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1«. Nr. L-S Zebuter Jabeg. Montag S4. Juli 1865. und «Krs-ei«t: «glich früh 7 Uhr. Inserate ««rd«» angenommurr bi« Abend-8,Eon«- tags bt« Mittag» !2 vhr: NkaRenstrate 13. K Eazrig. in dies Blatt», da» jetzt in lllM»: Exemplar»» erscheint, Ende» eine erfolgreich, «erbreiwog Monnemerrt: vtrNeljLhrlich 2«NgL bei unentgeldlicher Lie- f«r»ng in's Hau«. Durch dir Königs Pos vierteljährlich -2 Rgr Stuzel«« Nnmmerv 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Inseratenpreise: Für den Raum riu« gespaltenen Zeile: 1 Rgr. Unter „Einge sandt" dir Zeile L«gr. Druck und Ligen «hum der Herausgeber: tkirpsch T Neichardt. — Lerantwvrtlichrr Rrdacteur: IllliUS Reichllrdt. D»«<d«r. de» 21. Juli. — Der Fahnenzug, der sich am Sonnabend Abend vom Rathhause nach der Frsthalle in Bewegung setzte, bot. was Farbenpracht, Bege isterung von Seiten de» Zuge» wie des Publikums anlangt, einen Vorgeschmack von dem großen Auge dar, der sich heute Nachmittag entfalten wi d. Es ist schwer zu sagen, was.' «in größeres Vergnügen gewährte, im Zuge durch die geschmückten Straßen, durch die grüßenden Menschen, über hin gestreute Blumen zu wandeln — oder die krä,1igen Gestalten unserer Sänger,äste, freudig unter ihren wallenden Banner.» jauchzend, von einem festen Standpunkt «US marschiiea ar sehen; fast noch schwerer ist es. zu ent» scheiden, auf welcher Seite der g'ößere Enthusiasmus herrschte! ob der aus dem Zuge heraubcxplodirrnde. ob der aus den Häusern herunterwirbelnde. Diese Begeisterung, von beiden Seit n immer, lebendiger gcnäh't, wuchs und entzündete sich immer mehr zu einer großen Feuerlohe. Ge^en 500 Fah nen, Bannes -und Standarten in den verschiedensten Farben und Form««, getragen von oft athletischen Gestatten, die Sänger m-tt Blumen geschmückt, von reizenden Frauen und Mädchen mit Sträußen überschüttet, die außerdeutschen Sän ger in originellen Nationalrostüms, dazwischen die brausende Musik nzrhreier Millitärmusik? vre, dann wieder Fechter. Tur ner und» Ctzargirle von Studenten mit entblößten Schlägern — cs war ein wunderschöner Anblick! Die Fenstern, die Altaneh die Balcone, von weißen F,auengestalten gefüllt, gli chen reizenden Blumenbouquets und sehnsüchtig streckte sich mancher Arm empor, nicht bloS um der holden Spenderin -eine« duftigen Straußes einen DankeSgruß zu bieten, sondern um Pe gleichsam zu veranlaßen, herunterzusteigen und sich zu mischen in de» lauten Jubel Einen besonder» lebendigen -- LnbkiL gewährten die mit Menschen gefüllte» Zuschaurrtri- Lünen, doch dm Höhepunkt erreichte der Jubel, als man sich der Ten affe näherte. Die Treppe war mit Menschen über deckt. welche mit ihren Tüchern winkten und stöhlicheS, tau- sendfachrS Hurrah riefen, während die Sänger in der Hel- big'schen Restauration von unten herauf ihren Brudergruß sandten und von drei Kähnen, Gondeln und Dampfschiffen einzelne Grüße hinaufdrangen, die marschirenden bänger theils »ach oben, theils nach unten ihre Banner schwenkten, die Musik einfirl und der Chorus im und neben dem Zuge den herrlichen Marsch, in welchen die ,Wacht am Rhein" einge- webt ist, mitsang. Der Kälteste wurde warm und in man chem Auge sah man Thränen de» Rühruag blinken. Sollen wir einzckne Fahnen namhaft machen, die durch eine beson ders herzliche Begrüßung des Publikums ausgezeichnet wur den, so waren es unter Anderen das amerikanische Sternen banner, die Pariser, Lyoner, die von einem äuße>st malerisch eostümirten Ungarn getragene Peper Fahne, ein sehr geschmack volles Berliner Banner, eine Teplitzcr Lyra, das Banner der Amicitia von Augsburg, dessen unermüdlicher Träger mit lautem Jodeln jedes schöne Mädchen grüßte, sowie eine schleswig-hotsteinische Fahne. Dieses Verzeichniß verzichtet »atkrlich auf Vollständigkeit, gar manche ander« Fahne wurde ebenfalls lebhaft applauoirt. Noch sei erwähnt, daß von der Ehrenpforte