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O , ine« Geschlecht anzugehör«, welche» in den humoristische» Blättern unserer Tage vielfach gefeiert, auch auf den die Welt bedeutenden Brettern der Vogelwiese bei Aufführung „des geschundenen Raubritters' verherrlicht worden ist, hatte derselse doch gerechten Grund, zu zweifln, daß er in dem Gardisten einen Sprößling dieses ruhmreichen Geschlechts vor sich hrbe. Als er den Letzteren deshalb aufforderte, ihm, um seine Persönlichkeit etwas näher festzustellm, und, da nöthig, di- Zrhl seiner Ahnen zu ermitteln, nach der Polizeiwache zu folgen, w igerte sich derselbe ganz entschiiden, dieser Auffor. derunz Folge zu leisten und konnte nur mit Beihilfe eines herzugckommene» Nachtwächters zur Polizeiwache tranSportirt werden, von wo aus er durch eine herzugeholte Militär patrouille an die Hauptzeughauswache abgeliefert wurde. Er hat den Glanz des Geschlechts, für dessen Sprößling er sich auSgab, durch neuen Ruhm zu verherrlichen gesucht und es wird ihm wahrscheinlich Zeit gegeben werden, nachzudenken, wie er auf friedlicherem Wege zu dem gewünschten Ruhme gelange. — Am TienStag hat ein Fabrikbesitzer aus Gumbinnen Nachmittags bei Abgang des Berliner Zuges sein Notizbuch, enthaltend einen Fünfzigthalerschein und einen Paß, auf dem Bahnhofe verloren. D.r Kofferträzer Kranke hat das Notiz buch aufgefunten und es sammt dem Inhalt unversehrt an die Bahnhofspolizei abzelrefert Die Witlwe des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Lncoln hat bei der Zöblitzer Serpentinstein-Gesellschaft einen großen kubischen Grabstein mit der Inschrift „ädroliam I.incoln" anfertizcn lassen, welcher die Grabstätte des großen Mannes jmseits des Occans decken wird. — Am Dienstag hat hier der katholische Schullehrer Lufft sein üOjähriges Amtsjubiläum gefeiert, wobei er mehrfache Ehrengaben und insbesondere auch die goldene Verdienstmedaille empfing. — Wie eine Schaar Sperlinge zerstoben vorgestern Nachmittag im großen Garten an der Pirnaischenstraße eine Anzahl Knaben, welche an den dortigen Eichen,, durch Befcsti. gen von Leinen und Stricken Turnübungen exerzinen. Sie ließen sämmtlichen Apparat zurück als sie in der Ferne zwei Uniformen ansichtig wurden, welche sich in den Personen zweier Gensd'armen ausllärten. Es schien, als wollten die e Beamten wenigstens den Turnern die Leinen mitgkben, welche jedenfalls der Mutter heimlich weggcnommcn worden sind, aber es war keiner der Flüchtigen zum Stehen zu bringen. — In dem sogenar.nien großen Mühlenteiche bei Ober häslich wurde am 12. der Leichnam der verw, Wolf aus Dippoldiswalde aufgefunden. Die W, hatte sich am vergan genen Sonntage in einem Anfalle von Schrcrmuth aus ihrer Wohnung entf.rnt und in den Teich gestürzt. Bereits deren Mutter, Schwester und auch ein Sohn haben sich selbst entleibt. — Orffentliche Gerichtsverhandlung vom '4. Septimber, Ein schwarzer, im Straßenkampf zerrissener Rock liegt auf dem Gerichtstisch und fünf Zeugen, darunter Grnsd arm und Nachtwächter, treten ein. Um 10 Uhr ward der Angeklagte. Johann August Böhme, aus der Hast vorgc- führt. Er gehört dem Arbeitcrstande an und stellte sich heut so gemüthlich und antwortet ruhig und mit einem so zufrie denen Lächeln dem Vorsitzenden, daß man nicht glaubt, er sei einer so langandauernden und starken Widersetzlichkeit fähig, als er sie in Wirklichkeit verübt. Wegen des Verbrechens, dessen