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Nr. L6S. Zehnter Jahra. Dienstag. LS. Tept. 1865. -Srsi-eivt.- «glich früh 7 Uhr. Znserat« »erd«» «mgenommru: A»«»rn»»S.«»m»- «a^ bi« Mittag« 1» «hr: »arlenstraß« t». WG^ß.i»ditl «att,. tzn» jetzt«,»«««» Ipemplaren erschriot, ßW-Meiaeersvlgrelch« »«rbnitimg- . ^ Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteurr Theodor Krodifch. Akonnement: »irtteMilich A)Mv bet uncntgeldltcher frrung in'« HauL Durch die Mnigl. Pof dirrttljLhrlich SS Rg, Sinjelo« Nummer» 1 Ngr. Snseratenpreise: Für dru Raum »in« gtspaltentu Zelle: 1 Ngr. Unter „Sin-^ sandt" dir Zell, «Ngr. Druck «rd «gvtthu« her Heran»«.bei: tNrpsch Sk «elchM-t. vera»t«,rtlichrr Nrdacteur: IllllUS Nrlchardt. D«sde« , de« 26. September. — Während der Hrrbstmanöver bei Mtttweida wird Se. Majestät der Köm«; vom 24. bi« LS. d. im Hause de« H«rrn Fabrikant Strmt daselbst, II. kk HH. Kronprinz Albert und Frau Krcmprinzesstn im Gasthau« zum Sächsischen H»f und II kk. HH. Prinz und Prinzessin Georg im Gast haus zum deutschem Hause ihr Absteigequartier nehme«. — Die Königin der Niederlande, Schwester de- König« von Würtrinbrrg wird in diesen Tagen zum Besuch am Kö, niglichrn Hof in D ebdrn eintrrffen. — Westwärts und Ostwärts. Sine höchst merkwürdige und kaum zu erklärende Thalsache ist eS, daß in der Snt- tvikttung neuer Etadtth ile, die doch anscheinend ganz regel los sich da und dorthin vertheilt. sich in den größten Städten Europa'« eine seltsame Ueberrinstimmung zu erkennen giebt, die auf «in gewisses Gesetz bezüglich der Rang- und Klaffen- Verhältnisse deutet. Ueberall nämlich wenden sich die Baute» d«S ReichthumS und des Luxus nach Westen, während die Heerde der Arbeit, der Industrie sich in Osten der großen Städte finden, gleichsam als müßle die große Strömung der Cultur von West nach Ost sich in jeder Hauptstadt noch ein mal im Kleinen vollziehen. In London begann der Strom de« höher« und nieder« Adels, besonders aber der Geldaristo kratie sich vor etwa 40 Jahren nach dem Westen zu wenden (Piceadilly, Kenstnglon, Hhdepark;) die Kleinhändler, die Ver treter der Industrie, die Quartirre der Arbeiter befinden sich in Osten der Stadt (um die Dock«, den Tower, in Eheapfide, Pullrh Whitechapel.) Ganz so find nn Westen von Paris, um da« Boi« de Boulogne, um das Ehamp« Elysä», vor der BarriSre de l'Etoiles die elegantesten Etadttheile und im Osten, in der Vorstadt St. Antoine leben die Arbeiter. --- Ja Berlin ist der westlich« Lhril, vom Autzgang der Linden und der Lhiergartenstraßr an, der Sitz de« ReichthumS (Bio- tvriastr., Hohrnzollrrnstr., Regentenstraße re) im Osten 'st der Sitz der Arbeit und des Geschäft« (Königsstadt. Köpnicker- feld, vor dem Nosenthalthor,) auch in Frankfurt a. M. liegen di« Paläste der Reichen vorwiegend an der Westgrenze der Stadt. In B.rlin zeigt sich aus den Versicherungssummen, deck di« teuersten Neubauten sich im Westen, di« billigsten sich im Osten befinden. In Dresden ist dieß allerdings um gekehrt. Wir haben «ach Westen zu die meisten Fabrikan lagen und die weniger wohlhabendere Bevölkerung, während btt« sogenannte Englische Viertel und die wohlhabendere Ein wohnerschaft viel mehr in den eleganten Hänsrrn -er östliche« «nd südlichen Stadtseite zu findm ist — Am Sonnabend stieg eine Frau am LandungSMtz d«S promabwärtSgehenten Dampfschiffs aufs Deck «nd sqie ihren Korb hin. Plötzlich besann sie sich» sie schien etwas am Lande vergrffe« zu haben, ließ ihren Korb allf dem Dampfer stehen und sprang noch einmal auf festen Grund und Boden, um das Vermißte zu holen. Da läutete die Schiffsglocke zum dritten Male — und fort ging'« — immer gm Meißen zu. Wie die Frau manipulirt, ist noch nicht bekannt worden, als -aber der Dampfer an d.r ersten Station unterhalb des Schuft.r- haufeS in