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ichte». u RealsE , w Ü»»« > Na>i«b»e^. mit Ail. «l. Irtnam Herr ). Schluazlß »erw. Krsdel r Pfarrer G. >r Burwrrk«« utze». Herr Votstappel Herr Rathl.- «au. Herr» , Altenburg, b. Helvig t» iaibindu»^ ««« geh. «unter« Freund«, erdurch er, >. 1865. «a«I Nr. 868. Zehnter Jahr,. Montag, 83 Tept. 1865. «ell. »ehme, di« m im Win» »ng. e»mrl vor rpt k zur Nach- V errn »I -genfeste. tri e ^tm Be» ame, Uhr von '«schwarz- n!e>, rythe zkS Bttnd. skin. für ,e« Schal» g'ringste t>r Adresse SO« gü- halte nur amen und gens- und rer Zunge, r Thüren »lg feinet Familien nmt. auf l erkenne: kommen, lrerch," ock Wonne er- hur lesen. um michj !«nnr ich! ier Gluth, higBlut? den sein, k' ich Dein. von Nr. hören zu l« rst. — » n schönen n Lebehoch lema«» fest«, daß «l« Iah« wünsche» egen. ^scheint. «glich früh 7 Uhr Anserate „erden «rgenommeu: ht«Abend»6,Sonn tag» bis Mittag» 12 Uhr: Marienstraße 18. Unzeig. in dies- Blatt», »a« jetzt tu 12000 Uxemplare» erscheint, Puden »ine rrsolgreich» Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Mar.nemenk: vierteljährlich 2» N,rr bei unentgeltlicher Li-' srrung in's H«!,». Durch die Königl Pos vierteljährlich 22 Rgr Einzel«« Nummern 1 Ngr Anseratenpreise: Für den Raum eiuer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile r Ngr. Druck und Eigenthmn der Herausgeber: Kikpsch 6l Nelchardt. — Verantwortlicher Redactrur: Julius Nktchardt. Dresden, de» 25. September. — Urber die von einem Therle der Armee in der Gegend von Milltweida stalchabenden größeren Hebungen lesen wir im Mittw. W. nachstehende M'.ttheilungen: Am 25 wird Se. Maj. der König die Truppen die Revue passiren lassen. Zu dieser werden auirücken: 4 Linien-Jnfanterie-Bataillone der 3 Bri gade Prinz Georg — Garnison Dresden und Wurzen — H Linien-Infanterie-Bataillone der 2 Brigade Prinz Maxi milian, vaost — Garnison Chemnitz, Marienberg und Schnee berg. — 4 Jäger-Bataillon (3.), — Garnison Dresden. — 1 Jager-Bataillon (2.), — Garnison Leipzig. — 1. Reiter- Regiment (Garde-Reiter-Negiment) — Garnison Dresden und Pirna, z— i Reiter-Regiment (2), — Garnison Grimma, Rochli^ Lausigk — 2 Artillerie-Brigaden zu Fuß mit >6 Ge- »sdfatznr—Warinivi. D»-sven. — i Butirrir reitende Artillerie mit 4 Geschützen — Garnison Nadeberg — 2 Sanitäts- Sectivnen — Garnison Dresden. — Diese Truppen werden in 4 Treffen bereit stehen. Commandirender General: General leutnant v. Nostiz; Chef des GeneralstabeS: Oberst v. Fabrice; Kommandant der Infanterie: Generalmajor v. Carlowitz — Am 26., 27. und 28. d. M. werden sodann die großen Manövers, hauptsächlich in der Gegend zwischen Mittweida, Rochlitz und Burgstädt stattfinden. Am 26. und 27. werden nach Beendigung der Manövers und zwar am ersten Tage zwei Infanterie- resp. Jäger-Bataillone, zwei Schwadronen Reiterei und zwei Züge Artillerie, am letzteren Tage zwei Bataillone Infanterie und ebenfalls zwei Schwadronen Reiterei und zwei Züge Artillerie, vermuthlich in der Gegend von Topfseifersdorf, die Nacht bivouakiren. Se. Maj. der König und die königl Prinzen, sowie I K. H. die Frau Kronprinzessin werden in Mittweida bis zum 28 d. verweilen. Am 21. wird aus Anlaß der Anwesenheit der Allerhöchsten Herrschaften in Mittwcida Illumination stattfindcn. — Herr Polizeicommissar Or. Urban hat vom Kaiser von Rußland einen kostbaren Brillantring erhalten. — Die Waldschlößchen-Kirmeß findet am 1. und 2. Octo ber statt. — Den beiden nach Holland und England wegen Er örterung der Rinde,seuche geschickten Herren ist auch Herr Bezirksthierarzt Schlag von Meißen beigegeben. — Sonntag den 15. Octooer d. I soll in Leipzig ein Cigarrenarbeitertag abgehalten werden, zu we'chem Anträge bis 8. Oktober und die Anmeldungen der Delegirten bis 23. September einzusenden sind. Die Einladung hierzu ist von dem provisorischen Central-Comitv in Leipzig erlaffen, welches aus den Herren Fritzsche. Dörfel und Börner besteht. Da» vorläufige Programm lautet: 1) In allen deutschen Bundesstaaten dahin zu wirken, daß die Cigarrenfabrikation in den Zucht- u. dergl. Häusern beschränkt wird. 2) Centra- lisation ver Kranken- und Sterbekassen durch Affecuranz-Ver band. 3) Versicherungskaff-n gegen Arbeitslosigkeit und Unter stützung arbcitloser reisender Collegen. 