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Lthnter Jahrg. Donnerstag, 36. Novbr. 1865. c-rs«ei»t.- «glich früh 7 Uhr. Inserate ««rtzeu angenommr«: »«,»b«ndt V.Sonn« t«g» bi» Mittag» 1L vhr: Vdarlrnstrate 1». vw»«tg in dies. Blatt», V.4 jetzt tu I»««0 dktlkiplar«» »rschelol, »»dtn »tue rrsatzrtichr Tirbrrttuug Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: ThroLor Drodisch. ^ksnnement: vi.rirljihrlich roNgl b«t »ncntgkldlichrrkir strunz iu » H-ni Durch vte -Inigi Pos bterleljiihllich rr Ng» Liutekit Nummerr 1 Agr Anserakenpreise. stiir den -kaum «tun gefallenen Zeile: 1 Vigr. Uir'.er „Einge sandt" die Zeit, t vegr Druck uad »ttgeuthum der Heraolgrb«: kikpsch stk Vktilharbt. — Beianlwottltchel Rebacleur: Julius NeilharVl« D--«d-«, den 30. Rsvemder. — Wie tvir vernehmen, gedenkt die „Dre»dner Lieber- tafrl" für die, durch dir Cholera Verwaisten in den nächsten Tagen ein Co'ncert in den Räumen de» „Linck schen Bade« ' zu veranstalten, und darin uns „dat Handwerkerlrben" ein neue», größere« Werk de« jungen, talentvollen Herrmann Mohr au« Berlin, dessen „HymnuS". eine der preisgekrönten Compofitionen, am hiesige» Sängerfeste von Publikum und Sänger» gleich günstige Ausnahme fand, zur Aufführung zu bringen. Auch diese« neue Werk soll sich durch Neichthum an schönen Melodien, durch Frische der Empfindung, präg nante Kürze, jugendliche» Feuer nnd Leben auszeichnen. Außerdem wird mehrfachen Wünsche» gemäß der so schwung volle ,,BegrüßungSgesang" von Friedrich Reichel noch einmal zur Aufführung gebracht werden. Da beide Werke, und die anerkannt tüchtigen Leistungen unserer Liedertafel einen reichen Genuß in Aussicht stellen, so ist wohl zu erwar ten, daß das Csnzrrt für obgenannten Zweck rin erfolgreiches werden wird. — Die hiesige „Liedertafel" hat in ihrer letzte» General- Versammlung ihrem jetzigen ersten Liedermeister, Herr» Pianist Friedrich Reichel, ein jährliche« Ehrenhonorar von 100 Thlrn. ausgesrtzt. — Nachdem bereit« am Montag zwei ziemlich au«ze- dehnte Sitzungen de« L ndermebiciralcollegiums stattgesunden hatten, hielt dasselbe vorgestern seine Schlußsitzung. Dem Ver nehmen nach sind wichtige Gegenstände, wie Impfwesen, da« Apolhekengewrrbr, mehrere Anträge der ärztlichen und phar- maceutischrn Kreievereine besprochen, unter erfreulicher Har monie der Betheiligtcn durch Beschlußfassung erledigt und al« Vorlagen an das Ministerium de« Innern gebracht worden. Der Präsident der Versammlung war Geh. Mcdicinalrath Vr. Walther, Vicrpräsident Generalstabsarzt vr. Günther. — Die zweite Trio-Soirve der Herren Rollfuß, Seelmann und Bürchl findet heute Abend 7 Uhr im Hotel de Laxe statt. (8. Inserate) — Wie man un« mitthrilt, ist Herr Tichatscheck am Montag während der Oper: .Lohrngrin" nur in Folge von Qfenrauch und Rußgeruch in einem Garderobenzimmer heiser geworden, wa» zur Folge hatte, daß da« Duett im dritten «kt ausfiel. — Kaum sind die neuen GaScandelaber auf dem An- tonrplatze gesetzt, so wurde auch schon eimr derselben vor gestern Abend umgcfahren. — Gestern Mittag kurz nach 13 Uhr sprang von ober- halb de« zweiten Joche« der Marienbrücke eine junge Dame in feiner Kleidung, blauseidnem Hut mit Schleier, kop über in den Elbstrom, schrie aber, al« sie im Wasser schwamm, herzbrechend »ach Hülse, die ihr denn auch durch mehrere mit einem Kahne herbcieilende Schiffsleute ward, welche die Un glückliche den Fluthen entrissen. — Am Montag Abend verursachte rin scandalsüchtiger Handarbeiter auf einem hiesigen Tanzsaal dadurch Störung, daß er eine Frauensperson beständig behelligte und derselben seine Mißachtung handgreiflich zu erkennen gab. Da er auch dem Ruhegebot der anwesenden Gentd'armen keine Folge lei- stete, aus dem Saale soitgewicsen, immer wieder dahin zurück kehrte, so wurde er schließlich