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Rr. SW. Zehnter Jahrg. Tonnabend, 18. Novbr. 18('5. mann rn tn L. «. e«de». ecker« nach«, rr L. ori^S V ». Frd. Läget. leider« chluß rgene Tod rttin, »Iv mker, chlor» Unser und schla» und chter. Nach- h«. bfch. lbend« neuer z des ,nd. x. ldtrath en be« »fgärk- e «in» , vr- imann Oberst» Stadt- rrtdorf Thlr., iaquet, ge de« n der lichsten 186Sl r. aus vr»- eutigen annt.' Adresse » , Hr«. r«1t ie vo« P. K. MI ion im r Weg in und a hört v ir, daß kelt, -Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Anserate werden angenommen« »„»btndS 6,Sonn tag» bi» Mittag» 12 Uhr: «arienstraße 1i. ülnzeig io dies Blatt«, d», jetzt in ISO«« Ixemplarrn erscheint, Anden eine erfolgreich« Oerbreituog. Tageblatt für Unterhaltung und Mitredactrur: Theodor Drobisch. Abonnement: vierteljährlich 20 Ngr? bei unentgeldlichrr La serung in'» Hau». Durch die K'önigl. Pos vierteljährlich 22 Ngr Linjekie Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum einet gespaltenen Zeit«: 1 Ngr. Un:er „Einge-f fandt" die Zeile L Ngr. »ruck nnd «igenlhnm der Herausgeber: Liepsch Sr Neichardt. - Verantwortlicher Rtdactenr: IllliUS Neichllldt. Sage mit ;o Thlr^ Dresden b». M,»ss«r, de« 18. November« — 8e. K H- der Prinz Gustav von Wasa ist vor gestern Ab-nd j12 Uhr nach Schlesien abgereist. — Se. Hoheit Prinz Anton von Hohenzvllvn-Sigma ringe«, Vetter I. k. H- der Kronprinzessin, ist hier eingetrof« fen und in der kronprinzlichen Villa zu Strehlen abge« stießen. - — ck«. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 15. Novbr. (Schluß.) Stadtv Schilling bedauert, daß da» Auftreten der Fleischerinnung selber in dieser Angelegen heit ein wankelmüthiges gewesen. Hinsichtlich seiner Ansicht über daS D-putationsvotum, so glaube er bezüglich des Schlacht- zwange- und der Fleischschau den Autoritäten, welche sie als zweckmäßig bezeichnt». Bezüglich der Verwaltung müsse er sich ak«r ebenfalls gegen die Commun und für die Fleischer» Innung auSsprechen. Stadtv. Sußdorf: Man müsse schon der Consequenz halber den Schlachtzwang bez. des Kleinviehes aufrecht erhalten. Thue man dies nicht, da müsse man füg lich auch das Schlachten des großen Viehes in Privatschläch- tereien gestatten, denn ein großes Vich v-rursache nicht mehr Uebelstände, als mehrere Stück kleine. Daß das Kleinvieh aber durch den Transport nach dem Schlachthause Schaden erleide, sei nicht glaubhaft. Zudem könnle ja der Transport gleich vom Viehmarkte aus dorthin geschehen, wo er dann ent weder eingestellt oder sofort geschlachtet werden könnte. Das Fleisch müsse durch da» Schlachthaus billiger werden, da die Fleischer bisher sich haben oft doppelte Lokalitäten halten müssen, eine in der Stadt zum Gewölbe, eine in der Vorstadt zum Schlachten; die letztere würde nach Erbauung eine» Schlachthauses und Einführung drS Zwanges, dort zu schlach- len, nicht mehr nothwendig sein. Die Ansicht des Stadtv. Walter, die Fleischschau sei nicht im Stande, 385 Stück Vieh in einem Tage zu untersuchen, sei sehr irrig. Auf jedem Vieh, markte geschehe es ja durch den städtischen BezirkSthierarzt. Man könne doch das Vieh schon, während