4) Errichtung eines Arbeit- Nach weisun gs- Bur eau. Der preußische Handelsminister Graf Jtzenblitz hat das Malheur gehabt, bei Besichtigung der schlesischen Gebirgs bahn aus dem Wa en zu fallen, ohne sich glücklicher Weise Schaden zu thun Vor dem Unfall war auf der „Tunnel- Baude" bei Rohrlack ein Imbiß eingenommen worden. — Am 20. d. M. Nachmittag» hat sich der Maurer B. in Roda bei Hubertusburg auf dem Dachboden seiner Wohnung mit einem an den Sparren befestigten Strick er hängt. Derselbe war dem Trünke ergeben, hatte schon meh rere Tage über Leiden geklagt Kurz vor dem Selbstmorde hat er eine Kanne Schnaps gekauft und denselben auf ein mal ausgetrunken. — In der Stadicafse zu Nadeburg war in der Nacht vom 21. zum 22. September eingebrochen. Die Diebe, die allerdings mit Recht viel Geld hier vermutheten, sahen sich jedoch getäuscht, denn zwei eiserne Schränke bargen das von ihnen Gesuchte. Alle Anstrengungen die Schränke zu er brechen. scheiterten natürlich und sie fanden cs für gerathen, den Rückweg wieder anzutret-n. Ein zerbrochenes Flnster zeigte den Weg, welchen sie genommen hatten. Königlich«- Hoftheater. L. ü. „Ein Lustspiel" von Rodcrich Benedix gehört zu den besten Produktionen dieses schrribseligen Poeten, eine Neu-Einstudierung desselben kann stets auf die Unterstützung der Theaterfreunde rechnen. Das Stück bietet fast nur dank bare Rollen, von denen die des Musikdirektor Bcrgheim mit unserem Gaste, Herrn Hallenstein, besetzt war. Derselbe be wegte sich hier offenbar viel freier und ungezwungener, er war mehr in seinem Elemente, als im Fach der Heldenlieb- paker. Der niedere Flug der Diktion verlangt kein Erheben in Regionen, die mit bloser Routine und guten Manieren pun einmal nicht zu erreichen sind und gerade diese beiden Bühnenrcquisiten konnte der Gast in vollem Maße entfalten. Er wurde wiederholt von dem ihm sehr günstig gestimmten Publikum ausgezeichnet Freilich ließ manche sonst wirkungs reiche Stelle, die vorgesUrn spurlos vocüberzing. den Mangel einer künstlerischen Anschauung, einer ge.pigen Durchdringung vermissen. Sein Spiel war oft trocken. nicht belebt, nicht intelligent genug, es mangelte ihm der Esprit, der selbst das Unbedeutende adelt. — Herr Winzer gab den Gerichtsrath Brömser etwas zu bärbeißig. Di-scr alte Hagestolz ist im Grund genommen doch ein rechter Philister, der um seinen kleinen häuslichen Angewohnheiten willen den leitenden Grund satz seines ganzen Lebens aufgiebt. In seinem 52 Jahre kriecht dieser prinzipielle Gegner der Ehe selbst unter den Pantoffel. Dazu gehört aber etwas mehr Biedermcierthum, als die kernig angelegte Natur des Herrn Winger, welcher einmal im Salonfrack nicht die glücklichste Erscheinung ist, zur Geltung bringen kann Auch Herr Kramer hätte den Neffen Fichtenau noch etwas feiner und nobler halten können, er war in Manier und Haltung etwas zu massiv In seiner Begegnung mit Franziska im 4. Acte gehört es sich den Hut abzunehmen. He,r Koberstein als llr. West schlug in den Schlußakten einen glückl chen Ton an, den wir an ihm ganz ungewohnt sind, er schien freier, selbstständiger, er ging aus sich heraus in einer Weise, die er Weiler verfolgen sollte Den Aufwärter Tümpel gab Herr Seih mit ergötzlicher Le bendigkeit Fräulein Ulrich als junge Wittwe Franziska, schien ziemlich zerstreut und n cht bei der Sache. Schon zu Anfang zeigte sich dieß, zuletzt versprach sie sich sogar in ziemlich störender Weise. Dir Agnes des Fräulein Quanter wäre bester durch Frl. Guinand zu besetzen, welche die farb lose Nolle der Ernestine gab. Man erwartete jeden Augen blick Frl. Quanter in einen