Volltext Seite (XML)
Nr. 317. Aehuter Jahrg. Montag, 13. Rovbr. 1868. -isen- ll" auf. rer Vor- »ich era besucht/ ncht «» k Stücks so nett wi. ich che«»«« en» de« wer. sche dem zu iebe sche dem id-r -* * Möge er it sriuer schönen i ». Meisterin r»»oL Stag und >d Wohl. « v. kov. k«r. 'da, Fest er, -ur zwei KiL «««. Fräulein hrrm ZA i Vorträ. !a»n «rlrt» et«»r" md Groe »es Hoch errn »ia sest« «it Tag no<h r möge. «P«. -iegel S». G* cktoünsche.' v««I in Inem G„ daß die reunde. eburtstage L'egenfist« »beste: SV», Nige i. «». tem U^r,. rein noch ru und nken. es Briefs licht «ch, nur sag«,. Hut- L» Mcheivt: früh 7 v»e. Inserate Werden «rgenomm«: >tt»bend» 6,Sonn tag» bt, Mittag» 12 Uhr: Martrnstraße 1». vluzeig. ln diesvlatte, da, irtzt » -llktl»mplarru erscheint, H»dru «ine »rsolgreiche Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Milredacteur: Theodor Drodisch. /öonnement: Vierteljährlich 20Rgv bei unentgeldlicher Lle^ seruug tu « Han«. Durch di, König! Pos dterleljährlich 22 Rgr Liuzel«, Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Naum eia« gespaltenen Zelle: 1 Ngr. Unter „<Ling«-t sandt" die Zeil« > L Sigr. Druck und Vtgeuthrna der Herau«g,d,r: kiepslh 6k Ntichardl. — Verantwortlicher Redarteor: IlltillS Vletchardt. . de» IS. November. — Ans d«m ehemaligen Platze der Sängerhalle fand gestern Vo, mittag» I I Uhr dir feierliche Pflanzung derjenigen Eiche statt, Weiche der Gesangverein „Erinnerung" in Anger und Crottendorf bti Leipzig der hiesigen Sängerschaft zum Ander len an da» 1 deutsche Sänge,bundeSsrst geschenkt halte. Da» Wetter war höchst stürmisch und ungünstig, trotz, dem hatte sich ein zahlreiche» Publikum eingefunden. Um 1l Uhr verleeß der lange Zag der Sänger, in einem Kübel die Eiche träger d, voran ein Musiki»,PS aus der Mitte de» Orpheus, das Waldsch'ößchen. Wchl an 20 Fahnen schmück len den Zug nnd tie T äger hatten Mühe, ihr Banner im Sturm hochzuhalten. Der Turnvrr.in bildete um den Hügel, der die Eiche ausnehmen sollte, Hape, d e Eänaer trugen urter Direktion von Jul. Otto: ,DaS ist der Tag tes Herrn" vor, hierauf betrat Or. weck. Lindner die Redner bühne, um die Weihende zu halten. Er Übergab den Baum der mütterlichen Erde, Segen und Gedeihen von Ob n er flehend ; Gott, der die E che bi» h rrher fröhlich wach, sen lnß, wüide auch die sieben Fuß Boden schützen, die ihr Schatten bedecke. Ter Redner warf einen Blick zurück auf das schöne Eängerfest und schloß mit einem dreifachen Hoch auf die Feststadl Dresden, unser Sachsen und d.flen Königshaus und endlich auf daS g'vße deutsche Vater land Nachdem man noch unter Direktion von Fr. Netchrl: „Wenn sich der Geist auf Andachtsschwingen" gesungen, begab sich der feierliche Zug wieder nach dem Waldschlößchen zmück, um sich aufzulösen. Wir rufen dem jungen Eichensprößling die Worte de» Redner» zu: O grüne fort und blühe lang Wie edler, deutscher Männerfang. — Heute trifft mit dem Pe sonrnzuge Mittag» h 12 vhr ein Transport k. k östrrreichi chen. Militär» au» Holstein hier «in Die Stärke desselben beträgt 1 Offieier 97 Mann 3 Pferde. Die Mannschaft, größter rheil» Urlauber de» Regiment» Win- bischtzrätz - Dragoner «hält