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Nr. 272. Zehnter Jahr«. Freitag. 29. T-vt. 186L. Erscheint: «glich MH 7 Uhr. Austral« Werden «mgen-mme«: HthLhrnd»v,E°nn- bi, Mittag» 12 Uhr: Marirustraßr 1». Mzeig. in dies Blatt«, da, jetzt t» INO«« Gxeaeplarrs erscheint, >»d«u rin« «rsvlgrrich« »Mrettm« Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mtredacteur: Theodor Arobisch. Akonnemenk: vittlcljLhrüch.raNt.'r-. bei unenrgeldlicher Ltk- > serung iu', Haus. Durch dt« Kvnigl. Pof vierteljährlich S2 Rgr Linzelur Nummer» ' 1 Ngr Inseratenpreis«: tzür den Raum eia«« gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Unter „Sing»« saudt" die Zeit, » Agr. Den« und «geuthum der Heran»« eber: LKpslh äk Netchardt. - «era»tr,°rtlicher «rdacteur: SullNS Netchardl. D—sd«. de» 29. September. — 83. lk Htz. der Prinz und die Frau Prinzessin Friedrich d« Riederland« nebst Prinzessin Tochter Marie find Nckch MuSkau ahgrreist. Se. Maj. d«r König hat dem k han»ov«rsch«n Ge. neral Polizridrrector Lome v Engelbrrchten da» Komthwkrmz tzvriter Aaste vom Albrecht-Orden vr'Iiehen. — Se Excevenz der Minrster de» kultu» und öffenili- chen Unterricht», Herr Staat-minister v. Falkenstein, ist vor gestern von feiner Reise zurückgekrhrt. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten «nn 27 September. — Zur Veriheilung gelangte beute u. L. «in sehr umfänglicher gedruckter Bericht de, Berfaflun.»- depuiatton über di« neue Bauordnung für di« Stadt Dreß- den. — Da» neue Jmmobiliarbrandverficherung» Gesetz hat bekanntlich mehrfache An eindunge« erfahren, indem von vie len beiten demselben Parteilichkeiten und Ungleichheit in der Auferlegung der Versicherungsbeiträge vorgeworfen wurde. Namentlich beschwerten sich die Grundpückebefitzer großer Städte darüber, daß sie im Verhältniß zum platten Lande nach dem neu-n Gesetz viel zu hoch besteuert würden. Des halb hielt sich auch die kommun, um ihr« Interessen und die khrer Bürger zu wahren, berechtigt und verpflichtet, ihre Stimme in dieser Angelegenhrit zu erheben. ES sollte durch sie eine Petition an die Staateregierung gerichtrt werden. Doch vorher wurde, um genügende Unterlagen zu erlangen, bem Herrn Kanzlist Hart.rann der Auftrag rrthetlt, verglei chende Zusammri st llungen über da» alte und neue Brand- vrrficherungsgesetz anzuserligen. Die Zusammenstellungen lie ge« j tzt vor und theilen wir einige interessante Daten au» denselben unfirn Lesern unten in der Anmerkung mit.*) Die Werfen zu müssen, will aber vor der Hand noch keine weitern Scheitle gegen di« EtaatSregrerung «nternehmen, sie schlägt vielmehr dem Kollegium vor: die Beantwortung de» stadt- räthlichen kommunicat» bi» zum Beginn de» nächsten Änd- tag» zu beanstanden, die Sammlungen der Materialien aber für eine Petition für die Reform de» neuen Vrandverficher- wigSgrsetze», namentlich für dir Weglassung de» immer noch zu Grunde liegenden UnierstützungSprincip», fortzusetzen. In einer hreran sich schließenden Debatte spricht sich Stadrv. Walter II. dahin au-, daß er dabei stehen bleiben müsse: Drrsden sei in Rücksicht