ist. Widerrecht liche FceiheitSlnraudu.-w und Bedrohung sind e(-, di. dem An geklagt?» vom Genchtkamt 3 Wschen Gffängniß und Tragung drr Kosten als Straft ei,'.gebucht. Ankläger tst der Markt« Helfer Friedrich Wilhelm Naumann, d:r in der WachSwaaren» bandlun,: oon CkuS bffchätt-.gt rst Am 4- August d ele» Fazies sandie C u-- r« Naumaon in das Crmploir de» Parsümen.hänUeis Sieber a-. Bi^chofsweg Nr. 16. Er sollte n-.chr a:>ge,om»,e."e Waaren zu.ücktragen und auch gegen Quit» ti-ng Zahlung leisten, etwa 18 Thaler und einige Groschen. Es war Mosens gegen 9 Uhr, als Nsumanu m'S Sieber» sche Sffchäit kam, in welchem sich der Compagnon des Letzte ren befand, der Kau'mann Ernst Eduard Clemens Lehmann und ein Commis. Eieber sagte, Naumann solle die Maare» wieder zu seinem Herrn zurückiragen, rr nehme sie nicht a» u >d er dürfe nicht «her fort, bi» er die Maaren nicht wieder mitnetzm?. Naumann bemerkte, er dürfe sie unter kein?» Um ständen zorückbringcn, cS wäre sein En»c, dec Herr jagte ih» «uS drm Geschäft; den» Herr Claus sei sehe hitzig. Sieber Ueß ihn aber nicht fort, sond.ra schloß den Naumann ei» und ließ ihn darin, wie der Kläger sagt, bis halb 13 Uhr