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Nr. 358 8eb«ter Jabry ^rscheist: sttgltch früh 7 Uhr. Inserate Mrbrll angenommen: »tiLbcudS 8, Sonn tage bi» Mittags 1L Uhr: Martenstraß« 1Ü« üMig.mdits.Dlatt«. »«, jetzt in <rx,mplar»u erscheint, -»den eine erfolgreich» Verbreitung. M'.mrtag, ZI Deehp. 18^ Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur; Theodor Arabisch. /lkonnemenk: vieMljLhrlich roW bei unentgeldlicher Li serung in'S HauS. Durch die König!. Pos dierteljLhclich -2 Ngr Linzelei« Nummer» r Ngr. Anseratenpreift: gür den Raum eia«: gespaltenen Zeit»: 1 Ngr. Unter „Ol sandt" dir Zette L Agr. »ruck und vigesthum der Herausgeber: Liepsch stk Neichardt. - Lerantwortticher Redacteor: Julius Rrtchardt« V»<sd/»- den 24 Dsce.vber. --. Sr. Maj. der König hat genehmigt, daß der ordent liche Proftffor der Staat;wisiHchaftc>i, Hosrath vr. AhrenS zu Leipzig, und der. ordmll.che Professor der Chemie, vr. Hn- mann Kolb« daselbst, den ihnen vom Kaiser von Rußland ver liehenen St. St««islauSvrSm 2- Ciasse aunchnw und trage, sowie dem Kirchschullehrer Karl Friedrich August John zu Altstadt Lei L>rolpen aus A--.laß seines 50jährigen Amtsjubi- läums die z^n Verdienstorden gehörige goldene Medaille ver liehen — Ihre Majestäten der König und die Königin haben für di: Abgebrannten zu Treuen 80 Tylr, sowie Ihre Maj. die Königin Marie 30 Th'r. zu gleichem Zwecke gespendet. — Daß die Mi-gloLer des Schiächtergetverks durch den Trichincnscanoal fast noch mehr in Aufregung versetzt Werder., als das Schweinefleisch consumirrnde Publrku«. ist vollkom men erklärlich da ihnen die Geschichte einen schweren Ein schnitt in dir bisherige Rentabilität ihres Geschäftsbetriebes «acht. Seit den allarmtrenden Gerüchten ans Hederslebrn. denen demnächst auch a»S anderen Gegenden stcundirt ww/de, hat sich in Berlin der Schweinefleisch-Tonsum bis uefter ein Drittel verringert. Einer von den „größeren" Schlächter» Berlins, der beispielsweise sonst 90 Schweine in der Woche schlachtete, schlachtet deren jetzt nur 30, ei« ander er. der sonst 25 Schweine schlachtete, j.tzc gar deren nur 2. Jedenfalls, so traurig die von auswärts hierher berichteten Resultate stad, ist die Trichinenfurchr, die sich des hiesigen Publikums berüchtigt hat, in der Art, wie sich äußert, übertriebe». Ge hörig gesottenes und gelrat »es Schweinefleisch wird man auch ferner, wie so lange, ohne Furcht genießen können, und wovor man sich, der Vorsicht halber, allein zu hüten hat, ba tst das weder gesottene, noch gebratene, «och auch scharf durch gepökelte ober geräuchntte Fleisch. Uebrrall, wo die Trichi» nenkrankheit bisher ausgetreten, hat sie sich als Folge des Ge nusses von rohem Fleisch, sogenannte« Wmstfleisch, gezeigt, das, seiner Krüftigleit wegen, im Lrbeiterstande (auch in Berlin) gern uns Brod gegessen wird. DaS möge man also lassen, im Urbrigen aber sich daS Leben nicht durch übergroße Furcht sauer mache«. (Publ) — Bon heute ab Wersen TagesbilletS auf der Leipzig- Dresdner Bahn auSgeg-bnr, welch» Gültigkeit bis mit dem 38. d. M. Abend« nach Leipzig und Nrbenstationcn habe». — s. Der bekannte WohlthLtigk.