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»t-ur » der e Vn» nde« sein« 70 der »hrheit »hlung brtref» üb-r- d«lei» »Fort- l von Mdrit vollem effende nunene SchLnk. n um d patt uf den » licht, l»f dem durch Stiefeln m? der genheit urch so , durch uck de» Theil- rruten, lügsten. ttt, ttin. efte!" e Dank eben, Verein Sichrer» cfreudig > halten, n» Herr erhalten 35 am Bitte 'aße ivrgeu «laua öeburt»- !annt n Mm- kränken ;ar nicht zu Leide -ie Auf» nd ihrm Hindern Eltern, strenger I«n da» so wird ge thun. rde sein, >e Pflicht Nr. 873. Zehnter Jahr». Tonnabend, 30. Gept. 1863. Erscheint: MLalich früh 7 Uhr Inserate Werve« angenommen: »ieLvend» 6,Sonn tag» bi« Mittag» IS Uhr: Marienstraße 1». Uazeig in dies. Blatt», va, jetzt in L»«0« Uxmchlar«« erscheint, ßwdeu eine erfolgreich, Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung «nd Mitredacteur: Theodor Arodisch. Mannnnent: vierteljLhrlich rv LW bei unentgeldlicher Lir- selnng in'« Han». Durch dir NLnigl, Pos vierteljährlich rr Rgr Stnieln« Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zette: 1 Ngr. Unter „Sing», saudt" vir Aett, k Srgr. Drnck »ad Ntgenthmn der Herauegrber: Elepsch E Nrlchardt. — veranttnortticher Redakteur: Julius bleichardl. Anne» ju ihrem Mit dem 1. Ortober 1865 beginnt ein neue» Quar tal» »Abonnement. Abonnement in Dresden bet freier Zu sendung in's Hau» 20 Ngr. Sämmtliche Postanstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellungen an. Da die Post Zeitungen nur auf ausdrückliche Bestellung fortspedirt, so ersuchen wir unsere geehrten Abonnenten um baldige Erneuerung ihrer Bestellung. Di« Expedition dar DreSdn. Nach« Dike-den, de» 30. September. — Se. Maj. der König, II. kk. HH. der Kronprinz, die Frau Kronplinzesfin, Prinz und Prinzessin Georg sind vorgestern Abend jT0 Uhr von Mittweida wieder hier ein» getroffen. ^ — Ee König!. Majestät haben den OberappellationS- rach Pr. Konrad Sickel zum zweiten Vicep: äsidenten bei'm Obevlppellationrgericht, den Direetor de» Bezirks,erichtS Mei ßen Apprllationsrath Paul Otto zum Oberappellationtrathe und den GerichtSraih bei'm Bezirksgericht Leipzig llr. Friedrich August Herrmann zum Direktor des Bezirksgericht- Meißen ernannt, auch genehmigt, daß der Direktor des Bezirksgerichts Löbau Justizrath l)r. Julius Wilhelm Winzer interimistisch als Hilfsarbe ter bei dem Kollegium dcs OberappellationSge- ^ richts verwendet werde, — ebenso die Versetzung des GerichtS- ratheS bei'm Bezirksgericht Zwickau Alexander Akmiliu» Schweinitz in gleicher Eigenschaft rum Bezirksze icht Dresden genehmigt, auch den Aktuar beim Bezirksgericht Dresden Bernhard Orkar Neumann zum Gerichterathe bei dem Be zirksgericht Zwickau ernannt. — Der zeitherige Aktuar bei'm GerichtSamte LetSnig August Richard Kurt von Büchner ist zu« Gericht«amtmqnn bu dem GerichtLamte JoharmgeqrLen. padt ernannt worden. — Der Oberforflmeister Kammerherr von Trebra-Lindenau zu Moritzburg wird auf sein Ansuchen vom 1. Oktober 1865 an in Ruhestand versetzt werden. — Die Uebersiedelung der K. S. Porzellam-Nie derlage von der AugustuS» nach der Schloßstraße ist im vollen Gange und sind in Betreff dieses Umzuges elf Ange> stellte