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SeV«ree tzätzrg. i >"- Donnerst«-, Sst.vetoker 1868. hier- > und tor jr im n in der- efroh V. ig im iarde- irrcht- >, hat, da er ingen, tristen gehen zwee amen. »icht. rgißt. iv. llichen Nah de» ch be- durch e Be- -ch zu iiden ohn» wird, > des- mif- und z be- . der Z-it rmsel- allen Se ist in ,u er» stillen Heu- unsch, ieder- er G iu»be- ingrr- Thlr. « Be- caben, des Sonn- noth- Erscheint: «Vtq Mh 7 Uhr. Inserat« »erd« augenommEi tzj» Abends»,«oun- t««» btt Mittag» IN Uhr: Mnrirnstrasr LN. U»z»ig ln dies Blatt,, Rtt jetzt i» L»000 Exemplare» ettcheiat, ßüd»» »tu» erfolgreich« »erbreitung. L Fkonnement: virttkljührlich ra N^r »ei »nrnrgeldltcher Lie ferung in's HanS. Durch die üdnigl. Pos NtetteljLhrlich 22 Rg» Einzelne Nuwmer» t «gr Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodisch. Inseratenpreise: Für deu Raum »iuei gespaltruru Zelle: 1 Rgr Unter „Tiugo- lande" die Zell« L »i,r. Druck «w Eigeuthmn der Hrrau«-eber: Eltpsch ör Netchardt. — Verantwortlicher Rrdacteur: Jultu» Netchckrdt« Dv*«»-R' de» SS. Oktober. — «e. König!. Majestät hat genehmigt, daß drr Ritt». «Urbefttzer Herrmann v Witzlrben auf Kitzscher da« chm vom König von Preußen verliehene Düppel-Kr» uz annehme und trage. — Für die im Jahre IkK8 in Gebrauch kommenden Paßkartcn ist eine gelblich braune Farbe gewählt worden — da. Vorgestern ei öffnete im naturwiffenschafll chrn LhcluS Herr vr. Heymann die Reihe seiner physiologischen Vorträge über da- Sehen damit, daß er in einstündizrm Intrreffanlrn Vorträge unfern Srhnpparat, da» Auge, in seiner Form und Zusammensetzung schildert« und schließlich hieran» den Zu amwenhang der Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit mit der Beschaffe he t de» Auge» »k ärte. — Der ron Fäulein Amalie Bblie gegründete Bazar erfreute sich so chen lei hasten Besuche», und dl« daselbst aus gestellten Arbeit n sauten wegen ihrer Schönheit und Billig- keit so vi<le Käufer, daß der weitere Verkauf bi» Ente dieser Woche eingest.llt werden mußte, um erst so zu Vorrach zu kommen, daß den Käufern wieder eine größere Auswahl ge boten werden kann. Beme kt sei noch, da« die den Verkauf besorgenden jungen Damen in lieb-nlwürdigst» Weise gern Autkunst über tie näher.« Verhältnisse de» Unternehmen« geben. — Referent hatte Gelegenheit am letzten Sonnabend einige Stunden in dem in uns«»er Stadt dem Vicioria Hotel grgtnübrr befindlichen Sprach- und HandrlSinstitule zu ver weilen und von der Einrichtung der Anstalt Kenntnß zu nrh men. In st-b n sein auSgestattetrn Zrmmern wird von früh ti» spät Abend» durch tüchtig« Lehrkräfte meisten» fremd» Rationalität Unterricht ercheilt. Recht inte restant war e» die Verschiedenheit im Unterrchtrn je «ach vedürfniß de» Lernenden zu beobachten Während sich in dem e nen Zim «er jung, Kaufleute mit dem Lehrer über merkantilische Ge genstände französisch oder englisch unterhielten, studire im Nebenzimmer ern polytechnischer Zirkel; im brüten Zimmer erhielten Kinder die Antangegründe einer fremden Sprache und in einem Salon hatte sich feinere Damenwelt zum Stu dium drr eleganten Schriftsprache versammelt. Außer 181 Schülern, di« da» Institut regelmäßig besuchen, sie gehören fast allen Alter«- und Berufeclasteir an, unter ihnen allein 37 Pop- und Tele^raphen-Adspiranten, zählt dasselbe einige Pensionäre und mehrere Leinende hoher Stände, Vorzug», weise Rüsten In den vor All m von den höheren Ständen besuch e« Soiröes «musoates würzen.feine französische Spiele und allerlei geistreiche dalowdoor,, doo, mol« rc. die Unter haltung Diese Soirees »massvles bieten Hebung in feinster Salon-Eonversation, Wirten taktvoll vsn Perserinnen ge leitet, die ta» eleganteste Französisch sprechen. Nächsten« soll auch für geiellige Conversatton in englischer Sprach: ein Salon