hier MttagSmahl. Um 4 1 Uhr wird der Transport mit dem Personenzuge weiter nach Prag befördert. — Von Herrn Kaufmann Emil Richter sind die bi» Freitag Abend eingegangenen 336 Thlr. 16 Ngr. 5 Pf. und 120 Poqueto nebst einem ganzen auSgrschlachteten Schöps nach Werdau abgesendet worden. — Das seit einer Reihe von Jahren hier bestehende Kurz- und Galanteiicwaarengeschäft de» Herrn Anton Elb beabsichtigt d rselbe demnächst aufzugebe» und auf dem Wege des Ausverkaufes und gleichzciiiger Auktion« zu räumen. Letztere beginnen b.reitS heute, Mortsg den 13 d M. von Vormittag» 10 Uhr an im schönen geräumigen Oehl.'chiägel'- schen Glassalon, Rampischestiaß» 21, erste Etage. — DaS in Dresden erscheinende humoristische SonntagS- dlatt ,.S ifrnblas n' bringt folgende» Gespräch: „Schnurr. Hast tu schon von dem Rochlitzer Streite gehört? Murr. Schon wieder ein neuer Streu? Schnurr. In Rochlitz haben sie nämlich die Kanzrl auSgebeffert und sie dabei um fünfzehn Zoll höher gemacht al» früher. Da weigert sich nun der dasige Superintendent, sie zu besteigen, weil er beim Predigen keinen höher« Standpunkt al» bisher «innehmrn will. Murr. Deswegen? Schnurr. Ja, siehst du, die Geistlich keit, wag sie uun lutherisch, katholisch, türkisch oder chinesisch sein, will jede zeit auch nicht einen Zoll nachgeben. Darin sind sie alle einig — Der Handwerkerverein zu Stuttgart, ursprünglich von lauter Zunftmeistern zum Schutze ihrer Interessen gegründet, später gegen daS neue Gewerbrgeletz nur insofern oppositionell, al» dasselbe da und dort thatsächliche Uebelpände besaß, hat sich jetzt, wo die Gewerbefreiheit Fleisch und Bein bekommen hat, dem Fortschritte sein Recht gebend, aufgelöst, ganz im Gegensätze zu jenen 300 Dresdner Zunftmeistern, die, wie die Deutsche Jodustriezntung berichtet, in da» rollende Rad der Zeit ringreifen zu lönnen wähnen. — Als Ntturmerkwürbigk'it werden uns au» Strehla a d. E. zwei blühende Weintrauben, au» Tharandt die Blüthen- kncspe eine- Apfelbaume» zugeschickt, beide» Erzeugnisse de» diesjährigen Novembers. — Am 9- Mittag» wurde auf dem Schießstande zu Hlrschfrtde b,r dortige Gutsbesitzer Schröter, der ben Dienst eine» Zielers versah, von dem dortigen Weber Engelmani, durch zu z-iiigeS Lotgehen der Büchse des letzteren durch den Kr Pf g'sck rssrn, so daß <r sofort todt blieb. Ml-'gei««!»- Betrachtung. 4? Es ist wohl auch einmal an der Z'it, unsre Blicke auf eine Frage zu richten, d e j nsetts de» OceanS alle Ge- wüther ergreift, olle L.'denschaft.n in Bewegung sitzt, die Frage: wie soll cs mit den durch Nedeiwersung der Rebel lion freigewordenrn Negern weed.n? Diese Negerfrage hat alle sonstigen, mit Erbitterung erörterten Fragen in den Hin tergrund gedrängt Wer sorgt sich noch um die Ausführung der sog. Älrmroe-Doktrin? Zwar hält man noch grundsätzlich daran sest, daß keine europäische Macht in die Ordnung der Dinge in Amerika hineinzureden habe, indeß gestalten sich trotz dem di« Beziehungen zwischen den vereinigten Staaten und dem Kaiser« ch M xico täglich freundlicher. ES ist dem Kai ser Max'w lian gelungen, seinen Gegner» den Präsidenten Juarez aus eurer Positron nach der andern zu v