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ftttbkM »V«». itfchr ut,»d »et,v- ««. chfL ätsche» i. und ck und iaderl »»schenk und«, ch »nt» erschie» >n von ür den «gr. fiwökb« eignen. >«««. Vr«<- «et- liches M. je» da« ed «Ob m Heu- - »nf. an von »Handel lrnschm » treibt h« anf — toi» »ugrhen. chter. Nr. 33S. Lesnter Jahrg. Montag. 18. Decke. 1865. , vor« nöthig ttnckerei »gaffe L Billig, ang anf USll lt« wer« Uh» in e Mo. katholi- »«»»acht, ermann Pl»tzli4 >e» Be» de« be- zezinte» nr-den» kvchöfi «nffor» Seine« ligte ich Laden währte ch eigne eng mit and ich » »eiche Bücher« Photo- m eben ermann, um sich u übe». sie de» >,» Hof- vir th« dar. -S-n. -Erscheint: .«altch stütz 7 tchr. Knserate ^rtx, an-emm««» »io Abend» «.Sonn- r«t» bi, «Mag» 1» Uhr: Marienstraße l». » ttnzeig tu dies. Matt«, ka« jetzt t, 2x»mplar«u erscheint, staken rin» trsolgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschüstsverkehr. Mtredactmr: Thrsdor Drsdisch. ^ltzsunement: VlerlrlMrtich A Rgr bei »nentgekbllchrr A» serung in'« Hau». Darch di« str»igl.P»f dierieljLbrlich rr «Ml Siujel«, Nnnnaera t «gr. Inseratenpreis«-. Für den Raum «in« gespaltenen Ar««: 1 «gr. Unter „Ewgk- sankt" ki« Zeit, k «gr. Muck and «iMNthmu der Ganmigebrr: Liepsch 4k Raichardt. - «er«ntw»rtvchrr r: InN« Nrich-rM. Vpastdea, 'orn 18 December. — AS Nachfeirr d.» GeburtSfrst-« Sr. Majestät des König» stand im hiesigen Pudorsche« Konservatorium für Musik am ).8. d. M. «me musikalische Abenkunter Haltung statt. Zur Aufführung kam: 1) 8»Ir«m k,v rege» von Rietz, 3) Bio- linconrerr (ll-elar) von Mozart, Z) Arie au« Earyanthe von Weber, 4) Quent.ett (Op. 44) für Klavier und Streichinstru mente von Schumann. 5) Hcrbstlied von Mendelssohn und „die Grenadiere" von Schumann, b) Deklamation: „der Rau- leakranz" tum Gubitz, 7) Arie a»S d.r Schöpfung von Hahdn. 8) Ouvertüre zur KvnigSeiche sär Orchester von Schneider. (Nr. 3. S. und 7. mit Orchesterbegleitung.) Dem Concert «vohntm unter andern hochgestellten Persönlichkeiten Ihre Ex» cellenzea die Herren Minister von Falkenstein und wirklicher Gehrimrr-Rath ü vhrn bei. — In Werda« hat der Stadlrath mittelst Telegramm seine Segenswünsche zum Geburt-feste des König» darzebracht und darauf folgende königliche Antwort erhalten: „Der Glück. Wunsch der vielgeprüften Stadt Werdau hat »ich innig ge rührt. Möge sie, die der Gegenstand meiner Sorge war, bald durch neuer Aufblühen mir Freude gewähren. Sott be freie Sie bald von aller Noth. Johann*'. — Da gegmwärtig «och viel vorjährige» Getreide auf- . geschüttet ist, so ist die Furcht vor dem Kornwurme »icht un begründet. Al» nicht geraie neue», aber immerhin noch nicht genug bekanntes Mittel dagegen wird da» Einlegen von Wer- muthzwrigr« in Getreidehaufe« empfohlen. vorgestern gegen Abend ist wieder einmal ein Pelz der vor nnem Kürschnergewvlbe in der Altstadt zur Schau auggehangen, pon einem unbekannten Diebe entwendet worden. Wenn «»an «Sr die jetzige Zeit die Straßen der innen» Stadt durchwandert, und dabei die Unzahl von VerkaufS-egrnstSnden in Augenschein nimmt, die zumeist nur mangelhaft befestigt und vor