eröffnet werten Ebenso soll Mitte November ein Wintercursu» in französischer Literatur unter Anschluß irrier Eonversation für Damen und Herrn beginnen. D.mjmigen, welcher sich gediegene Kenntnisse in Sprachen, in Handel», und anderen Wissenschaften aneignrn will, wird diese« Jisti- tut zu empfehlen sein — In Radrbor «ntstand auf dem Oberkodrn de» Guts besitzer« Schramm in der N-cht de» 24 d. M Feuer, da» dessen Wohnhau», sowie Stall und Scheune in Asche legte. Ein Schwein kam in den Flammen um und eine Kalbe hatte derart grlttten, daß sie griöttet werden mußte. Tag- vor- her war in dem Gute Brod gebacken wordm, und ist e» nicht unmöglich, daß da« Feuer durch die Oeffe entstanden ist. — Ber dem dem gestrigen Gewitter vorangehenden hrf- , tigrn Sturme wurde die Windmühle bei Pieschen vollständig . ««gerissen, die Flüg'l abgebrochen und drr Wmdmüller. wrl- -chrr an letzter.« zufällig beschäftigt war, seitwärts in da» Feld geschleudert. — Die Thiere im Raubth'erhouse de» zoologischen Garten» werden vom 26. Oktober an um 4 Uhr gefüttert. — In der Hautflur de» Jagdpächtrr« Pradel in Zescha hing am S l. d. M. d.ssen mit Schrot geladene« Jagdgewehr. Der 1b Jahre alte Dienpkaecht Mick«! nahm diese Flinte herunter und spielte damit, wobei wahrscheinlich da» Schloß - aufgezogen wmde. Al» er endlich da» Geve.r (die Mündung »ach unten) Werder anshängen will entladet sich da«selbe und drr Schuß geht ihm in den linken Fuß, so daß dieser arg griffen ward. , . ^ — Vorgestern hatte rin« zum Markt anwesende Frau au» Dresden« Näh« auf der Wallstraße einen Kinderwagen, d.r eine kurze Zeit unbeobachtet dort vor einem Hause gestan» . den entführt, und ihre auf dem Markte gemachten Ei'kaufe hinringt laden. Kaum war sie mit diesem Fuhrwerk «me kurze Strecke auf dem Wege» so wurde der Wagen auch schon ver- »ißt und die Entführen», derselben verfolgt und »ingrhoit, sie die kuriose «uSrrdr machte, sie Hab« nur probiren wollen wie sich der Wagen führe. Um nun aber Letztere» bester beobachten zu können, hat man ihr gestaltet, diese Probe fahrt bi» hinter die Frauenkirche auSdrhnen zu dürfen, wo sie sammt ihrem Fuhrwerk auch über Nacht behalten worden sein soll. — — Gin zum hiesigen Jahrmärkte anwesender Gescht-mann, dem seiner Geschäftigkeit nach da» Geschäft aber nicht beson der» ,u drück n schien, verschaffte sich gestern eine eigenthüm- lrche Unt »Haltung Er hatte an rinm dunllenl Faden tie dl ndgewordene bleierne Erinnerung vom letzen Turn- oder Eängerfrste gebunden und diese auf die Sttaße geworfen. Bückte sich Jemand, um den willkommenen Fund von einem Thal» zu machen, schnellte die» durch einen Ruck am Fadm klangle» zu unser», I xmacher zurück. Wirklichen Spaß mrchte ein schlicht» aus diese Weise getäuschter Landtewoh er; dieser konnte sich, hinter den Ohren k atzend, nur erst wieder weiter bewegen, rachem er d n Straßenschmutz sorgfältigst untersucht und auch d»e Stefelsohlen g üntlich befühlt hatte — In der DienstagSfitzung d-S Gewerbevereins wurde zurrst Bericht über die in leyr» S tzung erfolgte Wahl eines Finanz- und eines BauauSschufses erstattet. Es sind erwählt worden die Herren Baum ist» Ebe, Hardt, Hoszimmermrist» Hübner und Schlossern«ist», Hof i-ferant Richter sei» für dm Bauautschuß und dir Herren Banl-Dirrctor Lässig. Spie- üklfabrtkant, Hoflieferant Hillmann und Hofgürtl» S.yffarth für den Finanzausschuß. Man begrüßte allgemrin die so glücklich ausgefallene Wahl mit großer Freude und »l.nnte in d m Renommee, dem bewährten praktischen Sinn und d r Ein- und Umsicht der Gewählten die sicherst« Garan tie für ein erfreuliches Gelingen des Hausbau-s. Der Herr Direktor Clauß, der mir Leitung d» Gewerbeschule betraut rst, wurde hierauf veranlaßt, den Saal zu verlassen, und man einigte sich, auf Vorschlag des Verwaltungsrath» ihm für die an Zeit und Kraft der Schule gebrachten Opfer, die Dankbarkeit de» VeremS kund zu geben. Es geschah dies in ein» Weise, die für den V rein eben so ehrend war. wie für Herrn Clauß. Letzter» dankte gerührt und gelobte, auch künf tig, alle Zeit, die »hm seine Berufsthätigkeit übrig laste, da- hin zu verwenden, daß die Gewerbeschule immer mehr erblühe und immer segensreich» für die j-tzigen und künftigen Ge- wrrbtreibenden wirke, so oie Lahm, das es bald r.