nrriben. Frarkreich denkt daran, seine T-uppen zurüäzuziehen und Niemand faselt mchr davon, einen F ibustier Raubzu» von Nordamerika aus noch M«x co zu unternehmen. Ir der F» nsnzsrage begegnen sich alle Parteien in dem Wunsche das entwerthete Papiergeld bald wieder zur Bau« de» Golve- gelangen und in tem StaatShauShal die g ößte Sparsrmk-it wallen zu st Herr. Der alle Streit, ob Freihandel orer Schutz zoll? ist sitzt, wo daS in Kraft st>henve Echutzzcll y-ttm o außerordentlich segensreich wirkt, müßig und die F.age, in wieweit der Bund verpflichtet sei, einzelnen Staaten Beihilfe zu Verkehrsanlagen, Canalen, Eisenbahnen u. s. w. zu ge. währen? ist in die allgemeinere Frage eingeschlossrn: inwie weit die Macht deS Bunde» eingr ifen dürfe >n die Setvst. de, waltung (Autonomie) der Einzelpaaten? Liese l-tzlereF age ist ein Haupttheil der Negerfrage, welche allein jetzt den drei- Ligen Punkt der Parteien bildet und die durch di« gegr> s-itige Erbitterung fast schon zu einer Frage d S blutigen Raren kriegs geworden ist. Die republikanische Pa ter b.hauptet: Die Neger sind durch Niederwerfung der Rebell on frei und allen Weißen gl'ich geworden, sie wüsten das Stimmrecht und jede- bürgerliche Recht erlangen, welch » den Weihen zust'ht. Wenn in den V rfaffungrn ein,einer Staaten enthalten find, die die Verleihung solcher Rechte an Farbig,: v rdieren, so ist der Bund berechnet und verpflichtet, einzugrerfen in die Verfassung der Einzelstaaten und solche Bestimmung « ohne Weiteres aufzuheben. Sie verlangen also, wa» noch nicht Bundesgesetz ist, daß die Freiheit und Gleichberechtigung aller Individuen zu einer Satzung de» National, echte» werde DaS Verfahre» der Republikaner ist also ganz da» der deut schen Großmächte, nur daß sie grade da» entgegengesetzte wünschen. Beide wollen das rücksichtslose Eingreifen des Bunde» in die Rechte der Einzelstaaten, nur mit dem Unter schiede, daß die Großmächte nach reaktionärer Seite wirken, die Republikaner nach freiheitlicher Richtung — Mit nich rn, sagen nun die Demokraten; der Band hat sich in unsre Ein zelstaaten nicht zu milchen. Wenn rin Staat die Neger völ lig emancipiren will, mag er es thun, aber er lärm nicht dazu gezwungen werden. Was würde wohl die Folge sein, wenn die Neger in drm geistig und sittlich rrrwahrloüen Zustande, den sie aus der Sklaverei mitbringen, an die Wahlurne tre- ten und auS Unterdeückten auf einmal die Mitregierer der Staaten werden sollten? Viel b,st-r ist eS, und das ist daS Programm deS Präsidenten, man bildet die Neger zunächst geistig aus, man giebt ihnen die Rechte, die sie allmählig bs- fähigen, erst sich und dann Andere zu regieren. Ein Theil der früheren Lclavenstaaten > leider nicht alle und das ist der schwache Punkt der demokratischen Partei) gab nun den Ne gern eine Anzahl bürgerliche Rechte, ohne welche das Wahl- recht ein leeres Fantom ist, z B. das Recht, mit den Weißen als Kläger, Beklagte und Zeugen vor Gericht auf gleichem Fuß zu stehen u. s. w. Außerdem wollen einige Staaten solche Neger emancipiren, wrlche l-sen können und ein Ver mögen von 2-300 Dollars aufwrisen; ein andrer Th-il aber will die Reger zu Hörigen