Thrünenstroen. ausbrechen zu sehen. Anderseits verfiel sie, da sie gekränkt war, in einen Ton des Keifens, der sich durch nichts rechtfertigte. Allgemein« Betrachtung. II Wer auf einer Lüge ertappt ist, pflegt sich damit zu entschuldigen, allerdings entspräche seine Behauptung der Wahr heit nicht ganz, aber ein Körnchen Wahrheit sei doch daran. Das ist auch das Kunststückchen, womit die Kölnische Zeitung ihre Lüge, unser Köniz habe einen Abbittebrier an den von Preußen geschrieben, dahin erklärt, der Brief sei zwar nicht geschrieben, aber beabsichtigt gewesen. Sie berichtet nun wei ter Dinge, bei deren Lesen man unwillkührlich an den Stuben gelehrten erinnert wird, der jedes Dorf, jeden Olivenbaum im alten Griechenland kannte, aber in der Geographie seiner Hei- math ein völliger Fremdling war. Man höce, was die gute Kölnerin, die sich nicht getraut, über Preußische Zustände ein Wort zu schreiben, als „öffentliches Geheimniß" aus Sachsen meldet. Das ganze Land zerfällt in zwei Parteien, eine preußenfreundliche, eine preußen'eindlichs. An der Spitze der ersteren stehen die regierende Königin Amalia, und die Köni- gin-Wittwe, sowie der Oberhofmeister v. Gersdorf, welcher seinen Sohn als Offiziersaspiranten in ein preußisches Dra- gonerreziment gefleckt hat. Die Preußrnsresser in Sachsen betrachten aber den Krie.-sminister v. Nabenhorst und vor Allem Herrn v. Veust all ihre Spitzen. Letzte-? Partei sei aber gar nicht so stark, sie folge auch nicht ihren Führern durch dick und dünn, man Wiste zu gut. welche eminente Vor theile für Sachsen in einem engen Anschluß an Preußen lägen. Von den übrigen Ministern brauche man gar nicht zu sprechen, die kümmerten sich um ihr Fachministerium und nicht um die Politik. Eine Ausnahme rilde allerdings der Finanzminister v. Friesen, welcher seine Entlastung anzebot n hätte für den Fall, das; Sachsen nicht dem Deutsch Französi schen Handelsverträge beiträte. Ob man am Rheine auch noch das Gras in Sacksen wachsen und die Flöhe niesen hö»t, sagt das ehrenwerthe Blatt leider nicht. War denn nicht unser Gesammtministerium dasjenige, welches vor allen andern Negierungen den besagten Handelsvertrag billigte, welches so gar einen außerordentlichen Landtag auf 1863 einberief, um so Sachsen eie Ehre zu geben, vor allen Ländern, auch Preu ßen, das erste zu sein, welches sich für diesen Handelsvertrag crklärte? Und nun die beiden Königinnen! Wir glauben zwar nicht, daß dieselben einen thatsächlichen Einfluß auf die Poli tik und den Gang der Negierung haben, da unsre Berfas surr surkunde diesen Fall nicht vorsieht; sollte dieser Einfluß aber ein indirekter sein, so meinen wir, finden die Bestehun gen zu der verwittweten Königin von Preußen cin natürliches Gegengewicht in den Beziehungen zu der Mutter des Kaisers von Oesterreich» der Erzherzogin Sophie, welche gleich ihren 3 Schwestern, der beiden sächsischen und der verwittweten preußischen Königin bairische Prinzessin war. Was hrißt endlich: preußenfeindlich? D e Gewaltthatcn dis Zunk-rministe- rium» in Berlin tadeln, die Unterdrückung d.r Volksrechte, die Verletzungen der Verfassung, den Länderschacher mit Lauen burg, die Theilung des untheilbaren Schleswig-Holstein, die Vernichtung der Selbstbestimmung der Herzogtümer, die freche Verhöhnung von Gesetz, Recht und Sitte als solche be zeichnen, an den Pranger stellen, alle diese Willkühr be kämpfen — wenn das antipreußisch ist, so ist das ganze Land preußenfeindlich, aber nicht Sachsen allein, sondern ganz Deutschland und das civilifirte Europa. Nein! Wir denken zu hoch von Preußen, als daß wir das Land mit dem gegen wärtigen Regiment« verwechseln sollten. Wir wissen, Preußen hat seine große Aufgabe für Deutschland gerade so gut. wie der kleinste Staat Deutschlands, der dem großen Ganzen am besten dient, wenn er seine Kräfte ausS nachdrücklichste ent wickelt und dem großen deutschen Vaterlande zur Verfügung stellt. Sobald die deutschen Staaten nur inne