vor der Stadt Gotha ein liebliche- Mädchen -Äotillon-Mützen unter den Zug warf, um welche eine oft tz.hr ergötzliche Hascherei entstand. In einem Hause der Spo rerpaffe hatte eine Dame den glücklich, n Einfall. Düteu mit Pfeffermünzküchelchen herunterzuwerfen, die natürlich mit gro ßem Hurrah aufgefangen und verthritt wurden. Als der Zug nach Ijstündiger Wanderung den Keflplatz erreichte, dun- Rette «S; ein Gewitter begann sich mit zuckenden Blitzen zu entladen .und man war froh, trocken in di« Halle zu kommen. Diese bot einen feenhaften Anblick. Ein tausendstimmiges Ah! erscholl von allen denen, die sie zuerst betraten. Die Fahnen wurden vor dem Eintritt >n die Halle von den Jungfrauen bekränzt, dann von der Turnfeuerwehr schleunigst in Empfang genommm und auf der Fahnen- -Galerie aufgehängt. Nun mischten sich die Sänger unter das äußerst zahlreiche Publikum, cs entwickelte sich ein farbensri- sches, kräftiges Leben, die Dienstmänner entwickelten ihreKell- »ertalente und bald waren alle Ankommenden gestärkt. Die Einrichtungen selbst erwiesen sich als höchst praktisch; Tadel hingegen verdient die allzugroße Sahlleiste, welch« sich die Bierausgeber arla»btrn. Nach 9 Uhr begann die Dresdner - Sängerschaft -mit Vortrag des Reichel'schrn Festliedrs, nach deffen Beendigung Hr. Oberbürgermeister Pfotenhauer die Rednerbühne betrat,, um die Gäste im Namen Dresden» tau sendmal Willkomm« r zu heißen Einen Beifallssturm riefen seine Wore hervor:^ „Vom Throne herab — mit Stolz und Freude dürfen wir Sachsen die» sagen — vom Throne herab bis zur kleinsten 4-ülte begrüßt Euch gleiche Sympathiel" Während, seinen L Sorten folgend, die Dresdner Sänger ein dreifaches Hoch den Gästen brachten, dröhnten dir Böller am Elbestrand, kaum vernommen vor dem Jubelruf der Mcnschen- fiimmen.. Hierauf begrüßte der mit lautem Applaus empfan gene Vorstand de» FestcomiteS^StaatSanwalt Held, alle Gäste, insbesondere: „Hochwillkommen vor Allem hier, heißgeliebte, schmerzlich vermißte, freudig wiedergewonnene Söhne derselben Mutter, die Ihr nach langer, schwerer Zeit, Dank Eurer opfervolle» Treue, Dank deutschem Muthe, deutscher Kraft und Beharrlichkeit, bei unser« Nalionalfeste zum ersten Male mit unverhüllter Fahne erscheint!" (Stürmisches Bravo!) Nach Begrüßung der Deutschen von der Themse, der Seine, Loire, von jenseits dem Meer, von den Schweizer Alpen, von tmlchen ein Brudergruß käme, der uns anwehte wie ein Hauch fri scher, freier Himmelsluft, der Vertreter befreundeter Nationen, sprach der Redner: „Willkommen du ganze, große Sanges armer, der wir als Pioniere vorausgezogen sind, um ihr dm Weg zu bahnen bis hiehrr, wo in dem deutschen Lied ein neuer glänzender Sieg erfochten werden soll" Redner schil dere die Schwierigkeiten der gesammten Dresdner Ausschüsse, gedachte aber auch der Unterstützungen, die sie oft unerwartet gesunden. „Wo wir uns rüsteten in der Meinung, Urwälder lichten und Felsen durchbrechen zu müssen, fanden wir ge bahnte Wege!" (Bravo, Bravo ) „Des Königs Gnade und die Stadt gewährten uns ihre werthvolle und oft unentbehr liche Hilfe, und auf die vielen Gesuche findet sich in unfern Akten kein abschlägiger Bescheid." (Neuer Beifay.) Redner berichtete in begeisternden Worten die thatkräftige Unterstützung durch unfern weit über die Grenzen seines Lande» hochgeach tete» uud geliebten König. „Hier, in diesen glänzenden Beispielen liebender Einheit zwischen Fürst und Volk gipfelt sich unser Dank." Mit Enthusiasmus stimmte die Menge in daS dem König Johann gebrachte Hoch ein, die Böller dröhntm, di« Tücher winkten, man stieg auf Tisch und Bänke und rS dauerte ge raume Zeit, ehe der Sprecher fortfahren konnte, Dresden und das Fest zu Preisen „SrchSzehntaüsend deutsche Sänger haben sich vereinigt, um zu preisen das deutsche Lied und das deutsche Vaterland, und wenn ihr Gesang mächtig brausend dahinzieht und das Gefühl der