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'-LI"»' ^ Parb i» rr guter, voh», Schwa» » ». Lchmerzt Plaue» üendisch- ). rffene». , Freu». nneiStag Sertha i L-idrn. n 3 Uh», st Fr«» N«. LVS Kehnter Jahr,. Sonntag SS Vetober IHsti. r». Iter ox >n Saale roß;. end. den Abend» icnd. !. v. B«. human». l Et. itin. n d. Aula !s. Hrr theilunzen England. la sc.enmlm>- alhalle. ht'gte rerverein» 1665 io, am S»«!. eren Gäste Iverlrelen» m Lee 41 stand !ollcl) f-str. Gustav rügen 20. bekannt. zer seinen -eiben oder fehlt, so adere zum dere damit beschuldigt allein lebt :lle, >sche) macht gern nicht, ihre Ehr' ", «elde Dich. Seifert. biergkhülfe, »L«8- in Meißen, ss- abzuge- 3 Treppen, ^>mer. er. nlalle gut 2 oschke? r isagung be« zeit in hie» Unterschrift Lrttzsche. » ' Erscheint: UL-lich früh 7 Uhr. Anseral« »erveu angenommen! hi« Abends ü,Sonn tag» bi» Mittag» 12 Uhr: Wartrnstra-e IS« L «»zeig, in dies. Blatt«, da« i-i.« m I Sr «» Arrmr.aren erscheint, Anden eine erfolgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung and Geschäftsverkehr. Abonnement: Lteneljahrlich 26 8: - bei »nentgeldlichcr seruiig iu'e Hau: Durch die Köuwt. Pos vierteljährlich 2- Ngr Llnzelrie Numo er l Ng, Mitredacteur: Theodor Drobisch Inseraienpreise: tziir den Raum einer gespaltenen Zeile: i Ngr. Unter „Ginge- sandt" die Zeile 2 Ngr »rntl nvd »igeuthum der Heraurgeber: Liepsch är Neichardt. - «erantwortlicher Redactrur; Julius Ncilhardt. D«e<ve«, den 32. Octobrr. — DaS Gefolge Ihrer Majestät der Königin dkr Nie derlande besteht aus der Palastdame Frau Boreel und den Hoscavalie'M G as Bylandt und von Weckherlin. Die Be gleitung Sr. Majestät deS Königs von Portugal, der im Palais des Prinz n Georg Wohnung genommen hat, besteht aus sieben Adjutanten und Hoscavalierrn. - — Unser königlicher Hof hat sich mit seinen hohen Gästen am gestrig.n Nachmittag sj3 Uhr nach Schloß Moritzburg be gebe»?, woselbst das Diner statt efunden hat. — — Heule findet am Königlichen Hofe ein großes Hof- Concert statt. Von den Seiten der Königlichen Intendanz in Vorschlag gebrachten Sängern sind Herr Tichutschcck und F äulein Hän sch ausgewählt worden. — Zur Dienstleistung bei Sr. Majestät dem König von Portugal find der König!. Gcneraladjutant und Generalleut nant von Engel und der Oberstleutnant von der Mosel com- rnandirt - — Bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Georg fand gestern zu Ehren deS Königs von Portugal ein Gala- D ner statt. — Nach der Rückkehr von dem AuSfluge nach dem Kö niglichen Jagdschlösse Moiitzburg versammelt; sich der König liche Hof gestern Abend bet Sr. Majestät dem König in einer Soire-, zu der mehrere Notabilitäten der Wissenschaft und Kunst, unter diesen Gehümrath von Wächter au» Leipzig, Pro- f ssor Schnorr von Carolsfeld, Professor Hettnrr, Professor Kummer u. s w ungeladen waren. — Das vorgestrige königliche Bankett, das gegen 7 Uhr Abends begann, fand in den Paradesälen der zweiten Etage des königlichen Schlosses statt. Es waren dazu die Herren und Gemahlinnen der höchsten Hof., Civil- und Militärchärgcn, sowie das gesammte diplomatische Corps mit seinen Gemah linnen eingeladen. Die gegen 80 