auf seine massive Bauart im neuen Gesetze zu hoch mir Beitrügen in Anspruch genommen. Wenn nicht im Laufe der letzten 10 Jahre die drei großen Vrauerei- brände vorgekommen wärm, hätte da» Resultat dev Zusam menstellungen sich gewiß so herauSgrstellt, daß die Städte viel weniger erhalten als gezahlt, gegenüber dem Platten Lande. Sigenthümlich sei e», daß z. B. da» Lheaier, bei wrlch-m F-uer«gefahr so nahe liege, niedriger ab^eschätzt sei al» die Frauenkirche, <be» so, daß die Wilsdruffer Vor stadt vrrhältnißmäßig mit so niedrigen Beiträgen in Anspruch genommen sei. Stadtv. Anger setzt auseinander, daß da» Haupt» ärgerniß der unzufriedenen Grundstücksbesitzer sei, daß die Ein- .schätzung in die Brandverfichrrungkcassr ganz ohne Princip ge schehe. So fei z B. da» große neue Hau» an der Ecke der gr. u kl. Plauenschm Gaffe, welche» jetzt für 32,000 Thlr verkauft wor den. mit 36,000 Thlr. abgrschätzt worden l Etellvertreir» Walther bemerkt daß heute, wo r» nach dem Gutachten der Drputa- tion sich noch gar nicht um da» Materielle rer Angelegenheit handle, alle» DiSputi'en darüber vergeblich sei. Srabtv. Schilling will in Anerkennung dessen heut, nur noch kurz ausgesprochen haben, daß er überhaupt dem Staate die Be rechtigung absprechen müsse, zur Versicherung von Jmmobilia- ren zu zwingen. Hierauf wird da» Votum der Deputation einstimmig angenommen Nach ihrem Vorschläge beschließt «an auch, dem Kanzlisten Hartmann für die tlnfertigurg der Zusammenstellungen eine Gratifikation von 50 Thaler zu ge währen. — Der Stadtrath theilt dem Kollegium mit, daß er neuerdings die Aussicht erhalten, für die Stadt Dresden einen neuen Branddirektor in der Person eine» Herrn Kra- «rr au» Berlin zu gewinnen, der allerdings einen Gehalt don 1000 Thlr. nebst freier Wohnung beansprucht. (Die *) Tie Gcsanimtveisichcrungssunime des Landes betrug 1863 (nach dem alten Gelctzc): 322,453,541(e Thlr., (nach dem neuen Ge setze): 484.472,550 Thlr., ist mithin uni 152,019,008»/« Thlr. oder ca. 45.1 Procent gestiegen. Die Stadt Dresden hat 1863 im Ganzen versichert: 17,279,493'/« Thlr. und zahlte dasür pro Jahr 63,677 Thlr. Durch die Versicherung nach dein neuen Gesetze stieg die Versicherungs summe 1864 aus 42,111,510 Thlr. und cs weiden dafür pro Jahr nur 61,518 Thlr. bezahl». Während also die Versicherungssumme be deutend gestiegen, ist der Gesammtbcitrag um ca. 6 Proc. gefallen. Als Leisp-el, wie sehr die Beiträge zwilchen dem nerren u,d alten Gesetze dlfferiren, mag erwähnt sein, daß die Frauenkirche früher 99 Thlr. pro anno zahlte, während sie letzt 350 Thlr. zahlen soll. Um- ^st^t zahlt« ')- B. da« Waldschlößchen früher I2eO Thlr , jetzt blos Stadtverordneten habe» früher für diese Stelle nur 600 Thlr bewilligt. — In Lntrnstadt mußt« im sogenannten „Grunde" «in Brunnen, dessen Wasser schlecht geworden war, auSge- schüttet werden. Der Stadtrath will nun den Röhrtrog, der sich an der Kreuzung der großm und kleinen Mrißnergaffe befindet, dorthin versetzen, an dieser St-lle aber einen neuen Herstellen lassen. Hierzu postulirt er 6üO Thlr. Sie werden nach