ter Meißner Manufaktur hier eingetroffen. Ihre Auf gabe ist, die wrrthvollen Vasen, Gruppen, Figuren rc. zu reinigen, während ununterbrochen mehrere Chaisrnträger die ge- packten Körbe durch das Stallgebäude hinter der alten Ge- mäldegallerie nach dem Canzleigäßchen tragen, indem man den Weg durch das stets mit Menschen und Fuhrwerk umwogte Echloßthor für gefährlich erachtete. Die außerordentlich schöne und geschmackvolle Ausstellung der Kunstgegenstände in der neuen Niederlage geschieht unter specieller Anleitung des Herrn Obeesactor Raiihel auS Meißen und des Herrn Factor Büttner hierstlbst. Die in den neuen Räumen befindlichen Schränke. Regale, Etagtzren, Tafeln u. s. w sind prachtvolle Erzeugnisse aus den Werkstätten von vier der renommirtesten hiesigen Tischlermeister und nach Zeichnungen des Herrn Architekt Richter, unter Oberleitung des Herrn Landbaumeister Canzler ausgeführt. — Die König!. Porzellan-Niederlage befand sich an 92 Jahre lang in den bisherigen Partrrreräumen aus der Auguflusstraße und dienten diese Lokalitäten früher dem mächtigen Minister Graf Brühl als Silberkammer. Das einzige Andenken aus dieser Zeit besteht noch aus einer großen eisernen Geldktste, die als Meisterstück damaliger Schloffer- kunst euch in der neuen Niederlage ihren Zweck erfüllen wird. Dem Vernehmen nach sollen die Räume im Brühl'schen Palais «un zur Aufnahme der Meuble« dienen, die sich bisher in Ven Besuchszimmern des Köaigl. Schlosses befanden. Ob büß den Meublrs zum Vortheil, dürfte jedoch bezweifelt wer ben, denn die Lokalitäten lüden an Feuchtigkeit, sind nur zum kleinsten Theil gedielt und die hintern Räume sind so gar mit Sandsteinplatten belegt. — Bezüglich eine- erzählten Falles, wornach in der Nähe von Bischofswerda von einem Jäger auf ein Paar Stie feln geschossen wurde, sei zu Feststellung der Wahrheit er» tvähnt, daß der Schütze nicht rin Rittergutsbesitzer, sondern «in in der Nähe wohnender Sonntagsjäger war. — Vor mehreren Tagen sprachen wir von einer im Gra ben unter dim Moritz-Monument befindlichen Katze, und drück ten den lebhaften Wunsch, leider aber vergeblich aus, man möge das arme Thier aus stirer bedrängten Lage befreien. Bis beute geschah nichts, der Skandal dauert fort — Tag und Nacht hören die Vorübergehenden das klägliche Geschrei de» leitenden Thieres. Sollte es unmöglich sein, Jemand in den Graben zu schicken und die Katze mit Hilfe eines Netzes «inzufanzen? — Ein Pärchen aus Böhmen wurde gestern abgefaßt, welches sich in mehreren Gasthäusern ohne Zahlung der Zeche heimlich fortgemacht und gestern nach einem ähnlichen Manöver "im Gaflhos zur Stadt Freiberg, wo sie recht anständig Mittag gegessen hatten, verfolgt und in der Nähe der ehemaligen LZildergalerie erwischt wurde. — Eine eigene Justiz übte gestern Vormittag eine hiesige Hausbesitzerin an ihrem Dienstmädchen au». Da» Letztere hatte sich nämlich in ihrem Jugendübermuth zu dem Scherz verleiten lassen, der Hauskatze ein Paar Barthaare mit der Scheere abzuschneiden. Die Besitzerin von dem barbirtrn Kater Murr gerieth darüber in solchen Zorn, daß sie da» Dienstmädchen mit Puffen und Stößen versah. Aber nicht genug. AIS der