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A«. 347. Aehnter Jahr«. Mittwoch. 13. Teckr. 1865. ^r,ltch stütz 7 Uhr. Inserat« virdtu augenommenr St« Abend» 6,Tonn- tag» bi, Mittag» 12 Uhr: cVartenstraße 1»« vüazeig. in dies Blatt«, ü-, jetzt io 1«««« «IktMplareu erscheint» Atdeu ein« erfolgreich« ' D«rbr«itullg. «HW Tageblatt für Unterhaltung Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck and Stgenthum b«r H«rau,geb«r: Llepsch »k Vlrtchardt. — Berautwortlicher Redactrur: Julius Neichardt. BitNeljShrlich rv Rgr bei uneutgeldlichcr Ltv< serung tu', Han». Durch die Köuigl. Pos. Vierteljährlich -2 Rgr Sinzelo« Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum «in«« gespaltenen Zeit«: 1 «gr. Unter „Sing«« sankt" die Aett« L Rgr. «MW-MMie-kl-W» Dresden, den 13. Derber. — 8e. Majestät der Kö'iz bat au» xinlaß Allcrhöchll- seines G bausfestr» gestern Vormittag den Minister Lek kö niglichen Hause, uud die löniz.iche-, und prinzlichen Hofstaa ten, sowie die Herren Staatsmimster und die Generalität em pfangen und deren Glückwünsche entlegen genommen. Nach mittag» waren Ihre Majestäten mit den Gliedern der könig lichen Familie btt Sr. kö-ngl. Hoheit dem Kronprinzen zum Diner vereinigt. — Die Feier des gestrigen GebrrrtsfestcS Sr. Majestät de» König» wurdr in der Residenz durch eine groß; Rrveille der Mtlitärmusil eiegeleilet, der sich eins Morgen- musik anschloß, welche Sr, Majestät vie vereinigten MililLr- musikchöre uirer den Fenstern des königlichen Schlosses dar- brachlen. Ja sämmtlichm Lchranstalten wurde der Tag durch Festacte gefeiert und an die Armen der Stadt kamen 4000 Stück Arode und über 2000 THIr. in baarrm Gelde zur Ver- theilirng. In de: Mittagtpundr ertönte von dem festlich de. corirteir Nalcoa des Rrttzhuuses eine Fefimusik d'L Stadt-:u- stkchorü. Mittags N Uhr fand vor Sr. Majestät aus Leu, Theaterplatze eins Mililätparade statt, zu welcher das Crdrt- tencorps und dir Zögling« der Aktillerieschul?, die dienstfreie Mannschaft ler Jnfant-.rie hiesiger Garnison, 1 Schw-adron Gardereiter (zu Fuß) und di« Pionnier- und Pontnnier - Nb- theilung auSgerückt waren. Se. Majestät, begleitet von Ihren ikönigl Hoheiten dem Kronprinzen und dem Prinzen G-org und Sr. Durchlaucht dem Fürsten Heinrich XXll von Rcuß- Greiz, wurde beim Erscheinen von dem rahtte-ch versammelten Publikum mit Hochru^n begrüßt und eoenso von den Trup pen mit einem dreimaligen Hoch empfang n, schritt sodann die Front derselben ab und ließ schließlich vie verschieLenrn Ab- theilunM drfi uen, woraus Alttahöchstdasrlb- u.'s Schloß zu- rstckkchrte. — Nachmittags 2 Uhr war das Osficiercorps zu einem Diner im Jägerhof vereimgi, bei dem der H.rr Kriegs- minister den Toajr auf Se. Mrjestät den König ausbracht.-, und Nachmittags 3 Uhr vrtsammrlten sich im Saals der ,Ha,mo»ie" eins große Anzahl Civilstaatrrrkner und städti scher Beamten zu einem Diner, wobei der Torsi aus S?. Majestät vou dem Herrn Sraatsminister v. Neust auszebracht Wurde — Viele hervorragende Gebäude der Stadt find mit Flagzrn geschmückt und Abends waren die öffentlichen Plätze festlich brl'Uchtet. — Ihre Maj die Königin Awalie beehrte grstenr in Beglii.ung I. K. K Hoheit der Prinzessin Antoinett: daS Spielwaarentager von Anas (Seestraße 2. 