er heut beschuldigt wird, ist er schon zweimal mit Ge- fängnißstrake belegt. Der 35 jährige Obe,Nachtwächter Johann Gottfried Ost sagt: „Es war am 19. August dieses Jahres, Abends II Uhr, als rch im Dienst mein Revier durchzog. In der Nähe der Sliftsstraße hörte ich ein lautes Singen und Schimpfen, das von zwei Personen ausging. Ich ermahnte sie zur Ruhe, worauf der Eine sich auch zufrieden stellte und fortging, während der Andere, und das war Böhme, im Sin. gen und Raisonniren fortfuhr. Er nannte die Polizei Hal lunken und Spitzbuben. Niemand habe ihm etwas zu befehlen, er sei vogelfrei u. s. w. Ich ging nun wieder zu ihm hin uod sagte: „Hören Sie mein Herr, wenn Sie sich durchaus nicht beruhigen können, so gehen Sie jetzt mit mir". Als er sah, daß ich ihn arretiren wollte, rief er: „Was? Gehst Du weg, Du Lump!" Dabei schlug er mich auch sofort in'S Ge sicht. Hierauf packte er mich und versuchte es, mich niederzu- w:rfen, bald aber warf er sich selbst zu Boden und riß mich auch auf diese Weise mit hin, so daß wir uns nun auf den Straße:,Pflaster herumbalgtsn. Als ich das Ci nal reden wollte, versucht: er mir das Instrument zu entreißen. Plötz lich kam Einer hinzu, jedenfalls war das sein früherer Col lege, der mich von Böhme Herausreißen wollte. Diese Mani pulation half dem Böhme soviel, daß er wieder aufspringen konnte Der Andere verschwand. An der Ecke der Grüne- gafse kam der Wächter Seidenglanz, der mein Hilsssignal ver nommen, herbei. Als dieser ebenfalls angreifen wollte, rif Böhme: „Du Lausejunge, von Dir laß ich mich nicht an- gr.ifen!' So riß er uns Beide zu Boden. Endlich nahm ich mein Halstuch ab und band ihm mit vieler Mühe die Hände, was ihn ab-r nrcht hinderte, sich noch fernerhin wie ein V:eh zu bewegen. Dabei stand das Publikum um uns herum unv trotz meiner Bitten, es möge doch Jemand nach der nächsten Polizeiwache geben und Gensd'armen holen, rührte sich Niemand, bis sich endlich ein junger Mann von selbst dazu bereit fand. Beim Binden biß Böhme um sich herum. Ganz nüchtern war er zwar nicht, aber doch nicht so betrunken, daß er nicht gewußt hätte, was er that; denn als der Handar beiter Vogel von der Grün-gasse uns zu Hilfe eilte, erkannte er ibn sofort und sagte: „Ach, das ist ja Vogel!" — AIS die Genso armen kam«, brachten wrr ihn auf die Wettinstraße nach der Polizeiwache. Was er dort gethan, weih ich nicht, ich ging da.n wieder fo:t!" Au? diese Aussage eiwiedert Böhme nur, daß er von gar nichts wisse, er erinnere sich nur daran, daß als er am andern Morgen erwachte, sich im Poli- haus: w'iedcrsand. Er habe bei Schwarzen auf der Annen gaffe gegessen, getrunken, dann noch mit einem Bekannten einige Töpfchen einfaches Bier und Schnäpse zu sich genommen und da» sei Me«, wa« «r sagen könne Herr Staat»anvakt Held beantragte die Bestrafung Böhme'» und erklärt, e» sei bei der Strafabmessung auf die wiederholte Rückfälligkeit Beziehung zu nehmen und eine Strafe zu erkennen, die der Energie, mit wtlche sich der Angeklagte aufgelehnt, entspreche. Das Urtel lautete auf9 Monate und 2 Wochen Arbeitshau». Tage-g»f«d1«Hite Oesterreich. Die Organisation der neuen deutschen Flotte wird hier in drei Geschwadern gewünscht, von denen eines in der Adria unter österreichischem, eines in der Ostsee unter preußischem, und ein combinirteS in der Nordsee unier einem gewählten Commando stehen würde. — In dir Schön brunner