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«r«ß,»ohk, di« Vitt«. n tr Wohlwollen vV^Daal.' vrml» versa»«!«- i, Alauirstraße) r«r rL«ot«. reiß» Ab«nd v: 1 Heilung über »igu«« in ^te«veu«K da« Erscheine» der wünschen«- Zorfte^ed. v! i. V. IL : Quartirrgrb« Expedition ds«. 5 Pf. anferti- chuf« Anszeich- use wvhnrndm und Marien» d. ntzmen Briefe« n Brtrrffendrn, zu wenden. «rüllsr glich, von der n bessere« Bier ich br!o««rn L-Ut-, 1-« Hause« We welche bei de« zaffe auf da« n, sagen der n d-rjllch- ch der Turner- opfernder Thii- ahr abwehrte«. fräul. Gl«» Wilsdruff zu enfeste «. 8-lA S starb schüelt : guter Satt» nmeistrr ritWt Bekannten und i. n Hinten» rn Rr. LW Lehnte, Jahrg. e rFrschetttt: a früh 7 Uhe. Anserat« Werve» «genemmenr «t, Abend« V.Eoniv. lag» dt, Mittag» 1» Ubr: Marir»ffra»e 1». Du«»« in diesvlatw, Ww jetzt tu U 4> Ixentplarr» erscheint» stnvrn «in» rrsel-retch« «ertzreUn»-. Mittwoch, IS Juli 18S5. Tageblatt siir Niiterhaltaiig und GeschästSvcrkchr. Mttedactem; Theodor Drodisch. Lkonnemmt: viertel jährlich 20NgL bei unentgeldlicher Lie ferung in'« Haus. Durch die Üönigl Psf vierteljährlich 22 Ngr EiuzeUre Nrunmer» 1 Ngr. »ruck rmd Mgenttzn» der Hera»,,.der: INepsch ch veichardt. - «erantworttlcher «rdacteur: JullNS Ntilhardt. m, Frau Mut» »ter, welche au» g im Wald» m, sehr bald Sonntag Nach» lrr Brühl'schen o Sie im Saale eine Nachricht irn wollen, so ,» Ihre Adresse gelt po«tv ostamte nieder» nfiqnien «. 6. eocleo. rz«r wird ansi> ine vorzügliche Juan ikfreunde. «egt nicht zu« eine Wahrheit» - M«1s-l» llnitz. e zum Geburt«» grmüthlichen : wünschen vor» athe '««»l he« Bier mehr MowÄ«. Stofe» Bouquets bi« 61 Uhr» es. briefl. Bo» n Zusammen» en. P v o» » ganzen W De-eU«». de» IS Jul» —- Dnn vernehmen nach werden Herr Hauptwann KilnGer für Prof Rietlchel. H-rr Hofgüilllr S yffartd für den Komponist Marschner» Herr Aevoeat H« ydenrech «eo für den Dichter Friedrich Knid, Herr Buchhändler Arnold für AH oder Hell, Herr Advvcat G Schmidt Marieostraße Nr IS, Vtr de» -ialinviktuO« Lip'ntki, Her, GlasermeKter Reiche! für Mietschel auf der akadem scheu Laufbahn in engster Klause, re die deeorauven Kennzeichnungen ihrer Häuser selbst über nehmen — Die Albertsbahn hat im ersten Halbjahr eine Mehr- Einnahme von 10,575 Thlrn.» wovon über rin Drittel allein «uf den letzten Monat fällt, veröffentlicht und damit die auf fortgesetzte Entwicke ung de» Verkehr« gerichteten Hoffnungen der Aktionäre erfüllt. Da sich bei dem gute Zustande der Bahn die B'tlieb-au«gabcn. welche im vorigen Jahre 53 Proc. -ege» 59 Proe. in 1863 betrugen, ke»nn>fall» erhöhen, son dern auf höchsten- 50 Proc. stillen werden, so dürfte bei dem «l« gewiß anzunehmk' den gleichm Resultat sür da« 2. Se- ««per mindestens 1 Proe. Dividende mehr als die 1864 v.r- «hetlten 4 Proc. sich ergeben, was um so befriedigender ist, als außer der entfallenden D vidende noch über 9000 Thlr. — 1 Proe de« Äctten-Eaoital- zur Tilgung der Priorität», fchuld aus den Betrieb«-Ueberschüffm zur Verwendung ge» bangen, die bei einer