1) mit ihrem Ersuche, um Einkäufe zu machm. — Ein Veteran, frühe, Untwwffiziv^fk Regiment« Prinz Anton hat, au» Airlaz des Geburtstages Sr. Maj. des Kö nig», dem Fonds der K Sächsischen Jnva'idenküstung ein Geschenk von Fünfzig Thalern zufliehen laste». Leider kann der edle Geber, dessen Hnz für L»r nothleidendrn alten Camera- den so warm schlägt, nicht genannt werden, denn sein Name ist selbst dem Directorium jener Stiftung unbekannt geblieben. — Drr Vau dl» neuen Serninarg-bäudeS vor dem Brirßnitzer Schlage ist nun soweit vorgeschritten, daß der Dachstuhl de» Gebäudes am vergangenen Freitage gehoben werden konnte. — Am 8. dies.» MtS. ertrank di.' im sitbentin Jahre flehende Tochter des Gutsbesitzer Schneider in Schönborn in ernem auf der nahen Wiese dort befindlichen Wasterloche Das verunglückte Mädchen war mit noch vur anderen Kindern auf Kern Wege in die Schule nach LampertSwalde begriffen und mit diesen, da noch Zeit übrig war, an dieses Waffilsch ge- ganzen und Hinringerutsch'. — In Hohenstein si"d am 10. diese» MtS. von früh gegen 5 Uhr an die Wohnhäuser sammt Zubehör de- Bäckermeister Uhlig, Kürschner Vollrath, Schnei, dermrister Otto, Nadler Jrmschrr und Schnitthändler Fechner medrrgcbrannt, Das HauS des Buchdrucker Ruhr mußte theilweis« abgetragen werdm, um dem Feuer Einhalt zu thun. Ein Schwein kam hierbi in den Flammen um — A« 9. dieses Mts. in den MittaMünden brannte von dnt dem Baron von Welck auf Niesa gehörigen Ziegrlscheune das drei Stockwerke hohe Gebäude, in wklchem sich die Zi-getösm hx. fanden, nieder. — Vor mehreren Tagen kot ein Unbekannte in einem hiesigen Probuctengeschäfl Kartoffeln zum Verkauf an. Da dieselben preiSwürdig erschienen, so wurde au? eine größere Lieferung abgeschlossen. Nun sollte» die Kartoffeln nach An> gäbe de» Verkäufer« auch scho-, in Dresden rinzetroffen s-in und auf dem Bahnhof liegen Von dort woll e er sie auzen blicklich herbeiholen Hierbei aber gebrauchte er das Vorgeben, daß ihm da» zur Bezahlung der Fracht nöthiqr Geld fehle, und erbat sich hierzu cinrn Vorschuß von den Thakern. Die ser Vorschuß wurde ihm bewilligt und baar auSgezahlt, der üartoffelhändler soll aber rwch heute mit de» Karwffrln b:z. dem Vorschuß wiederkommm. — — In Betreff des Müllergcsekken, der hier wegen eine» GelddiekstahlS verbasiet worden ist, den er beim Ortsuchier u-id Mühlengronlstücksbesitzee Dt'ßlcr ir. Grünbe-'-z verübt hat, gebt uns die weitere Mitheuung zu, daß derselbe auch noch eine Menge anderer Einbruchzdiebsiähle begangen hat, die in der letzlern Zeit in Klotfch?, Rhänitz, Wilschdorf, Rei chenbug U"d Marsdsrf vor gekommen sind. Ueber all ist der Dieb nach Geld gegangen und hat solches auch überall ge- sundcn. Dir Bestohlenen sind zum größten Theile Gutsbe sitzer, bei denen er früher als Müller ein- und auSgegan- gen ist — — Aus einer Baubude auf dir Markzraftnstraße