Menagerie hat ein Giraffe ein Kalb geworfen, läßt es aber nicht saugen. — Graf Julius Andrassy ist in Pesth mit dem Wagen gestürzt und schwer verletzt worden. Preußen. Es soll sich Herausstellen, daß der Graf Eulenburg bei dem bekannten Exceß in Bonn den Koch Ott, höchstens mit der Säbelscheide auf den Kopf geschlagen haben kann weil man dem Grafen schon srühec der Säbelklinge beraubt hatte. Ott ist an Gehirn,ntzündung 6 Tage nach dem Sx- ceß gestorben, und daß die erhaltene Wunde gewiß dazu daS Meiste gethan hat, dürfte wohl kaum zu bezweifeln feen, ob gleich die Aerzte, welche den Verletzten zuerst behandelt, die Verwundung für unbedeutend und ungefährlich gehalten haben. — Bei der in Trier jetzt tagenden Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands, hat die Aachener Constan- tia-Gesellschaft dm Antrag gestellt, den Schulzwang als einen Eingriff in die Familie zu «klären und nach Kräften auf dessen Aufhebung zu wirk n — Die Gebrüder Berg, welche in Moskau mit ihrem Riesenluftballon uud dem daran hän genden Bären so viel Sensation gemacht haben, kommen jetzt über Breslau nach Berlin. Ob sie wieder bei ihrer Auf fahrt einen Bären anbinden werden, ist noch nicht bekannt gegeben. Baiern In Aschaffenburg reisen an einem Früh, traubenstock dieses Jahr zum zweiten Male Weintrauben. — Großherzogthum Hessen. Die Bundesfestung Mainz wird eben durch eine Commission deutscher Genieossiziere ganz genau inspicirt, um auf de m Bericht den durch die neuere Bewaffnung gebotenen Bauten vornehmen zu können. — Am 11. September war in Offenbach großer Tumult wegen eines Kaufmanns, der seiner Zuhälterin zu Liebe seine Ehrsrau nach Amerika geschafft hatte. Es mußte Militär requirirt werden, braupte aber von den Waffen keinen Gebrauch zu machen. — Homburg. Herr von Bismarck hat bei seiner kürzlichen Anwesenheit mit großer Ostentation öffentlich von seinen Sympathi en für Frankreich und dessen Kaiser gesprochen — Hamburg. Am 11. S.'plember ist der preusische Offizier von Götz, welcher im Duell von einem österreichischen blessirt wurde, gestorben. — SchleSwig-Holstein. Kiel und Rendsburg, welche jetzt gemischte Besatzungen erhalten, wer den nun wie die Bundesfestung Mainz in zwei Rayons ge lheilt. so daß die Truppen nicht zu oft mit einander in Be rührung kommen. Belgien. In Mecheln hat der Etadtrath beschlossen, diejenigen Armen ohne Unterstützung zu lassen, welche ihre Kinder nicht in die unentgeldliche Gemeindeschule schicken. Dis ultramontane Parthei ist außer sich darüber, wri: da durch das Recht der Unwissenheit der Armen verloren gehe, aber Gottlosigkeit dafür verbreitet werde. Frankreich. General Lamoriciere ist auf seinem Schlosse Nocel am 11. Scptembcr gestorben. — Bei der Reise des kaiserlichen H-fes nach Biarritz hatten sich in Lamothe auf dem Bahnhof 12 Knaben hervorragender Familien in Militär- uniform ausgestellt, um den kaiserlichen Prinzen zu begrüßen. Der Sohn deS 1859 gefallenen General ESpinasse wrr der Commandant, seine Schwestern die Markedenterinnen. Die kaiserlichen Herrschaften waren über diese Artigkeit sehr er freut Die Marketenderinnen sollen nach der Abfahrt des Hofzuzes sebr viel feine Genüsse zum Verschleiß besessen haben. Italien. Die Zahl der religiösen Orden im Lande beträgt 84 mit 2382 Klöstern, von denen 658 Bettelorden gehören, und die von 15,491 männlichen und 18,198 Weib- Professen bevölkert find; außerdem