dereinstigen U bernahme der Bahn durch den Staat «xrra vergütet werden Nach den» l'tzten G-schLfiS- dr>icht waren bereit« 34 400 Thlr. auf diese Weise von dm Dividende» zurückbrhaltrn und in Reserve für die Aktionäre gelegt worden. Wie wir hören, hat k rzlich eine Revision der Bahn Seitens einer vom Staat ernannten Commirfion laefunden, woraus «an schließe» will, daß der Staat dt« zu bald aurukoufe» die Absicht hat; die Revision selbst soll Au günstiges Resultat ergeben habe». - — Unter den Zurüstungrn zu dem an der Schwelle sichenden Sängerfepe hielt in unserer Nachbarpadt Ra,berg der dafige „Männrr-Vrsangverein" am 16. d. seine Fahnrn- Hveihe av. — Das gestern erwähnte angeblich« Feuer in einem Ge wölbe de« Preis ler'schen Eckhauses am Attmaikt beruht auf «in»« Jrrthum. Da Rauch auf di« Straße heraus quoll, ver- »ulhete mau einen Brand. Bei »ährrer Untersuchung ergab sich aber, daß die Befürchtung unbegründet war, und das Borkommnrß nur dadurch herbeigeführt wurde, daß die Son- «nhitze auf die Esse drückte und den Rauch rucht herauSl eß. — Der Seichicht-maler Theodor Große au« Dresden, Schüler der Dresdner Kunstakademie, Anfang« Stipendiat der Ivntgltchen Akademre, später längere Zeit in Rom arbeitend wvd augenblicklich Mt der Ausmalung der Logg'« im städti schen Musmm zu Leipzig beschäftigt, »st zum Professor und Hiteiirrvorstand an der Dresdner Akademie ernannt worden. — Der „N Z." wird angeblich au» Florenz vom 1!. Juli geschrieben: Die italtrnische Rtgirrung hat in einer Note an ihren Gesandten in Berten die Bemerkungen der sächsi sche» Regierung über die Trennung der polü schen und rom- «e ziellrn Frage in den Unterhandlungen zwilchen Italien °«nd de« Zollverein zurückgeviesen und beharrt darauf, in Leine Verhandlung sich nvzulaffen, der nicht die Anerkennung Italien« von Seite» der detreff nden Höfe vorange angen ist. — Jedenfalls wird mit Bestimmtheit im nächsten Früh jahr wiedrr ein Hochwasser erwartet, da man gar nicht erst die in Fo'ge des dirSjährigen am Neupädt r Brücker.uler siarigesundenen Zrrpümngm auSbeffert. Es wird sich da jedlr Foemve emm Begriff machen können, das unsere jetzt sp zahme Stör auch zu Zeiten bösartig sein kann. — Bei Erwähnung der möglichen Thärizkeit der Aerzte auf dem Kestplatz« ,st rühmlichst de« Dresdner Apothekeroer «in« zu grdmk « da derselbe alle Heilmittel gratis zur Dis position gestellt hat — Weich «ine große Thätigkeit das BetrirbS.Personal der Leipzig-Dreidmer Eisenbahn gur Zeit deS Dresdener Sängrr- sisies entwickeln wird, kann man daraus «sehen, daß außer dm regelmäßige« 35 Zügen, die täglich von Leipzig hier an- Lomme« und von hier äb^ehen, nächsten Sonnabend noch Lü Extrazüze eingertiht weiden. Da nun düse 15 Züge selbigen Tages Wiede r zurückkehrrn, so dürsten im Laufe d eses Tages 65 Züge diel Strecke zwilchen Dresden und Leipzig Pasfiken. Sei» dem Bestehen dres« Bahu ist dieß wohl als die größte Personen-^sr«qu>nz zu betrachten. —^ Poesie in den Kellern des Waldschlöß- chens. — Ihr dru ischen Lichter ui d Dichterlinge freuet