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Nr. 282. Zehnter Jahr- -Erscheint: «glich stütz 7 Uhr. Inserat« »erd»» angenommen: X« Abend» S,Eon»- ta,s bi» Mittag» IS Uhr: Martenstraß« L». »qrig. tu «es. «latte. X« letzt i» Wxemplareu erscheint» ßnden ein« erfolgreich« »erbrritm«. Montag. 8. Oktober 188S. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschästsvcrlehr. Mttredacteur: Theodor Arabisch. Mouvement: vletteljährlich rvNjN bei unentgeldlicherLiLs srrung in'« Hau». Durch die Königl. Pof> virrteljLhrlich 22 Ngr Einzelne Nummer» 1 Ngr. Druck and Tigenthmn der Herausgeber: tkkpsch stk Nelchardt. — «eraotwortlichrr «rdactrur: Juli«- Neichsrbt. Inseratenpreis«: Kür den Raum ein«« gespaltenen Zelle: 1 Ngr. Unter „<Siug»z sankt" die Zell, iRgr. SSW» D*«sd««. dm 9. Oktober. — Unter dem Vorsitze 8. k. H. des Prinzen Georg'» und in Gegenwart de» königlichen CommiffarS, wirklichen Geh. Rath« Kohlschütter sowie sämmtlicher Angehörigen der Akademie, hat am 30. v. MtS. im Hörsaale des östlichen Zwingerpavil- lonS die feierliche Ueberreichung der nachbenannten Ehrenaus- zeichuungrn stattgefunde». welche den nachverzeichneten Zög lingen und Schülern der königlichen Kunstakademien zu Dresden «nd Leipzig für die zur diesjährigen akademischen Ausstellung «ingelieferten Arbeiten zuerkannt worden. Die Feierlichkeit wurde durch einen 'inleitenden Vortrag des Professors l)r. Hetlnor eröffnet. Hierauf richtete Se. k Hoheit an die An wesenden kurze und warme Worte der Freude über die Stel- lung zur vaterländischen Kunst, zu welcher er durch die Huld Sr. Majestät de- König» berufen worden und seinem leb- haftrn Wunsche, für Förderung der letzter» anregend zu wir ten, Worte gab, woran er, sich an den Schülercötus wendend, die Mahnung knüpfte, daß dir mit Preisen Auszuzeichnenden in solchen «echt einen Kitzel der Eitelkeit, sondern Das. was sie sein sollen, einen kräftigen Sporn zu immer ernsterem Streben «ach höherer Vollendung ihrer Leistungen erblicken möchten. Das Reisestipendium, von jährlich 600 Thlr. auf -zwei Jahre, für welche- der ringeführten Reihenfolge gemäß in diese« Jahre das Fach der Kupferstecherei in Frage zu kommen hatte, erhielt Herr Ernst Mohn aus Pieschen bei Dresden, früher Schüler im Atelier deS Professors Grüner. Dem auf einer Studienreise in Bayern abwesenden frühem Schüler des Professors vr. Richter, Landschaftsmaler Karl Müller aus Dresden, welchem im vorigen Jahre eine außer ordentliche Reiseunterstützung von 300 Thlr. gewährt worden war, wurde eine dergleichen von 600 Thlr bewilligt. Ferner wurden ertheilt: I golcne Medaille an Paul Weidner aus Dresden, Schüler im Atelier des Prof. Nikolai; 4 große silberne Medaillen an: Wenzel Schwarz aus Spittelgrund in Böhmen, Schüler im Atelier des GaleriedirectorS Prof. vr. Schnorr v. CarolSfeld; Ferdinand Hartzer aus Celle in Hannover, Schüler im Atelier des Prof. Or. Hähne!; Paul Mohn auS Meißen und Albert Venus aus Dresden, Beide Schüler im Atelier des Prof. I)r. Richter; 7 kleine silberne Medaillen an: Otto Grundmann auS Meiß n, Schüler im Atelier des Prof vr. Hübner; Arthur Gerlach aus