oder mindesten» politischen Parias herabdrücken. Welche Entwicklung die Frage nimmt, wird der Congreß, der in 6 Wochen zusammentritt, lehren, bis dahin hat Präsident Johnson Zeit, der republikanischen Partei, welche blindlings daS in der Hand geistiger Sklaven unnütze Stimmrecht fordert, entgegenzuarbeiten. Von dem großen Streite zwischen Humanität und Ego ismus, wie er in der Negerfrage embrannt ist. zu der Misere tes deutschen Bundestages ist der Sprung nicht so gewaltig. Es sind hier wir dort dieselben Parteileidenschaften, dieselbe Verblendung, dieselbe Prinopl, sigkeit. Sollt! man nicht meinen, daß alle deutschen Regie, ungen, welchen eS ernst um den ConflitutionaliSmus ihres Landes ist. mit Freuden dem Anträge Boy-rrs, Sachsens und Groß Hessen» zupimmen würten, endlich einmal ti: Holsteinischen Stände einzubcrulen und Schleswig zu einer deu schen Provinz zu machen? W.it gefehlt! Zwar, daß Mecklenburg wo leine V-rfafsung, Kur- H-ssin, wo nur eine Sch-nverfassung ist, nicht auf Seite -er constitution llm N.ttelstaatcn und gegen di: ihrer V:r- 'assung beraubten Gioßstaaten stehen werden, gereicht t»n Mitte'.staaten nur zur Ehre; ar'ch daß Oldinburg dagegen 'timmen wird, die S.ci.'de Holsteins einjutecufen, w.lche sich gegen den Oldenburger Peter und für Friedrich VIII er- l.ären werden, läßt sich begreifen; wie aber die freien Städte, wie Hannover und vor Allem, wie Würtembrrg er vor seiner Landesvertrerung wird verantworten können, wenn eS auf preußisches Geheiß den mittelftaatlichen Antrag zum Scheitern bringt, da« geht doch über unser» beschränkten Unterthanrn» verstand. Da« deutsch« Volk wird sich die R'gierungen merk-n. d e so d m Constitut ona ismuS im eignen Lande inS Gesicht schlagen und insbesondere hat Oestreich auf lange Z<it alle Cympaih-en derlorm. Von Preußen erwartete von s lbst N^mind eiwar Gutes für D.-uischland, daß aber Oest reich so das deutsche Interesse in der ichleSwig-holsteinischkn F üge außer Acht läßt, daß es wie jetzt Wohl kau n mehr zu zwe f !n etta bt est zu All m, was Preußm will, Ja sagt u> d sich m t ihm über die Köpfe der Mittelfiaaten hinweg in Bezug auf tie E bherzogihumer arranairt, das ist eine bittere, ober eine wohlz», «nutzend: Lchre für uns. Die rein- deu scher E taar.n Huden j tze mehr wie je da» dringende Be- dürtnß. sich zu einer Gruppe zu vereinigen, de stark genug ist. > och Wien u»d Berlin F ont zu machen, um nicht gleiche» Sh'ck al zu erleid-.«, we die Elbherzoglhümer d h. von Oeslie.ch oerlaff n. von Preußen unteijocht zu werden. Die Parte»n in d,n Mittel- und Kleinstaaten sollten sich daher auch vei.inigen, d»rj n g-n Regierungen zu unterstützm, welche das B>nner rer f« h.ttlichen Entwick-lung entfalten nicht bios zu einer Zeit, wo ein östr ichisch r Kaiser zum Fürsten- tag nach Frankfurt wallfahrt t und wo eS zum o ficielle» gutem To e ar ö.te, m , L teral,«mus zu mach-n', sondern auch daun, wenn de se b« Kuis r seine Re,chrVerfassung .siilirt" und den Schwerpunkt s ine» R ich » auS dm deutschen P>o» v'nzen hiraus nach Un arn verlegend, nach P-st zeht. Wir hoffen, daß sich >n-vrsonde,e unsre Regierung nrchr bto» k-äf- ng gepen tie Re