Euch! Tie Porfie, l velchr ihr an S chaffung eines Festspru- che« verschwendet habt ist nicht der Vergessenheit anheim ge fallen. In den kühlen . Lunnrln de» Walvichlößchen's, an der Quelle des Gerstensuft »L, wo allabendlich sich die Jungen lösen, die Herzen sich eröffnen, dort hat euere Pvtsie an den Weißen KalkwÜnd, n eine sreundl.che Stätte gesunden. Kelle, räume ergiebt näml ch Eine Wanderung durch diese folgende poetische Blumm,lese: Das Schwi-rdt zur Wehr, — das Lied M Ehr, So Herz und Hand — dem Vaterland. Ter Dresdner ist gemuthlich sehr, Und wül's auch schlimm, wenn's nicht so tvär. Meißner Wein und Pieschner Most Zieht uns zusammen aus Süd und Ost- Hier brauchst Du keinen Heimathsschem, Doch stecke Dir den Hausschlüssel rin. Die Nachtigall singt aus dem Baum« Der Musch kann's aus der Erde tau«. Weg die Grillen, bringt uns Bier, Grcklenseinde trinken hier. Hast Du ein Liebchen an der Hand So ist cs hier ja ganz scharmant. Bst Du draußen, niatt und müde, Setzt' Dich her, hier wohnt der Friede. Deutsches Sied aus deutscher Brust Deuischc Mädchen meine Lust. Deutsche Sitten, deutsche Lieder Wahrt sie euä', ihr deutschen Brüder. Wo man raucht, da kann man ruhig fitzen, Beim Töpschen Bier braucht man nicht zu schwitzen, Bruderherzen demsche Gauen, Hier laßt uns unsre Hütten dämm. Durch Lied zum Wort, — durch Ehr' zur Thal,, Für Deu-schlaud's Ehre — Wehr' und Rath. Nämlich so ein Säirgersest Giedl dem Portemonnaie den Rest- Wenn der Sänger singt aus voller Seele Hat er auch Diusr in seiner Äetzle. Durch Männersang Zum Thatcndrang. Eintracht soll in Lied und keben .Hoch das deutsche Volk erheben. Ob arm, ob reich. — von fern und nah Im Lied vereint Germania- Im Sängerbünde reicht die Hand Das deutsche Lied den« Vaterland. Das deutsche Lied voll Lkrast und Mark Macht uns einig, groß und stark. Das Fest ist schön, doch wär' es bitter, Wird es gcstört durch ein Gewitter. ,craus mit dem Worte, wcnn's wahr ist, munter mit dem Bier, wcnn's klar ist Gott fürchten wacht selig, Biertunken macht fröhlich, Drum fürchte Gott und trinke Bier, — So wirst Du selig und fröhlich allhirr. rund, was siehst Du so aus mich, >eun ich fehle, bcss're dich. Außer diesen po.tischen Erjkugniffen zeigen uns die ge- müthlichen Kelle, räume noch manche gelungene Wanhrichnun- gen. namentlich u A ein Bocktest Die Eint,eienden begrüßt ein ri figer Gombrmus, den Pikul schwingend, neben einem Fasse mir der bekannten Aufichrin: § >1. — Am Sonntag hat sich »in L,pziger Echrifisetzer mit telst eine« Stiletts 9 Stiche in der Brust beigebiacht so daß er in seinem Blute sch ,-immend gesunden wurde und halb leb- loS nach dem «Zeor, enhause gebracht werd-n mußte. Er ist 34 Jahr alt. verh irathet u-.d Vater von 3 Kindern. D,e Ursache zu seinem traurigen Entschluß wird darauf zurückge führt, daß er, der zu den renitenten Schriftsetzern gehörte, es nicht habe verwinden können, daß er genöthigt sei, nun doch zu einem b lligeren Tanfe, als dem von ihm damals erstreb ten, zu arbe-ten — Den Bauleiter der SLngerhalle wurde vorgestern