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VGW,', AOiv« ' ..I .5 . -.- - ^ »« »—» ^UfGeilkt »V« ft-r M. -»serat« Dn^>l M»H»N*MMe>r Rs»>en»s««ou»^ t^s »i« «itta,» 1» Uhr: M«rie»str,»e 1». Wqetßtndies.vlatt», M. jetzt t, U.E »k««plar», erscheint, ß»d«i> «in« rrselgretch« verbrrUung. SrM-r IHitz. «»nuabend L. Jnli L8LS. > Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. AtSUUMSRE; «ertch-hrlich b«i mrrntgrldlichrrA^ senmg in'» Ha»«. D»rch di« «Snigl. Pas »ierteljLhrilch rr Ng« Einzel«» Nummer» 1 Ngr. Anseratenpreife: Für den Raum rioer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Ei»g»r jaudt" di« Zell, r Ngr. »rn« uud Mgruttzma d« Heran^rber: Llkpsch Sk Nkichardt. - «erantwvrtlichrr Redacteur: JultttS Ntlchardt. i»S , Mit de« 1 Juli beg1n«1 ei« «e«e- Quar tal der Dre-dnee -Nachrichten Wie ersuchen »»sere geedrlen Abonnenten, ibre Bestellungen bet den k-nigl Postämtern und In der Ezped. d. Vg. Martenkraße Skr IS zu machen Die Expedition der Dresdner Nachrichten. D»»»»«n. om» 1 Jul» — Der Bau der Dresdner Festhalte naht seiner Voll en.dung. Die Länge der ganzen Halle, einschließlich der Vor barten und Thür me. beläuft sich auf 371 Ellen 12 Zoll, «ährend ihr Breite 130 Ellen beträgt. Di« vier Haupt Härme haben ein Maaß von 20 Ellen Quadrat und sind di< zur Perlustrade je 62 Ellen hoch. Die Länge de« inne ren Hallrnroumr« beträgt 198 Ellen und seine lichte Weite 80 Men. während die lichte Höhe bi« zur Fahnengallerie «mf 19 Ellen 12 Zoll und bis zum Dachrahmrn auf 33 Glien 1Z Zoll sich beläuft. Die Gängertribüne steigt von 3 Ellen Höhe bi- zu 13 Ellen. Di« breite Freitreppman- läge aufstrigend. gelangt man zunächst in die, in großartigen Verhältnissen angelegten Vorhallen de- Mittel- und Seiten- haucS. Ihre Decken, durch fächeranige Stoffe gebildet, be krönen leicht da- Ganze; die so entstandenen Lünetten ent halten Wappenschilder der deutschen Hauptstädte, die durch laufenden Friesen Namen von hervorragenden Musikern und Eomponisten; so wird da- Ganze zur Ehrenhalle geweiht und dadurch der Eindruck de- Innern würdig vorbereitet. Der gewaltige innere Raum zerfällt zunächst in fast zwei gleiche . Theile, getrennt durch die breite M'ttelpasiagr der Eeitrn- portale, vorn der Zuhvrerraum, auspeigend und mit den Tribüne» des ersten Ranges schließend da- Sängerpodium. Die fämmtlichen 38 Fenster der Halle werden Figuren ent halte«, welche im Zusammenhang aufgrfaßt die Idee von der Geschichte de- Gesänge- in Deutschland und von der Pflege desselben in allen Theilen und in verschiedenen Zeiten zur Anschauung bringen sollen. Ueber den Mittelringängen der Straßenseite (nach dem Wallschlößchen) und der Elbs.ite Heilt je ein große» und hohe- Fenster, darauf die Kunst und die Germania, die Halle in zwei ganz gleiche Hälft n. Die erste davon «st der Darstellung der M ist«r in Dicht- und Tonkunst, sowie der hauptsächlichsten Gattungen und Gegen stände in Poesie und Musik gewidmet. Die Andere zeigt die bedeutendsten Landschaften und Flüsse Deutschlands. Je «in Figurenfenstrr wird von zwei Ornamentrnfrnstern umge bm werden, und da« Ganze muß, wie jetzt schon der Augen schein lehrt, einen durchaus festlichen, erhebenden Eindruck Hervorbringen. Es wird in der Wirkung die GlaSnalerei '«och übrrtr essen, da die feurigen Farben auf Hellem Grunde einen freundlicheren Charakter tragen. Bei Tageslicht werden die Bilder in der Sängerhall« und zum Abend bei Gatbe- lruchtung im Innern auf dem Frstplatz brillant