Hörer gewaltig erfaßt, so erzielt er diese Wirkung nicht, weil Scchszehntausend singen, sondern weit deutsche Männer singen!" (Sehr gut!) Nicht blos gälte es, den Gesang zu Pflegen, sondern auch zugleich die nationale Idee wach zu erhalten; der Männergesang halte die Wache mit an der Pforte des Vaterlandes, sein Ziel sei der christ liche Friede, sein Bild die ruhende Germania, das Schwerdt zur Hand. (Jubelnder Applaus.) Sprecher sch iderte weiter den Geist des Festes, der nicht von Dresden bestimmt sei, der erst mit dm Sängern einziehe, die Geschichte — in An spielung auf die Orlgemälde der Halle — halte ihren Griffel bereit, um den glorreichen Aufzeichnungen von Nürnberg. Leipzig, Frankfurt eine neue hinzuzufügen. Der Schluß lau tete: „Das Haus selbst, wie es aus deutscher Erde gegründet, mit unzerreißbaren Banden an deutschen Boden gefesselt, in Stürmen nicht wankend und bewährt sich erhält, nach außen prächtig, nach innm frei und ohne hindernde Schranken, ein hoher weiter Dom für deut cheS Lied und deutsche Bruderliebe, möge es ein Bild sein unsres Bundes, möge es ein B ld weiden unsre- Vaterlandes! (Stürmisches Bravo.) Hoch Du, mein deutsches Vaterland!" Nachdem dieses Hoch langsam ver klungen, entwickelte der ebenfalls mit Hurrah begrüßte, vom Nürnberger Gesang-feste rühmlichst bekannte llr. Gerster unter großen Beifall die Geschichte de» Feste» und brachte ein Hoch der Stadt Dresden, dem deutschen Sängerbünde und dem Bundrsfeste. Dann bracht« «in St.yennärker «inen Blumen gruß ans Vaterland, indem er einen Strauß von Edelweiß der Stadt widmete; die Dresdner Sang r trugen unter Dirretion von Musikdirektor Tschirch aus Berlin die von Müller v. d. Wen« gelichtete, vom Herzog v Coburg comp. Hymne und das Mozart'sche Lundeslied unter Direktion von De. Langer auS Leipzig mit großem Beifall vor Staatsan walt Häd Verla» ein von den deutschen Turnern in Paris eingrlaufeneS Begrüßungs-Telegramm. Man rief ihnen ein Lebehoch zu Damit hatte das officielle Programm sein Ende erreicht. Mit Spannung sehen wir dem höchst poetischen Act der Fahnenweihe entgegen, der am Sonntage Nachmittag vor sich gehen wird und über den wir morgen berichten werden. — Daß Hu-- or und Witz in Schrift und Bild nicht ganz z» den gänzlich fremden Dingen in Dresden gehören, davon dürfte Nummer 4 der im Verlag von Carl Gärtner erscheinenden „Seifenblasen" den Beweis liefern. Es bietet dieses humoristisch satyrische Blatt des Scherzhaften vorzüglich auf da- Sängerf.st so mauch Ergötzliches in Bild und Wort. Ter Herausgeber hat dießmal ein>n ganzen Bogen gegeben, der nit einem scher,haften Festgruß an die Sänger beginnt. In Murr und Schnurr» Gesprächen tritt manche schlagende Pointe hervor, wie denn auch die „Sänger-Utensilien", ötvie das illustrirte Eängerfest-Kaleidosccp vir! des Heiteren biete». — i Sie sind nun alle da! Der Deutsche ist gekommr» aus allen Theilen Europa », von den Ufern der Neiva, vom Strande der Rhone, au» den Berge» Schlesien», aus den Sandwüsten Berlin'», aus de» Steppen Ungarn's, von den Bergen Tyrol'S. Sie kennen sich schon, sie haben sich zu sammen gefunden, mag auch ihre Zunge einen verschiedenar tigen Jargon bearbeiten, in dem Punkte sind sie alle eins — im Punkte der deutschen Liebe und Treue! Die meisten Passagiere brachte uns gewiß die Leipziger Bahn. Schon der Magdeburger Zug brachte früh 74 Uhr die norddeutschen Sänger. Da sahen wir Hannoveraner, Lüneburger, Lippe-Det- molder, Bremenser und die vom „freien deutschen Rhein." Dann kämm der Chemnitzer, vier Berliner, noch rin Magde burger, zwei Zwickauer, zwei Leipziger Züge und die au» Plauen und Hof mit den süddeutschen Brüdern. Namentlich machten die Stettiner mit ihren blauen Abzeichen einen schönen Eindruck. Sie gehörten fast alle dm gebildeten Ständen an. Selbst in der Nacht von Sonnabend zu Sonntag rückten neue Schaaren ein, derm Fahnen am Sonntag Morgen