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des kereius.' Mitglirdn- br. Abend! D. B. Mia. Uhr Haupt- -einen aller wünscht. » V ten Verein! hiermit auf i. im Saale tartfindende nerksam gr- r-and aus Papp7 unden und ichrS Lebe- sazrn wir dem Herrn einer Frau chsten Dank ne Freund binden zu- freundliches rnir meine se Nr. 14 vernommene hschaft der lrten Pub> n und bitte chrnkte Ver- übertragen. rau Vir. SV9. Zehnter Jahrg. Sonntag, ?. Novbr. 1863. rte Thier, eschützen, naht; »ich fassen. lm heu in S. die 5. Novbr. S seine jetzige seep aße. gsteller auf Wie viel ranke Per- unterflützt nächtliche- r Tollwuth ihre Zahl ö-IHring einer wich- inen Vater ! in diesem ttoelvr- Einspruch! ltchkeit unv upter. >«IÄ» auf angen! ame. nsira, rre zu fei- hrrzlichsten in Wien. icht wegen hek wurde ht, mich an betreffenden b gab man elbst meine Anstoß er- m ich mich - verlangte, ierachtung? Mchmtt: «>aÄ stüh 7 Uhr. Auserate Werden augenommrur »»Abend! 6,Sonn- tag! d«, Mittag! 12 Uhr: Marienstraße IS. «uzetg iu dies. Blatt«, da, jetzt in LLOVtt Eximplareu «rscheint, Ander» «in« erfolgreich« Lerbreituag. Abonnement: vietteljLhrlich rONge, bet nnenlgeldltcher Lie ferung in'« Haur. Durch dir «Snigl Pof vierteljährlich 22 Ng, Sinzekre Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mittedacteur! Theodor Arabisch. Inseratenpreise: Für den Raum eiutt gespaltenen Zelle: 1 Ngr. Unter „Eiog»- sandr" di, Zul, r Ngr. «rack und Nigeathmn d« Herausgeber: Kkpsch stk Ntichardt. — Verantwortlicher Redacteur: IuUllS keichllrbt. - den 5. November. — Se. Königl. Mas. hat genehmigt, daß in Folg« der ihnen von des Kaisers von Oesterreich Majestät geschehenen Verleihung der Oberarzt des Dresdner StadtkrankenhauseS, Präsident de« LandeS-Medicinal-CollegiumS Or. Walther das Ritterkreuz des Leopoldordens, der Oberarzt an demselben Stadtkrankenhause, Professor Nr. Eduard Zeis das Ritterkreuz drS Franz Joseph-Ordens ingleichen die Assistenzärzte ebenda selbst !>r. Carl Hermann Raabe und Nr. Carl Wilhelm Richter daS goldene Berdienstkreuz mit der Krone, annehmen und tragen. — Der Oberforstmeister Ferdinand Heinrich Rüling ist aus dem Forstbezirk« Bärenfels in den Forstbezirk Moritzburg versetzt und der zeitherige Forstinspector Carl Hermann Rudorf zum Oberforstmeister im Forstbezirke Bärenfels ernannt worden. — IM die Königin Marie hat gestern ihre Wein- bergS-Viüa bei Wachwitz verlassen und das königliche Palais auf der AugustuSflraße bezogen. — Unter unfern vielen segensreich wirkenden Vereinen verdient sicherlich auch der hhdro-diätetische Verein (oder Gesellschaft für Nalurheillunde) eine ehrende Erwähnung. Wie derselbe schon seit 4 bis 5 Wintern durch öffentliche Vorträge Gelegenheit geboten hat, die für die häusliche Krankenpflege so wichtige » Grundsätze der Wasserkur, der Diät und Heilgymnastik kennen zu lernen ss beabsichtigt er auch in diesem Wrnter wieder, seine Belehrungen über naturgemäßes Verfahren in gesunden tme kranken Taren zu spenden. Der nach den Ankündigungen lür morgen, Montag, Abends 7 Uhr in Straffer'- Saal bevorstehende erste Vortrag bringt «in in jetz'gcr Zeit gewiß Allen höchst wichtiges Thema: „Die häus liche Behandlung der Cholera nach den Grundsätzen der