dienstbare Geist am Waschfaß steht, kommt ihre noch immer zornige Gebieterin von rückwärt» mit der Scheere und schneidet dem Mädchen den Zopf ab. — Ter Thierschutzvrrrin hält heute halb 5 Uhr im Hotel zur Stadt Wien Versammlung — AuS dem Plauen'schen Grunde. Unsere ein zige öffentliche Badeanstalt, das Eisenschlacken-, Kalt» und Warmwasserbad auf dem Freiherr! v. Burgl'schen Eisenhüt tenwerke bei Potscheppel, erfreute sich in der verflossenen Bade saison einer so großen Frequenz, wie noch nie. Als das Bad im Jahre 1855 seine jetzige Einrichtung erhielt, zählte man nur 276 Bäder, während in diesem Jahre die Zall derselben beinahe 1900 beträgt. (Gegen das Vorjahr über 900 Bäder mehr.) Diese verhältnißmäßig sehr hohe Zahl würde jedoch noch überschritten worden sein, wenn nur mehr Badezellen — es find deren jetzt nur 5 — vorhanden wären. Wie Man cher mußte stundenlang warten, oder gar wieder fortgrhen, weck die Zellen bis spät in die Nacht hinein belegt waren. Man ersieht aber doch daraus, daß auch das Publikum auf dem Lande die Wichtigkeit und Wotzlthätigkeit dcS Badens immer mehr-und mehr erkennt. — Seit einigen Monaten ist auch in Burgk ein sogenannte» bitzdampfbad, zunächst aller dings nur für kranke Bergbeamte und Bergleute, eingerichtet worden, dessen heilkräftige Wirkungen bereit« in erfreulicher Messe sich iWtzt Hoffe» wi«, daß der vielseitig ge hegte Wunsch, beide Anstalten möchten entsprechend vergrößert und die zuletzt genannte auch Nichtbergleuten zugänglich ge macht werden, im nächsten Jahre in Erfüllung gehen! — Bei einer Treibjagd bei Plauen i V. find 3 Jäger geschossen worden und die Söhne eines RitlergulSSesitz'rs in dortiger Gegend haben einen auf dem Felde pflügenden Ochser, jungen bei der Hühnerjagd ebenfalls durch Schuß arg verletzt. — In Wetschlitz bei Plauen im Voigtlande war am 2Z. d. M. eine große Feuersbrunst. ES sind 19 Bauergüter und Häuser nibst einem Theil des Rittergutes abgebrannt, wobei ein Zjähriges Kind in den Flammen umgekommen. — Die in dortiger Gegend so überaus schlechten und gegen alle gesetzlichen Bestimmungen schmalen Communications Wege, wie dieselben in Sachsen nur in dortiger Gegend so miserabel zu finden sind, haben Theil daran, daß das Feuer eine solche Ausbreitung gesunden, weil dadurch die Spritzen sehr spät auf den Platz kamen. Das Feuer entstand Vormittags 11 Uhr und soll von einem Bettler angelegt sein. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 29. September. Die erste der heutigen fünf Einspruchsver handlungen war eine geheime, die aber zurückgenommen war. Es handelte sich um eine Privatanklog;, die Carl Eduard Geucke Wider die verehelichte Friederike Christiane Auguste Winkler angestellt. Anton Bruno MenghiuS, ein Oeconom au- Querfurth, 31 Jahre alt, war wegen Diebstahls zu vier Wochen Gefängniß und Tragung der Kosten verurtheilt, wo> gegen er Einspruch erhob. Am 30. Juli wurden dem Guts besitzer Baron August Gierth zu Blasew tz ein Paar Hosen im Werthe von 6 Thlrn. 