Plauen bei Dresden, Schüler im Atelier des GaleriedirectorS Prof, vr. Schnorr v. CarolSfeld; A. Roßbach aus P.auen i V, Schüler im Ateli r des Prof N kolai; E Sputh auS Dresden, Gustav Rumpel ebendaher, Beide Schüler der untern Ab- theilung der Bauschule; Robert Krause aus Weimar und -Leo Schiertz auS Leipzig. Beide Schüler im Atelier des Prof. DiiectorS Jäger in Leipzig; 8 Ehrenzeugniffe an: Alexander Etichart aus We-dau; H. Büttner auS Dresden, M. Hötzold aus Brand bei Fr eiberg. F. W.inack auS Halle und F. Giebert auS Roßwei», E Herrmann auS Dresden und H. »Eiöckhardt aus St P tnsburg und C Bärwinkel aus Leip zig; 12 mündliche Belobungen an: G. Beetz aus Elsens in Baden, R, Diez auS Pößneck in Sachsen Minimen, R. Noack -aus Dresden und E. Pfotenhauer ebendaher. R, Brandner aus Lauenstein, K v Fick aus Narwa in Eflhland und H, Gehrich auS Hannover, E Jentzsch auS Lausigk, E. Sommer schuh aus R-ppien bei Dresden, L. Waldow auS Stolp in Pomme n und G. Dünger aus Plauen i. V. und R Ernst ^4UlS Leipzig. — Ein wahrer Sonfufionsrath ist die Wiener Zeitschrift Presse", wenn si« in ihren Spaltm Dresdener Verhältnisse berührt, wie dieß unlängst über die Dresdener Vogelwiese der Fall war, wo die Vogelschützen in Uniformen geschildert waren, dte sie nie und nimmer auf dem Leibe gehabt haben. Anderer "Unrichtigkeiten, Fasele en und Verdächligungen gar nicht zu gedenken. Es scheint, als wenn dieser Correspondent Dresden nur auf Augenblicke durch eine Dachluke vom Kreuzthurm aus gesehen hätte »der Nachts vom böhmischen Bahnhof auf der Verbindungsbahn nach der Neustadt gefahren wäre. Nicht besser scheint der jetzige Berichterstatter beschlagen zu sein, der jedenfalls Ohren hat, die so zu sagen tas Gras wachsen hören, Wie dieß »n seinem letzten Bericht der Fall ist; da faselt er von einer in Dresden bestehenden reaciionären Partei, welche an der Entfernung des Herrn v. Neust arbeite. — Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 7. Oktober. Die heutige Hauptvcrhandlung geht gegen Carl 'Gotthelf Ludwig Donnhof, welcher des Betrugs Lurch Fäl schung beschuldigt wird. Dannbos ist 47 Jahre alt und trieb «inen Trödrlhandel mit altem Eisen. Knochen und „Lumpen "Außer vielen polizeilichen Strafen erhielt er zweimal Gefäng. «iß, I8'4 l Jahr und 8 Monate Arbeitshaus und I8t>3 1 Jahr und 3 Mona'e A b.itShauS, iheilS wegen Diebstahls -»heil- wegen Parlirerei. I« Januar d. I. wurden in DreS. I tea in sehr vielen Häusern Biltscheeiben durch einen Unbe- I Zawrte» g,bracht, in welch« «m UnterMtzungen für eine un- j glückliche Wittwe mit b, 7, 8 oder 9 unerzogenen Kindern gebeten wurde. Nebenbei sollten auch stet» abg.tragene Frauen- hemdrn beigelegt werden. Diese Schreiben lauten etwa so: „Geehrte Herrschaften und edelgesinnte Menschenfreunde! Der Unterzeichnete erlaubt sich für eine arme tiefgekränkte Wittwe mit 8 Kindern, die an Blutleiden krankt und deren Mann an der Eisenbahn bei einem UebergangSpunkte mit den Pferden verunglück:«, um eine Unterstützung zu bitten. Ein abgetra genes Frauenhemde dürfte willkommen sein. Vorläufig besten Dank, auch wird in öffentlichen