-itSsinn unserer Stadt verleugnet sich selbst zu der un-ünstigsten Zeit nicht. Dieß bewährir sich auch am Donneestag, an welch-«, Herr Marschner in seiner gern nnd vielbesuchte» „Singspielhalle" ein Eoncott zum Vesten der Jndalidenstiflung veranstaltet hatte. Dasselbe war trotz der Nähe de« Weihnacht« fest^ und trotz der erhöhen Eintrittspreise »echt «»sehnlich betucht, nur der Offizierstand war we-ig vertrete». Heer Stabs trompeter Wagner unterstützte den milden Zweck auf da« Uneigennützigste «it seinem Chor und erndtete für die meister haft vorqetragene» Soli rauschenden Applaus Die Mit glieder der , Singspielhzlle" brachten das am GeburtSfcht Sr. Maj de« König« mit großem Beifall ausgenommen« Programm zur Aufführung nnll^wsnßten Durch «rnst tpie durch Humor eine, recht animiMStimmung in das Publikum zu bringe«./ — Bekanntlich steht auf dm, Freiberg« Platz eme Kaffee bude. Such sie ist in-der vorvtrgangenen Nacht unbekannten Dieben zum Opfer gefallen. Man hat die Thüre, die nicht besonders fest verwahrt gewesen, aufgerifle» und außer der- schieden-« Krise» Swlleu daraus auch eiu« Ludenplane gestohlen. — — Gestern palsirte ein Wagen «it 60 Ctr. Pnlvcr die hiesige Stadt. Dasselb: kam aus Westphaleu und ging »ach Schlesien. - — Gestern «zählte man sich, daß zwischen Bodenbach und Rußig auf der Eisenbahn ein Wag«i,zusamm«»stoß'statt, gefunden habe. Die näheren Nachrichten hierüber sind noch abzuw.artem — — Als fester« Morgen der Hausma»n in Nr. 32 auf der Schloßsiraße die Haustreppen reinigte, fanl, -r auf einer Treppe ei» gefülltes graues Leinwandsäckchen mit Schießpulver. Er hielt de« Inhalt für Strinkohlenabfälle und nah« da- Päckchen sammt verschiedenen Papier - und Hvlzspähne», bi« er zusammen gekehrt, mi t in seine, in demselben Hause fünf Treppen hoch g-.lrgene Wohnung Dort warf er die Gpäbne in den Ofen Wahrscheinlicher Weise nun batte das Päckchen -in Loch gehabt und ein Th-ck seines Inhalt« war mit unter die Spähne gekommen «nd dadurch auch in den Oken ge- wandert. Plötzlich gab ,r einen furchtbaren Knall. Der Ofen, die Fensterscheiben, da- Holzwerk an den Fenster« war im R« demolirt. Das Schlimmste dabei aber ist, daß sich der HauSmann selbst, sowie seine i« Zimmer befindliche Frau, ein erwachsener Sohn und eine Tochter verschiedene Brand- Wandrn an dm Händen und am Gesicht zugezogen haben. Lebensgefährliche oder sonst bleibende Verletzungen haben die Leute glücklicher Weise »ich! erlitten. — — Mährend ein Omnibus am 19. Deeembrr vor dem Gasthofc in Blasiwitz hielt) wurde von demselben ein Fäßchsn mit Shrup im Wtrthe von 6 Thlrn. gestrhlcn. Der Dieb ist bis jetzt unbekannt grblicben. — — In brr Zeit vom Juli, August und September d. I. sind bei den sächsi chcn Post, nsialten überhaupt 5,985,629 Postsendungen aller Art ringcgaugen Äu- 73.9VS Stück Postanweisungen ist die Summe von 673.023 THaler baar ausgezahlt worden, so daß sich die Post immer mehr zu