an die Lust gesetzt. Auf der Kummen Gaffe gerieth «r mit ri«em Birtzelträger zusammen, weil derselbe ihm angeblich zu wenig Geld zurückgegeben haben sollte, und störte durch ungebührliches Brüllen die nächtliche Ruhe dnmaßen, daß der auf das Geschrei herbrigeeilte Nacht wächter den Ruhestörer arrrtircn wollte. Damit war derselbe aber durchaus nicht einverstanden. Er wehrte sich, und nur mit Mühe konnte der Wächter den Transport nach der Wache bewerlstelligen. Im Lokal der vezirkewache aber war der Handarbeiter dermaßen in Aufregung gerathen, daß er, an Händen und Füßen gebunden, mittelst Korbes nach dem Hauptpolizeigebäude geschafft werden mußte. Da er gewöhn, lich einer mehrtägigen Ruhe bedarf, um nach einer so heftigen Erregung den normalen Gemülhszustand wieder zu bekommen, so wird wohl auch diesem Handarbeiter Gelegenheit gegeben werden, fern von der Außenwelt zu der gewohnten Gemüth«- — Am 33. d. schlug ein Pferd de« GulSbesitzer» Leh mann in Liitzschnitz bei einer Verladung auf dem Bahnhof zu Ostrau dessen Knecht dermaßen an de» Unterleib, daß dieser am 38. d. unter großen Schmerze» seinen Geist aufgebrn mußte — Am 37. d. waren die Geschirre de« Gutsbesitzer« Oehmichen in Schmorn mit Fahren vo» Wrgeschutt bei einem Kalkwerk, in der Nähe de« Bahnhof« zu Ostrau beschäftigt. Al« am späten Nachmittag der kleinkiucht Oehmichen'« seine Pferde oberhalb de« steilen Berge« vor den Wagen spannen wollte, hing er zuerst die Zugwaage an; al« er nun später die Widerhalten anhängen wollte, zogen die Pferde den bela denen Wagen etwas lo«, derselbe kam in schnellen Lauf und lief sammt den Pferden mit loser Deichsel zweihundert Schritt Wege« de» hohen Berg und die Straße hmab. Dem Knecht ging dabei der Wagin über die Brust, so daß nach einigen Athemzügrn der Tod erfoljte. Der Wagen sammt Pferden lief noch im vollen Flu»e und die lose Deichsel stieß mit einer- solchen Gewalt an rin massive« Hau«, daß sie in unzählige Splitter zerschellt« und rin 7 Zoll langer Splitter dem Eat- teSpserd durch beide Augrn/fuhr. — Am 28. d. in der 10. Vormittagistunde wurde in dem Roßberg',chen Kalkweck zu Ofirau dem Steinbrecher Schell von einem fliegenden Steine, indem sich Schell vom Lprengschuß nicht weit genug entfernt hatte, der Hirnschädel dergestalt zerschmettert, baß an Heilung kaum zu glauben ist. Schell ist arm, hat eine Frau und 5 unerzogene Kinder. — Wie wir hören, soll die k Polizeidircction Jemand verhaftet haben, der sich der Verübung de« von un« gedach te» Einbruch-Diebstahl« auf der Großenhainerpraße dringend verdächtig gerne cht Hai. — — Wie leicht e« Leuten, dir auf B.'lrug auSgehen, oft gemacht wird, ihre betrügerische Absicht zu er> eichen, davon liefert eine Frau den Bewei«, die glücklicherweise vorgestern vo» der k Polizeidirrclio» in der Person einer Bewohnerin vo» Zitschewig ermittelt und verhaftet worden ist. Sie hat Butterfrauen, die sie auf der Straße getroffen, angehelten, und ihnen Butter durch da« blosr Vergeben abgelockt, sie sollten nur in diese« oder jene« G.schäft auf der Hauptstraße, da« die Schwindlerin mit Namen bezeichnet?, hinringchen, dort würden sie dir Butter schon bezahlt rrhal rn. Die But- terfrauen sind auch in zwei solchen Fällen wirklich auf de« Leim, aber natürlich nach der Bezahlung ihrer Waare einen Alrischrrweg gegangen.— — Heule concertirt der GlaSharmonium-VirtuoS Furino i« K. Belvedere gemeinsam mit Herrn Stad!«Musikdirektor Puffholdt. — Ein Gastwirlh uud ein Hausknecht aus der Gegend von Tetschen sind vor einigen Tagen in OberleuterSdorf über der Verausgabung vo» mehreren falschen k k. österreichischen Zehnguldrnnolen alle mit Ser. L. tt. o. Nr. 343, 457 be zeichnet, vom Jahre 1863 betroffen und verhaftet worden. Möglicherweise könnten solche Falsifikate auch nach Dresden gelange», weshalb wir nicht unterlassen wollten, auf dieselben aufmerksam zu machen. — — Herr Musikdirektor Pohle wird um den Wünschen seiaer vielen Verehrer nachzukommen, nächsten Sonnabend im Lincke'schen Bade versuchsweise rin Concert mit seinem treff- liehen Chore veranstalten, wobei nur für den Saal geeignete Piecen zur Aufführung kommen. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 39. November. Kaum sind vier Wochen verflossen, als der Kaufmann Franz Robert Feßler in seinem BrrkaufSgr- wölbe auf der Scheffelgaffe an einem Sonntag Vormittag, am 29. Oktober, ermordet wurde, so öffnen sich heute schon die Thüren de« GrrichiSsaaleS, damit nach kurzer Untersuchung das Urtel über Leben und Tod gesprochen werde. Auf dem GerichtStisch liegt der Nock, den der Mörder am Tage der Thrt getragen, ferner sei» niedriger, grauer Filzhnt, Dietriche, Zangen, rin Eperrhaken, der Hut des Ermordeten, ein schwar zer Chlinderhut, ferner eine zerbrochene Stahlfeder, eine braune, neue Weste, ein Stück vom Schädel des Verstorbenen und endlich da« Mordwerkieug selbst, ein blanke« Stück von einem eisernen Chlinder, 4 Zoll lang und 1 Pfund 16j Loch schwer. Zwei uniformirte, mit Degen bewaffnete Gerichtsdiener führ ten um Uhr den Angeklagten seflrlloS in den Saal. Vor ihn hin setzt sich Herr Adbocat Judrich al« Bertheidiger, ihm pe-enüber tri.t Herr Held al« Vertreter der Staatsanwaltschaft. Neun Zeugen sind erschienen, darunter mehrere Hofpostamtk- briesträger, ein Gendarm und die in tiefen Traun' gchüllte Wittwe de« Ermordeten. Herr SerichtSarzt vr. Lehmann und Herr Gericht-Wundarzt Bachstein find ebenfalls erschienen. Betrachten wir den Angeklagten, so sehen wir -ine magere Gestalt, dürftig gekleidet, mit dunkelbraunem Rock, mit einem schwarze», vollen Barte und langem, dunklen, gut gepflegten Haar umgebenen Gesicht vor un« stehen, tiefgebeugt, reuig, zerknirscht. Der Angeklagte, Paul Gustav Neumann, ist am 9. Juni 1843 zu Heida bei Freibcrg geboren. Paul erhielt einen guten Schul- sogar Privatunterricht und ein h-ut vorgelesene« Zrugniß seine« früheren Schullehrer- Friedrich August Müller zu Oberschaar bei Freiberg sagt, daß er weiche» und guten Gemüth« gewesen, nur ein Schandfleck hafte au« der Jugendzeit an ihm, er habe mit einen andern Knabcn einmal eine Katze eine Stunde lang leben dig geschunden! — Heut befragt, warum rr da« gethan, sagt er: „Ich erinnere mich »och daran, die Katze hat mir immer die Tauben weggcfangrn!" Nach Drciden gezoge»-, be suchte er die hiesige Realschule und wohnte bei der Wittwe Lohn. Hier beging er, 19 Jahre alt, da« erste Verbrechen E: stahl seiner Wirthin eine silberne Spindeluhr, eine goldene Kette und mehrere SpezieSthaler. Er erhielt dafür 6 Mo nate Aibkitthauk, die aus dem Wege der Gnade in nur 4 Monate Gesäng»iß geiniltrrt wurden. Seinem Vater, der ihm damal« auch alle Existenz verschaffte nnd wöchentlich 2 Nzr. Taschengeld gab, unterschlug er auch 9 Thalrr, die rr für ihn rinzukassiren halte. 1862 ging er nach Chemnitz und arbeitete dort in der Maschinenbauanstalt von Echellen- berg. Im Mai 1863 stahl er dem dasigen Kauf» arm und Uhrcnhändler Wette 71 Thaler aus einer verschlossenen Kas sette, wofür er 3 Jahr 1 Monat Zuchthaus erhielt. Nach der Entlassung au« dem Zuchthaus» kam Reumann nach Dres den, trat zuerst in die ThomaS'sche, dann in die Blochmann- sche Maschmenbauaichalt und mieihrte sich bei der Wittwe Zlcheile auf der großen Ziegelgaffe ein. Vor Anfang der Sitz ung befragt vom Präsidenten, ob er sich schuldig bekenne, am 29. Oktober Vormittags dm Kaufmann Franz Robert Feßler auf der Echiffelgaffe im Laden am rechten Schläfen beine mit einem Instrument tödtlich verletzt zu haben, ant wortet er zwar leise, aber ruhig und bestimmt mit einem „Ja!" Als Grund dazu gab er