der Nähe der Ziegrlscheune hielt, war auch die Frau da. natürlich im Schweiß gebadet, so daß die heiße Mittags sonne sie erst wieder abtrocknen mußte Die Paffagiere be grüßten sie mit einem lauten Hurrah «nd, fichaufden Trag korb setzend, erholte sich die Frau von dem Wettkampf, den sie mit dem Dampfer «»gestellt und aus welchem sfie siegreich um «ine Nasenlänge hervorgegangen Var. — Dem Vernehmen nach wird das Kvnigl. Hoflager zu Pillnitz a« 3. Oetober aufgrhobm werden. Ihre Majestäten Wir König und die Königin begeben sich alsdann mit der Prinzessin von Toskana für di« übrige Herbstzrit nach Schloß Weesenstein. — Am Sonntag Nachmittag wurde auf der Seminar- straße rin Frauenzimmer in entkleidetem Zustand in einer Kammer betroffen, die sich dm Tag vorher in daß HauS «in- tzefchlichm, daß Schloß der Kammrrthür gewa'tsam erbrochen «nd Hie ganze Zeit auf einem altm Etrotzsack lirgmd ver- lbracht hatte. — Gestern wurde ein vftbkstrafte« Subjekt deshalb arrr- tirt, weil ei einem hiesigen Schneidermeister «in LoltrrirlooS zur 4. Elaffe. gegen Bezahlung von 3 Thlr. unter dem be trügerischen vergeben aufzunöthigrn gewußt hatte, daß säumt. Ache vorhergehende Claffm bezahlt seien. Al» nun der Küufer tm Loose» die 6. Elaffe von dem betreffenden Eollreteur ab- Holm will, trfährt er, daß die Beträge für Hie sämmtlichm früheren Klaffen noch unbrrichtigt seien, und daß er nur gegen Erlegung dieser rückständigen Beträge da» LvoS zur 5. Cläffe erhalten könne Da der Schneede, meistrr mithin um die de- prhltM drei Thaler geprellt war. so fand er »S für ange- «ffrr». da» Individuum anzuzeizrn, und ihm düs« Art zu «vigidM K» »erlekhM * ? " - »» FMag ist auf de» «önigSbrückrr Straß» ,i» Fuhrmann durch die Deichsel eine» ihm entgegenkommenden Wagen» umzrfioßen und überfahren worden, so daß er nicht unerhebliche Verletzungen davon getragen haben soll. Der Unfall soll durch die Unvorsichtigkeit der Führer des betref fenden Wagen» herbeigeführt worden sein. — Als gestern Mittag in der Neustadt da- Militär musikchor au» dem Kasernenhof zur Parade auSrückte, wollte der Kutscher einer dahinrollenden Equipage noch flüchtig vor über fahren und setzte die Pferde so arg in dm Lauf, daß er einm jungen Mann jvonpückwärt« überrannte. Blntig un- verwundet wurde der Niedergrfahrene von einigen Herren auf gehoben, vor der Hand in da» HauS zur „Stadt Zittau" und von da in die Diakoniffen-Anstalt gebracht — Was sich die sogenannten Sonntag-reiter einbilden, wenn sie sich Sonntag» auf rin gepumpkS Psird setzen, be- wie» vorgestern Nachmittag rin Fall auf dem Wege, welcher an dem Weißeritzmühlgraben von der Spiegelschlrife nach der Pulvermühle führt. Di; Reiter kamen durch die vielen Spazier gänger. welche Sonntags um diese Zeit diesen W:g passirrn, durchgesprengt, die Pferde kehrten aber schnell vor dem Thore um, und die Vorübergehenden kamen nicht nur in Gefahr, überritten, sondern auch durch das schnelle Umwenden den Psirde in den Mühlgraben geworfen zu werden. DaS TadelnS- weltheste an diesen Reitern war, daß einer derselben einer Herrn, weil dieser ihn auf da» Ungehörige s ines RittrS auf merksam machte, mit Grobheit bediente, ein anderer mit großem Henri quatrs und Stolpenstiefeln einm andern Herrn mit der Reitgerte zu züchtigen drohte, weil dieser ihm Vorhalt gethan. daß er auf das Feld gerittm und ihn überhaupt auf das höchst unanständige Gebühren aufmerksam gemacht. ES hatten sich in Kurzem mehrere Menschen zusammen gesunden, und gereichte «r dm Herren Reitern zum Glück, daß ein Beamter dazu kam, sonst würde man jedrnsall« dir beiden Reiter vom Pferde herunter in den ziemlich tief liegenden Staub genom men haben — Zum Bmefiz für Frl. Bertha Klose kommt heute au NeSmüller» Sommertheater die bekannte Parodie „Tannhäuser" zur Aufführung, worin