Na> lurheillunde", und wird dabei, was für Viele neu und ebenso interessant als nützlich sein dtrrtte, u. a. m. durch Experimente dargestellt, wie man auf die einfachste Weise in jedem Fami lienkreise sich sofort sowohl Dampfbad als irisch-römischeS Bad (Schwitzbad) bereiten kann. Aber auch die übrigen, bei der physiatnsch-häuslichen Kranken- und besonders Cbolerabehand- lung vorkommenden Formen sollen praktisch vorgeführt und erläutert werden und ist daher gewiß der Besuch diese« wich tigen VorlragS angelegentlich zu empfehlen. — In der Mittwochs - Sitzung deS Vereins Gewerbtrei- bender machte Herr Direktor Fröhner im Anschluß an seine beiden früheren Vorträge über Genossenschaftswesen überhaupt und über Credit-Genoffenschaften insbesondere Msttheilung über die Einrichtungen der Dresdner Grwerbriank. Als noch an- zustrrbrnd betonte er eine besondere Einrichtung für die Auf nahme, wodurch den Mitgliedern Gelegenheit gegeben würde, über die Angemeldeten sich aukzusprechen. Bereits sei eine Purification des Verein- von sollten Mitgliedern im Werke, welche nicht geeignet wären, das Vertrauen im Publikum zu heben. Der Verein gewähre in der Regel nur seinen Mit gliedern Credit. Um di- Ausnutzung tes Eredits zu vermei den. gebe man Denjenigen, welche auch Mitglieder anderer Vorschußvereine seien. keinen Bürgschaft? - Credit re. Festee halten werde, daß alle Kreditgesuche dem Aufsichtsrathe vor gelegt würden, wodurch jede persönliche Rücksichtnahme und Anspruch auf solche wegfalle. Mit dem Vermögen deS Ver eins dürsten weder Spekulationen getrieben, noch Spekulatio nen unterstützt werden. Die Gewerbebank benutzt k ine Prima wechsel, wobei durch den Prolest und Negreßklags dem Verein Kosten aller Art entständen, sondern Solawechsel, wobei der Bürge solidarisch verpflichtet sei. An diesen mit großem Bei fall aufgenommenen Vortrag knüpfte sich eine sehr belebte Debatte, aus welcher hervorgchoben werden mag, daß der Wunsch ausgesprochen wurde, die Gewerbebank möge anstatt der bisherigen Abstufung der Betheiligung in Ganzen, Halben, Fünftel- und Zehntel-GeschäftSanthrilen zu 1000, 500, 200 und 100 Thaler auch Geschästsantheile zu 50 Thaler ein führen. — Herr Professor vr. Zeis widerlegt in einem an uns gerichteten Schreiben auf daS Bestimmteste die in gestriger Nummer ausgesprochene Wahrscheinlichkeit de» Ausbruch» von Symptomen der Wuchkranlheit an den beiden im Stadlkran- kenhause befindlichen jungen Mädchen. Bis jetzt sei auch noch n-cht die leiseste Spur der allerdings zu befüichtenden Krank heit wahraenommen worden. — Der Bericht deS Präsidenten Vr. Walth r und be geh. Medicinal-Raths vr. Reinhard, we'che sich nach Wer dau begeben hatten, um sich über den Stand der dort noch herrschenden Cholera«pidemie zu unterricht!