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Nr. 227. Zehnter Jahrg. Dienstag. IS. Auqust 18«S. Anna» 'S- zu. s >stal-S- Weller verw. ner kn Uroleur Herrn !kar in Herbst Heira rimm'» er. Akrrn, vtikung valiher. Bödme, . Seiß, Quan» -chuster, IU Ubr. h, oder: per. kalbilder Thrvdor Lik M E age. fräulein wünscht ! Glück» gehen nne. R. nd Ge» Friedrich heutigen imaligeS hüler. cb unsrer Obstfrau ; sämmt» Schmid sentreppr rekannt. 8MIIÄ- ! der Un- auf den rn Man oeiblicheS enwischrr lllmel Ztaub auf Straßea- Wischern enrator. sst Misse-» )eist gar n Schöp- >e Freude « Zahn-gaffe e! 20 Ngr. Nqr. Frau e 6 Reugr. l 5 Neugr. lgr. Mühl» fm. 1 Thlr. at.-Neldern R. ü Ngr. Nqr. N 10 Ngr. Sin genannt 1» Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate »erden angenommen: blsAbendSü.Ton«- tag» bi« Mittag» 12 Uhr: Marienstraße 18. Abonnement: vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicherLlr- serung in'« Hau«. Durch die LLnigl, Pos vierteljährlich 22 Ngr Einzelne Nummerr 1 Ngr. >nzeig. in dies Blatt«, da« jetzt tu Exemplaren erscheint, staden ein» erfolgreich, Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Inseratenpreise: Für den Raum rinn gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeit« 2 Ngr. Druck und Eigruthum der Herausgeber: tUkpsch 4t Netchardt. — Verantwortlicher Rcdactrur: IllttUS Uetchaidt. Dresden, den l5 August. — Se. Maj. der König hat dlm König!, preußischen Geschäftsträger und General-Consul in den La Plata-Staaten, Legations-Rath von Gülich, das Comthurkreuz zweiter Klasse des Albrechtordens verliehen. — Am Sonntag Abend halb 8 Uhr verstarb Hierselbst nach langen Leiden der Schriftsteller Ilr. C. W. Wolfsohn. Bekannt als Dichter des Dramas „Nur Eine See'e', war er Rkdactrur der „Nordischen Revue", welches Blatt der Heim gegangene in Folge seiner schweren Krankheit erst unlängst eingehen ließ. — Wir haben wiederholt in diesen Blättern darauf auf merksam gemacht, welchen Werth Alleen und Baumgruppen im Innern großer Städte haben, und wie wohlthätig deren Ein saugung schädlicher Dünste und deren die Luft reinigende Aus strömung für die Gesundheit der Bewohner derselben ist. — Aber wie wenig wird hier uud da darauf Werth gelegt» wie geringe Sorgfalt der Erhaltung der schönen starken Bäume g.widmct» die wir in unseren Alleen noch vor wenigen Jahren in der herrlichsten Laubfülle prangen sahen, und die sitzt ver dorrt stehen und im Absterben sich befinden. In Paris und London hat jeder auf öffentlichen Promenaden und in Alleen stehende Baum um seinen Stamm eine Vertiefung und erhält beim Sprengen der Straßen zugleich das nöthige Wasser zu seiner Erhaltung, weil man wohl weiß, wie nöthiz die Er haltung derselben für die Luftreinigung der Stadt ist. — Nun blicke man hier um sich und betrachte z. B. die Kasta- nienallre der Bautzner Straße. Fest schließt sich die Erde dort um die Baumstämme; die früher vorhanden gewesenen Ver tiefungen um Liese sind durch Staub ausgefüllt und der Baum . «langt auch beim Regen keine Befeuchtung durch den Boden, auf dem er steht» denn die Erdmasse ist zu hart geworden, als daß derselbe eindringen kann, und bei Sprengung der Straßen nimmt man ebenfalls auf die Bäume daselbst keine Rücksicht; daher dies traurige Bild, we'cheS diese einst so schöne Allee jetzt bietet, wo der größere Theil der Bäume im heißen Sommer kraftlos mit entlaubten, vertrockneten Zweigen sich zeigt und abstirbt. Wie viele Jahre gehören bis zur Gc- deihung eines starken schönen Baumes, und wie wenige Jahre der Vernachlässigung, um denselben zu tödten! — Zu wiederholten Malen hab«n in neuerer Zeit hiesige Einwohner beschwerend darüber Klage geführt, d-ß ihnen in ihren Wohnungen Fensterscheiben eingeschossen worden sind. Meistens wurren in den Stuben auch die Bleikugeln als Be weise hierfür aufgefunden. Leider waren die Bemühungen der Behörde, den Urhebern dieses, das Oben Ande er bedrohenden Unfugs auf die Spur zu kommen, bisher ohne Erfolg. Dem