Diebstahl nicht genug verwahrt vor den DerkaufS- gewölbe» zur Schau auShüngen, so kann «an sich nicht wun dern, wenn Langfinger die bequeme Gelegenheit benutzen, und ihre in vielen oft schwierigen Lagen erprobte Kunstfertigkeit in Ausübung zu bringen suchen. — — Als vorgestern Abend gegen 7 Uhr ein Herr, der in einem Quartier auf der Lütttchaustraße «in« Verrichtung halte, in dessen Vorsaal eintret«» wollte, begegnete ihm an der Thüre «in junger Mann, der rin« große Hocke trug, mit der er eben tm Begriff stank, das Logis zu verlassen. Sicht- lich bestürzt über sein« Begegnung mit jmrm Herrn warf der Mann dir Hocke plötzlich von sich, rannte an dem Herrn vorüber die Treppe herunter -und war sonach im Nu dm Blicken der Herrn entschwunden. Als man später den In halt ^der Hocke näher in Augenschein nahm, fanden sich in derselben verschiedene Damenüüker, die der Gomahlin de» LogiSbefitzer» gehörten. Sie hart-n im Borsaal de« Logis an einem Kleideistock gehangen. Don dort hatte sie der bis- her unb, kannte Dieb, der sich durch die offengestandene ver- kaufsihür« in da» Quartier «»»geschlichen, gestohlen. Hätte Nicht ein glücklicher Zufall gewollt, d-ß ihm jener Herr an der Thüre begegnet, so wäre «S de« Spitzbuben unstreitig gelungen, mit den Kleidern zu entkomme», uw», da diescktz« aus nicht weniger, als aus zehn ziemlich wertvollen Stücke« bestanden, demit «inen -recht luerativen Fang zu thun. Jeden falls ermahut dies« ««erliche Vorfall die Quartierinhaber dazu, streng darauf zu -hatten, daß die Lorhauöthür« stets »«schloffen gehalten werden. — — Sogar die gefürchteten Trichinen müssen Stoff zum K-misthen hmgeke». Ei» Arzt hatte ein Dienstmädchen, wel- cheS i« Uedrigeu gang le»dlich war, aber st« — naschte gam. Der Herr Oocwr dösch'oß, st« zu curiom. ViWW-schönm Tag»« ließ er ein prächtiges Stück Zungenwurst in ihrem Vorrathsschrank stehen und überzeugte sich, als er von seine« Besuch« Wieder nach Hause kam, baß Riet« — auf diesen Na« men hörte sie — der edlen Spckfi tüchtig zugesproche« hatte. Er rrrf p«: „Hön Ricke. Du hast doch nicht etwa von der gegessen, die hier au? dem Teller ficht". — ,.Ej be- re, Herr Doktor, was denken Sie denn von «ir, ich «erde doch «icht —, i behüte, n« lieber gar, nee, nee». — „Na, da- ist «in wahres Glück, Ricke. Ich hätte da- Zmg eigmt- lich tregschließm sollen, d«m es ist Wurst von einem kranken Schweine, es sind Trichine« darin, wovon jetzt so »iel Men- schen krank grwordm sind". — Blaß werdeud, schreiend aus ^em Z mmer stürzen, sich in der Küche gewaltsam erbrechen — war das Wer! eines Augenblicks. Ja der nächsten Minute hatte sie aber auch schon Feuer angozündrt, um sich Scmillen- thee zu kochen, denn er kilft bei dcn Frauen bekanntlich für .Alles. Der Arzt ließ sie ein Weilchen zappeln, ehe er ihr vertraute, daß die betreffende Wurst doch nicht die richtige, d. h die trichinrnhaltige sei; es kostete ihm aber hierher Mühe, sie zu überrodm, st« wollte durchaus krs^k vr-e-en. Dss Fleisch soll akrr seitdem sicher vor ihr sein. Allgemeine »etrachtnng. :tz: König Leopold von Belgien ist todr und an seiner Bahre steht «in