öchig werde, einen besonder», technisch gebildeten Direktor für dieselbe anzustellrn Hierauf wu den die Namen einer langen Reihe neu aufgr- nomm ner Mitglied» und dann die Namen von 84 Per sonen verlesen, welche sich um die Mitgliedschaft beworben. Unter den zahlreichen Eingängen befanden sich auch Gesch.'nke und Zulagen für den Hausbau und werden dieselben in näch ster Zeit dem HauSbaubrrichte nachgetragen werden. Unter ihnen befand sich das Anerbieten deS Herrn Bäckermeister Alex. Vierling, eine Backwaarenlotterie zum Best.n deS Bau fond» zu veranstalten, in derselben Weise, als derselbe im vorigen Jahre eine gleiche Lotterie zum Besten der Abgebranr ten in Gey» in'» Weil gesetzt hatte. Die Ziehung wird schon den 11. Decbr. »folgen. — Die von vorigen Sonntage in der Frauenkirche statt- gefundene Musikk.ussüh,unz, welche vom hiesigen allgemeinen Sängerverrine und von drr Singakademie (Chorgesangver- ein) veranstaltet war, hat (nach Abzug der nicht unbeträcht lichen Unkosten) den sehr erfreulichen Reinertrag von 413 Tzlr. L8 Ngr. gebracht — Da nach dem neuen bürgerlichen Gesetzbuch alle seit besten Publikation geborenen außerehelichen Kinder den Fa miliennamen ihrer Mutter zu süh>en haben, so hat da» Cul- tuSminiflerium die Geistlich«», und Kirchenbuchsühr» ankeisen lasten, beim Einträgen in da» Kirchenbuch, also auch bei AuS- stellung drr ki chlrchen Geburt» und Taufzeugnrste solchen Kindern ausschließlich den Familiennamen der Mutter bei- zulegen. — D» Ausschuß des Aclienverein» für den zoologischen Garten zu Drei den hat in sein» am 14 d. M stattgesrrn- drnrn Versammlung Herrn Adv. vr. Bruno Slübel zum Vor sitzenden und Herrn Geh. Rath Körner zum Stellvertttter des Vorsitzenden gewählt. — Aus Meerane schreibt man vom 24. Oktober: Gestern Abrnd in der neunten Stunde wurde hier eine schauer liche Unlhat verübt. D» WcbrrgeseVe Wild, welcher von seiner Frau getrennt lebte, erschoß dieselbe mit einem Drpprl- terzrrol vor der Wohnung ihrer Aellern, worauf er tie Flucht »griff und, von mehreren Seiten verfolgt, die zwttte Kugel sich selbst durch ten Kopf jagte, so daß sein Tod augenblick lich erfolgte, während seine Frau, welche den Schuß durch dm inken Backen erhalten hat, erst heute Morg.n ihren Geist auf, ab. — Vorgestern Abend nach 10 Uhr Wwdcn viele Leute, ir um d'ele Z it den Altmarlt passt ttn, aus zwei Lnrtc a -f- merksam, die dort mit einander in Llrett geraih.n waren. D» Eine von Beiden war rin Soldat, und wurde vom An deren beschuldigt, daß er kurz zuror gegen seine Frau etwas zu galant gewesen und auf entsprechenden Vorhalt über die Ungehörigkeit seines Benehmens ihn selbst auch noch geohrfeigt habe Darauf hatte der Soldat Reißau» genommen, der dop- pelt gekränkte Gatte hatte ihn ab» verfolgt und ouf dem Altmarki eingeholt. Hi» sollte nun der Stiauß ausgesoHt» werden, als sich zum Glück andere Personen hineinlegten und der Sache vorläufig ein Ende machten. — — In Werdau gab es am 22 d. M. noch 34 Cholera kranke Am 21. find 15 erkrankt und 4 davon gestorben. Auch in Leipzig ist ein einziger Cholerafall constatirt wor den, von Dresden ist aber bis j-tzt noch nichts bekannt. D — Im königl. Bezirk»g»ichtSgefängn»ß hat sich in den vergangenen Tagen der Laufbursche eine» hiesigen Kaufmann» erhängt, der dort wegen Diebstahls zum Nachtheil seines Prin» cipale verhaftet war. — -- Aus dem goldenen Löwen