Gedecke zählende Tafel war mit sächsischem Porzellan deeorirt, das Service war Vermeil. Ihre Majestät die Königin der Niederlande erschien in einem Kleide von blauem Seidenstoff und war mit einem Brillant- Diadem und anderem Schmuck von großem Werth geziert. Se. Majestät unser König und die königlichen Prinzen trugen die großen Bänder des portugiesischen Thurm- und Schwerdt- ordenS, ebenso der Herr StaatSminister Freiherr v. Beust. — — Die Leiche des hier vor mehreren Tagen verstorbenen Prinzen Georg von Dessau ist vorgestern miitelst de.' Bahn von hier nach Dessau abgegangen, um dort beigesetzt zu Werder. — — Wegen eines abermals in der König!. Thierarznci- schule mit der Tollwuth behafteten umgestandenen Hundes dehnt der Stadtroth den am 12. Oktober festgesetzten zwölf- wöchigen Zeiteaum, während welchem die Hunde Maulkö>be zu tragen haben, bis zum 12. Januar 13-,6 aus; früher war der 6. Januar bestimmt worden. — Königliches Hoftheater. KL. Am Freitage trat in dem Görner'schen Lustspiel „Nichte und Tante" eine junge Debütantin, Frl. Knoch, als Amande auf Die Wahl gerade dieser Nolle kann kaum eine glückliche genannt werden, da dieselbe, ohnehin wenig ergiebig, die Spielerin in eine Konkurrenz mit einer Ulrich bringt, wobei die Anfängerin entschieden dir kürzere zieht. Frl. Knoch macht le nen üblen Eindruck, sie war aber offenbar vsn der Neuheit der Situa tion so befangen, daß ihr Auftreten spurlos vorüberging Frl Ulrich, deren treffliche Leistung entschiedenes Glück machte, thäte wohl, ein bürgerlicheres Gewand an Stille der in diesem büigerlichen L.stspiel etwas ausfälligen, ohnehin originellen xronele tvilette anzulegrn. — Man gab außerdem ,Jm Alter" und „Am Clavier", wobei die Herren Winger, Jaffs und Deitmer, scwie Frau Bayer und Frl. Lan- qenhaun unter vielem Beifall spielten. Den Schluß b.ldete die Posse .Nachtigall und Nichte'. — Der Bazar zur Unterstützung für unbemittelte B:> amtcntöchter wird heute Vormittag um 11 Uhr eröffnet wer den wo Jeder, der an der Sache Interesse nimmt, einen Blick auf die Industrie der Frauen machen kann. Wie wir hören, hat vorgestern der Herr Baron von Maltzan zur Gründung eines Fonts für den Bazar die Summe von 50 Thalern gesendet. Wir wünschen von Herzen laß ein solch' edles Vorangehen mehre Nachfolger i, gleichem Sinne haben möge, um dadurch den stillen Dank von Frauen zu ernten, die müh sam darnach trachten, sich endlich rin Scherflein zu erwerben, damit die oft trübe, im Stillen waltende Noth ei e Milbc- rung empfange — Concert. Freitag den 20. Oktober trat im Saal de« Hotel de Ssxe der 13jähri,e Pianist Georg Leitert, ,in Schüler der Herren Hofpianist Krügen und Friedr. Reichel, zum ersten Mal in eimm großen Concert vor dem Publikum öffentlich auf, und hatte sich dabei der Unterstützung der Kgl. musikalischen Kapelle, de« Herrn «oncerlmeiprrS Lauterbach und des Herrn HofopernsängerS Scaria zu erfreuen. Herr Hof- capellmeister Iw. Rietz war so freundlich, das ganze Concert zu leiten. Die Eröffnung des Concertcs mit der Ouvertüre zu „Prometheus" von dem unerreichten Tondichter Beethoven mußte anfänglich Bedenken erregen, was sollte nach einem solchen