ganze» Volk in tiefster Trauer, ja, die g». sammte civilisirte Welt ist von diesem »war längst befürcht» ten, aber dennoch erschütternde» Ereigmß auf« Innigste er griffe«. In der gesammten Presse der europäischen Völker, sowohl romanischer, als germanischer Abstammung, spricht sich rin« ungehkuchelte Teilnahme aus und die Regenten der- selben schicken hohe Vertreter zur feierlichen Bestattung der sterblichen Reste Leopold'» nach Brüssel. Frankreich wird durch einen Marschall, Oesterreich durch einen Frldmarschall. lrutnant. England und Preußen durch dir beiden Thronerben, Sachsen durch Prinz Georg vertreten sein. In der That be rührt u«S der Hingang diese» trefflichen Fürsten sehr nahe. Leopold hat er verstanden, da» Haus Sachsen zu einem in der neueren Geschichte fast unerhörten Glanz zu bringen. Zwei Prinzen des Sachsen-Coburg'schen Hause» wußte er auf d,e Throne Großbrittonien» und Portugal» zu setzen» zwei andrre sächsische Soburg'sche Fürsten verpflanzte rr nach Frank- reich und BrapÜen; er selbst vereinigte in sich alle Herrscher- lugenden, welche die Fürsten sächsischen Stamme« seit Jahv- Hunderten auSzeichnea. Fürst eine» nur kleine» Lande», war sein Einfluß im Rathe Europa» der wichtigste und ihm ge lang die seltene Bereinigung, nach außen rin energischer Diplo mat, »ach innen ein constitutioneller Monarch zu sein. Seine Auffassung der Herrschrrpflichten war freilich eine mustrrgil« tige, da» Heil und Gedeihen seine» Landes ging ihm über Alle»; seinen persönlichen Willen ordnete er stet» dem gesetz mäßigen Verlangen seine» Volke» unter; den Lockungen der Reaktion widerstand rr alle Zeit und selbst sem« zahlreichen Gegner, die rr in den Römlingen und Reaktionären har, denen die konstitutionelle Regierung in Belgien «in Gräuel ist, zwang er zur Anerkennung der Ehrenhaftigkeit seine» Charak- torS. Durch und durch sittlich, religiös, pflichtgrtreu, von seltener Arbeitskraft, geschmückt mit allen bürgerlichen und häuslichen Tugend»«, war er ein Bater drS Volkes. Ohne «inen solchen Fürsten wäre Belgien vielleicht längst unter seine Nachbarn gelheilt, mit einem solchen konnten ihm selbst die Stürme des tollen Jahre» 48 nicht» anhabrn. Der Confli- tuttonaliSmuS feierte in ihm einen seiner schönsten Triumphe. Wie daher jüngst, al» eine ruchlose Hand d«m Leben Abraham Lincoln», de» Oberhaupte» der größten Republik der Erde, gewaltsam ei» jähes Ziel setzte, so zuckt auch jetzt, da der Vertreter der konstitutionellen Rogierungrfvim p»r sieelleoce in hohun Alte, der Natur seinen Tribut abträgt, rin gemein samer Schmerz stzmpathffch durch die Gemüthrr der ganzen Welt. Man fühlt dir Wort« de» Dichter»: „Nehmt Alle» nur in Alle« — er war rin Mannl" Ein -weite» höchst wichtige» Ereigniß der letzten Woche ist die Soöffnung des ungarischen Reichstag» durch Franz Jos pH in eigner Perso«. Wir wollen uns auf eine Schil derung do» unermrßlichen VockSjubelS, der donnerndes EljrnS, de» Galatheater-, d»r Anreden, der Illumination, de» Fackel« zugeS nicht einlassrn, womit da» ungauische Volk seine» König beim Einzug« in Ofou-Pesth begrüßte Wir wisse» ja, daß verbuchen