eS noch in den Ställen ist, beobachten. Dann sei auch zu bedenken, daß Finnen und Trichinen, wie sie sich in Schweinen vorfinden, nur dann gefährlich seien, wenn sie in großen, sofort auf fallenden Massen vorhanden sind. D.n Bandwurm, der aus den Finnen entsteht, habe so immer der 12 Mensch mindestens. (Im weiteren Verlaufe der Debatte corrigirt sich Redner: d r 12. Mensch immer von denen, die sich mit Fleischzuberei- tunz befassen) Die sanitätspolizeiliche Beaufsichtigung des Fleisches sei also eine Forderung der Nolhwei.digkrit, der nur durch ein Schlachthaus für alles Schlachtvieh genügt werden könne. Stad.v. Anger meint: es gäbe noch viele andere Städte, als die, welche Stellvertr. vr. Stübel genannt, in welchen Schlachtzwang zur Zeit noch nicht existire, z. B. Frank- furt, Köln, Mainz, NegenSburg, Stuttgart u. a. m. Außer dem möge man bedenken, daß die Lokalitäten, in welchen die Fleischer Privatschlächtereien einrichten wollen, ja erst geprüft würden, ob sie geeignet seien; viele würden gar nicht geneh migt. Das Beispiel Brüssels anlangend, was Stellvertreter vr. Stübel gebracht, so glaube rr eS wohl, daß man der Commun 20 Procent verdienen lassen wolle, der Fleische*in- nung aber nicht B.i dem Gehalt« des ThierarztrS im Schlacht haus« in Brüssel, den Stellvertreter vr. Stübel auf 600 FrcS. angegeben, müsse aber wo-l eine 0 weggelassen worden sein. Wenigstens wäre ein so geringer Gehalt ganz entgegengesetzt unscrn Principien. wo «s heiße: Wer viel verlangt, der muß gescheidt sein. Redner erinnert schließlich an andere commun» liche Projekte, der Art, jyie- z. 8. die Todtenschau, die auch nicht haben durchgeführt werden können. Stellvertreter Wal ther I.: Sein Namensvetter Walter II. Hab« zu viel beweisen wollen und dadurch nicht- bewiesen. Auch er (Redner) sei für den Schlachtzwang, beantrage aber im Interesse der Flei scherinnung folgenden Zusatzantrag: „sich für den Schlacht- zwang nur unter der Voraussetzung auszusprechen, daß diese Maßregel nur successive erfolge und auf Schonung der J,i- terrflen derjenigen Fleischer, welche bisher im Besitze von eige nen Schlachthäusern gewesen sind, Bedacht genommen werde." Außerdem wünsche er im Deputationsvotum die Worte „un- berücksichtigt der Arealsrage" gest ichen zu sehen. Stellver treter vr. Stübel wendet sich sehr heftig gegen Stadtv. Anger, der gern alle Diejenigen, die nicht seiner Ansicht seien, zu ver- dächtigen scheine. Redner weist dir Einwände AngerS gegen seine vorigen Bemerkungen entschieden zurück. Was übrigens dir Concessione» anlangr, welche zur Erbauung von Schlacht- Lokalitäten erst erlangt werden müßten, so taugen diese gar nicht»; man wisse ja, wie die Herren oft in schwarzem Frack und weißer Halsbinde ohne Rücksicht auf Recht und Gleich heit dazu gelangen! (Bravo I Sehr gut!) Stadtv. Walter II. »k gegen Stadtv. Sußdorf, dann gegen den Waliher'schen Antra, in seiner jetzigen Fassung Was fall« man unter „successive^ verstehen? .Nach einer Zwischendebatte der Stadt verordneten vr. Wigard, Anger, Vr. Stübel und Sußdorf ändert Stellvertreter Walther seinen ursprünglichen Zusatzan trag dahin um: sich für den Schlachtzwang