einem Banquier-Geschäft im Großen herauSbildct. — Die polnischen Emigranten in Leipzig wollen einen neuen Versuch mit der Herausgabe einer großen politischen Zeitung machen. Das Blatt soll „alle Parteien vereinig;«." Füc'S Erst« soll «brr Geld eingesandt werden. — Der Tenorist Himmer, welcher vor Kurzem hier in DwSdn» gastirte, ist nach Amerika zurückgekehrt. — Nebelbild. In der neunten Abendstunde des 22. De« cember», in welcher Dresden in »inen Nebel gehüllt war, wie ihn London nicht dicker «uszutveisen bat. wurde ein Mann auS der niederen Volktklaffe auf der Wilsdruffer Straß« von einer Frau verfolgt, welche einen ungefähr 3 J-chre alten Knaben auf dem Arme trug und mit einer vor Wuth hcisern Stimme, daS weinende Kind cmporhaltmd, ausrief: „Bleibst du gleich stehn, oder ich schmeiß dir den Jungen an'n Kops!" Diese bestialische rohe Drohung aber beantwortete der immer weiter voraneilende Mann mit höhnenden, Gelächter, die Frau jedoch sah sich plötzlich von einem H-rrn am Arme festgehald-n, welcher entrüstet ausrief: „Weib, sind Sie toll, daß Sie ihr Kind von sich Wersen wollen?" worauf die Rabenmutter einen fürchterlichen Schrei »m Hilfe aus stieß. Als ihr Mann di»ß hö»te, kehrte er zurück und fuhr den Herrn mit den Worten an: „Gleich lassen Sir meine Frau loS, die geht Ihnen einen D..ck an!" „Aber warum will sie daS Kmd nach Ihnen werfen?" frug der Herr, die Frau loölaffend, die nun laut zu heulen begann. „I, dummes Zeug, die schmeißt den Jungen schon lange nich weck, di-, will nur Geld zu Schnspss erpressen, und heute kriegt se grade nischt!" entgegnete der Mann und ging eilenden Schrittes weiter, während die Frau ihm schim pfend und fluchend mit dem wcincnven Kindr folgte. Die in Folge dieses Auftritts versamm'lte Menge ceber ging lachend auseinander, und d-r Herr mußte von vielen Seiten dis Be merkung hören: Wie kann Einer nur so dumm sein, sich unter solches Volk zu mengen! — Von morgen an wird ein Physiker und Magiker, Herr Ottello, Vorstellungen im Gewandhaus saale geben. Seine Vorträge nnd Künste sind nach auswärtige« Urtheilen höchst frappant und zum großen Theil ganz neu. ' — De« Vernehmen nach hat unser beliebter tiefer Bassist am K. Hoftheater, Herr Hofopern- und Kirch-msänger Scaria, mit der K. Intendanz einen 10jährigen Engagementr-Contract abgeschloffen, welcher ihm ein Jahreseinkommen von 3500 Thlrn. zuweist. Die dauernde Requisition dieses jugendlichen, kostbar 'ftkMbrgabten ELnzerL ist gewiß allseits mir Freude zu br- grüW. — In vorvergangener Nacht wurde durch ruchlose Hände daS dem Friseur Springer an der Marienstraße gehörige Finnaschild abgewürgt und auf einen Suinhaufen am Ztvinuer geworfen, wo es von der Polizei auszefunden wurde. Wie der Schlosser bemerkte, müsse das Loswinden des Schildes wenigdrnS eine halb« Siunde in Anspruch genommen haben. — Vorgestern Nachmittag von 3 Uhr an fanden in dem Siemtstrin.hruch- nächst d'r N-siamation ,zum hohen Stein" obrrhnll» Plauen Sprengversuche mittelst Sprengöl (Mragl^oeriu) statt. EL waren zu dieser P>obe 6 Bohrlöch-r getrieben worden Die Tiefe d«r kleinern drrsiiben, welche man in vorherrschen» ebenem Gestein angebracht hatte, be trug 14 bi» 32 Zoll, und wurden diese Bohrlöcher mit 3 bis 7 Loth Sprengöl besetzt. Aus kiesi§ Oel wurde sodann Wasser gefüllt. Durch passelL? ging eine c'ucn 1 bis iz Elle lauge, etwas übr.'