Enthusiasmus oft rin Etrohseuer ist, welche» flackert, aber nicht wärmt und daß mit Jubel noch keine Ver fassung zu Stande gebracht warde, sondern durch ernste» Streben, redliche» Wollen und staatSmännische Thätigkeit. Biß jetzt hat der Landtag auf die Thronrede noch nicht grant- wort« und wir wollu, erst abwarirn, welch« Stellung rr ein nimmt gegen die Regiernng, die, wie die Thronrede zeigte, zwar gern de» Ungame «ine Rech« wichtiger Rechts ja, einen übrrw«eg«den Eünpuß auf die Gestaltung OrsterreiP» »in räumt, aber von denselben auch Opfer für die Gesammthrit der Monarchie verlangt. Vor der Hand schwimmen die Un garn in eine« Frrudrnmrer, sie sehen nur »ie Bortheile ihrer Stellung und da Dem, der gerne tanzt, bekanntlich leicht auf- zuspielen ist, greifen sie mit beide« Händen nach de« ihnen gewährton Rechten. Ob sie darüber die Pflichten, die ihnen al« einem Thcile de« Asterreichisch«» Ganzen obliege», über- sehe« werden, müssen wir abwarten. Wir behalten uns ein« eingehende Würdigung dieser Verhältnisse für den nächste» Artikel vor. De Bestechung de« Canzleidieners Taxmann durch preußi sche Officirrr zur Bespionirung der herzoglichen Canzlei in Kiel bildet noch »mn»er das Lagosgespräch in Schle»w:g.Hol. st-en. Die Norddeutsche, die Kreuz- und andere preußische Zeüungen nennen freilich diese ganze Geschichte eine borhafte, freche Augustenburgische Lüge, und um diese Behauptung zu beweiscn,^stiifen sie sich untrr Verschweigung der Haupisache darauf, dnß einzelne Detail» in Len Angaben der Kieler Press: nicht gan) genau sind. Es ist ganz dieselbe sophistische ?'-rl, di« seiner Zeit di« fromme Kcsuz-ZeitLNg ar.wcndetc, als alle Berliner Blätter die Aachricht brachte!', daß einige Soldaten de« nruLekl-detm 1. Garde-Dragoner--Regiments ha.mlos: Spaziergänger mit Säbelhieben tractirt hält«. Ganz ent rüstet fragte die Kreuz-Zeitung, ob es wohl menschenmöglich sei, daß Soldaten de» königl. preuß. 1. Garde-Dragoner-Re- gimentS sich solche Ausschreitungen hätten zu Schulde» kom me» lassen können? Nun freilich war da- nicht wahr, den« die kxcedirenden Soldaten gehörten nicht.-dem 1., sonderndem 2. Nr-imente an. Just so ist'S hier. Möglich» daß diese« oder jene« nicht ganz so dargestellt wurde, aber Thatsache ist eS und die wird sich d<m Gedächtniß der Schleswig-Holsteiner tief einprägen, daß 3 höhere Offiziere einer Armce, die das militärische ErandeSbewußtsrin so cultivirt wie die preußisch«, diese Etan- deSehre soweit vergessen konnten, einen Beamten durch Be stechung zu Eidbruch und Berralh zu verleiden, ohne daß diese Offiziere als unwürdige Glieder au« dem Herrkörper entfernt wurden. Man kann sroilich nicht untersuchen, ob diese Spio nage nur eine Priva industrie zweier diensteifriger Beamte», ob sie rin genialer Anschlag de» Gouverneur von Mantruffrl war, oder ob ihre tiefsten Wmzrln sich nach Berlin verzwei gen, genug ist «», daß nicht« zur Bestrafung der Schuldigen geschieht, ja daß Diejenigen, welche di« Wahrheit behaupten, al« Lügner bezeichnet werden. Im Uebrigen wäre e« nicht da» erste Mal in der Welt geschichte, daß ein preußisches Ministerium