Volltext Seite (XML)
! »ick. r», so ll einem i eine« Wegen chkeiten ng un» lichz« stvoh. ol» tol, lest«»; ?olz. und >. chmauS i am lre au»^ graue, «au, an«. tU s ' Nr. 305. Zehnter Jahrg. welche ! durch irr von Sott »e i. illk, Mm» hwerge. »nglück» »tt«r efolgtm Theil- n Ga- nückun- n Gel. Zerlven- virst e . Rein. ebrvolle Zehand» Augen- inigste» en der verdenk »1k. m etfachea de Be- es der» lbtg, e, Bor» Fabrik, freunde e aber chätzten e de« seiner e liebe- 1865. lbiL. so viel- Theil. wüch« >ei de« len und «ahne sowie d Be. «liedern Sereinr e beim ! noch t Her» »en am er. >e lieb« >e, von ch ent» 188S. -ld. - Mcheirl: ««lich stütz 7 Uhr. Suserate »»rven aagenomm«: HW Abend» S,Eonn- <«,» bw Mittag» 1» Uhr: Martenstra»« 1». ffwzrtg. io dies. Blatt», tz« jetzl i« 1L0VV UsEplareo rrschetitt, Dodro »io» rrfolgreich« >»r»rtit«iig Mittwoch, 1. November 1865. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Aöonitnueul: BirrtrljLhrlich 20Ngu b«i oorntgeldlicher A«. srroug io'« Hau». Durch dir LLnigl. Pos vtrrtrljLhrlich 22 Ngr Einzeln« Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum «tu« gespaltenen Zeile: 1 Rgr. Unter „Stug«. sankt" dir Zell, 2 Stgr. »rua mW «tgenthm» d«r H«roo,g«ber: Likpsch 4k Neilhardt. - verantwortltcher Redacteur: SutiUS Neichttrdt. Drees de« dm 1. November. — Da» Gaflmahl der hrefigrn Bogenschützen fand unter großer Beteiligung vorgestern in Meinhold'- Saale patt, »velchrr zu diesem Zweck eine geeignete Ausschmückung empfangen» Ts prangte nicht nur die neue Fahne, sondern «an gewährte auch unter derselbe» drei Statisten, welche dir Bogenschützen in der ältest«n Tracht darstrllten. So hatte bar Direktorium sich auch angelegen sein lasten, zur Würzung der Tafelfreuden außer Sologesang noch ein trefflich - Män- nrrgesanA. Quart, 1t zu gewinnen, das aus dm Herren Holl, mann, 'Lrmpista, Laube und Steinmüller, vcm hiesigen Hof» theater bestand In gewählter Ordnung begann diu Reihe dtt üblichen Toaste, wo der erste derselben Sr. Majestät dem Königs galt, wa» mit einem Hinblick auf unser Stichsenland von -em Herrn Oberbürgermeister Pfotenhauer in gewandter Meiste geschah. Das Lebehoch auf die Corporation der Bozen- schützm liest Herr Kammerherr von Polen; ertöne«, während Ht'tt Depntirter K etzschmar des neuen Schützenkönigs (Zim- we «»«ister Scheibe) gedachte. Auf den Dank desMen gedachte v'Sr Advocat H ydenreich der Staattminifler, von denen die Heven v. Neust, v. FaKrnstein, v. Brhr und v. Friesen an» t sesend waren Allgemeine Aufmerksamkeit «Mist die Ver sammlung, al» sich Herr EtaatSminister v. Brust erhob und «ine Entgegnung auf da- au-gr brachte Hoch zu erwarten war. Mr. Excellenz bemerkte r» einleitendrn Worten, daß er schon wst in diesem Kreise verweilt und frohe Stunden getheilt chabe. Die Züt sei ab» unterdessen eine ernstere geworden, aber trotzdem sei rmS ein Großes geblieben, ein Lichtstrahl unserem Sachsenlandc: die Eintracht zwischen Volk und Ne- ' girrrng. Wenn auch nicht immer alle Geister denselben Ge danken hegten und eine Meinungsverschiedenheit austauchve, vn dem E««n Gedanken und dem Vertrauen aber wären sie wohl Alke einig: daß Eintracht und