« Bkistiftrstärke dick; Schnüre, an torlche ein hölzcrner, mir Pulver gefüllter Zünd-r (Pcllemzünd«) ar,- aebracht war. Die durch das Anzünl'en desselben errcichie Wirkung war eine höchst b-friedigendc. Avch b.i größeren Bohrlöchern waren die Resultate lehr zufriedenstellend. Ein Bohrloch von 1j Fuß Tiefe und 1 Zoll Durchmesser wurde mit 10 Loth O-l besetzt und die Sprengung erfolgte mit gleick günstigem Etfvlge. Em in cinen freistehenden Kezel in den Sienit geirirb-neS Bohrloch von 4 Fuß Tiefe und oben unten Z Zoll Durchmesser, rückt« mit LU Pfund Sprengöl besitzt und mit Patentzünder entzündet, gleich bei der ersten Zündung über 3 Ruthen Steine für die Abtragung auseinander, wa« von der überwiegenden Kraft des Spreng- öls gegenüber der des SchicßpulwrS Zeugniß ablegt. Eine eigenthümliche Wahrnehmung bei diesem Sp:coMaterial ist die, daß es weniger in die Höhe treibt, als vielmehr das Gestein vorzugsweise nach d^r S;ite rückt. Am Schlüsse der Versuche wurden die Flaschen, aus denen das Sprengöl ent nommen worden war u>-d welch; inwendig an den Wänden noch mit gefrornem Nitroglycerin bekleb. ;t waren, gegen eine unten gelegene Felswand geschleudert, dabei jedoch eine Ex plosion nicht wcchrgcnoikimrtt. (Dr. I.) — Öffentliche Gerichtsverhandlungen vom 33. Dcebr. Unter den h.utitzc» angesotzten Ei»spruchsver' Handlungen betrifft die erste ern: Prtvwank.aze, welche von der Wilhelmine Zlchoch zu Leubmtz widrr die vnwiltwete Juliane Jrmisch erhoben worden ist. Die Beklagte Jimisch wurde wegen Verleumdung zu einer Geldstrafe von 4 Tha- lern berurtheilt wen» st; nicht zahlen kann, muß sie 13 Tage sitzen. Am Waschfaß in Strehlen; entspann sich die Geschichte. Da wusch die Jrmisch mit einer Mugv NamenS Siemang. DaS Gespräch zog sich von Dorf zu Dorf, von Familie zu Familie, bis sie endlich auch auf die Zschech'sche Familie ver fielen. Man «nterhirlt sich darüber, daß die eine Tochter, die Wilhelmine, wieder außer Dienst zu Hause sei, daß sie «ir.e Liebschaft habe, daß ste wohl gar schwanger sei u. s. w. „Ach" «einte die Iranisch, „die muß wohl gar erne Kraul- heit haben!" — „Nu, wsS denn für eine?" sagte die Sie. mang. „Ja, LaS werß ich niche!" sagte die Jrmisch. „Die ist doch nicht etwa ?" replizirte die Magd mit ,Ja!" Aber ich will nichts gefügt haben" — erklärte die Andere. DaS erzählte die Siemang einer andern Magd, Namens Augnsie Curian und diese referirte es der Zschoch, welche Letztere wirklich aus dem Dienste, den sie in Nickern hatte, gezogen nnd zu ihren Eltern nach Leubnitz gekommen war. So kam's zur Kftlge. Die Süjäyrige Magd Christiane Siemang beschwor ihre Aussage. D:e Beklagte Jrmisch aber leugnete Alle- nnd erklärt, es sei ihr nicht in