Vernehmen nach, ist es j doch in diesen Tagen gelungen, in Antonstadt einen 12 jährigen Knaben zu ertappen, der sich am Schießen mit einer mit Bleikugeln geladenen Bolzenbüchse belustigte, wodurch er in einem in der Nähe gelegenen Hause nicht weniger als 4 Fensterscheiben eingeschossen hat. Es steht zu erwarten, daß dieser Knabe für diesen gemeingefährlichen Unfug zur Warnung für Anders in exemplarischer Weise be straft werde. — Bekanntlich leben auch in unserer Stadt eine Anzahl Taubenliebhaber, die sich mit der Zucht edler und seltener Racen beschäftigen. Dem schon lange gehegten Wunsche, daß diese Männer sich näher kennen lernen und zu einem Vereine zusammen treten möchten, dürfte in der nächsten Zeit ent sprochen werden. In einer jüngst staitgehabteu Zusammen kunft wurde vorläufig ein Vorstand, an dessen Spitze der Fechtmeister Prosche steht, gewählt, der die Statuten des Ver eins entwerfen soll. Nächsten Sonnabend Abend wird man sich von Neuem in Grünzig's Restauration versammeln, uud steht zu hoffen, daß noch mancher Taubenliebhaber, der bis jetzt von dem Vorhaben keine Kenntniß hatte, sich daselbst ein- fiiüen werde. — Von heute an wird die Fütterung der Raubthiere im Zoologischen Garten Abends um 6 Uhr geschehen. — (Eingesandt.) Am Sonnabend den 12. d. M. Nachmittags 5 Uhr führte mich mein Spaziergang durch das Gehege, dem Milchgartm gegenüber zum Anblicke folgenden weiblichen Vandalismus. Ein Kindermädchen, wohl 20 Jahre alt, hatte in ihrem Kinderwagen ein schreienles Kind. Es nahm da« Deckbett ab, das Kind mochte sich naß gemacht haben, oder, was roch wahrscheinlicher ist, es mochte die an gelegte Fessel unerträglich finden. Kurz, ich mußte sehen, daß da» Kindermädchen rin breit gezogenes dunkle» Tuch um die dicken Beine des KindeS band und daLselbe so fest anzog, daß durch die Compression ein ferneres Naßmachen unmöglich sein mußte Das Kind schrie kläglich, aber der weibliche Vandale hatte blos das Wort: Ach was, das fehlte noch. Sie sofort u arretiren, wäre diese lieblose Creatur Werth gewesen, ich ürchtrte blo« dm Auflauf. Es muß doch nach Angabe von Leit und Ort noch möglich sein, den Jnculpatm zu entdecken. 13., und: es sind Eure Kinder, die Hände eines Barbaren ge- Eltern, bedenket: Joh. 10, Euer Liebstes, das oft in geben ist! — rl. Wie wir aus guter Quelle vernehmen, rst ein bis her ganz frommes Pferd des am Freitag zu dem Militärbe- gräbniß verwendeten Traingespannes wahrscheinlich in Folge d« Hitze plötzlich vom Koller befallen worden. Man hat dem selben bereits eine Ader öffnen muffen und muß trotzdem sein Umstehen bald befürchten — rl. Auf der Antonstraße ist die Unzufriedenheit mit dem Zustand der Fußwege seit gestern noch mehr gestiegen. Es ist allerdings kaum sortzukommen, und was die Erbitter ung noch vermehrt, ist, daß bei dem für die Grundbesitzer so Ihcuercn Schleußrnbau speciell auf die nun eintretende Ver besserung der nicht gepflasterien Straßen rc. vertröstet wurde. Die Antonstadt und auch die Antonstraße haben bezahlt, aber dieser letztere wegen der Bahnhöfe viel begangene Weg erman gelt im.i.er noch der erhöhten Fußsteige, die Passanten dürfen streckenweise bis über die Knöchel in Schmuz sinken, und wem Droschken oder Ueberschuhe nicht bei der Handelnd, was Fremden wohl häufig begegw.t, hat die Unannehmlichkeit, sich mit ganz nassen Füßen auf die Eisenbahn zu setzen. Es soll eine Petition vorbereitet werden, um ein Chaisenträzcrdetache- ment, wenigstens bei schlechtem Wetter, dort stationirt zu er halten, tvas unserer Ansicht nach aber nicht ganz entsprechend ist, da die Damen in jetziger moderner Toilette bekanntlich zu um fangreich sind, um dieses altehrwürdize Transportmittel der malen benutzen zu können, es müßten denn die Portchaisen in der Art wie die neuen Droschken vergrößert werden, sonst wäre blos den wohlhabenden Herren geholfen» welche sich schlimmsten Falles der Stelzen bedienen können. — Eine unerwartete Ueberraschung wurde vorgestern