mit ihr Glück in unser Vaterland zurückkehren werde. Mit dm Worten: , Gott er- halte unserm theuren Vaterland« döese Einttacht l" schloß der hochverehrte Redner und mit Begeisterung stimmte die Ver- 'fammlmrg in diesen Wunsch ein E» erscholl hierauf, von dem Männerquartett angestimmt, der Sang des LiedeS: „Mein theurrS Bat rland." — Als hieraus Herr Deput. Pfund der hier r sidirendm Gesandten fremder Mächte, sowie der Spitzen der Behörden gedacht, erhob sich der bayerische Ministerrefident, Herr Baron von Gtse, welcher seiner Ent gegnung ein« humoristische Färbung dadurch verlieh, daß er sen Glas auf „Gute Nachbarschaft'erhob. Bayern und Sachsen als mit einander angrenzend und somit gute Nach barschaft, vSHÜzlich jetzt, diese fene Anspielung fand großen Anklang und heiter erhob jeder Patriot sein GlaS zur Ver wirklichung diese- Wunsches. Oben an der Haupttafel erhob sich j«tzt rin Redner auS bestem Munde sich immer Gediege ne» und Geistvolles vernehmen ließ. ES war dieß Ee Ex» cell, der Herr geh. Rath, vr. v. Langen« Er lenkte seinen Blick auf die dastehenden Bogenschützen in der allen klndsamen Tracht und wie Vergangenheit die Mutter der Gegenwart, Gegenwart aber die Mutter der Zukunft sei, erwog der Redner di« Zeitalter, hob die drei Dinge: Treue dem König, Gehorsam dem Gesetz und Opferwilligkeit dem Batrrlande als Sinnspruch der Schütz » heraus und weihte somit letzteren sein Hoch. Fernere Toaste galten dem Herrn Kammerherrn von Polenz, als Bert rtrr Sr Majestät de» König«, und dem Herrn Oberbürgermeister Pfotenhauer, au», gebracht von dem Deputaten Herrn Roch. Beide der dadurch Geehrten dankten, wa» auch, nachdem der Deputirte Herr Tirtz der Ltadtrathe» «nd der Stadtverordneten gedacht, von Seiten de» Herrn Bürgermeister Härtel geschah, besten Hoch brr Stabt Dresden eingedenk war. Von zündender Wirkung war die gebundene Rede de- Herrn Hosrarh Ackermann, wo meist di« einzelnen Strophen den Refrain in sich schloffen: „WaS Deutschland kann." Vorgetragen mit kräftig sonorem Organ, krönte allgemeiner Beifall den Schluß, während dann noch die Jnbilare und neuen Mitglieder durch Herrn Depu taten Böhmrr, sowie der Vorstand des Vereins und die De- Hutirten durch Herrn Finanzprorv.ator Küttner in Erwähnung gebracht wurden. So schloß abermals ein Fest inmitten treuer, redlicher Bürger, die nach Erfüllung so mancher schwe ren «rrusspflicht neben den Tafllgerrüsien ächte Freuden für Geist und Herz empfingen. — Die neuen Wirthe de» Mein- , hold'schen Etablissements, die Herren Gebier und Thormann, geigten in Allem, was Tafel und Keller bot, daß sie den alten bewährten Ruf ihie» Vorgängers zu erhalten sich auf das Beste angelegen sein lasse«. — Bezüglich der am Vorgänger«» Sonntag in unserer Stadt verübte« Mordthat und ihrer Urhebe,» sind uns gestern noch mehrere interessante Mitthwilnnxen zugegangrn, die wir unseren Lesern nicht vorrnthalten können Der tödtliche Schlag -,1st, Wie nach den Resultaten der gerichtlichen Sccäon schon qu verrauchen stand, nicht mit der bloßen Fanst auSgrsührt worden, sondern der Mörder hat sich dazu eine- ziemlich langen und starken Stücke» Eisen bedient, das er sich