werden, daß Preußen nicht für seine Sonderzwecke, sondern nur für Deutsch land wirkt, wird es an thatsächlicher Förderung Preußen» nirgends fehlen. Solang: aber die Begriffe Deutschland und Preußen sich nicht decken, wird es keinem Staate verdacht werden, wenn er sich seiner warmen Umhüllung nicht begirbt, um damit die preußischen Blösen zu decken. Mag auch jetzt in Merseburg um diese Blösen ein glän» zender Flitterstaat geworfen werden! Durch all' die Pracht des militärischen Schauspiels grinzt das Elend des Leben» hindurch und durch den von Bataillonen. Escadronen und Batterieen aufgewirbelten Staub hindurch sieht rin unbefan genes Auge das seiner Verfassung beraubte Volk, die durch unerträgliche Steuern für den Militärpakt bedrückte Menge, die nach Verbesserung ihrer Lage ringt. Dieses militärische Schauspiel entpuppt sich als ein erneuter Versuch de» Gra fen Bismarck, seinen Herrn von Fest zu Fest zu führen, sich am Rhein, in Pommern, in Sachsen, in Lauenbur r immer von neuem huldigen zu lassen, ihm immer dickeren Weihrauch zu streuen, so daß ihm endlich der Blick für die wahren Be dürfnisse des Landes getrübt werden muß Kein König der Gegenwart wird so von einer Festivität zur andern geführt, als Wilhelm I. durch seinen schlauen Minister und die Ge schichte wird einst die Regierungsepoche desselben als eine wahre Jubelzeit registiiren müssen. Man sollte meinen, eS herrsche überall Lust und Freude, der heiterste Sonnenschein und wenn ja ein Regen eintritt, so regnet eS höchstens Or den und das ist eine Naturerscheinung, für die Jeder sein Knopfloch wie einen Regenschirm weit öffnet. Soll doch auch der Gras BiSmarck nun eine Grafschaft bekommen, man spricht von einer Schenkung mit liegenden Gründen. Wir sollten meinen, an „Gründen" hierzu fehlte e» strenggenommen. Von besonderem Gewicht ist, daß sich jetzt auch daS eng lische Kabinet in überaus schroffer Weise und fast noch rück sichtsloser gegen die Gasteiner Abmachungen ausgesprochen hat. wie vor Kurzem der französische Minister. Steckt etwa hier auch wieder der Landesverrath der Mittelstaaten da hinter? Oder liegt nicht die Annahme viel näher, daß das, was zu Gastein beschlossen worden ist, so der Gerechtigkeit in's Gesicht schläft, daß, wenn in Deutschland die Menschen schweigen wollten, im Auslande die Steine reden müßten? Rur wer einfach nicht sehen will, sieht eben nicht, daß eine böse Drachcnsaat auSgesäet wurde, als in Gastein das Recht gebeugt wurde von der nackten Gewalt Nun kommen die unverbesserlichen deutschen Professoren, welche sagen: das ge ben wir zwar zu, aber daS Ausland hat nichts dabei zu schaffen. Nun. wir sind keine solchen politischen Siebenmo natskinder. daß wir uns darüber ärgern sollten, wenn das. was wir als Unrrcht erkannt haben, auch von England und Frankreich so genannt wird. Frankreich hat den Rhein nicht so leicht, wir aber entnehmen den jüngsten Kundgebungen der Kabinette zu St. James und den Tuillerieen. taß unsere ge rechte Sache auch von eimr Seite unterstützt wird, über welche die sogenannten deutschen Großmächte nicht so gleich gültig hinwegsehen können, wie über den einstimmigen Willen des deutschen Volkes. Die Sache Schleswig-Holsteins ist noch nicht verloren I * Wantrup und Ulk. Der Liebling des Berliner „Kladderadatsch", der bekannte Wantrup nämlich, hat bei der Taufe deS Schiffes „Marineminister v. Roon" ein Gedicht verfaßt, welches mit folgenden Versen beginnt: Pom Fels zum Meere weh',, des üönigs Zahnen, Und auch die blaue Lalzslnth griihen ihre Farben Schwarzwoisi — jo reinlich und so zweifelsohne. Daraus wurde in der Gesellschaft „Ulk" in Haspe die Büste des Ehrenmitgliedes Dichter Wantrup mit einem Kranze ge ziert, eine Ehrentafel mit folgenden sinnigen Worten ange bracht unk letztere dem Gefeierten telegraphisch mitgctheilt: Des Blödsinns Temperatur wird immer angenehmer Und auch der „Ul!" üngt lachend Deine Veric, Lo genial, so ordentlich nnd auch so - zweifelsohne.