Blättern gedankt werden!" u. s. w. Bald hieß di« Wittwe Juliane Fischer und wohnte Waldgaffe 17, bald hieß sie Fleischmann und wohnte Prieß- nitzstraße 15. Die Polizei hat nach allen diesen Wittwen sich umgesehrn, aber keine gefunden. Auch der Schreiber war nicht zu entdecken, bis endlich ein hiesiger Arzt, bei dem auch gebettelt wurde, rin solche» Bittschrriben zurückbehielt, sich nach dessen Richtigkeit erkundigte und als er sah, daß hier Falsa vorlägen, der Behörde Anzeige machte. Auch das hätte noch zu keinem Resultat geführt, wenn nicht folgender Zwischen, fall sich ereignete. Ein Gendarm patrouillirte am 10 August d. I in der zweiten Morgenstunde sein Revier Da kam er auch in'S Birkenwäldchen in Antonstadt. Dort saß der ihm schon von früher her bekannte Dannhof auf einer Bank und neben ihm ein Frauenzimmer, Namens Petzold. Der Gendarm nahm sie Beide mit nach der Bezirkswache und auf der Hein- richstr.ße fiel dem Dannhof etwa« herunter. Der Gendarm sagte: „Dannhof, Sie haben Wohl was verloren?" Der aber sagte ruhig und gefaßt: „Ne, ich Hab' nischt verlo ren!" Und doch hatte er ein solches Bittschreiben von sich geworfen. Der Gendarm hob eS auf — es liegt hierbei den Acten. Dannhof leugnet Alle» entschieden weg Er will nicht Ver fasser auch nicht Produzent der Briefe sein. Jndeß, der vereidete Sch iftvergleicher Adolf Henze in Neu-Schönfeld bei Leipzig hat viel «rzä,lt, woraus die Verfasserschaft der Briefe hervorgeht. In allen vier Schreiben sind die Worte, wie in demaufderHeinrichstraßeweggeworfenen: „Pärde (statt Pferde), Blud, beteutend, unglicklig" falsch geschrieben. Und doch hat Dannhof Geschäfte gemacht. Auf ein Schreiben erhielt er 8 Thlr. 9 Ngr. und 5 Weiberhemden, auf ein zweites 4 Thlr. !2 Ngr. 5 Pf. und rin Hemde, auf ein drittes sogar >4 Thlr. 7 Ngr. u. s. w. Die Pachlerswittwe Ottilie Merbeth weiß, daß er am 12. Juli bei ihr gewesen, eine ihrer Pensionärin gab ihm noch ein Hemde von sich. D e bci ihr jetzt noch dienende 22jährige Amalie Auguste Klein sagt, er sei dreimal dagewesen, sie habe rhm einen Thaler und das Pensionatshemde herausg« bracht Auch die bei der Frau von Brandenstein dienende Marie Amalie Ditt- rich erkennt ihn sofort wieder. Beim vr. meä, Ed Friedrich war er zweimal, auch er erkennt ihn wieder, meint nur, die Haare seien etwas „schimmlicher" geworden. Herr Staats anwalt H.ld hält des Angeklagten Leugnen für die schlechteste Defension, das Verbrechen selbst für ausg'zeichneten Betrug und wünscht, daß bei Abnuffung der Strafe die Höhe der Beträge, die Mehrheit der Fälle, die Rückiälligknt, die Un- verbeff-rlichkeit und der Umstand in Anrechnung komme, daß durch solche Thatrn die begründete Armuth beeinträch. tigt, die Wohlihätigkeit der Menschenfreunde verringert werde. Dannhof erhielt 1 Jahr 4 Monate Zuchthaus. »Ugemckt«- «etra-vtung. rsi Graf von BiSmarck ist nach Frankreich abgereist — bas wäre schon ganz gut, wenn er nur nicht wiederkäme. Da aber dieser glückliche Fall leider zu den Unwahrscheinlich, leiten gehört, so sei es erlaubt, zu fragen, was ihn jenseits des RheineS führt Tie Seebäder in Biarritz in der