Tonwerke, von solchen Künstlern executirt, noch ein Knabe für Gefallen erregen! Und doch ist es dem jungen Leitert gelungen. Sein erster Vortrag, das Concert in 6-moII von Meudelesohn-Bartholdy mit Begleitung der Kapelle, war schon recht gut, wenn ihm auch theilweise die ganz decente Begleitung der Kapelle noch nicht zu übertönen möglich war, was ebensowohl auch von der Polonaise von Weber in lö-elur zu behaupten ist, aber im zweiten Thcil des Concertes, wo der junge Künstler allnn eine Romanze von R. Schumann und zwei Sätze von I S. Bach, Gigue und Fuge, vortrug, entzückte er, besonders mit der Fug; so, daß selbst die Kammer- musici in den rauschenden Beifall mit einstiwmten Die Krone seiner Leistungen war der Hochzeitsmarsch und Elfem eigen aus dem Sommernochtstrauin von Mendelssohn-Bart'oldy, h er konnte er die ganze Fülle seines großen Talentes, seiner sicheren T chaik seims schon regen Gefühls zeigen. Der junge Lellert Halle heute nur den Fehler als Künstler, daß er erst 13 Jahr, also noch nicht so groß und stark ist, wie ein Mann von 30 Jahren und daß in ihm noch die Gefühle theilweise schlummern, welche er doch schon in Tönen schildern soll, und wozu ihn seine Fviffgke-t sonst berechtigt. Herr Scaria sang die schöne Baßarle aus der Schöpfung von Haydn und zwei Lieder von Neißiger und Horn mit gewohnter Meisterschaft, aber genau genommen ist für seine herrliche Stimme dieser Saal zu klein. Den zweiten Theil des Concertes eröffnet« Herr Conc rtmerster Lauterbach mit der Romanze für Violine in ll-eiur von Beethoven, um sofort die sämmtlichen Zuhörer wieder nach der kurzen Pause in eine Stimmung zu versetzen, die zum reinen Kunstgenuß die wahre Weihe giebt. Das Resultat des Concerts ist ein außerordentlich günstiges für den jungen Künstler zu nennen, der sich heute bereits einen Numcn in der musikalischen Welt gemacht hat, und daß dieses Resultat so glänzend erreicht worden ist, dürft; wohl vielfach in dem ganzen musikalischen Arrangement zu suchen sein, durch welches die erste jugendliche Befangenheit des Concert- gebers ve-deckt, d r edlere musikalische Sinn der Zuhörer ge weckt und hierdurch endlich allsritige Befriedigung erzielt wurde. Der in dem Concert benutzte Flügel ist in der Fabrik des Herrn W. Wieck gebaut, und entsprach allen Ansprüchen voll- ständig: — Den Gewerken von der Zinngrube „St. Christoph' in der Bärenhecke dürfte cS nicht ohne Interesse sein zu er fahren, daß die bei diesem Bergbau in jüngster Z it erlang- ten geognostischen Ausschlüsse ein baldiges größeres Ausbrin gen an Zinn- und Kupfererzen außer Zweifel setzen — Der Jahrmarkt scheint auch einige Gemüther mit der Cholerasurcht zu erregen. Namentlich scheint diese Furcht darin Nahrung zu finde', daß möglicher Weise der Jahrmarkt von Personen aus solchen Olten besucht werden könnte, wo die Cholera zur Zeit herrscht. Zur Beruhigung die'cr Ge- müther braucht man wohl zunächst nur darauf hinzuweisen, daß eine Stadt, wie Dresden, die fast ununterbrochen von Fremden aller Nationen besucht ist, von Jahrmarktsverkehr nichts zu fürchten haben kann, denn würde die Lage und das Klima Dresdens dieser Krankheit in der Art