Rach:, ittag nach nnr.mch dollbrach cm Werke der übliche Hebeschmauß gereicht. Derselbe ging zwar obne allen äußeren P.mp vorüber, die Leutchen erhielten eine Weinration und enlspnchen. es Geldgeschenk. — Schon glaubten wir in Betreff indupri-.ller Sänger fest Novitäten die Akten sür geschloffen, schon glaubten wir di« B ücke abgebroch-n die in das Land der Rec'ame führt, da, „hör' ich das P'örtlein nicht gehen, hat nicht der Rie gel gektint?" kommt ein Fertiger künstlicher Blumen. Ist das nicht Wunderlich ? Ja so h ißt der Ma>m, welcher auf dem Kestplatz woh,hafi re zend hübsche Bouquets feilbi tm wi>d, in deren M tte sich eine Lyra von MtaU befindet. Sie sind zum Aäst-cken an Hut oder Rock eingerichtet und wer davon Geb, auch machen w ll, schreibe sich den Namen in die kleine Brieftasche, welche Hr. Bucht). Kranke Älimaiki 24 M psertig». D«e Außenseite b^s Deckels trägt »nt Golddruck de Worte: „Zum ersten deutschen Sängerbundessest, 22-25 Jul, >805 in Dresden", während rnnen vor einer Anzahl wvißer Blät- a s r.j'! Inseratenpreise: Für den Rau» »tu« gespaltenen Zell«: 1 Ngr. Unter „Eiug«4 sandt" di« Zeile L Ngr. ter sich eine nette Abbildung der Sängerhalle mit dem nun einmal unvermeidlichen Eängerspruch befindet. — Wenn sich Mund und Herz thut laben, will die Nase auch was habend Diese Wahrheit hat sich Herr Parfümeur Camillo Kox auf der Pragerstraße zu Herzen genommen und deshalb „Riech- kissen" zur Erinerung an das 1. Sä^gerbundeStest au« seiner Fabrik hervorgehen lassen, welchen Blumendüfte per» schieden«» Art auöströmen. Wenn ein Sänger sich so ein Niechkißchen zulegt und solche» den Seinigen mit nach Hause bringt, können sie sehen, in welch' gutem Geruch er in Dresden gestanden hat. — Aus dem bekannten pho tographischen Atelier von Röhr und Comp., Amalienstraße Nr. 22, find in Bisitenkaiten - Format Ansichten der bängeifest alle, vr n Antons aus ausgenommen, in guter Aus führung hervorgegangen. Das Stuck 2 s Ngr, rin Preis, der pewiß löblich zu nennen ist — Don Herrn Hermann Müller, Galeriefiraßr 18, ist e n treifa biges Sänger-Bandelier ange- fcrtigt worden, das sich um die gläsernen Festpokale windet undj über die Brust und Achsel geschlungen, den Transport de« schweren Glases erleichtert. Da wir jetzt auf die Brust gekom men sind, so wollen wir gleich noch die Busennadeln in'« Auge fass.», die bei dem Gürtlermerster Herrn Börner, große Plauenschepr 5d, als Festschmuck erschünen find. Sie brl» dm, in Bronce, versilbert und vergoldet, folgende Gruppe: ein aukgeschlageneS Notenbuch, worüber ein Herz von zwei lateinischen k gehalten, darunter rin 6. alS Andeutung des bekannten Eängerspruches. — Jetzt aber, Ende gut, Alles gut. kcmmen wir noch auf ern keines Meisterstück der Stickerei und Näherei zu sprechen. Im Schaufenster des Herrn Emil Ascherberr ist nämlich seit gestern als Fest» artikel eine Tischdecke in Tüll ausgcstellt, die, von ginannttvl Herrn n«gegeben, in der Sttckereisabnk der Herren C. G. Lö ffel Söhne tn Obrnpvck grfrili^t V»k»v, nicht «»»» durch hervorragend« Größe, send rn auch hauptsächlich durch ih,e wahrhaft g lungene Ausführung unsere Aufmerksamstjt erregte. Wir verfehlen deshalb nicht, dieses kunstvolle Et« zeugniß der Manufaciur unsere« Erzgebirges, in welchem man»i da j der Stich mir der Hand gearbeitet ist, den Höh-punkt der Näherei und Stickerei erreicht zu sehen glaubt, der ganz be sonder m Beachtung des Publikums zu empfehlen. 