einer kleinen Deba te bewilligt, in welcher Stadtv. Brauer sich mißbilligend über die Verzögerung dieser Angelegenheit durch den Stadtrath aussprach; Stadtv Gregor aber wiederum gegen die schlechten Brunnen zu Felde zog und bemerkte, daß man, wenn mit dem Ausschütten der Brunnen ohne vorherig« Untersuchung so fortgrfahren würde, bald keine Brunnen mehr haben werde. Stadtv. Professor Sußdorf weist dem Vor redner die Nothwrndigkeit der Ausschüttung im vorliegenden Falle noch, da da» Wasser in der That durch eine daselbst befindliche Seifenfabrik unbrauchbar geworden sei. - Eine Gehaltszulage von 1l 0 Thlr. wird dem Sparkaffenbuchhaller Hermann, eine Gratifikation von 25 Thlr dem Sparkassen- controleur Wachler bewilligt. - Lin Rachpostulat de» Stadt- raihe» von 1500 Thlr. zu Pflasterung«arbeite» wird eben falls bewilligt — Bezüglich rinigrr «euerer Mtttheilungen des Etadtrathe» über den Stand der Arbeiten de» Stadtbau- p ane» beschließt da» Kollegium, dm Stadtrach um möglichste Beschleunigung dieser Arbeiten unter Weglassung aller unnützen Weitläufi keilen zu ersuchen und die Anst-llung eine» zweiten RathSlechniker» zu b,anttagrn — Zur Herstellung eine« Kon- firrnzzimmer» in der zw itrn Bürgerschule hat der Stadtrath rin kleine» Postulat an die Stadtverordneten gestellt. Die selben lehnen e» aber ab. weil e» bedenklich sei, ein Konferenz zimmer auf Kosten river Schulklasse hrrzustrllen — Da» Ge- tmv der Lrbrer Herren Hildchrand, «nd Kretschmar um Ge- haltSzMagr schlägt dre KManzdepUt,«»« zur Verüäfich igung vor: e» möge ihoen dieselbe in Höhe von jährlich 50 Thlr» nach dem Vorschläge de» Stadtrath« gewährt werden. Stadtv. Di-. Schaffrath interpellirt: ob gmannte Lehrer ein Recht ha- kn, diese Zulage zu beanspruchen, oder ob sie eine persönliche sein solle Stellvertreter Walther glaubt «klären zu können, daß ein Recht nicht vorliege. Nachdem die Debatte über diesen Punkt «in, Zeit lang fortgetührt worden und ferner Referent (Stellvertreter I>r Stübel) und Stadtv. Ritz sich betheilig», wird der Vorschlag der Finanzdrputation einpimm g angenommen. — Auf der „Saloppe", welche bekanntlich pädti- sches Eigenthum geworden ist und jetzt wieder in Pacht ge. geben ist, find einige Herstellungen, al« Anlegung eine» Brun nen re. nöthig Hierzu postulirt der Stadtrath 600 Thlr Sie werden bewilligt; jedoch beschließt man, dem Stadtrath gegenüber sein Bedauern über die Verspätigung diese» Postu lat» zu erkennen zu geben — In der heutigen Sitzung wurde noch die Wahl eine» Stadtrathe» auf Zeit vorgenommen Im erste- Wahlganz wurde eine absolute Majorität nicht erzielt Die Wiederholung der Wahl ergab bei 52 Lbstim wenden (ein Wahlzettel war unbeschrieben) folgender Resultat: Partikulier Beck-r 34, Kaufmann Herrmann 10, Destillateur Schmidt 8 Stimmen. Der Erster« Var hiermit durch absolute Majorität gewählt Da er selber anwesend war, sprach er seinen Dank für da» ihm geschenkte ehrenvolle Vertrauen au», er werde bestrebt sein, der kommun redlich zu dienm und namentlich auch den Beifall der Stadtverordneten zu erring n. Außerdem wurden noch