rlion von P uß n ber z igt sondern auch sich s ei hä t von Neigung nach de» W»nrr Cimaiiila. Daß Oestreich otne die Unterstützung der Min lstua en richt be stehen tann, z»igt der B such, den die Erzherzogin Sophie (Mutter des Kaisers) u, Dr-sdin abpatt.n will; wir Hessen ab.r, daß die Beha dlung. di« Sachsen er,obren hat durch einen Siaat, der das deutsche E.ement mit Füßen tritt, um mit dm Ungarn zu coquetttitn, emen Staat, der die Gleich ste echiigungen cller Lonf-sfionen dadurch beweist, baß er einer Anz hl von «vangelischen GlaubenSd,übern in Meran nicht gestattet, eine kirchliche Gememde zu bilden, einen Staat, der wegen seiner .enütteten Finanzen nirgends Cre dit har, daß die schnöd: B.handlung durch Oestreich der schleStmg-holsteiwch.n Frage die schwa-zgelben Sym pathien für ir»«er v kleidet bat. „Dank vom Hause O-st-rreich?" hohnlacht Oberst Buttler im Wallenstein «vd wir sollten d«S sprich«örtlich gewordenen östeneichischen^Un- dankz vrrgeff n? J> Frankfurt wird sich zeigen, we weit die N acrion d r Großstaaten in den Mittel- und Kleinstaaten F>üchte getrieben; doch mag auch der L beral'SmuS auf eine Reche von Jahren aus der Mehrzahl der deutschen Staaten verbannt fern — „bei Philippi schen wir uns wieder!" * Berliner Bauten. Urber den muthmaßlichen Grund des neue-ding« mehrfach vorgekommenen Ernsturz'S von Häu sern in Berlin erhält ern dortiges Journal folgendes technische Gutachten: „Es ist leid-r Sitte geworden, zu N »bauten nicht mchr geschnittene, vollkantige Hölzer zu verwenden, sondern sich dazu der bedeutend billigeren, meist aus Tannen bestehen den sogenannten Kanthölzer zu bedienen, die durch ihre ge ringere Zähigkeit, meist geringere Stärke und fast immer nässet» Zustand oirl weniger Sicherheit gewähren, als vollkantig ge schnittene. freilich be^eutrnd theuerere, gesunde Kiefern; dann spielen Anker bei j.d m soliden Bau eine entschieden hervor ragende Rolle, die f über üblichen Stärken von 2 — 2^", Ep'inthe von 2j — 3' Länge, Krammen und wenigsten» 3 mir Widerhaken versehene Ankernägel findet man h-utr kaum mehr; die Eilenstäiken sinken zu reinem Band- oder Reif-Eisen herab. Ein drtte-r Punkt ist das nöthige Auflager der Balken; es soll dies in der Negtt gle-ch sein der Mauerstärke (die al» Auflager dient) weniger S Zoll, d. h. dem nöthigen Raum für den verblendenden Stein. Ob und inwieweit noch mangeln des Nässen der Steine (namentlich bei dem Bindeprcceß zwischen Stein und Kalk ein wiilsame» Moment) mitwirke, wäre eben falls zu untettochm." * Einem Newyorker Brie? vom 10. v. M. entnimmt die „K HZ" folgende Notizen: Am 21 September wurde der Briradeg-neral Br-»cor vom 109. Pensylvanischcn Volontair- Regiment, wegen K sssndiebstahl» verhaftet, drm Kapitolge- fängniß in Washington übergeben. Er hatte d«m Quartier» meister Albergo in Lynchburg sagen lassen: der Krieg sei zu Ende, k iner von Beiden habe Geld gemacht, jrtzt biete sich sä«- jeden von ihnen günstige Gelegenheit dar, 50.000 Dollar» auf einen Zug zu machen. Albergo ließ sich anscheinend auf das Eomplot ein. benachrichtigte sidoch d:n Krii-gSminister davon, der zwei Baker sche Officierc abschickie, um den BriScor