an, es habe ihm an Grlde gefehlt, sich Kleider kaufen zu können. Dcr Gedanke an eine solche That sei erst in der letzten Woche gekommen, Anfang« hatte rr sich nur vorgenommen, mittelst selbflgrftrtigter Schlüs sel sich bei Fchler Eingang zu verschaffen und dort Kleider zu stehlen. Er hatte sich an d:n Schlüssellöchern de« Laden« Wachkaddrücke gemacht und zwar schon am Montag vorher, auch solche Schlüssel gefertigt, sie liegen heut vor un« und sind noch mit einer Wachisubstanz, wenn euch schwach, über zogen. Neummn hatte Herrn Feßler in der Echumacherschen Wirthschaft auf der Scheffelgaffe kennen gelernt, diese Wirth- schast ist in dimselben Hause, wo der Kleiderladen sich brsindet. Acht Tage vor der Thai war Nrumann das erstemal im Ftßler'schen Laden um eine Weste zu kaufen, wohl mehr abrr, um sich mit der Lokalität bekannt zu machen. Er kaufte auch wirklich eine braune Weste und ließ sich ein Paar Hosen zurückle-en, weil ihm da« Geld nicht zulangte. Da ihm die Localität zum Stehlen geeignet erschiin, stieg auch der Ge danke daran schon am Montag in ihm auf. Er dachte daran, den Feßler nur zu betäuben und an den Kopf zu schlagen. Am Donnerstag aber faßte er den Entschluß, ihn zu tödten. Schon am Sonnabend nahm rr das bereit« oben beschriebene Stück Eisen au« der Blochmannschen Fabrik mit. Sonntag ftüh 9 Uhr ging er nun, nachdem ec sich daheim ein reine« Hemd angezoxen und Kaffee getrunken, zu Feßler. Da« Mordeisen ruhte noch in der rechten Hosentasche. An Gelde halte er nur 1 Thaler 8 Groschen bei sich. Er trat durch die Thür im Hausflur ein. Feßler, sein Opfer, war im Laden Letzterer erkannte den Reumann wieder, weil rr ihm ja vor acht Tagen die Weste ve.kaust. Damal« hatte Neumann semen Namen und Stand nicht genannt, h.ute, am 29. Oetober sagte rr, er heiße Weber und wohne auf der Ziegelgaffe. Er suchte sich Kleider au«. Feßler legte ihm mehrere Röcke vor, Neumann probirte sie an und legte seinen Neck und Hut quer über die Ludnrtafel. Er ließ sich zu einer zweiten Weste Maaß nehmen, bloS um dem Leibe Feßler'« recht nahe zu kommen „Aber", sagt er heut, „immer fehlte mir noch die Courage!" Auch ein Paar Hosen ließ Neumann sich anmeffen, alle« zum Schein — um dem Opfer näher zu komme«, aber auch hier war seine Slunde noch nicht gekommen. Endlich ließ ec sich eine Joppe herunter« langen. Da stieg Feßler die L iter hi^an und hier schlug N umann mit dm Eisen nach den Schläft» dcS Kaufmann«, der einen Hut auf hatte und eine Stahlfeder hinter dem rechten Ohr trug. Er sagt: , Ich schlug ihm vor'« Ohr! Ich zwang mich dazu!" Feßler fiel herab D-r Hut zeigt noch heute eine Einbiegung vom Schlage. Feßler lag ein paar Secunden da, raffte sich auf, um dem Mörder nachzulaujen, dieser aber hielt in Hemdärmeln von außen die Thüre zu, Feßler zog einige Z it daran, um sie zu öffnen, Reumann aber riß aus, seine Kleider im Stiche lassend. Ec lies die Scheffelgaffe hinauf, bog in dir Quergasse bis znr Brüdergaffc ein, lies durch die Roemaringaffe über den Ncumaikt und den Pirnaisch-n Platz der großen Ziegelgasse zu — nach Hause DaS war um 11 Uhr. Er sagt: „Ich rannte sogar!" Seine Wirlhin Zscheile war daheim, sie sah ihn kommen Er sagte, da er in Hemd- Simeln kam, er hätte seinen Rock im Nachbarhause zum HerauS- machen der Flecken hingegedcn. Er dorg.e sich von ihr die Fcucrwchrkleibung ihres Sohnes, setzt: sich sogar den Helm auf. So ging er zum MittagStrsch zu ftincm Werkführer und als dieser über die Kleidung sich verwunderte, sagie rr, er wollte sich t:loS einen Spaß machen. Hierauf ging rr wieder nach Hause, legte sich, weil ihm unwohl wurde, in'« Bett und schwitzte, bis e» dunkel war. Abends stand rr auf, borgte sich von seiner W rthin eine Zwillrchjoäe, ging zu seinem Biuder und wollte sich dort e.nen Nock borgen, da