förderlich sein, daß dieselbe, durch gesunde Personen hergebracht, hier Boden fände, so würde sie sicherlich längst schon Eingang durch solche Leut: gefunden haben, die in der letzt n Zeit aus Italien und Süd-Frankreich hierher gekommen sind. Lei alledem dürften aber doch die Vorsichtsmaßregeln, die von der Behörde an- geoidnet sind, nicht nur nicht vernachlässigt, sondern in mög lichst ausgedehnter Weise in Ausführung zu bringen sein, wir meinen hiermit die Drsinficirung der Gruben und Schlotten der Ablri-te. In erster Linie dürften hier wohl die Inhaber solcher Emblissiments zu ermahnen sein, diese Maßregel fleißig zu handhaben, in denen ein reicher Personenwechsel stattzufin- den pflegt, da; heißt Personenwechsel mit zeitweiligem Aufent halt, alt z B. die Inhaber von Hotel-, Gasthöfen, in denen Fremde ei, zukehren und kurz; Z it zu wohnen pflegen, nicht m nder auch die Nestauraüoien und kleineren Schankwirth- scha'ten ES ist wohl anzunehmen, daß zu den behördlicher- seiis ergriff.nen Vorsichtsmaßregeln zur Abwehr der Cholera auch die gehört, daß das Räumen der Düngergruben nur in der Zeit s'tatifind>n darf, wo kein oder nur ncch wenig Publi kum au' den Straßen verkihit, wie ja dies schon in andcrcn Stätten auch ohne Gefahr der Cholera ge chicht Eine Frage bleibt noch, wer wohl darüber wacht, daß die-von der Br- Hörde angeordncten Maßregeln auch wirklich au-geführt werden? — — Lommatzsch. I" der Nacht vom Montag zum Dienstag störten hier die Ruhe einige Langfinger mit beson derer Frechheit, indem sie bei einem jungen Seilermeister N auf der Döbelnschen Straße mittelst Haupischlüff.l die Haus- thüre öffneten, in der Paitcrrewohnung, wo nebenan die R 'schen Eheleute schliefen suchten sie sich unter vielen Gegen ständen nur einige 20 Thaler Geld, ein halbes Lutzend sil berne Löff.l und einen Stock aus, nahm n auch den a-.ll einem T'schc liegenden Hausschlüssel mit. In einer Buchhur.'! na, wo sie drei Thüren ausschloffen, ohne die Schlösser zu v r- letzen, nahmen sie eine Uhr und 5 N r. an sich; auf der Korngaffe in einem Hauke, wo Jemand eine Erbschaft gemacht haben sollte, öffneten sie Haus- und Stub,nth>re, fanden ab r die Leute wach und nahmen Reißaus So haben sie eine Keller- und mehrere andere Hausthüren geöffnet, ohne weiter foitgekonnt zu haben. Nicht genug damit Den andern und folgende Tage sind auch einige Brandbriefe geworfen worden, aus denen hervorgeht, daß Lommatzsch in 4 Wochen au vier Ecken brennen soll. Diese ruchloffn, jedenfalls anrüchigen Subj'cle sind wahrscheinlich in der Stadt wohnhaft Rache d m seit einer Reihe von 3 Jahren fast nichts vorgekommev, ist man hierüber sehr aufgeregt, aber auch vorbereitet auf eine Wiederholung des Besuchs dieser säubern Gäste, welche wahr scheinlich dann mit gehörigen Portionen Hasrnfutter empfan gen w'erden. — Ein Droschkengaul versuchte vorgestern Abend einem Kaufmannsladen in der Schloßstraße einen Besuch zu machen und wollle sich eben, aufgestache t durch das Kitzeln eines muthwilligen Kuaben, seinen Weg durch die Spiegelscheiben bahnen, als sich, ohne Berücksichtigung dir Gefahr, der grüne Packträger 144 mit seiner Brust dazwischen warf