den Sinn ge kommen, so etwas zu sa^en, im Gegenlhril die Siemang habe obige Aenßcrun« über die Klägerin gethan nnd da habe sie zu ihr gemeint: „Höre, Christel, so waS darfst Du nicht sagen, das Wort ist strafbar!" Dafür seien drei Zeugen da. Dw Klägerin hat heute nichts mehr anzusühren, die Jrmisch ver- theivigt sich sehr redlelig mit einer bis in'S Weinerliche hinab- gedrückten Stimme. Der Gerichtshof bestätigt daS erstinstanz liche Urtel. — Die zweite Sache datirt aus Dresden und ha«drlt sich's hier um dir Tödtung eines Mensche» auS Unbedachtsamkeit. Der Angeklagte heißt Ernst Julius Penthrr. Derselbe diente im Sommer dieses Jahres in Leutewitz al- Fuhrmann. Am 37. J»li Abends gegen halb 7 Uhr fuhr er mit seinem leeren Bretwagen, der von der früheren Ziegel- ladung roth bemalt war und de» zwei Pferde zogen, die Schäfersiraße entlang. Er saß auf dem b»kannte« Eitzkaste» neben einem ander» Mann, mit dem er sich sehr avgetegrnt- lich unterhielt. Er fuhr nur im langsame« Schaut. Da kam da« 1 Jahr 8 Monate alle Eöhnchen des Schuhmacher- Sorge, Namens August Paul Sorge vom elterlichen Hause auf die Straße herüber und lief rt»a vier Schritt vor den Pferden des Penthrr her. Das Haudpferd erreichte den Kleinen, warf ihn nieder und so ging das ganze Geschirr über dev Kopf weg DaS Kind wurde sofort todt vom Platze ge- tragen. Die Section des KindeS ergab mehrfache Fraktionen der Schädelbasis. Die Rüder hatten die rechte Hälfte des kleinen GehiinL und das verlängerte Mark ganz zermalmt. Penthrr erklärte schon früher, daß er von dem Vorfall; gar nicht- wisse. Tr habe kein Kind «eschen und erst in Leute- Witz später erfahre», was in Dresden auf der Schüfrrstraße durch ihm ««bedachtsamer Weise geschehen sein sollte. Da- bals Alle» nichts, rS fanden sich zw:i Zeugen, rin gewisser Carl Wilhelm Großmann und die unverehetichte Wilhelmine Lehman», die den Tod deü Kind:S mit ansahen, die ihre Aussage beschworen. Äroßmann nammtllch sah dm Vorfall von seinem Fenster aus und erküirt«: „Hätte der Fuhrmann sich nicht mit dem ncöe-r ihm sitzenden Ata«» >0 tu/ unter halten, bätte er vur ein Buchen ans seine Pferde geschn, so ' lebte das Kind noch!" Das Bezirksgericht vcrnrthelllc dm Penther tvizen Tdclunx aue Unbedachtsamkeit zu 3 Monat Gesängniß und Traf.nng der Kosten. Zum heutigen Trimm erscheint er srlbr ans dr; Nnttagwank. Hrrr Staatsanwalt Held sieh; den Tpatb-staud als fchgvsicllt a», legt auf die Aussag; der Zc-^in Lehmann kein g-vßes l-cwicht, da sie Las Kind erst dann sah als di« Pferde und das Vorderrad bereits über den Kopf gefahren war, wotzl aber sei der Zeuge "irvßmcmn ein klassischer. Was indessin die SlrasLbm-.ssung betreffe, so sei der >.ls einer der mildeste» zu betrachten, da erstens Penthrr zur Zeit der That sich in eener erlaadteu Handlung befand, da er zweitens langsam gefahren unr da endlich auch sich s«me Schuld mit der jrner Personen kr-uze, die verpflichtet waren, das Kmd besser zu beaufsichtigen. Herr H-ld stellt daher die Eatschliezaug über sine Strasmild.rung