«, hat dem k. Mi nisterium deS Innern Veranlassung gegeben, die Absend,eng von Leib, und Bettwäsche, sowie Lazerdeckm und Leibbinden, woran eS sowohl im Krankenhaus«, als auch, ungeachtet auch von der KreiSdirection zu Zwickau bereits dahin dirigirter Unterstützung an Geld und Lagerdecken, noch vielfach man gelt, nach Werdau zu vermitteln Gleichzeitig haben sich die genannten Herren zur Erlassung eines Ausrufs zu milden Beiträgen für Werdau bewogen gefunden. AuS dem letzter» möge man übrigens nicht die Annahme schöpfen, daß die Epi demie in Werdau eine plötzliche ungünstige Wendung genom men habe. Dies ist nicht der Fall; allein die Bedrängniß, in welche die heimgeluchte Stadt durch die lange Dauer der letzter» geralhen ist, muß nothwendig eine große sein. Es gilt, derselben die wohlthätige Ermunterung angedeihen zu lassen, welche werkihätize Theilnahme gewährt, und die auch andern Orien unseres Vaterlandes bei Brand- und sonstigen Calamitäten schon oft mit großem Segen zu Theil geworden ist. Werdau hat mindestens gleich großen Anspruch darauf, und je größer das Glück für das übrige Land ist, daß das selbe bis jetzt von der in Werdau herrschenden Epidemie be freit blieb, desto mehr dürfte das Bewußtsein dessen die Ge- müther geneigt machen, zur Erstickung der Krankheit an ihrem jetzigen localen Herde durch Hilfeleistung beizutragcn. — Concert. Die Herren Pianist Rollfuß und Kam mermusiker Seclwann und Bürchl gaben am letzten Donnerstag Abends im Saal des Hotel de Saxe die erste ihrer Trio- Soireen. Zuerst kam ein neues Trio von Niels W. Gade Op. 42 (b'-üur) zu Gehör. Die ersten beiden Sätze dieser reizenden Composition ^Ilczrv soimsln und Allegro molto vi vace gefielen schon, noch mehr aber die beiden letzten Sätze daS /tuäavtillv und das kmale, welche von ergreifender Wir kung sind. Die ganze Composition ist sowohl was Conceptioir als Colorit betrifft eine vorzügliche Tonschöpfung und wurde von den Herren Concertgebern in anerkennenSwerther, tief- durchdachter Weise vorgeführt. Die darauf folgende Sonate für Pianoforte und Violoncell von L. van Bcethoven Op. 69 (ä-ckur) ist schon bekannt und wurde, besonders die Ccllo- parthie, ganz vortrefflich gespielt. Den Schluß des Con- certeS bildete daS Trio von I. Haydn Nr. 3 (0-ckur), wel che- den Künstlern Gelegenheit gab, durch ihr seel-nvolleS Spiel wie ihr tiefes Eingehen in die erhebenden Gedanken de- Comportsten die Zuhörer angenehm zu erquicken. Zwi schen diesen Compositionen trug Herr Hofopernjaoger Scharfe mehrere Lieder aus dem LiedercycluS „der Landsknecht unter Georg von Frondsbcrg" von Hofmann von Fallersleben, componirt von Leopold Lenz mit Geschmack und warmer Em pfindung vor. — In der heutigen humoristisch-musilalisch-declamatorr- schen Soiree im obern Saale deS Belvedere wird der bekannte und beliebte Gesangskomiker Hrn. Carlsen von der Mallhall, in Berlin zum ersten Male hier auftreten. — Die Herren Alfred Siebenhaar und Otioma: Schwarze von hier, sind zu Doctoren der Rechte ernannt worden — Der Führer eincS Düngerwazens wurde in vorder- gangener Nacht auf dem Nosenwege unterwegs so krank, daß seine Pferde ohne Leitung mit dem Geschirr bis auf die An- nenstraße geriethen. Dort wurde der Inspektor des rothen Dienstmann-JnstitutS seinen Zustand gewahr, schaffte ihn zu nächst in sein Comptoir und von da mittelst Droschke nach dem Krankenhause, da nirgends ein Arzt zu erlangen war. Leider konnte man dein Krankenhause nur e nc Leiche über- geben, da der Mann unterwegs verschieden war. — In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend hört der die Schloßstrahe patroullir-nde Nachtwächter, daß an einem Hause Jemand das Hausthürschloß vor» innen in