10 Ngr. aus der unverschlossenen Kam mer seiner Wohnung gestohlen. MenghiuS wurde in Dresden an diesem Tage von einem Gendarm betroffen, als er eben die H.sen verkaufen wollte. Befragt, wo er sie herhabe, er klärte er, er habe sie von einem unbekannten Händler, der ein Jude sein müßte, gekauft. Die Polizei suchte überall nach dem beschriebenen Mann, fand aber keinen, und so blieb ter Diebstahl an MenghiuS hängen. Der rrste Bescheid wurde bestätigt. Die vrrehelichte Wilhrlmine Ernestine Schneider ist zu 12 Tagen Gcfängniß wegen Vernichtung von Privat urkunden und Widersrtzung gegen erlaubte Selbsthilfe verur teilt. Sie besaß in Neustadt ein Grundstück, das sie ver kaufen wollte, und beauftragte daher zwei Ag.nten, für Käu fer zu sorgen. ES kam auch zum Verkauf und spätir zu einer Streitigkeit über das Mäklrrlohn zwischen den Parteien. Die Agenten verlangten jeder rin Proxeneticum von 1000 Thlrn. Nalürlich wüzerlrn sie sich, eine solche wunderbare Forderung zu realisiren. Da kam rin Zwischenfall. Die Schneider befaß auch in Loschwitz rin Grundstück, mit dessen Verkauf eine gewisse Naumann beauftragt war. Diese Nau mann vermittelte nun, daß die Agenten sich zur Annahme eines ProxeneticumS von je 200 Thlr, verstanden. Sie ließen also schon 800 Thlr. (!) herunter Aber auch die Naumann wollte für den Verkauf d.'s Loschwitzer Grundstücks 200 Thlr. haben, welchen Anspruch die Schneider bestreitet. Der Ehe- mann der Schneider gab nun eines Tages der Naumann einen Wechsel über 300 Thlr. ausgestellt am 9. November, gezogen von der Schneider und acceptirt von ihm selbst. Die Naumann sollte, weil die Schneider, um den Agenten ihr Proxeneticum zahlen zu können, noch die 300 Thlr. verschaffen und zwar bei 20 Thlr. Verlust von 300. Da» Güd sollte die verehelichte Schneider erhalten. Die Naumann fand aber nach langem Suchen keinen Käufer für diesen Wechsel, da e» schon kundig war, daß die Schneider'schen Eheleute sehr tief in Schulden steckten. Da übrigens dir verehelichte Schneider sich später weigerte, der Naumann das versprochene Proxene ticum von 200 Thlrn. zu zahlen, so behielt die Letztere de» ihr zum Verkauf übergebenen Wechsel über 300 Thlr. al» Faustpfand. Als der Wechsel fällig war, gab sie ihn zur weitern Manipulation an einen hiesigen Agenten und dieser gab ihn an den Advocaten Behnisch, welcher ihn präsentirr» oder protestiren sollte. Der Advocat ging am 10 Januar 1865 in die Wohnung der Schneider; denn der Wechsel war fällig. Der Ehemann war nicht daheim, wohl aber die Frau mit ihren Kindern. Letztere wollte den Wechsel sehen, der Sachwalter aber meinte, er könne das Papier nur gegen baare Zahlung auShändigen. Ta wollte sie bloS die Unterschrift sehen, Behnisch hielt ihr das Papier mit beiden Händen hin. Da holte sic die Brille, die sie sich aussctzte und sah nach der Unterschrift „Na, halten Sie ihn nur etwas näher, ich kann's so nicht sehen", sagte sie — und er that'S. Da er faßte sie mit rapider Schnelligkeit, wie die Acten sagen,-de» Wechsel mit der rechten Hand und riß das größte Stück au» der Mitte herau», so daß drei Stücke blieben, die heut« aus den Acten heraus vorgrzeigt werden. Darauf steckte sie da» abzeriffene Stück sofort in ih e Rocktasche. Da wollte Brh- nisch die Frau verhaften und sie nach der Polizei bringen. Da» wollt, st» natürlich und begreiflicher Weife