bekanntlich Frl. Klose als Elisabeth excellirt. — Die k. musikalische Kapelle wird mit Ginrhmuung ihrer hohen Generaldirection während de» bevorstehenden Win trthalbjahreS 6 AbonnrmentSconcerte im Saale de» „Hotel de Saxe" abhallen. — Nach einer Mittheilung aus Riesa hat man dort den Mörder der Virnstein'schen Eheleute in Großenhain in der Person eine» Soldaten, Reiter Böhme, sistgenommen Ter Mörder soll sich selbst angrschultigt haben. — Abermals, gestern Abend um 7 Uhr, geschah auf der Lüttichaustraße noch ein schnüre» Unglück durch Uebrrfahren eine» Kindes. Ein Zweispänner kam an der Kreuzung von der Ltttichau- und Sidonienflraße daher gefahren, und weil die Gaslaternrn noch nicht angezündrt wann, konnte der Kutscher, der zwar vom Bock herab: „Borgeseh'n!" schrie, das Unglück nicht verhüten. Ein kräftig blühende» Mädchen von 7 bi» 8 Jahren kam unter die Pferde und die Vorder» wie Hinterräder gingen über daS Kind hinweg. Ein vorüber gehender Herr trug das Kind, dem dar Blut aus dem Halse floß, in das Hotel ßsrni. - ES ist dringend nöthig, den Kutschern nun kei höchster Strafe das alle Tage überhand nehmende Schnrllfahren zu verbieten. Im sogenannten eng- lisch«« Viertel scheinen die Kutscher sich ordentlich daS Recht anzueignen, im Galopp dahin zu rasen. — Beim Transport von vollen Latrinrnfäffern entkorkte sich gestern Morgen auf der kleinen Plauen'schen Gaffe ein solche» Faß und sein Inhalt ergoß sich als Fontaine gegen Hausthür und Par1<rrtfenster eine» dortigen Hause» Wir beneiden die Bewohner diese» Hause» nicht um diese Morgen überraschung, denn jeder Vorübergeh:nde mußte sich Nase und Mund verstopfen. — Am Sonnabend ist in Leipzig rin vor einigen Tagen aus der Militärstrafanstalt in Drrsdrn entspiungenrr Jäger von der Polizei festgrnommrn worden. Derselbe war auf d»r Leibnizb'ücke einer auS d^m Rosenthale kommenden Polizei» Patrouille begegnet, hatte sogleich Keh l gemacht und die Flucht nach der Frankfurter Straße zu «griffen. Diese» auffällige Benehmen veranlaßt« die beiden Polizridienrr, ihm eiligst zu folgen. Der Verhaftete ist au» Bautzen, seiner Beschäftigung nach ein C garrenmacher und schon dreimal wegen Desertion bestraft. — Unter den gerichtlichen Ausverkäufen, welche hin und wieder nothwrndig werden, ist stiner, der sich nicht eines äußerst zahlreichen Besuch» zu erfreuen hätte. Der Grund dazu liegt hauptsächlich mit m der Reelle! ät dieser Ausver kauf. >,.tem die Preise dabei sich lediglich nach billigster, durch Sachverständige ermittelter Tax, richten. Einen besonderen Zuspruch genießt gegrr wLrtig er« solcher Ausverkauf auf der Landhausflraße Nr. 22 in der E>sen- und Kurzwaarenhand- lung. Dort ist aber auch Alle» vertreten, was Haus und Küche bedarf. Messer und Gabel. Töpfe und Kannen, Lam pen und Leuchter, Neufilber und Messing, Oesen und S.ühle, Platiglocken und Backformen, kurz Alles, wa» das HauS ge braucht, ist von der billigsten bi» zur theuersten Waare vor handen, und Alles so neu und gut, daß man am liebsten All«» kaufen möchte, waS da» Auge sieht. Bei solchen Ausverkäu fen erkennt man zugleich recht deutlich, wie reich noch Dresden an häuslichen Frauen selbst in den höchsten Ständen ist, den» meisten» sind es die Damen, welche den Einkauf benutzen und welche keine Mühe scheuen, wenn eS gilt, durch billigen Er werb dem Manne etwas zu ersparen. — Von der Blasewitzer Straße. Schon mancher Hilfeschrei ist von dort ertönt, aber die zarte Sehnsucht da« süße Hoffen blieb immer noch in d:r ersten Liebe goldnen Znt. Aber die „StrLß'e." das.lbst janmern und klasn nicht mit Unrecht Alle, von der Vogelwiese an bis hinaus an diH „Waldes tiefste Gründe" stehen vom Morgen bis zum Abend in banger Sehnsucht vor ihren Hausihüren und wenden daS Antlitz der Stadt zu, der sie angehören und von der sie Hilfe