viele Rechnungsangelegenheilen erledigt j9 Uhr schloß sich der öffentlichen Sitzung eine geheime an. 2 — Denjenigen, welche die alte Elbbrücke täglich mehrere Male zu passiren haben, wird ein Uebelpand nicht unbemerkt geblieben sein, dessen Beseitigung mehr al» wünschenSwerth ist ES ist dies das den Tag über wiederholt vorgenommenr trockene K hren derselben Allgemein bekannt ist, daß in Folge des auf der alten Brücke fortwährend pattfindenden Luftzuges ohnehin beständig Staub aufgrwirbelt wird. Mag nun der Wind gelind oder heftig wehen, mögen die Staubwolken dir Passanten der Brücke in größerem oder geringerem Grade be lästigen, die auf der Brücke postirten Straßenkehrer glauben in übertriebenem Pflichteifer ihres Amte» warten zu müss.n, auch wenn die Natur dasselbe überflüssig macht. ES wäre dringend zu wünschen, daß diese B'ückenkehrer die Ausübung ihres Dienstes entweder durch gehörige» Sprengen dem Publikum minder fühlbar machten, oder daß da» Reinigen der Brücke zu einer Zeit vorgenommrn würde, zu wtlcher die Passage auf derselben minder frequent ist, am frühen Morgen. — Das „Dresdner Journal" schreibt vom gestrigen Tage: Nachdem auS Altenburg gestern die Nachricht hier cin- grgangen, daß seit mehreren Tagen daselbst Cholcrasülle — in Folge Einschleppung der Krankheit durch eine Frau au» Odessa — vorgekommen seien, hat sich im Aufträge des kgl. Ministeriums des Innern sofort der Vorsitzende de» Landek- meticinalcollegium», Herr geh. Medieinalrarh 0r Walther, dorthin begeben, um sich an Ort und Stelle über den bach verhalt zu unterrichten. Eine von demselben hier eingelangte Meldung lautet dahin, daß sich da- Vorkommen von Cholera- sällen in Altenburg zwar bestätige, baß jedoch von einer grö ßeren Epidemie keine Rede sein könne und in den letzten Tagen bereits eine entschiedene Abnahme der Erkrankung!"äste zu conflatiren sei. — Wir bringen dir» hiermit zur öffentli chen Kenntniß, um übertriebenen Gerüchten vorzubeugen, mtd zugleich al» eine Mahnung zur Vorsicht für da» Publikum. — Eine theilwrise Mondfinsterniß findet am Mittwoch» den 4. Oktober, statt Schon von 10 Uhr Abends erfolgt am östlichen Theile de» Monde» eine leichte Trübung, der Halbschatten der Erde. 19 Minuten nach 10 Uhr tritt dir Kernschatten ein; 20 Minuten nach 11 Uhr ist die Mitte und der Mond etwa» mehr al» zum drittm Theile verfinstert/ 2l Minuten nach Mitternacht verliert sich der Kernschatt«», und erst nach 12H Uhr tritt der Mond au» der Dämpfung de» Halbschattens wieder hervor. — Sin armer Schuhmachrr hat gestern auf Rr. 39,043 ein Achtel von dem bOOO-Thalrr-Grwinn erhalten au» der Kollektion de» Herrn Werckert. — Vorgestern Nacht verletzte sich auf der Serstraße ehr Herr nicht unerheblich dadurch, daß rr über den Schlauch ez» ne» daselbst vor einem Hause amgrfahrmrn Latrinenwagrn» fiel. Mangelhafte Beleuchtung hat den Unfall herbeigrführt. Da DrrSden bezüglich der mangelhaften S raßenbelruchtung trotz der wiederholt öffentlich ««»gesprochenen Mißbilligung diese» Urbrlkande» ein Privilegium für sich in Anspruch zu nehmen sch-int, so ist r» um