giebt eS noch 4668 Laien glieder beiderlei Geschlechts. Rußland. In Petersburg sind ein Karl Reimer und s-ine Schwester wegen Banknotenfäischung zu 10 resp. 6jäh- riger Grubenarbeit verurtheilt worden — Statistische Nach richten geben d e Bevölkerung des gauzcn Kaiserreichs auf 80.255,430 Seelen an. unter welchen 600,000 Deutsche sind, welche bis aus 17.800 alle den gebildeten Ständen ange hören Amerika. Die bedeutenden Diebstähle und Betrüge reien in der Geschäftswelt haben alle Firmen und Banken zu strenger Revision gezwungen, wodurch noch mehr Betrü gereien und Unterschleife an den Tag gekommen sind. Dir Geschäf swelt in Newyork ist von einem panischen Schrecken befallen, weil jede Unterschrift jetzt beweisest werden muß — Aus Mexiko erfährt man, daß dte kaiserlichen Truppen Er folge erringen. Das republikanische Truppencorps unter Pes- quiera hat sich dem Kaiser unterworfen. Königlich«- Hoftheater K. II. Am 14. Septbr. Da das Schauspiel „Hans Lange" von P.:ul Hey e, welches gestern in der bisherigen so wohlgclungenen Besetzung nach längerer Pause wieder über die Bühne ging, in dresen Blättern bereilS srichcr genügende Besprechung gefunden, erübrigt sitzt nur, über den Bugslaff, in welcher Rolle sich Herr Barth;l dem biesigen Publikum vorsührte, einiges za berichten — selbstverständlich unter der Reserve, daß dieses Uttherl als ein nach einmaligem Auftreten gefaßtes nicht erschöpfend sein kann. Herr Barthel, wie wir hören, ein Braunschweigcr von Geburt und erst seit einem einzigen Jahre auf dem Theaicr, dem zu Königsberg i. Pr., beschäftigt, bringt, so zu sagen, das für einen Liebhaber nöthige Zeug mit. Angenehme Gestalt, leichte, natürliche Be wegung«, modulaliontfähiZS Stimme, Frische der Auffassung da» offenbar« Bestreben, ln dm Geist seiner iharge etngw» dringen — alle» Ingredienzen, die in ihrer weiteren Durchs bildung und Ausnutzung einmal einen guten Liebhaber ab geben können, sind bei Herrn Barthel Vorhand«. S» bedarf vielleicht nur einer tüchtig« Schule, mustergiltigrr Borbilder» einer strengen Lelbstbeschränkung de» Künstler» auf sein Rollen fach, de» RatheS, der Aufmunterung erfahrener Männer, um die vielversprechenden Blüthen zu zeitigen. Denn Herr BarthÄ zeigt noch ganz den Neuling der Kunst, wie dir» bei einer einjährigen Wirksamkeit nicht anders sein kann Er ist in der Wahl seiner Bühnenmittel manchmal noch ganz naiv, ei» fester Standpunkt fehlt ihm noch, Manieren vollends kennt er glücklicher Weise gar nicht; aber gerade d.Shalb ist er einer sorgsamen weiteren Ausbildung recht fähig. Wmn sich nmr Herr Deitmer, welcher wieder nach DreSdm gekommen ist, veranlaßt sähe, seinen längeren Urlaub abzukürzen, könnte vielleicht durch das Auftreten eines trefflichen ersten und eines sich entwickelnden zweiten Liebhabers dieses Rollenfach, da» jetzt zum Leidwesen aller Theaterfreunde so ungenügend ver- treten ist, au» seiner Verwaisung erlöst werden. * Ein gefährlicher Gang über den Niagara» fall. Henri Leslie, der verwegene Nachfolger Blondin'», hätte am 17. August seine Tollkühnheit fast mit dem Leb« gebüßt, nur seine Geistesgegenwart und Unerschrockenheit rrt» teten ihn. Er hatte — nach amerikanischen Zeitungen — a» diesem Taxe bereit» einmal einen Gang auf dem Seile «n- ter der Hängebrücke des Niagarafalls hin und zurück gemacht, und auf einem wiederholten Gange die eine Hälfte glücklich vollbracht, indem er nach der Seite