einer ihm verdächtigen Weise zu öffnen sucht. Im Besitz des zu der Thüre gctzö igen Hausschlüssels öffnet derselbe die HauSthüre von außen und bemerkt beim Eintreten, daß J-mand sich leise die Treppe hinaufschleicht Der Wächter verfolgt den unbe kannten Nachtwandler 5 Treppen hoch und erst dort gelingt «S ihm, desselben habhaft zu werden. Dem Vernehmen nach soll in dem fremden Eindringling ein obdachloser Handarbeiter ermittelt worben sein und rS soll sich in dessen Besitz ein Stück ziemlich starken Drahtes vorgcsunden haben, durch dessen Anwendung es ihm gelungen war, len Riegel des Hausthür- schlosses ein Stück zurückzuschielen. — Am Freitag Abend bemerkte ein HauSmann aus der Siiftsslraße, daß in den daneben befiidlichen, seinem Haus- wirth gehörigen Neubau zwei Handarbeiter eingestftgen war-n, die zur 5. Etage führende Thur gewaltsam erbrochen hatten, und im Begriff waren, einen großen Theil de> daselbst au?- bewah.ten Handweiksz-uges und der den Arber slruten ge- hörigen Effekten sortzuschaffen. Der entschlossene Hausmann hielt den Einen der Diebe f.st, der andr e fand wahrend d>e- ser Zeit Gelegenheit zu «»«kommen. Von der hrrzugeholten Gensdarmm wurde der Erster« in Empfang genomm.n — Wie wir hören, hat unsere Wohlfahrt«.Polizei in einer hiesigen B.erniederlage neuerdings mehrere Posten Bier, welche» nach medicina'.-poliz-ilicher Untersuchung in sauere Gährung übergegangen war, weglaufcn lassen. Es »st dies; Maßregel umsomehr gerech fertiget, als ähnliche Klagen mehr fach laut geworden sind. — Wie man ur.S mittheili, ist auf der Eidrnierfi». vor mehreren Tagen in den Abendstunden einen jungen, 10 Jahre alten Mädchen aus vornehmer Familie von einem unbekannten, aber anständig gekleideten Mann eine Lrcke von ihren schönen blonden Haaren abgeschnitten worden DaS Kind »st dort in Begleitung seiner Mutter und älteren Schwester gegangen, als de- miserable Kerl ganz plötzlich mit einer Scheere an dasselbe ganz nahe herangelreten und s ine That ausge'ührt gehabt hat, noch ehe die Mutter dstsi.be hat verhindern können. — In einen Victualienladcn in Antonstadt trat vor gestern Abend ein Knabe im Alte: von 13 Jahren und ver-> langte ein Stückchen Butter und »ia»ge Käse. Kaum ater daß der Viktualienhändler diese Sachen auf die Ladentafel gelegt, hatte sie der Knabe ergriffen und war mit ihnen duich bie offen gclassene Ladenthüre hinaus auf die Straße ge sprungen und dort im Finstern verschwunden. Der Bestoh. lme batte natürlich das leere Nachsehen. — Ein paar in Antonstadt wohnhafte Leute begeg neten vorgestern in ihrer Hausflur einem Unbekannten, der an ihnen mit einer groß»n Hocke t-orüberging, in der sich augenscheinlich Betten befanden. Sie hatten aber keinen Argwohn und ließen den Mann ruhig an sich vorüber geben. Als sie sich aber Abends zu Bette legen wollten — da fehlte das hierzu nöthigste — die Betten. Jetzt fing es bei ihnen, an zu tagen. Die Betten, die jener Unbikannte in der Hocke aus dem Hause fortgetragen, waren ihre Betten und ihr Träger, den sie selbst begegnet, der Dieb gewesen. — Leider haben wir wieder von einem Raubmord aus Leipzig zu berichten. Der dafige Bürger und Kaufmann Markert wurde vorgestern früh in seinem auf der Nicolaistraßc