8. Ein entsetzliches Unglück hat sich in der Nacht vom Sonntag zum Mowag auf der Halbcrfiädter Bahn ereignet. Ein junges Ehepaar aus Dresden, welches sich auf demsäben Zuge befand und Zeuge der entsetzlichen Katastrophe gewesen, ^e.zählt uns darüber Folgendes: Wir kamen von einer Harz- ^arthie zwück und hatten dm halb 9 Uhr von Thale im Harze nach Ma deburg ab chenden l'tzten Abendzuz benutzt, d-r aus ungefähr 25 starkbesetzten Personenwagen bestand und unter Anderen auch den von einem Ausfluge nach de« Harze zurückk.hiendcn Arbeittrbildungsoerein auS Magdeburg ausgenommen hatte. Gegen 2, Uhr, wir halten uns eben, von der H tze überwältigt, einem leichten Schlummer hingege ben, weckte uns ein hestiger Stoß und ein zum Herzen drin gender gellender Schrei, der aber n.cht einer, sondern minde stens fünfzi, K'HIm sich entwand. Wir stürzten an die Fen ster und ein Anblick bot sich uns dar, der uns das Blut er starren machte. Luser Zua war durch rin Versehen deS W-ichensttller- auf eincn auf dem Neben, lerse stehenden mit schweren Eisenrädern beladmenLastzug ausgefahren, die Lo komotive fiel nach link« und 12 nachkommcnde Personenwagen stürzten, einer nach dem andern, zu einem unsöimlichen unge fähr zwei Stock hohen Hausen über einander zusammen; je desmal wenn ein Wagen d, ankam, ein herzzerreißender Schrei, nachher Grabesstille. Noch eine Sekunde und unser Wagen war an seinem entsetzlichen Ziele. Da ein Ruck und — ge rettet waren wir, der Wagen fland still. Wir stürzten so gleich heraus und hin nach der UuMcksstätte L> grauen voller Anblick! Welche F der wäre im Stande, dieses Elend, diesen.Jammer zu beschreiben? Unter und übereinander lagen die Wagen, und aus ihren Trümmern zo, en wir die Todren, Verstümmelten und Verwundeten hervor. Grauenhafte Scenen boten sich unserem Auge dar ; hier bat uns ein junger Mensch von 19 Jahren mit zerquetschtem Körper, wir möchten ihn doch nur zu seinem Freunde tragen, daß er in dessen Armen sttrbe. Ern junges Ehepaar, das seine Hochzeitsreise macht« und mit welchem wir noch Tags vorher in tcmselden Gast- hos froh und vergnügt gewesen waren, gehörte auch zu den Unglücklichen, und wahrhaft rührend war die liebende Sorg- alt, mit welcher die junge, selbst schwer verwundete Frau ihren noch schwerer verletzten Mann pflegte, nicht achtend der eignen Schmerzen. Eine Mutter mit ihrem Kinde, deren Platz eigentlich auf einen der unversehrten Wagen lautete, wurde aus einer Station vorher des großen Zudrangs wcgen in ein Coupv 2. Classe der vorderen Wagen gewiesen, und wurde du ch di-s.n Umstand mit ihrem Kinde ein Opfer des Todcs. Das Geschrei uno Gewimmer der Verstümmelten war »