ist in der vsrvergangcncn Nacht einiges Nrheirrrzeug gewaltsam ent wendet wv'den — W — Ein schon im vorigen Jahre gemachter Versuch die Gesellschaft „Isis" zu spalten, hat jetzt sich wiederholt. Ob gleich btschloffen war, daß die endlosen Statutendebatten in Extraversammlungen sich sattsprechen möchten, so unterdrückten dennoch, weil in jede? Versammlung dis Beschlüsse der vori gen vergiss-n sind oder smullirt werden, parlamentarische Anträge und leidenschaftliche Reden Lie Wissenschaft und SectioriS- wie Hauptversammlungen sielen ihnen zum Opfer. So war z B. für die Hauptversammlung am 16 Nov. die i Erinm'run.zsf-.irr an ein allgemein verehrtrs dahinzeschiedencs Mitglied ösfmtlich angezeigt worden, a .-r ein paar statuten» süchtige Mitglieder ließen in rücksichtslosem Eifer den beauf trag en Redner nicht zu Worte kommen und setzten ihr leeres Gerrle über Statuten bis gegen 9 Uhr fort und eines der- stlben sprach lo taktlos und unüberlegt, in Gegenwart frem der Gäste, daß Alle sich in tiefstrr Indignation und ermüdet nitf.rnten. Nachdem der ganze Verwaltungsrath die neuen Statuten berathe» und mit seinen Amendements versehen hatte, haben die Fertiger derselben diese rechtmäßigen Amende ments des Verwaltungsrathks ver.t'ch et und unbeachtet ge- lafsin und ihren Entwurf den st: nun der Gesellschaft octroh'ren wollen, oh?.e dieselbe-? drucken laff'N, während rechtlicher W-iss eine Berathung in einer so wichtigen Sache, erst dann beginnen köi-r.te, wenn der Entwurf von all n Mitgliedern, mit ihren Amendements versehen zmückgkkommen sein würde, was aber eb:n durch U:b:r7umpeiung und Ter'ori?muS ver hindert werden soll. Von Len gemäßigten Mugliedem be suchen viele die Versammlung«» schon lange nicht mehr, weil sie mit den Stimmführern nicht ln Confi-ct kommen wollen und so hören wir allerdings, daß zwei Hälften sich trennen und auf den Grundstamm der für wisseosch-fliche Unterhal tung und Belehrung wirklich geneigten Mitgl-e>rr, mit l«i vom K. Cultus-Ministrrium bestätigt-n Starrt n, mit kleinen Zusätzen die vormalige Isis sich neu consüttrirrn wird. Auch bereit» abgezangene Mitglieder sttmmen dakär und wollen unter den bisherigen Statuten wied-r b'treten. Die Mel- düng für die b'sysrigen bestätigten od r für die EatwurfS- stalutea geschieht schriftlich, addresstrt an den Herrn Casfirer Wilsdrufferfiraße 20, II. und erst wenn oll« Stimmen einge gangen sind, wird jede Hälft: sich neu coostituiren. Der ganze Verwkltungsrach sowie da» Dirretonum, haltm zu den ministeriell bestätigten, die Wissenschaft fördernden Statuten. — Ein Fest auf der römischen Posrl! Die großen Erwartungen von diesem Feste hatten sm Lor.n>ag viel Publi kum hinausgelockt, welches, wie Schreiber dieses, zum großen Thnl gegen Abend erst eintraf. Nach der noch bei Tage vorgenommenen Brodvertheilung, welcher wir nicht beiwohnten, die aber sehr schnell durch Hi>iauswerf?n der B ode unter mischt mit Geldstücken von Swtten gegangen sein soll, muhte nun eigentlich die große Illumination beginnen. Der kahle B-rg streckte aber seine Giebelnase