auszusprechen, dabei aber den Fleischern, welche im Besitze von eigenen oder ermiethrtni Lolalitätcn sich befinden, eine angemessene Ueber- gangSfrist zu gestatten, über welche Vorschläge des Stadt- ratheS zu erwarten seien. Stadtv. Lehmann I!I. meint, daß Einführung deS SchlachtzwangrS auch im Sinne der Huma nität liege. Hiermit wird die Debatte geschlossen und zur gestern mitgrtheilten Abstimmung verschritten; auch wurde noch dem Antrag des Stadtv Türk, „den öffentlichen Verkehr Sonntag den 24. Dccember schon von 11 Uhr an fr.izu- geben, an den Stadtrath gelangen zu lassen", beigestimmt, ebenso einigen vom Stadtrathe vorgeschlagenrn Verbesserungen in den mit den Gemeindeschulen verbundenen Arbeitsanstalten. Darnach soll namentlich in Zäunst der Unterricht der Mäd chen in Bezirks- und Gemeindeschulen sich auf dir nothwen- digste Nadelarbsit beschränken, der bisherige Zweck aber, dabei sich Verdienst zu schaffen, hinwegfallcn. Die wöchentliche Stundenzahl der weiblichen Arbeiten soll auf 4 beschränkt werden Jede L-Hrerin soll höchstens 40 Mädchen zusammen unterrichten. — Auf der Fischergasse veranlaßt« vorgestern Nachmit tag ein Soldat einen Menschenauflauf. Derselbe hatte von der Straße aus in einer dort gelegenen Schankwirthschast ein Fenster ungeschlagen, weil ihm dort die Verabreichung von Getränken abgeschlagen worden war. Der Soldat hatte darauf ReißauS genommen, se nen Verfolgern gelang eS aber, ihn auf dem Jüdenhof durch die dortige Stallwache festnehmen zu lassen. — — In der der DampsschifffahrtSgesellschaft gehörigen, unterhalb der Terrasse gelegenen Güterhalle hat vorgestern Abend ein unbekannter Dieb einen Fensterladen aufgerissen, ist nach Eindrücken einer Fensterscheibe eingestiegen und hat sich darauf einige wenige Naturalien gestohlen. Jedenfalls hat er geglaubt, dort Geld zu finden, zum Glück ist er aber in dieser Hoffnung getäuscht worden. — — Ein großer Menschentrupp versammelte sich gestern Morgen j3 Uhr auf der alten Elbbrücke und starrte in die Elbfluth, wo einige Fischer noch «imm angeblich von oben herabgesprungenen Dienstmädchen, wie es schien vergeblich, suchten. ßL — Zur Wahl eines neuen DritttheilS der Stadtverord neten ist der 25. d. M. bestimmt worden, an welchem Tage Vormittags zwischen 9 und 1 Uhr die Wahlmänner ihre Stimmzettel im Stsdtverordnetensaalr abzugeben haben. — Auf mehrfach giäußeiten Wunsch so mancher Ge schäftsleute, welche den Vorträgen in der Slngspielhalle auf dem Belvedere ihre Theilnahme widmen wollen, hat Herr Marschner den Anfang der Vorträge auf Abends halb acht Uhr festgesetzt. — Ein, b:nitS vor acht Wochen an einem Knaben von 11^ Jahren im Geheimen verübtes Vergehen von Seiten drerer weiblicher Individuen, nimmt jetzt die Aufmerksamkeit mehrerer Aerzte unserer Stadt in Anspruch. Der gedachte Knabi, Sohn einer hiesigen Wittwe, die sich redlich nährt und auf der Breitenflraße wohnt, spazierte eines Nachmittags im gro ßen Garten, als am Ende desselben drei Frauenspersonen im Al ter von 20 bis 22 Jahren in seine Nähe kamen, ihm 7 Psin- nige schenkten, und ihn endlich in das düster gelegene Gebüsch hineindrängten. Wie sich erweist, waren