so wünschrnSwerther, daß we nigsten» darauf gesehen werde, daß bei irgend welcher noch» wendigen Störung der Passage auf dem Trottoir und Fahr weg die Passanten durch «»gebracht« Laternen daraus aus- vrrrksam gemacht werden. — Vorgestern Abend fand in einer Lackstederei auf der Falkenstraße eine geringe Sxpkofion patt, durch welche meh rere Fenster im Gebäude zerschlagen wurden. — Ein etwa» angesäuselter Droschkenkutscher hatte vor gestern einen Passagier vom Leipziger Bahnhof nach der Amalienstraße zu fahren, finkte aber in sr.mm Dusel da» Roß nach der Größenhainer Straße und fuhr dem „wilden Mann ^ entgegen. Da» Dienstmädchen de» Reisenden wu-td noch rechtzeitig dm J«rthum gewahr und holte mit rined andern Droschke die wilde Fahrt ein, um fir auf dm rechten W g zu lenken. — Am Dienstag und Mittwoch Abend war Keil'» Lie derhalle bi» auf den letzten Platz gefüllt. Am Mittwoch ga- stirte der Violinist Mayrhofer, der schon 1859 am hiesigen Hoftheater sein Talent geltend machte, unter stürmischem Bei fall. Sein zarte», seefinvolll» Spiel riß Alles hin. Er ist für 20 Abende engagirt. Nicht minder gefällt der neue Te norist Hildebrandt, der, wmn er sich mehr eingebürgert habcn wird, auch mehr Stärke in seine Stimme legen dürfte. Herr Keil hat nunmehr die praktische Einrichtung getroffen, daß er die vorderen Sitzplätze in dm Logen k 5 Ngr. numrrirt, dm ganzen übrigen Raum ebenfalls, wie das Parterre, für 2tz Ngr. freigegeben. — Die Hamb. „Ref." berichtet: Ein junger Bursche 15 Jahre alt, Namen« Keller auS Dresden, ließ sich in seiner Heimath vielfache Diebstähle und Verbrechen zu Schulden kommen Er wurde steckbrieflich verfolgt und gelang r» der Behörde in Itzehoe, de» Verbrecher» dort habhaft zu werden. Er wurde von d.m Hamburger Osficianten Wegmann von dorr abgeholt, der ihn auch wahrscheinlich nach Dresden tran»- portiren wird. — Am Mittwoch Abmd ist dm Bewohnern am See rin freudiges Ereigniß zu Theil geworden, das sie in paffen der Weise verherrlichten. Am See Nr. 40 ist nunmehr ein eiserner Brunnm errichtet, dm die Anwohnmden mit Guir- landen bekränzten. — Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 28. September. Der heutige Angeklagte ist der 22jährige Kürschnergehilfe Friedrich Richard Flade aus Dresden. Srine Anklage geht auf Unterschlagung, Fälschung und Täuschung in Bezug apf persönliche Verhältnisse. Trotz 1er Jugend ist er schon mit vielen und schweren Strafen belegt, 1862 sogar zu einer Arbcilsbauistrafe von 3 Jahren 6 Monaten, und zwar Alles das wegen Diebstahls und Betrugs. Am 7. No vember 1864 auS der Strafanstalt zu Zwickau durch König- Gnade entlassen kam er nach Dresden und rrhi.lt als Mützen macher sofort Arbeit bei dem hiesigen Schneidermeister Täsch ner. Dort arbri ete noch ein Geselle, NamenS Carl Friedrich August Vogel. Am Neujahr 1865 ging Flade aus der dor tigen Arbeit und zu der verehelichten Amalie Rosalie Fried berger auf der Ehristianstraße Nr. 12, wohin Vogel später auch zog. AuS Mitleid und kameradschaftlicher Liebe halte Voz«l seinem Kollegen seinen besten Anzug geborgt, bestehend