befindlichen Comptoir, in welchem er noch Donnerstag Abend spät allein gearbeitet hatte, mit zerschmettertem Kopfe und mehreren Stichen im Hrlse ermordet aufgeftmden. Der Um» stand, daß auf dem Ladentische einize Cigarren in Papier eingewickelt gelegen haben, läßt darauf schließen, daß der Mörder unter d»m Vorwände des Einkaufes von Cigarren sich nach dem Comptoir begeben und d»m M., während der selbe mit Einwickeln der Cigarren beschäftigt gewesen ist, die lödtlichen Streiche und Stiche beigebracht hat Außer einer Summe Geld, deren Höfe noch nicht festzustellen gewesen ist, hat der Mörder auch die gvldne Uhr mbft Kette sowie die Ringe des Ermordeten mit sich genommen. Ein der That verdächtiges Individuum wurde vo.e Seilen der Polizei ge fänglich einzrzrgen. Das , L. Tgbl" bemerkt hierzu noch: Di: große eiserne, im Comptoir stehende Geldkasse hatte der Raublust wahrscheinlich durch ihre Festigkeit widerstanden und wa: nicht geöffnet worden. Und Niemand hatte das Ge ringste bimerkt, kein Geräusch ove: Poltern eder vielleicht ein letzter Aufschrei d.s Ermordeten irgend welche Ausmerk- samkei« erregt, der Mörder mußte sein Opfer zu gut ge- troff-n haben, und erst das unveihoff e Auffinden der l-. reits erkalteten Leiche die schreckliche That brkunden. L >.r Mann, der wegen Verdachtes der Ermordung des Kaufmann Markert in Leipzig verhaftet worden ist, heißt Kinischner, ist ein Schneider geselle, steht bei eine n Leipziger Meister m Arbeit und stammt aus Zschölkau. Er s II bei dem Ermor deten früher als Marlrhttfcr gedient und am Abend der That in dem betreffenden Hause gesehen worden siin. Ein Dienstmädchen aus dem Hause will sogar behaupten, K habe sie gefragt, ob er noch Cigarren hier bekommen könnte, wo raus das Mädchen ihn an das Malk.wt'sche Geschäft mit dem Bemerken verwiesen habe, daß dasselbe zwar verschlossen aber Herr Markert dsrin noch anwesind zu sein sch.in: — Oeffentliche Gerichtsverhandlungen dom 4. Novbr. Heute handelt sich« um Betrug und Fälschung, welcher Verbrechen der Kaufmann Ernst Friedrich August Gutsch aus Bunzlau in Sch'.essin, beschuldigt ist. ES ist ein junger Mann, von angenehmem Ä ußeren, elegant gekleidet, Er spricht so leise, daß er fast gar nicht zu ve-stehen ist. Seine Geständnisse sind ofsin. Er ist 86 Jahr alt uno r- heirathet, und im Jahre t8 >l einmal wegen Unterschlagung mit 6 Monaten G fängniß bestraft Nachdem er bin Jahr di: Kaufmannschaft erlernt, conditionir e er in Berlin und eröffnet? daselbst Anfang Juli 1864 «in selbstständig s Desül- lationsgischätt, das sich aber nicht rentirte; denn schon am 1. Juli 1865 nahmen ihm seine Gläubiger Alles weg. Seit dieser Zeit hat er nur von Unterstützungen seiner Vc.'tvand- tcn und Bekannten gelebt, die aber auch wie ein voigelesener V:iel sagt, bald ein Enve nahmm und nur eine ferne Hoff, nun» übrig ließen. Drei Z-ugm sind erschienen, drei hiesig Eastwirthe. sie stellen sich als Verletzte dar Im August dieses Jahres kam «Autsch r ach Dresden, in der Absicht, sich eine Slellung zu verschaffen. Er logirte sich im Oesterrei- chischen Hof ars der ZahnSgasse ein und wohnte dort acht Tage. Er war im Besitz nnrö Pr.ss k, lc» noch Kö n visirt w".: und na. <u:ö preußisch: Inland galt. Nach Kö.n