nicht. Wir. hören, daß zwischen der Frau und dem Advocaten BehnisH^ eine „Balgerei^ losging, bis endlich Letzterer unverrichteter Sache abgrhen mußte, da im Hause in Folge des Auftreten» des Advocaten Lärm entstand und die geängstigten Kinder der Frau Schneider durcheinander schrien. Sie soll sich an der Thürpfoste festzehalten haben, als sie der königl. sächs. Notar packte und aus ihrer eignen Wohnung fortschleppen wollte. Die Sache wurde nur bei der königl Staatsanwaltschaft an gezeigt und die Frau Schneider der besagten Verbrechen be schuldigt. Sie sagt, der Advocat habe den Wechsel hingehal ten, sie habe blos danach gegriffen, aber ohne die Absicht, ihn zn vernichten. Das Versehen sei ein gegenseitiges. Nachdem Herr Staatsanwalt Held seine Ansichten kurz ausgesprochen, bringt Herr Advocat Ledercc die seinen vor, auf Grund deren er die vollständige, eventuell die beschränkte Fr isprcchunz sei ner Clientin beantragt. Die Angeklagte wurde llagfrei ge sprochen. — Die nächste Verhandlung war wieder eine ge heime. Sie spielt am Gerichtsamt Tharandt. Da war Friedrich August Hasche zu Tharandt wegen öffentlicher V^r- letzung der Sittlichkeit angeklazt. Die Verhandlung wurde vertagt. - Die letzte Verhandlung hat wiederum eine Pri vatanklage zum Fundament. Amalie Auguste Jentzsch, eine Plätterin, hat den Viktualienhändler Carl Ludwig Schramm wegen Beleidigung verklagt. Er wurde zu 10 Thaler Geld strafe verurtheilt. Beide wohnen in einem und demselben Haufe am See. Sie entnahm oft Flaschenbier von ihm, das sie in der letzten Zeit tadelte, weil es minder gut war. Sie sagte, als sie einstmals wieder welches holte, es sei eine Schnecke darin gewesen. Nun ging's los. Schramm, erbit- ^ Irrt, nannte sie eine Ehcmannsh—, weil er oft bei ihr halte ^ Mannspersonen hineingehen sehen, er lauerte ihr an der Treppe ^ aus, wie sie sagte, und soll sie, nachdem er sie am Halse ge faßt, nach der Aschengrube geführt haben. Er aber sagt, er habe sie blos an den Händen gefaßt. Herr Advocat 0r. Schaffrath wünscht, daß seinem Clienten ein Theil der Kosten erlassen und auch die Strafe gemildert werde Der Gerichts hof bestätigte dar erstinstanzliche Urtel. — Hauptgewinne 5. Claffe 68. königl. sächs. LandeS- Lotterie Ziehung vom 29. September 1865. SO«« !hlr. auf die Nrn. 47622 72270. «««« Thlr. auf dir Nrn. 159 4765 1466! 14310 16242 20551 22413 23562 22638 , 11005 25743 32636 33008 43302 44152 47511 54502 54609 57752 60088 60543 64042 67461 68346 6036!' 00437 76354. I«« Thlr. auf dir Nrn. 10721 11591 12528 15220 20120 25361 26081 26027 3139!' 31518 35212 18208 49053 51611 51956 60667 60747 62200 60384 71523 74123 75080 78083. »«« Thlr. aus dir Nrn. 8506 11640 13590 ,4177 15203 19095 24344 25504 28129 29364 29612 33270 33592 36861 37963 38"73 39170 42138 43181 44401 15015 16352 17181 50947 61006 64310 68146 74674 75473 77700 70804. LergcSgeschiÄte. Oesterreich. Der „Wandeier" will wissen, daß in Bia ritz zwischen Frankreich, Spanien, Italien und Portugal eine Uebrreinkunst abgeschlossen worden >ei, welche den Schutz de« Papstes zu den ausschließlichen Pflichten obiger katholischer romanischer Mächte erklärt. — Die Unterhandlungen wegen