mußte vorgestern eine Frau a',s der Pulknitzer Gegend, die hierher ^um Markt gekomm-n und plötzlich gristeSkranl geworden war, in das Krankenhaus gebracht werd n. — — Beim Ausladen von Steinen am Lincke'schen Bade wurde vorgestern einem Schiffsmann von einem Steine das rechte Bein zerschlagen. Ein dazu gekommener Miliräroberarzt leistete sofort die nöthize Hilfe und ve»mittel!e deS Verun glückten Aufnahme in der Diaconiffenanflalt. — — In der vorvergangcnen Nacht haben unbekannte Diebe eine Verkaufsbude auf dem Altmai kt ei krochen und daraus mehrere Wäschfiücke und wollene Waarrn rntwrndet. Eine andere Bude, auf die e» die Diebe gleichfalls abgesehen, her d n Versuchen, sie zu erbrechen, widerstanden. — — Vorgestern wurde an rin» Matttbud« eine Bandfrau festgehalten, die dort ein rothwolleneS Tuch, natürlich ohne vorgänaige Bezahlung, in ihren Handkorb verschwinden ließ. Sie gab sich für eine Weinberg-befitzerin aus der Löhnitz aus, mußte aber trotzdem den Weg nach dn Polizei an- trefn. — — Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 2'. Oktober. Der heutige Ang-klagte Albin Moritz Behren», 22 Jahre alt, au» Seknitz gebüttig, soll sich wegen mehrfacher Unterschlagungen, die er als Commi» seinem Prinzi pal gegenüber verübt, verantwoiten. Er gesteht Alle» zu, nur entschuldipt er die Motive zur That. Er conditionirte an verschiedenen Orten, so auch unter anderem einmal in Chem nitz als Buchhalter in der Sch'egel'schen Maschinensatz ik. Von Schlegel erhielt » 350 Thal» jährliches Salair und war dort etwa drei Monate Leider erzählt er, daß er von Schlegeln gar nichts an Löhnung ausgezahlt erhalten, da Letzi»» plötzlich nach „Amerika" ging. BehrenS besorgte gleichzeitig auch sür Herrn Weinhändlrr Querfurt hier Corr- rnissionSgeschäfle. Am 17. Apr-l trat er ganz in Diens;,! QurrsurtS und fungirte bei ihm bis Mitte Jrttr als besoi» derer Reisender. Er erhielt 150 Thal» Gehalt und Auf lösung. Provision bekam er 10 Prozent und 2 Prozent sü-'s Jncafso, er hatte also Vollmacht, Gelder einzuzirhen. Vom 3. Juni aber wurde » wieder bloßer CommissionSrcisender ohne Salair mit bloßer Provision. Das blieb er bi» zum 16. August, an welchem Tage er sich heimlich aus Dresden entfernte. Er sag«, er hätte eine Braut gehabt und deren Vater habe plözlich da- Verhältniß zwischen ihnen aufgelöst. Behrens ging nach Berlin zuvörderst, mit drr Absicht, sich das Leben zu nehmen Um Reisegeld zu »langen, hatte er vorher in Dresden Uhr und Kette für 12 Thal» versetzt. In Berlin blieb er nur 10 Tage „r.d machie dort mehrfache Versuche, zu sterben. Er ging von Bettin fort und schrieb am 26. August von Potsdam auS einen Brief an s.inrn Prinzipal, in welchem » vm einem dritten Selbstmordver suche sprach. In Berlin war er im „Bairischen Hose ' rin» quartirt gewesen und dort die Zeche schuldig geblieben Er entschädigte aber den Wirth damit, daß er ihm den Dresdner Pfandschein über Uhr und Kette zurückließ. Er hatte sonst noch 20 Thal» Schulden. I « Burg bei Magdeburg wmde er auf der Rückreise von drr Polizei verhaftet und zwar wegen Betteln». Er sagt: „Grbelttlt habe ich grade nicht. Wir man'» nehmen will. Ich habe nur einen dasi,rn Kauf mann um eine Unterstützung angesprochen!" Seine Verbrechen si, d eine in der Hauptsache folgende. Er zog für seinen Prinzi pal Querfurt bei Geipel in Chemnitz 13 Thlr. 11 Ngr., dei Uhlich daselbst 13 Thlr. 20 Ngr-, bei Sieg» daselbst 4 Thlr.. in Breitfeld'S Restauration zu Dresden 4 Thlr. 22 Ngr. 5 Pf-, beim Gastwirth Müller auf dem Schulgut 3 Thlr. 9 Ngr., und bei Hill» hur 3 Thlr. rin und behielt da» Geld sür sich Sein Prinzipal hätte lange nicht» von den Unterschlagungen erfahren, wenn er nicht einmal selbst in Cbemnitz persönlich dir Kunden um Bezahlung gemahnt hätte. Die Gelder, die D h'.rirS e'nzog, durfte er nicht sofort ab-