zum sicheren Gelingen seine» Vorhabens mitgrbracht haben soll. Während de» meuchilmördrrischkn UeberfallS hat Herr Feßler einen hohen schwarzen sogenannten Cylinderhut getragen. Der Schlag ist nun so auSgeführt worden, daß derselbe zugleich drn Hut mit berührt hat, und diesem Umstande ist rS jedenfalls zuzuschrri- ben, daß er nicht sofort tödtlich gewirkt und keine sichtbaren äußeren Verletzungen zurückgrlaffrn hat. Der Mörder soll übrigens auf der Verbrecher-Laufbahn kein Neuling und vor nicht zu langer Zeit erst auS dem Zuchthaus entlasten worden sein. Er war dort wegen Einbruchdiebstahls über zwei Jahre detinirt Er heißt Paul Reumann, stammt aus der Frriberger Gegend sein Alter ist 23 Jahre Er ist ge lernter Mechaniker und befindet sich eben erst seit einigen Mo» «aten in Dresden in Arbeit. Vorher soll er in Chemnitz gearbeitet haben. Seine Wohnung befand sich hier auf der großen Zicgrlgasie. — Gestern Morgen wurde auf dem Bavtzner Platze ein rother Dienstmarn von einem Reitpferde dermaßen vor die Brust grschlagen, daß man ihn besinnungslos vom Platze tragen mußte. — Am Montag trat im zweiten Theater der Komiker Herr Schein vom deutschen Theater in Pesth in drei verschie denen Rollen al« Sperling in „Sperling und Sperber" von Görner, als Wahlberg in „Während der Börse" von E. Mautner und als Goldhahn in Görn.erS „Eine möblirte Woh nung" auf, und lieferte darin recht erfreuliche Proben seine» Talentes, so daß sein Engagement in Betracht der seit Ab- gang des Herrn Stein fühlbar gewordenen Lücke in diesem Rollenfache wohl zu wünschen sein dürfte. Auch da» Gast spiel des bchwesterpaarr», der Fel. Elise und Therese Meeh« hat zu einem Engagement geführt, da» aber nur dann erst als ein Gewinn zu betrachten sein dürste, wenn dieselben sich entschließen würden, mehr Leben und Wärme in ihr Spiel zu legen, die schönen Erscheinungen find für solchen Mangel nicht ausreichender Ersatz. — Die am vergangenen Sonnabend stattgcfundene Schluß, sitzung des Bau- und Finanz-AusschusteS vom deutschen Sän- gerbundesfest hat ergeben, daß durch den Bau der Sänger halle, sowie die Menge der Vorarbeiten, kurzum Alles, was zu dem Fiste nöthig war, ein Deficit von — 62,000 Thlr. entstanden ist. — Sich seinen Sarg in gesunden Tagen anfertigen zu lasten und ihn als Möbel in der Stube aufzustellrn, ist eine Seltsamkeit die nur noch vereinzelt verkommt. So bei einem emeritirten Schullehrer im Dorfe WirSberch bei KönizSbrück, der länger al» 1 Jahrzehent seinen fertigen Sarg in seiner Oberstube stehen hatte und sich ein „Vergnügen und eine Ehre" daraus machte, dieses „letzte Bett" den ihn Besuchenden zu zeigen« Vor 14 Tagen ist der alte Mann nun endlich zur Benutzung desselben gelangt, und sie haben ihn in seinem /lieben Sarg" hinausgrtrazen auf den Kirchhof. - äs. Nachdem im naturwissenschaftlichen CycluS avr 27 v. M Herr Professor Erdmann seine physiologischen Vorträze über Empfindung und Bewegung zu Ende geführt, setzt« am 30. Herr Di. Heymann vor einem sehr zahlreichen Audito rium die seinigen über da» Sehen fort, indem er sich j>ieS- mal über die Lichtempfindung de» Auges in bekannter klarer und verständlicher