und das drohende Gewitter abwehrte D r Kuischer, wr'cher im Laden sich Cigarren kaufte, ahnte nichts von dem verderbendrohenden Gebühren seines Gauls. — tzHerrMestaurateur und Koch Meinhold, welcher den Ruf seines Hotels dmch seinen unermüdlichen Fleiß und durch seine anerkannte Tüchtigkeit begründete, hat sich jetzt nach Ojähriger Thät'gkeit zurückgezogen, da es ihm die Gesundheit gebot; er üb rließ sein Werk zwei wackeren Nachfolgern, den Herren Gebler und Thormann, welche am 17. Oktober durch ein solennes Abendessen sich bei ziemlich 200 Gästen vorthril- hast einführten. Der Saal ist mu hergestellt und einer der schönsten und comfortablesten in Dresden. — Gestern wurde der Markthelfer aus einem Geschäft am Altmrrkt verhaftet, werk er seinem Prinzipal verschiedene Maaren vom Lager und aus dem Geschäsrslocal entwendet hatte. Er hatte einen Theil davon bereits versilbert, die übrigen Diebstahlsobjccte wurden noch in seinem Besitz vor- gffunden — — Beim Abladen von Balken auf einem Neubau in der Freibergerstrahe verunglückte vorgestern Nachmittag der 30 Jrhre alte Ziwmrrzeselle Trage, in dem ihm em Balken auf das linke Schienbein fül und beide Röhren zerschlug Man schaffte den Trage in das Krankenhaus. — — Frau Bürde-Ney ist nach Paris gereist, um die „Asrikanerin" dort zu hören D:r aus Amerika zurück ge kehrte Tenorist Hr. Himmer wird morgen auf hiesiger Hof bühne gastiren. (Dr. Th. Ztz.) — Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 21. Oktober. Jacobus Schuster heißt der heutige Angeklagte, bei dem rS sich um Diebstahl und Betru, handelt. Er ist 22 Jahre alt und nicht zu Chann (?), wie es am schwarzen Brete heißt, sondern zu Camenz geboren und beschäftigte sich zul'tzt als Cigarren arbeite». Schon 1860 erhielt er in Ca- menz wegen Verletzung der Sittlichkeit und i iebstahls Ge- fängniß, ebendaselbst 1864 1 Jahr Arbeitshaus, 1862 wegen Betrugs zu Bautzen ebenfalls Arbeitshaus und ebendaselbst noch einmal wegen mchrlachcr Betrügereien Gefängniß. Seine Geschichten sind kurz folgende: I) Acht Tage vor Pfingsten dieses JahreS kam er zu dem hiesigen Schneid rmcister Schack und entnahm von ihm einen Rock und eine Weste im Ge- sammtwrrthe von 7 Thlr. 20 Nik., und spät r ein Paar Beinkleider im Wcrthe von 4 Tylr. 10 Ngr. Er legitimirte sich durch sein Arbeitsbuch. Befragt, wo er di; Lochen habe, sagt er: „Ach, die sind längst zerrissen, da iS nischt mehr da — das Zeug hält ja wschte!" ES liegt jedoch der dringende Verdacht vor, daß er sie verkauft hrbe und zwar aus dem Grunde, ui» sofort sich Geld zu verschaffen. 2) Bon dem Cigarrcnarbeitcr Raschle cntnahnr er 6 Eücn grauen Sioff zu einem Recke am 21. Jul: 1865 und verabredete mit ihm einen Preis ton 8 Thtr. 15 Ngr Er wollte alle Wochen 1- Ngr. abzah'en, wonit Raschle auch zufrieden war. N^ch langem Quälen zahlte er nur zwiima'. 15 Ngr., sonst nicht«. D.n Stoff v:rkaufle er für 7 Th'r und verbrauchte das Geld. ES wä:e di s nun allerdings nicht strafbar gctvffrn, aber Schuster machte falsche Voisviegelungcn und war zu jener Zeit ganz arb its- und mittellos, so daß an ein Bezahlen gar nicht zu denken war. 3^ Er kaufte bemr hiesizen Schuhmacher