sämmtliche Drei mit einer schnöden Krankheit behaftet, welche dem Aberglauben nach entweiche, wenn solche einem anderen Individuum einge- impfl werden könne. Der Knabe wurde an einem Körper lheile scharf mit Stecknadeln geritzt und eS geschahen Actio ne», die außer dem Bereich der Veröffentlichung liegen. Erst Abends in der eilften Stunde kam der Knabe in einem keank- haft n Zustand in der Wohnru g seiner Mutter an, verschwieg lange Zeit was mit ihm geschehen, bis er in Angst und tie fer Betrübniß einem geistlichen Herrn eine Mittheilung von dem Geschehenen machte. Dze Folgen jener Stunde sind gräß lich; der arme Knabe liegt höchst bedenklich darnieder und die Aerzte zwtifeln an seinem Auskommen. Trotz aller Nachfor schungen von Seiten der Polizei, ist es bis jetzt noch nicht gelungen, die drei schändlichen weiblichen Individuen autfin- dig zu wachen. Möge die waltende Nemesis sie ereilen und ihnen für ihre empörende Mißhandlung dnjenige Strafe zu Theil werden, welche sie mit Vodern Recht verdienen. — Montag Abend den 13. Oktober s. o. hielt der hh- dro-diätetische Verein bei Straffer seine erste gesellt,e Zusam- menku^st im neuen VereinSjahr 1865^66, welche auch dieses Jahr alle 14 Tage im Wechsel mit den öffentlichen Vorlrä> gen stattfindet. Die zahlreiche Versammlung sah sich durch mehrere Gäste vermehrt welche, wenn durch Mitglieder einge führt, — beiläufig erwähnt — dem Verein stets willkommen sind. Viele dringende Vereins-Angelegenheiten ^beschränkte» ausnahmsweise die belehrende Unterhaltung, welche sonst in diesen Zusammenkünften vorherrscht. Jedoch fehlte auch dies Mal nicht eine kurze lehrreiche Abhandlung des Vorsitzenden über die verschiedenen Geschwüre, namentlich über die Unter schiede zwischen dem bösartigen Karfunkel und dem Furunkel und Schwär, sowie über die Gefahren unrichtiger Behand lung des erste«». — Ferner besprach Vorsitzender den hohen gesundheitlichen Werth des Waizenschrot- un- Waizenliei-n- brodeS, von welche.» die hiesigen Herren Bäckermeister Nisse, Seestraßc. und Hänsel, gr. Ziegelgasse 25o - bis jetzt die ersten und einzigen Fabrikanten desselben in Dresden — dem Verein heute gute Proben vorgelegt hatten. Vorsitzender wußte es beiden Herren Bäcker» Dank, daß sie der Fahne des g<- sundheitlichcn Fortschritts gefolgt. ES wurden 8 neue Mit glieder ausgenommen — Eine zweckmäßige Einrichtung scheint im hiesigen königl. Hoftheater in das Leben gerufen worden zu sein; eine Ein- richtung, die allerdings Manchem unbequem sein wird, viele:- Anderen aber als eine längst ersehnte Wohlthat erscheint. E ist dies die Einrichtung, daß nach Beginn der Vorstellung «»kommende Theaterbesucher während offener Scene nicht nach den Sitzplätzen sich begeben dürfen, dafern solche nicht un mittelbar an der betreffenden Eintrittsthüre gelegen sind, son dern daß dieselben im Entrve warten müssen bis zum nächsten Scenenwechsel resp. Aktschluß. WünschenSwerth wäre nur, daß diese Maßregel strict durchgeführt wird. — In Werdau betrug der Bestand von Cholcrakranken am 16 noch 18, der Zuwachs an demselben Tage 12. In diesen sind die leichteren Kranken nicht inbegriffen. Die Zahl der an der Cholera