in eine pechschwarze Finster- niß hinauf, nur sn seinem Fuße war er auf der Sörnewitz': Seite, mit bunten BallonS illumin'rt, die nach der Höhe des BcrzeS immer dünner werden, bi» endlich hoch o»en noch eine rothr Laterne zeigt«, dnß die Region drr Molken beginn«. Auf dem Gipf.l herrschte eine Seelenruhe, nur der wüthende Sturm zauste an d«m Gebäude herum, um welches einigemal? eine grüne bengalische Flamme spazierte, dis balv wieder ver starb Unten aber am Fuße der Pose! stand das „stolze Landschloß", in welchem wie in einem Bienenkörbe Alles w»o. mell?. ES war kein Platz zu finden und deshalb aber auch nur schwer an ein Glas Wein heranzvkommea, der aui ein m großen Fasse direkt ins Gla« floß. Dir kleinen, versieckiea Stübchen d.-s alten Hause» waren wie Backöfen so heiß, noch heißer aber machte Einem das Commandowort de» Untern,h- mers, drr in allen Tonarten. Dialrcten und Nuancen Unbe- fuztc an dir kalte Lust hinauSmaßregrltr, theils die wenigen Glücklich,», die noch einen „Strhsitz" in der K'ichs oder im Hvlzflalle erwischt hatten, zur Geduld und zum Platzma-«n ermahnte. Am schlimmsten hatten es die Dirnstmänr.er, di«, wohl ^0 an drr Zahl, also mehr als wirkliche Gäste, wie die Wiesel hinauf und hinunter, rechts uns links dlnch das HauS fuhren. Im ersten Steck war eine Mnsikcapklle postnt, die abrr nur sehr wenig von sich hö:en ließ; man erzählt und man weiß ans Erfahrung, daß der Mensch innerhalb lO Stunden doch einmc.l «sie» will, umsomehr, wenn man seit halb 12 Uhr Vormittag» seine Lippen fortwährend an die Trompete gepreßt hatte. Wäh end darin im gefüllten Hause Alles jubelte, mach'e sich auch draußen die liebe Schul jugend lustig, dir bunten Laternen zum Zielpunkt ihrer Wurf geschosse nehmend. Mitunter verschwend auch ein bunter Bal- «on hinter den Büschen, wahrscheinlich blos, um einem Wan derer nach Hause zu leuch'en. Aus Dresden waren etwa 30 bis 40 Personen gege-i Abend noch da, während im Laufe des Nachmittags schoc Viele wieder nach Meißen gepilgert waren, um dort d:e Somitagsfrsuden fortzuletzen. Drei Equi pagen aus Dresden brachten die Mehrbezlückien schnell nach Hause zmüä wahrend die Nebligen durch die dunkle Nacht uud auf unbekannte - Wegen nach Meißen zufiolpscten, wo sie der „graue Zug" erwartete und einem ruhigeren bürgerlichen Leben zusührre Spät in der Nacht wandelten noch Dienst männer zum Thoren Herrin, ebenfalls mit bunten Ballons beladen — die lrtzten der Poselgarde! — Nachdem im Lause der letzten drei Wochcn wiederum dni Hunde getödtst worden, welche sämmtlich der Tollwulh „dringend verdächtig" e'schienen, ,st vom Stadtrathe der Ter min. inn-rhalb deffm die Hunde Maulkörbe zu tragen haben, bis zum 2 März 1866 ausgedehnt werden. — B-i der nicht geringen Sorge, in welchs die schweme- liebendr Menschheit jetzt durch die heimtückischen Trichinen ver- setzt wird, ist die Galanterie einiger Leipziger Restaurateure nicht genui anzuerk-nnen, welche bei ihrem Schlachtessen nicht vsrfehl-.n, das geopferte Schweinichen mikroskopisch umersuchen zu lassen und dann während des