einem Manne zu Theil, welcher einen Spaziergang im Walde nach der Neffelbrücke, nahe der schlesischen Bahn, unternahm und dort nicht weit vom Vahnwärterhause Nr. 9 eine Kreisende allein und hilflos daliegend fand. Es blieb dem Menschen freunde nichts anderes übrig, als die Stelle der Hebamme zu übernehmen und die möglichste Hilfeleistung zu vollziehen. Später sorgte der barmherzige Samariter dalür, daß dis dem Vernehmen nach aus Oberbodritzsch gebürtige Frauensperson durch zwei herbeigcrufene Arbeiter auf einem Brete nach dem Bahn- wärttrhäuschen transportirt wurde, wo sie sich jetzt noch be findet und durch herzugeeilte weibl che Hilfe gepflegt wird. Ihre Wohnung ist auf den Drcscherhäuscrn und ihrer Angabe nach war sie rn den Wald gegangen, um Heidelbeeren zu sammeln. Mutter und Kind sind aber wohlauf. — Auf dem Neumarkt «krankte gestern Vormiltag ein Markthelser so plötzlich, daß er bewußtlos umsiel und mittelst Droschke in seine auf der Neucgasse gelegene Wohnung ge fahren werden mußte. — — Ein Soldat begleitete vorgestern Abend eins hiesige Dienstperson von einem Tanzsaal nach Hause. Unterwegs, in der Nähe des Zwingerleichs, erklärte rhm seine Begleiterin, daß sie sich im Teichs erträukm wolle. Natürlich redete der Soldat ihr davon ab, allein ihre wiederhol!«: Versuche, sich seiner Begleitung zu entziehen und an das Uflr des Teiches heranzukommen, bewiesen ihm hinlänglich, daß es der Person mit ihrer Absicht, sich zu ertränken, wirklich Ernst und sie durch freundliche Zusprache an der Ausführung ihrer Selbst mordgedanken nicht zu verhindern sei. Er hielt cs daher für Schuldigkeit, die Person nicht zu verlassen, und mußte zu wie derholten Malen ihren gewaltsamen Versuchen, sich von ihm loszureißen, Gewalt entgegensetzen. Endlich kam noch ein Bäckergeselle hinzu, mit dessen Hilfe es gelang, das Mädchen aus der gefährlichen Gegend wegzubringcn Man schaffte zunächst auf eine Polizeiwache. Wie man hört, hat das Mäd chen auf der Walpurgisstraße gedient und sich gegen die Dienstherrschaft mehrerer kleinen Unredlichkeiten schuldig ge macht. — — Aus einem Hause an der Bürgerwiese brachte man am vergangenen Sonnabend eine dortige Lienstperson in das Krankenhaus. Di« selbe war seit mehreren Tagen krank und wollte sich angeblich beim Heben einer mit Wäsche gefüllten Wanne Schaden g«than haben. Nachträglich soll sich aber der Verdacht ergeben haben, daß sie heimlich geboren hat. Wie man hörte, hat di se Lermuthung durch dre polizeilichen Er örterung'» bez. die darauf veranlaßte ärztliche Exploration volle Bestätigung gefunden. Auch soll man die Geburt später noch im Logis unter Wäschstücken versteckt und natürlich lobt aufgesunden haben. — — Das Waldschlößchcn hat bekanntlich seine eigene Gas beleuchtung; seit acht Tagen aber hat der Gasometer auch de Arbeit eingestellt, er wurde unklar wie das überseeische Kabel tau und Herr Guhrmüller sah sich geiröthigt. zum aricn Be feuchtung« Wem zurückzukehren, was denn freilich mehr recht paffen will. Während des Concerts am Sonnabend hieß es am Abend: „Es blinken so lustig die Sterne ins Dwkel des Lebens hmein!" indem einige Stcrnphramiden von Talglich- lern die Gassonnen «setzen mußten. — Am 9. d. Ni. Abends in der II. Stunde wurde in Niedersedlitz vom dortigen Nachtwächter die seit einem Jahre geistesschwache Haushälterin eines Bahnwärters, Auguste Neu mann aus Loschwitz, am ganzen Oberkörper über und über brennend, in kauernd« Stellung auf den Dielen ihrer Parterre wohnung todt aufgefunden. Obschon der ganze Oberkörper der Unglücklichen von den brennenden Kleidern äußerlich ver brannt war, so wird doch vermuthet, daß durch den erzeugten Rauch der Erstickungstod eingeireten ist. Auf der Ofenbank batte man noch eine brennende Lampe getroffen, möglich, daß dieser die N mit den Kleidern zu nahe gekommen ist. — Aus dem Plauenschen Grunde. Die auch in weiteren Kreisen,, insbesondere dem Dresdner Publikum hin länglich bekannte Restauration zum „Steiger" ist