Weise verbreitete und seinen Vortrag wie gewöhnlich durch Hinweis auf viele concrete Erschein««-gen des gewöhnlichen Leben» erläuterte. Von großem Inte reffe waren emize Experimente, die zum Verständniß wesentlich bei trugen. Im Beginne seines nächsten Vortrages wird j-rrr 0r. Heymann zunächst Einiges über die Farbenempfind ung sagm, wozu ihm d eSwal die Zeit nicht übrig blieb — Wenn wir durch diese Zrrlerr irotz der hereinbrech en den Concerifluth auf ein nächsten Freitag im Saale des Linckeschen BadeS stattfindendes Concert des Gesangvera ins „Sängerkreis" Hinweisen, so geschieht dies nicht allein ins edlen Zweckes halber, sondern auch de» sehr gewählten P, :o- gramms wegen. Die Namen eine» Volkmann, Schube rt, Schumann Veit, Hauptmann, Gade geben für einheitlich -n Kunstgenuß Bürgschaft und zeugen andrerseits, daß d as musikalische Streben des genannten Verein- übrr die gewöhn liche Sphäre hinausgrht. Mögen die Bestrebungen mrt best: m Erfol e gekröm werden. — Tat Stehlen der Ueberzikher beginnt auf's Neu e, daher Vorsichtsmaßregeln getroffen. Bei einer Tanzsestlichke it auf dem Schulgut hatte sich Abend- auch ein auf dem -- hau^wege nach Strießen befindlicher sogenannter Agent ei»!- gefunden. Nachdem er mit einem seiner dort befindlichen Be - kannten gesprochen und denselben aufgefordert, er möge doo) einmal tanirn, WaS dieser auch that, nahm er dessen Uebev- zieher, zog rhn an und verschwand in die dunkle Nacht hinein Der Fall wurde alsbald gemerkt, da» FreundschafiSflückchen war doch zu arg, man setzte dem „guten Freunde" nach und erwischte ihn noch mit dem Rocke auf dem Leibe. Trotzdem er sehr nüchtern war, setzte er sich doch mit seinem Stock zur Wehr, wurde aber bewältigt und fefigenommen. Er fitzt nun- mehr im Gewahrsam und erwartet seine Strafe. Der Thä- ter ist eine in vielen Restaurationen sehr bekannte Persön lichkeit. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten. Mittwoch den I. Nov. 1865 Nachmittag» 5 Uhr. ä. Vor trag aus der Regiflrande v Vorträge der VerfassungSde- putation über: 1) den zwischen der Stadtgemeinde und Hrn. von Feilitzsch über die Parzelle Nr. 642e des Flurbuch» für Antonstadt abgeschlossenen Kaufvertrags; 2) die wegen Ab- tretung vom Areal deS Ehrlich'schen GestistSgarten» zu Er. bauung einer Schule und Verbreiterung der Straße abge schloffenen Kaufverträge; 3) die wegen Erwerbung von Areal zur Parkstraße und zu den Anlagen der äußeren Bürgerwiese abgeschlossenen Verträge; 4) das fladträthliche Communieat, die Wahl des Herrn Stadlrath Prschrl in den Verwaltungk- rath der Sächsischen Bank brtr.; 5) die auf die Beschwerte de» Herrn Stadtverordneten Unruh gegen den Vorstand der EinquartirungSbehördr ergangene KreiSdirectiorS Verordnung. 0 Vorträge der Finanz-Deputation über: 1) die Herstellung eines DrahtgitterS über die GlaSbedachung des HofeS im Neustadt» Rathhause; 2) die Errichtung eines Brunnen- an der Kreuzung der König-Hücker Steiße und de- Bischofs- Wegs; 3) die Erhöhung deS für den Bau des Gasometers in der Neustädter Fabrik bewilligten BerechnungSgeldrS; 4) ver- schiedene RechnungSangeleg«nheiten. 