kalien Octoberluft? Allerdings find die sonnigen Gestade Frankreichs immer noch vielleicht warm genug, um heilsam auf den er schöpften Körper eines Mannes einzuwirken, der im W nler die Wuthausbrüche der ihrer Verfassung beraubten Volksver treter zu hören hatte (in der Zukunlt werden die preußischen Abgeordneten ihren Herrn und Meister wohl weniger schwitz-n machen), der im Sommer von dem tollen Wirbel der rau schenden, ununterbrochenen Opferfeste, Jubiläen, Manövern unv Auszügen wie betäubt sein muß. Indessen, da merk würdiger Weise — der Zufall schäkert seltsam — zu selbiger Stunde auch Napoleon in Biarritz weilt, wird wohl die Ver söhnung mit diesem mächtigen Monarchen, der üeer die Ga steiner Abmachung zürnt, eine Haupttriebfeder der spätherbst- Uchen Badereise sein. Womit kann ab.-r der Kaiser besser be friedigt werben, al« durch die in Aussicht gestellte Rückgabe von Nordschleswig an Dänemark? Diese »inzufädeln, Frank- reich zu gewinnen, verlohnt sich schon eine Reise mit Frau und Tochter nach Frankreich (daion, daß Frl. Lucca mit dabei ist, schreibt man nicht»). Nun hat zwar der Gouver neur von Schleswig, General von Manteuffel. erklärt, er decke mit seinem Leib« jedes Stück Erde von 7 Fuß Länge, ehe er e» an Dänemark abtretm ließe, worau» man -um We- nigstrn ersieht, daß der General das preußische Eoldatenmaß bei der Stellung gehabt haben muß — indessen fühlen sich die Berliner Regierungsblätter durch diese militärische Sprache nicht wenig genirt, sie beeilen sich, ihr alle Bedeutung zu neh men und bei den vielen Wortbrüchen, die man jrtz: in Preu ßen erfährt, kommt es auch auf so eine einzige vo. eilige Aeußerung eines Generals nicht sehr an. Was, will denn der General machen, wenn die Lage so wird, daß Bismarck, um Frankreich zu versöhnen, Nordschleswig abtlitt? Wa» nützen da die 7 Fuß Land, die er deckt? U»br gen» ist er als Soldat viel zu sehr an Subordination gewöhnt, so etwa» gegen den Befehl des König» nur zu versuchen, er läßt sich abberusen und das Geschäft ist gemacht. Ein schlechtes Geschäft hat allerdings Preußens Regier ung mit dem Proceffe deS nächtlich aufgehobenen Redakteur Mah gemacht. Er ist freigesprochen worden. Also darum Räuber und Mörder? Ja, Holsteins May saß einmal und nicht wieder, nun hat er abgesiffen — wer ab:r girbt dem schwergeprüften Manne Genugrhuung? Davon schreibt Paulus nichts an die Korinther. Zu verwundern bleibt cs freilich bei der shilematisch von oben gepflegten Verrottung und Ver- derbniß des preußischen Richtrrstandes, daß sich noch 3 Män ner gefunden haben, die nach oben hin ihres richterlichen Eides eingedenk waren. Wenn doch die preußischen Abgeordneten an diesen Rich. tern sich «in Beispiel nähmen, ebenso eingedenk zu sein ihrer politischen Versprechungen gegen daS deutsche Vaterland. Zum Abgeordneten-Tage kamen sie nicht, einige haben sogar die Stirn gehabt, zu erklären» die preußischen Interessen gingen ihnen über die deutschen. Das deutsche Volk wird sich dies merken, wenn später einmal dieselben Herren von der „deut schen Mission Preußens" fasela werden. So hat denn in Frankfurt, da auch