schon gegm 6 Uhr vor dem Rathhause paradirten und eine Menge Menschen an sich zogen, so daß die Passage nach der Schloß straße zu eine sehr schwierige war. Gegen Abend, als der leider zu spät in'S Leben getretene Fahnenzug durch die Straßen sich bewegte, hatte sich eine angmehme, kühlere Tem peratur über die Stadt gelagert. Der ferne Horizont wurde von schnellen, feurigen Blitzen umzuckt und nach und nach perlte ein sanfter, aber kurzer Regen hernieder, der aber die Freuden des Festes durchaus nicht störte. Nur weiße Crino- linen sah man man hier und da, hochaufgeschürzt, durch die Menge huschen, gespenstisch schön, die einzigen Lichtpunkte oft auf dm dunklen Straßen! Durckle Straßen? Ach, leider Ha! Bei kleineren Festivitäten werden wohl die Candelabers if den öffentlichen Plätzen angrzündrt und ihr GaSsonnen- »ein läßt den Menschen wieder dm Menschen «kennen. An »Ich' hohem Feste war daS sonst so strahlende Licht in seine iisernen Schranken verwiesen und so konnte» z. B. die Abends noch ankommmdm, fremden Sänger oft den Eingang zum Rathhause nicht finden. Selbst die Beleuchtung auf den Straßen war eine sehr gewöhnliche und es ist nur der Be sonnenheit, der Ruhe, der Ordnungsliebe, der Eintracht der großen Menge zuzuschreiben, wenn kein Unglück, kein Zusam menstoß sich ereignete. War's aber auf dem Festplatze selbst etwa anders? Nein! Wer zu irgmd einem Zelte, oder aus der Festhalle, oder aus „Böhmisch Königs Töchterlein" her- austrat in's Freie, den umfing eine totale Finsterniß, wie sie am Nordpol während der monatenlangen Nächte wahrlich noch nicht ist. ,Können's mir nit sogen, wo l hier Hinkumm?" So fragte ein ebenfalls in Dunkel gehüllter Oesterreich« den Referenten, welche Frage Letzterer, trotzdem daß er Lokalo- logie in reichem Maße als Dresdens Berichterstatter stu- dirt fast selbst kaum beantworten konnte. Und diese Frage ertönte von allen Seitm. Eine Episode aus dm einzelnen Zuzügen sei erwähnt. Durch die Schloßstraße zöge» die Mecklenburger daher! Stramme, fröhliche Gestatten! Da ruft Einer aus der Zuschauermenge ihnen zu: ..Aha, haben sie Euch Mecklenburger auch herausgclaffen?' — „Ja" rrwiederte ein Sohn des Nordms, „aber die Stöcke Haien wir nicht niitge- bracht!" Ein lautes Hurrah undBravo erscholl aus derMcngrihm zu — die Mecklenburger salutirten. - Nach dem Fahnenzuge waren die Hauptstraße, die Bautzner- und die Schillerstraße rin einziger Menschmstrom. Personen aller Stände begegneten sich. Turner, Sänger. Soldatm, Damm aller Klassm wog ten durch einander. Eine großanigc Wagenburg, zusammen gestellt aus Droschken, Omnibussen, Fiakern, Privatchaisen, reichte vom Innern der Stadt bis hinaus zum Festplatz. Am Eingänge der Echillcrstraße prangt eine große, geschmackvoll-imponirende Ehrenpforte, welche die Adjacenten der Schillerstraße daselbst errichtet haben. Aus allen Restaurationen vom Innern der Stadt bis zum Walt- schlößchm strahlte Heller Lichterschein, namentlich strahlte das Hmne'sche Lokal in vollem Glanze, in Gasflommenzügen erglänzten über dem Eingänge die Worte: „Willlommen, deutsche Brüder!" auch der Garte» des Lincke'schcn Bade» war festlich illuminirt. Hundert Melodien tönten k-em Wan derer auf der Straße aus den Häusern herüber. ,Die Wacht ! am Rhein — Der freie deutsche Rhein — Schleswig-Holstein > meerumschlungm — WaS ist des Deutschen Vaterland" — " und andere Lieder mehr erklangen im buntesten Gemisch. > Einen der herrlichsten Punkte bildete die Helbig'sche Restaura tion. Hunderte von Lichtsternen bildeten ein wahres Feurr- meer, das sich malerisch in dem wasserarmen Elbstrome ab- spieqclte. Eilen wir im Gedankenfluge von Hclbig nach den Tiefen der Waldschlößchenkellereien. Ach, da ist rin Leben! da giebt's keinen dorr angeschriebenen Vers mehr, den die ' Sänger nicht im Nu improvisatorisch nach höchst eigner Com- ^ Position abgesungen. DaS Riesentrinkhorn kreist umhcr, die