hoffen. Licht! Licht ist ihr erstes heiliges Verlangen, term fi: sind ja städtische Bürger, zahlen daher dieselben Steuern und Abgabe», wie die glücklichen, wahrhaften Bewohner der Residenz! Wächter! Ach Nachtwächter! ist ihr zweite« Verlangen - aber wohin das thränenschwere Auge schaut, sie haben kein andireS Licht, als die goldne Sonne, die mit ihrem stillen Lächeln ihnen ein mitleidiges „Abwarten" her nied-rfrrmamenlirt. Sie haben keine andern Wächter, als ihr eignes Ich, und Einer meinte spaßha't, da ihm sein HauS- wirth nicht erlaube, sich einen Kettenhund zu halten, müßte er sich selbst im Bellen üben und hat bereits die Partitur dazu sich schon bestellt. Referrn», der allnächtlich fast zu jeder Stunde hinauspilgern muß, hat noch nie dort in das milde Antl H eine- Nachtwächters geblickt. Daher Hilfe, wo si« nöthig ist. — Am Sonntag Nachmittag übergab in der Nähe des Leipziger Bahnhofes eine Frau dem gelben Dienstmann 137 ein ungefähr Zjähriges Kind mit dem Anliegen, dasselbe mittelst Droschke zu seinen Pflegeältern auf die Mathildenstraße zu transportiren. Der Dienstmann that, wie ihm geheißen, war aber nicht wenig betroffen, als er das Kind seinen angeblichen Pflegeältern, dem Productenhändler K., übergeben wollte, daß dieser gar nichts von einem Kinde wußte, überhaupt gar kerne kleinen Kinder sein eigen nannte und die ganze Sache sich als eine Schwindelei erwies. Der Dienstmann muhte nicht allein das verlegte Droschkengeld bezahlen, er war .auch plötzlich zu einem Kinde gekommen, er wußte nicht wie. Schließlich hat sich noch eine mitleidige Frau des armen, von der Mutter ausgesetzten Kindes bis zu deren Ermittelung einstweilen ange nommen. — Als Ergänzung des Berichtes in Nr. 263 d. Bl. über die theatralische Vorstellung in Tetschen am 17. d. M. ist zu erwähnen, daß die talentvolle jugendliche Darstellerin, Frl. Nauvnitz, eine Schülerin des Hrn. Hofschauspieler Heine am hiesigen Pudor'schen Eonservatorium für Musik und Theater ist. — Hauptgewinne 5 klaffe 68. kör-izl sächs. Lande»« Lotterie. Ziehung vom 25. September. Thlr. aus die Nr. 01660. »avv Thlr. aus die Nrn. 11205. 28150. 30183. 02111. 74510. »««« Thlr. auf die Nrn. 1N>0. II810. 10850. 2»S2d. 38587. 107S7. 18707. 12050. 53150. 53080. 55071. 03551. 67378. 70633. 77370. -»»O Thlr. auf die Nni. 570. l«82. 2667. 8500. «872. 10158. 10812. ,128,. 15720. I800I. 10805. 27284. 27178. 35360. 56310. 36033. 3^802. 38021. 10526. 13082. 43860. 43806. 15011. 17332. 52751. 55348. 57000. 00318. 02218. 01160. 61901. 0506!. 73518. 71727. 75100. 78873. »»« Thlr. aus die Nni. 1831. 1500. 05,3. 0805. I22I8. 12021. 11030. 10038. 18107. 21072. 22281. 23000. 21550. 20850. Z00Ü7. 31858. 35613. 35703. 35023. 30SI1. 38213. 38701. 43222. 15320. 50701. Ü2503. 52805. 57010. 04127. 05221. 00001. 00904. 75015. 77100. 7950V. 70033. 70808. — Orffrntliche Gerichtsverhandlung vom 25 September Von den heule angesetztm fünf Einspruchs- v-rhandlun en b trifft tie erste eine Privatanklrgesache, in we'chcr der Bergarbeiter Carl August Friedrich Koch als Kläger und der Uhrmacher Carl Goltlob Schmidt a'S B klagter auf- treten Beide wohnen in Drüben in einem und demsilbrn Hause. Elfterer ist der Hausbesitz.r, Letzierer Micther. Im Juli dieses Jahres wollte Schmidt an der Plumpe des Hausis irgend e was mit einem Äierfafse vornehmen. Halte er schon Vier aus dem Fasse auf Flaschen gezogen, oder wollte »r e» erst thun — ku z — Hefen waren noch dann und ein Thesl dieser Hefen floß aus, da das Faß durch irgend eine fremde -and rm estürzt wurde. Schmidt soll ta von Alb,rei ge- prochen und Koch gesagt haben, er werde ihn verklagen, voraus Erster« wied-r sagte: „Sie sir-d rin dummer Kerl, Sie haben blos das Princip, Leute in EchaNn zu bringen! " Da- sah der Hauswirth als eine giobr Belridi.ung an und