Verstorbenen beträgt nun im Ganzen 203 (ist also seit dem 14. um 11 gewachsen.) Da der vrele Ge nuß des Branntwein-, womit sich ein nicht geringer Theil der arbeitenden Klasse gegen die Cholera zu schützen sucht, dem Umsichgreifen der Epidemie nur zu sehr Vorschub leistet, so ist jetzt eine fortwährende Revision der sämmtliche» Loka litäten, wo Branntwein verkauft und unbefugterweise verschenkt wird, angeordnet worden. — Bei dem Interesse, was vorzüglich von Beamten töchtern an den Arbeiten für den Bazar genommen wird, diene zur Notiz, daß die Gegenstände nicht im Doubletten-Saa! auf der Brühl'schen Terrasse, sondern in der Wohnung der Vorsteherin, Lüttichaustrabe Nr. 15, Nachmittags von 5 — 6 Uhr abzugeben sind. — ,DaS ist das LooZ des Schönen auf der Erde!" Gestern Vormittag fand im Doublettensaal die öffentliche Versteigerung der TranLparentgrmälde statt, welche der nun mehr verschwundenen Sängerf.sthalle einen so schönen Schmuck verliehen. Wer da weiß, welche Geldopfer diese wirklichen Kunstgebilde gekostet, indem solche mehrfach von Me.sterhand entworfen waren, der wird über die Preise erstaunen, welche erzielt wurden So ging z. B. das große schöne, die Ge - mania darstellende Gemälde, welches die Mitte der Frstba^s zierte, für 10 Thrler weg, die übiig-n Bilder errangen nuc Preis? von 1 bis 9 Thaler, so daß alle 60 Nummern ka.:m 2(0 Thaler einbrachten. Soweit wir unS erinnern, kostete die Anfertigung dieser Gemälde pro Stück mindestens 60 bis 70 Thlr — Die Bewohner Großenhains waren am 16. d. M. die Zeugen eines kirchlichen Ereignisses, das in den Provin- zialstädtcn Sachsens gewiß zu den äußersten Seltenheiten gehört - Ein jüdisches Fräulein, aus Böhmen stammend, nahm vor ungefähr sechs Wochen seinen Aufenthalt in Gro ßenhain, um durch den Unterricht des dasigen Ärchidiaconus Müller noch düjenige Klarheit und Ucberzcugungsfestigkeit in den Wahrheiten des Evangeliums zu gewinnen, welche zu einem wahrhaft gesegneten Eintritte in das Christentbum un erläßlich sind. Der Ernst und Eifer, mit welchem dabei dieses Fräulein nach dem Verständniß deS christlichen Geistes gestrebt, haben ihr vie ehrendste und herzlichste Theilnahme zugcwendet u: d j nen Geistlichen zu dem Entschluss: bewo- gen, die Katechumenin währens ihrer Vorbere.tungSznt zur bessere.-. Förderung des begonnenen Werke- ganz in seine Fannlie aufzunehmen. Heute nun, Vormittags 11 Uhr, empfing sie von ihrem bisherigen Lehrer in feierlichem Gotttt- dicnste nnd unter zahlreicher Bethciligunz der Glmeinde die geistliche Taufe, wozu sechs hochgeachtete Damen Großenhain- daS Zrugknamt übernommen hatten: nach Beendigung deS Taufaetes, der so viel «ligiöscs Interesse bot, beichtete sie und g ncß das Abendmahl Die ganze Handlung verdankte ihre tiefgreifende Wirkung in die H-rzen der Anwesenden der Taufrede und dem vorzüglichen Altardienste des genann ten Geistlichen, gewiß aber auch dem Umstande, daß in ihr, in diesem selbstbewußten Eintritte in das GotteSreich, die volle verpflichtende Kraft der Taufe zu einem Leben im Geiste Christi der Gemeinde einmal zur lebhafteren Anschau ung gelangte. — Erwähnt sei noch, daß vor einigen Jahren