Schmauss» das durch den Bezirlsihierarzt ausgestellt: Attest der trichinösen Reinheit ge nannten Geschöpfes an dir Wand zu hänzen; worauf sich die Gäste dem Genüsse mit aller Z w« sicht auf ein glückliche» Ent-- hingxben können. Möchten -och alle Restaurateure so menschlich denken! — Am 8. d. M. wurde in der Nähe des Bahnhofes zu Werdau, am Bahndämme liegend, der 18 Jahre alt- Musikus Hertel, seit einigen Mor.ateu erst in Werdau aulhältlich, er schossen ausgefunden. Nach der Verstümmelung des Leichnam» zu schließen, hat Hertel das kleine ihm den Tod gebrachte Terzero! anstatt des Bleie» m t Wasser geladen gehabt. Die Musik ist jetzt in Folge der dort ausgetretenen Cholera fast gänzlich eingestellt; d'r Unglückliche hatte daher als Markt- h'lfer conditionirt. — Am Montag Abend war di: Liederhalle des Schiller schlößchens gedrückt voll; die Geschwister Stafford tanzten in ihrer Abschiedsvorstellung und ernteten stürmischen Beifall, sie mußten so.ar äs e«po tanzen Das Publikum war an diesem Abend rein elcctnsirt Frau Nergrs entzückte wieder durch ihren Gesang Alle. Der neue Komiker, Herr Böhme, gefiel ungemein. Das Programm zählte 16 der besten Nummern. — - Herr Offizier, sind Sie so gut und lassen Sie mich ein Bischen mit hinein, ich kann hier nischt sehen!" redete während de: gestrigen Parade ein kleiner von dem Chaine- posten zurückgewiesener Knabe einen höbern Militär an; ,'s geht nicht, siehcst du nicht die Gchildwache hi:r," erwicderte dieser in freundlichem Tone. „Nu eben, die Soldaten sehen den Köniz imm-r, ab-r wir dürf-n ihn nicht sthen," r'plrcnte der Kleine verdrießlich. Später, als Se Majestät den Parade platz zu verlassen im Begriff war, durchbrach, t'vtz heftiger Abwehr, der klein« Schlingel di; Chain« und j,gt; m wilder Hast jauchzend dem Schlöffe zu Ob etwa hierbei unsere kleine Neugicrde noch zum Zwecke Kekommen vier mit umge- rennt worden ist, konnte Referent nicht sehen. — In vo.iger Weche wurden i» einer hiesigen Gast- wirthschast zwei sogenannte Carolinebälle von einem unbekann ten Dieb gestohlen. D r Polizei gelang es vorgest rn Abend, den Dieb in d-m Augentilicke fcstzunehmen wo er im Begriff stand, die Bäll: a-a d-.w Obcikellner m cir.er anderen hiesigen Restauration zu verkaufen — Oberhalb der Marienbrücke ist gestern Vormittag abermals ein unbekannter männlicher Leichnam aus der Elbe gezogen und poliz i ich aukgehobcn worden. — Äi; unL mirgetheilt wird, ist bezüglich unserer qest'igrn Notiz über dm Zoologischen Garten gerade augenblicklich ein prächtiges amerikanische- Bibelpaar verkäuflich, welches blos aus einen stündlichen Schenkgcber wartet, um dem Garten zug-führt zu tv-rden. Wir wollten mit dies.-r Notiz nicht hinterm Berg: Hallen und find überz-u r, daß Herr Jnsp clor Schöpff jedem sich dafür Jntcresstrenden gern Auskunft er- Lheilen wird. — Gestern Nachmittag stürzte die Beeterbude, welche zur Aufbewahrung des Baumaterials an der AuzustuSbrücke ge dient und nikdcrgeriff n werden sollte, in ihrem Sparrwerke zusammen. Ein mit Sinreißcn daselbst b.schästigt;: Arbeiter