sich zur leichtere» Erreichung seiner Zwecke der Bestechung fremder Beamten be diente. ÜnS Sachsen ist gar Wohl noch in der Erinnerung, daß e» i. I. 1756 hier in Dresden einen Geheim-Kanzlisten Namens Menzel gab, welcher gegen rin Douceur von 3000 Thlr. vom I. 1753 an fast wöchentlich dem preußische« Ge sandten v. Malzahn Abschriften von den zwischen den Cabi- nettcn von Dresden, Wien und Petersburg gewechselten De- prschrn fertigte, worauf Friedrich II. das wehrlose Sachse» im tiefsten Frieden überfiel und den unselige« '/jährigen Krieg begann. Doch wenden wir uns lieber zu einem Arte, durch wel chen sich Preußen den Dank Deutschland» zu verdienen sin Begriff steht. ES ist die Abfindung der Fregatte „Vineta" nach dem stillen Ocean znr Beschützung der Industrie de» Zollverein» in de« drohenden Krieg zwischen Lhtli und Spa nien. Je seltener man in der Lage ist, eine That Preußen» zu rrgistriren, die nicht bloS dem engeren Preußen, sonder» dem gesammten deutschen Vaterland« zu Gute kommt, um so unbefangener kann man es hier thun. Vor der Hand halte» wir zwar die Waaren und Güter der Neutrale», also auch des Zollverein- nicht für unntttelbar gefährdet, da sich Spa nien trrtz allen Hochmuths wohl hüten w>rd, mit andere« Ländern anzubinden; wir hoffen auch, daß die Jnterventio« Englands dem übermüthigen Vorgehen de» Anda'ufirrS einige« Schruleder vorgebunden hat; indessen ist immer da« Entfalte« der preußischen Flagge in den Gewässer» von Chili aner- kenncnSvrrlh. Hoffen wu, bald zu vernehme«, daß die „Bi- neta" (die Berliner nennen sie „Finrtte") glüÄich dahin ge langt sein wird und daß dieser deutschen That Preußen« bald andere ähnliche sogen werden, die am besten da- Mißtrauen gegen Preußen in dem übrigen Deutschland am leichtesten zum Schweigen bringt. De au-gezeichnete» und schon vielfach empfohlenen Pho» tographie-Album« und Lederwaareu doo Herrn Bern hard Schäfer, Galerrestraße Nr. 1, verdiene» mit Recht aller vptchtung. — 8. Vittgefandt. Fr-undr« von fröhlichen Kmdnkreisen empfehlen wir das neue lustige Spiel: Die WolfSschlttckbt (6 treffen, 7 äffen), ein Spiel zum Todtlachen. Au haben bei H. EchSpff, Moritzftraße Nr. 8. — 07. Im naturwissenschaftlichen Chclus behandelte Frei tag den 15. Dccembrr Herr l)r. Drechsler in klarem und ver ständlichem Vsrtrage zunächst die astronomischen Instrumente im Allgemeinen, worauf er aus die Beschreibung der einzelnen Himmelskörper überging und »hre Eigenschaften, soweit sie nur immer brkannt sind, besprach. Zum Schluß veranschaulichte er durch instruktive Abbildnngk» verschiedene physikalische In strumente, welche auch in der Astronomie Anwendung finde». Das zahlreich anwesende Publikum folgte dem interessanten Vorträge bis zu Ende mit großer Spannung. Ei» reizende» und billiges Spielz.ug (nur 15 Ngr. kostend) jür große und kleine Kinder sahen wir im Magazin de- Hrn. Anton Elb (so twn rrcoavil). Es ist dies rin kleiner ele ganter Apparat — Mund>-rvoZcl - - oder oioos» merreilloux genannt, welchem, in ein G!aS Wasser gebracht, drn Gesang der Nachtigall oder jede» ander-.n Bog<» aus'- Täuschendste i'.achahmt.