die Oesterreicher fehlten, eine Anzahl hoch achtbarer Volksvertreter rein deutscher Staaten einfach und ohne Prunk der Stimme deS deutschen Gewissens Ausdruck gegeben: Festhalten am Rechte, Protest gegen die Gasteiner Abmachungen, ein deutsches Parlament. Damit hat die rein deutsche Partei einen großen Sieg errungen, man hat ge sehen, es geht auch ohne die Oestcrreicher und Preußen. So, wie die Volksvertreter Zusammenhalten, sollten sich auch die Negierungen einigen können, sie würden im Verem mit ihren Völkern eine Macht bilden, der man nicht, wie jetzt unter der Form des Bundestages, ungestraft Hohn bieten könnte. Daß aber in den Mittel- und Kleinstaaten das Volk zu den Regierungen steht, sobald eü sich darum handelt, unsere notio- ra'.e Selbstständigkeit zu wahren und Opfer davon wohl an Deutschland, aber nicht an Preußen zu bringen, beweist der Brief unseres Landsmannes vr. Schaffealh an Twest.n in Berlin, der von elfterem eine derbe Lection in dem ABC des Rechtes erhält. — Nun wirft man dem Abgcordnetentage vor, daß bei d.m Fehlen der Preußen seine Debatten ohne Schwung gewesen seien. Ganz recht, das ist eben der Vor zug einer guten Cache, daß sie kein blendendes Colorit bedarf. Das Berliner Blau verrichtet, unter die Stärke gemengt, recht gute Dienste, um der erst schmuzigcn, dann gereinigten Wäsche einige Färbuni zu geben; die Wahrheit aber kann zwar augen blicklich verdunk.lt werden, bedarf aber zu ihrer Wiederher stellung k ineS künstlichen Verschönerungsmittels, sie wirkt durch ihren rnnern Werth. Das ist auch der große Unterschied zwischen den Debatten der preußischen und der meisten son stigen Volksvertretungen. In Berlin das Sch.'llengeklmgel anmuthiger oder das Donnern himmelstürmender Phrasen, da steigen gar lustig schillernde Srifenblasen auf; wem: aber der Landtag geschloffen, resp. nach Hause gcsch-ck: ist, und das Land fragt: Was habt ihr für Verbefserungcn der Gesetze bewirk.? — Da schweigt deS Sängers Höflichkeit, die Gesetz gebung steht still. Die Reben der übrigen deutsch.« Volks vertreter sind eiifacher, natürlicher, nicht von dem Vsrit-Ooüt erzwungener Geistreichigk it angesteckt, sondern gewürzt mit dem natürlichen Salze gesunder Lebensanschauungen, man hält sich mehr an die Sache und die Folge ist, daß auf allen Gibiet.n des öffentlichen Lebens Fortschritte gemacht werden. Man kann dieselben oft schneller wünschen -- es geht aber doch vcrwärls, und was d e Haup sachc ist, da« Volk gedeiht dabei. Und an einer offenen Au-spra^e und Man- ncsmuth hat eS noch nie gefehlt, wenn sich fr-.ilich unsere Kriegsmimster und Abgeordmten euch nicht die Prädikate eid brüchig und unverschämt stempclfrci verleihen. JedeniallS ist durch den Abgeordnerentaz auf's Neue b.kund.t woiden, daß die Deutschen aller Staaten die Einigung des Vaterlandes wünschen, aber nur aus dem W g- des Ausgehers Pnußen» in D utschland und nicht der Unterjochung Deut chlands durch Preußen. Verarge es uns daher Niemand, wenn auch wir an unseren Frei eilen, an unserer V-rsafsung so festhallen, daß wir unsere Erstgeburt nicht um ein preuhrscheS Linsen gericht verkaufen.