von Canada angelangt war, mit einem Fischkorbe an jedem Fuße. Da er nun zum letzten Male für diese Vorstellung seinen Rückweg antret« wollte, versuchte er ein neues Kunststück, er stellte sich ein« Eimer mit Wasser auf den Kopf, faßte die Balancirstang«, und nahm auch in jede Hand einen Waflereimer. Als er etwa die Mitte erreicht hatte, glitt er aus. so daß alle drei Eimer herabstürzten. Die Balaecirstange hielt er jedoch fest und wand sich auf dem Seile hin und her, um da» Gleich gewicht wieder zu erlangen. Nach zwei Minuten war ihm die- gelungen und mit Eilschritten kam er an dem amerikani schen Ufer an, unter rasendem Beifallstoben der Zuschaner- masse. * London. „Cornhill Magazin" bringt ein« Aufsatz von einem Manne, der die Fahrt bei der Kabellegung mit machte. Er ist der Meinung, daß der am 29. Juli entdeckte Fehler in der Jsolirung des Drahtes einer böswillig« Hand zuzuschreiben fee. „Als dieser Fehler entdeckt wurde," schreibt er, „entstand ein starker Verdacht, daß der Schaden durch einen Schurken an Bord angerichtet worden sei, den« der Draht war förmlich in künstlicher Weise durch da» Kabel, von einer Seite bis auf die andere, getrieben worden. Unsere Versuche, das Kabel in ähnlicher Werse durch starkes Andrücken vrrmitlelst der Ferse zu durchbohren, mißlangen vollständig. Die Arbeiter erklärten, eS sei daS Werk eine» Kaielmöeder». Hätte man denselben erwischt, so hätte die Welt wohl etwa« von einem Versuch, Lynchjustiz zu adminiftriren, hören können. Einen Mann hatte man im Verdacht, aber ein eigentlicher Beweis lag gegen ihn nicht vor." Die Vernruihung ist sogar aufgestellt worden, ein russischer Agent (?) habe die Durchboh rung vollzog«. DaS zu neuer Subskription aufgefordert« englische Publikum hätte danach schlechte Aussichten auf Reali- sirung von Gewinn. Es sind weitere 259,000 Pfd. Sterling nöthi i, von denen aber Viele fürchten, daß sie wüdcrum in'» Wasser geworfen sein werden. Die KahlköMkcit ist radikal abgcschasst durch die Erfindung des Kräuterhaar- balsams Ksprit ckes clikvkux von RI«ttvr ök O«. in Berlin, Depot bei 08v»r »anrnan« in Dres den, Frauenstrahe Nr. 10. Als Beweis folgende Thatsache: Im Frühjahr 1863 verlor ich aus mir nicht blkannter Ursache mein Haar fast ganz und gar. Nach dem ich bereits mehrere Mittel erfolglos angewandt, gebrauchte ich den mir empfohlenen „b'sprit «les öde rem'', und hatte die Freude, recht bald neuen Haar wuchs wahrzunehm«. — 2 Flaschen ü 1 Thlr dieses vor trefflichen vegetabilischen Haarbalsams haben mich zu aller Verwunderung wieder in den Besitz meines vol len und schönen Haares gelangen lassen. Ich kann daher nicht umhin, genannten Balsam hierdurch auf das Angelegentlichste zu empfehlen, und den Herr« Hutter u. Co. meinen herzlichsten Dank abzustatten. - Nied.-Leschen b. Sprottau, N-L., 27. April 1865. Gerichtsscholz Puth. ^nxvnklimk BsdkUliatzer Birr-Nieüerlüae, gr. Kirchgaffe Nr. 2. a Eimer 4; Thlr., Töpfchen 15 Pf. Diätetische Schroth'sche Heilanstalt v. vr. Kadner. Bachstr 8 !! MediiM Bickttumel ü Zu jeder Tageszeit warme und kalte Speisen. Landhaus» straße 23, am Eingänge des Neumarktes neben der Apotheke. LLLtTll»» L-LaRlH VVavnoo-, llnr-, Usus-, voucb»- >vck BkrUvi-Hrteia« LS. Vamps- stäckor. l)r. Wild. Echäier's LiiSrer durch die könial. Gemälde», galerie, »/i Thlr. (Der neueste und allein vollständige Catalog» zu haben in alten Buchhandlungen.) Verlag von Ll.