0. Vorträge der Peti tions-Deputation k. Sitzung deS angesest-nrn ThrilS des Collegiums, wegen eine- Vortrags über den bei dem Dün- genxportwesrn rinzuhaltendrn Tarifs. Zum Schluß geheime Sitzung. ^ * (L ebenswürdige Demi moncke.) Vor dem Hotel Central unter den Linden in Berlin fand am Donnerstag Abend» noch in später Nachtstunde «in Auf auf statt. Es fuhr eine Dame in der Droschke vor, die auSstieg, und in ihr Zimmer förmlich getragen werden mußte. Sie war mit Blut bedeckt, das Gesicht zerkratzt und aufgelaufen, und die Kleid» herunter» gerissen. Heulend und schreiend wurde sie in- Hotel geführt, und das Publicum vermuthete einen Mortanfall. Die Sache hing folgendermaßen zusammen: Eine Russin und ein Herr, die seit einigen Tagen im Central-Hotel logirten, begaben sich am Donnerstag Aeends zu Kroll. Am Schluß der Vorstrl» lung wurde der Dame proponirt, nach dem Orpheum zu fah ren, weit ihr mitgetheilt wurde, daß, nach den Aursagen einiger Zeitungen zu schließen, gegenwärtig auch Damen die sen Feentempel besuchen könnten, ja daß selbst anständige Männer in Begleitung von ihren Frauen keine seltenen Gästr in diesem weltberühmten Wunderlocale wäven. Der Vor- schlag wurde nach manchem Hin- und Herredm acceptnr. Nachdem man den architektonischen und dccorativen Schön heiten, dem Feuer- und Wastermeere, sowie den graciö» dahin- schwebend»» Damen genügende Bewunderung gezollt, setzte sich die Russin mit ihrem Begleiter an einem Tische nieder, an dem schon eine Dame und ein Herr — anscheinend auch Fremde — Platz genommen halten. Dir Gruppe wurde bald bekannt, man plauderte gemüthlich und sprach dem Wem« tüchtig zu. Die Russin, welche der deutschen Sprache nur sehr wenig mächtig war, führte mit ihrem Herrn die Unt», Haltung in russischer Sprache. Plötzlich bleibt eine vorüber gehende Dame der Vomi-moueiv gegenüber vor der Russin stehen, und fix rt diese durch die Lorgnette in einer ziemlich auffallenden Weise. Die Russin, in höchst» Entrüstung üb» dieses Benehmen, wendet sich in gebrochenem Deutsch folgender maßen an ihr neue- vis-ä-vis: „Was mich anschauen? Bin nicht ein Thier, da» hier ausgestellt wird!" — Die Angr- sprochene entgegnet: „ES macht mir ab» Vergnügen!" und behauptete ihre frühere Stellung, das Auge durch die Lorg nette auf die Russin gerichtet. Das war der an Gehorsam und anständiges Betragen g-wöhntrn Russin zu viel. Sie ruft mit gehobener Stimme: „Ich stoße Sie fort, wenn nicht gleich gehen! ' — „Ha," antwortet die Beleidigte, da« soll Ihnen theurr zu stehen kommen, das kann ich mir nicht ge fallen lassen.'" — Mit diesen Wort » begibt sich die Fee in den Salon und d ann in den Gartcn, und entbietet alle Loui» und Kellner zum Nachezug gegen die fremde Dame — die erlittene Unbill m iß gerächt werd»:a! — Und siehe, Welchen Orcan halte diese Nachedurstige brraufbeschworen! — Schon nach zehn Minute» t entstand ein allgemeiner Wortwechsel, und eS kam zu Thät lichkeiten gantz ungewöhnlicher Art. Die Russin und der < )«r wurdrn angegriff.n und »läge» brr Uebermacht — wu -den an die Erde geworfen, und mit Fäu sten blutig geschla gen — und All«» wälzte sich nach dem Corridor und dem AuSgange zu. Die aus der tlLrde liegende