jüngst durch Kauf in andere Hände übergegangen. Gerüchtweise verlautet aber, daß die Käufer — zwei Leipziger — beabsichtigen, die Restauration später aufzugeben und an dieser Stelle eine Fabrik zu errichten. — Am vorigen Donnerstage verunglückte auf der Straße von Zauckeroda nach Potschappel, an dem ziemlich steilen Bergs in der Nähe des letzteren Ortes der 26 Jahr alte Sohn eines Gutsbesitzers aus der Gegend von Spremberg. Derselbe hatte auf den fiskalischen Steinkohlen werken für Rechnung einer Glashütte Steinkohl n geladen, will, da das Schleiszeug seines Wagens nicht in Ordnung ist, die Pferde führen, kommt aber dabei zum Falle und der schwerbeladene Wagen zermalmt ihm im Nu Kopf, Brust und Arm. so daß der Tod augenblicklich erfolgt. Das Geschirr wurde von einem Eisenbahnwärter zum Stehen gebracht. — Das letzte Zeichen und Eigenthum der ehemals bestandenen Gitters«'« Bergknappschaft, die sekr schön gestickte Fahne, hat neuerdings der Turnverein zu Wcißig durch Kauf an sich ge bracht. — Man kann sich im Plauenschen Grunde immer noch nicht darüber b,ruhigen, daß die hier in Gittersee vorhande nen Kohlen nicht abgebaut werden, während man doch ander wärts mit großen Kosten erst solche suchen muß! Lag--g«schichL« Netvhork, 25. Juli. Ein ergreifendes Bild von dm Zuständen in dem unterworfenen Süden entwirft ein Bericht erstatter der „Wes.-Ztg.": „Wohin man auch dringt", sagt « u. A„ „überall bietet sich der Anblick einer noch glimmenden und rauchenden Brand- und Schuttstätte dar. Werthe, die nach Hunderten von Millionen Dollars zu berechnen sind, lie gen vernichtet da; Städte, welche vor dem Kriege den Binnen verkehr vermittelten, sind Nuinenhausen; die Eisenbahnen, Brücken und sonstigen Verkehrswege befinden sich in einem säst hoff nungslosen Zustande der Zerstörung; alle geregelte Thätigkeit in Ackerbau und Industrie steckt; es fehlt an Capilat und fehlt noch mehr an Lust, Eifer und Strebsamkeit der in ihrem Grimm und Haß träge dahinbrütcndcn Pflanzer, die vorhan dene Arbeitskraft der freien Neger zu verwenden." Dann «tut er folgenden Bericht aus Atlanta (Georgien) ck. ck. 3. Juli: „Atlanta ist ein Schutthaufen. Das Rathhaus, die Kirchen, die Freimaurerhalle, die der medicinischen Facultät gehörenden Gebäude und ein als Hospital verwandtes Häusergeviert ist Alles, was noch steht. Fabriken, Magazine. Banken, Walz werk, Gasthäuser, Alles ist dahin Niemand denkt an s Wieder- aufbaucn. Die Einwohner sitzen in stumpfem Brüten da, und wenn sie den Mund öffnen, geschieht es nur, um der Regie- rungAzu fluchen. Diejenigen, die noch einigermaßen Mittel habe», warten, um zu sehen, was die Negierung thun werde. Ich sagte einer Anzahl derselben, die an der Ecke standen: Die Regierung werde gar nichts thun, als höchstens sie ganz unbarmherzig ausdreschen, wenn sie noch einmal rebcllirten. „Wenn diese Lection, die ihr hier vor euch seht, noch nicht genug ist, könnt ihr »och eine haben." — „Ja," sagte Einer, „die Hölle hat ihr Ei gelegt und ihr ist es ausg krochen." In und vor dem Nachhause waren wenigstens tausend Frauen, die sich drängten, stießen und schlugen, um nach der Stelle zu gelangen, wo die Anweisungen auf Rationen ausgetheilt wurden. Seit lvcnize-r Tagen sind fünf Frauenzimmer in diesem Gedränge erdrücke und zertreten worden. Der Offizier hatte sich Tagelang wegen der wüsten Unordnung geweigert, Zettel auszutheilen, es ward aber von Tag zu Tage schlimmer. Heute war das Gedränge fürchterlich. Tie breiten CorridorS res Gebäudes Ware: mir Menschen voll:cquelscht. Nach einig« Zeit wurden sie nach einem andern Gebäude auf der entgegen gesetzten Seite der Stadt gewiesen; dort sah ich sie nachher in wildem Gcwühle die Fenster erklimmen. Die meisten dieser Leute waren vom Lande, manche nicht weniger als 40 Meilen w.it hergckommeir Viele trugen nur ein einziges Kleidungs-- itück am Leibe, das vom gröbsten baumwollenen Handgewebe gefertigt war und keine andere Farbe als den Schmutz hatte.