zur Erschei nung kommen; sie werben nicht verfehlen, durch ihre optische Wirkung auf den B>schauer die feierliche, gehobene Stimmung zu unterstützen, welche bei de« Hörer der acupische Eindruck der gewaltigen Tonmass.n von so viel Tausend und aber Tausend Stimmen Hervorbringen muß. — Da» „Dr. I." schreibt offiziös: In Bezug aus eine von brr „Elberf Ztg." gebrachte und au» dieser in verschie dene andere Zeitungen übergegangene Nachricht, den im Jahre 1819 wegen PreßvergehrnS in Sachsen auSgrwiesenen öaco Wartenburg betreffend, können wir mittheilen, daß ba lg!. Ministerium de» Innern bereit» unterm 19 v. M. au» eigener Bewegung und ohne daß rin brSfallsiger Antrag an dasselbe g« langt ist, an die kgl. KreiSdirection in Leipzig ver fügt hat, daß in Verfolg der Amnestie-Verordnung vom >7. Mai der Rückkehr Wartenburg'» nach Sachsen ein Bekenk n nicht entgegen stehe. >Jn der „Elberf. Z " hieß e» nämlich, Herr Wartenburg sei von der Amnestie ausgeschlossen.) — In der gestrigen Plenarsitzung der deutschen Land- und Forpwirthe wurde u a. nach der Befürwortung von 4 Orstrrichern Wien al» der BersammlungSort der nächsten, und Breslau als derjenige der übernächsten Wandrrversammlung bestimmt. Al- Direktoren der Wiener. Versammlung wurde unter großem Beifall der Fürst Colloredo-Mann«seid al» er ster und Minifierialrath von Pabst als zweiter Präsident ge- — In dem zwischen den Staaten de» deutschen Zoll- «nd Handelsvereins und Belgien am zz. Mai dies.» Jahre» erbgrschloffaren, mit dem 1. Juli diese« Jahre» in Kraft t,e- senden Haudelsvertrage ist unter Anderem feftgrsetzl worden, »aß Belgische Steinkohlen, Koke und geformte Kokken in den Zollverein sollfrei er'ng. lassen werden sollen. — Ern fünfzigjährige» Dienstjubiläu« feiert Mit de« hrwtigen Lage der Herr G neral Mejor und Com« «andemt «sten Infanterie-Division C. H. vou Egivp- Geißmar .Geboren im Jahre 1798 zu Orte,sitz bei Etrrhla und im K. Cadellrnhau» erzogen, trat er 1815 in die Armee und zwar nnter dm Schützen rin. Die militärischen Grad« durchgehend war er später beim 3. Schützen-Bataillon längere Zeit Jäger-DivisionS Commandant. Hierauf trat er zur Ver waltung über und wurde bei dem dritten Schützen-Bataillon in Wurzen WirthschaftS-Ehef. Von hier wurde er in gleicher Eigenschaft nach Zwickau berufen und kam im Jahr 1849 al» Feld-Intendant zu dem sächsischen Corps, welches nach Schleswig Holstein ging. Hier war rS, wo er sich besonder» durch umsichtige und zweckmäßige Maßregeln die allgemeine Liebe der Truppen erwarb, wie denn hier auch unter seinem Befehl die Aerzte de« Hauptquartiers standen. Aus Schles wig zurück»» kommen, übernahm rr da» Commando des 10. Infanterie-Bataillons; im Jahr 1852 wurde rr Oberster und Brigade- Commandant. — An die König!. Polizei-Direktion sind 16 Stück alte Eilbermünzen und 3 abgebrochene Uhrenhenkel abgegeben wor den. welche von einer unbekannten FrauenSpe,son, anscheinend in den zwanziger Jahren, die sich für eine Waschfrau ausge geben und ein 5 bi« 6 Monate altes Kind bei sich geführt hat, vor einiger Zeit unter verdächtigen Umständen zum Ver kauf ««»geboten worden sind. — Als rin Beweis, welchen kolossalen Umfang die Vorbereitungen zum Dresdner Sänge»fest einnehmen, kann wohl dienen, daß der HandelSgärtner Frühauf in Großenhain als nur einen Theil der Dekoration allein 150,000 Ellen Guirlaiden zu winden übernommen hat und dazu aus meh rere Wochen Hunderte von Arbeitern beschäfiigt. — In der „BreSl. M. Ztg. ' steht folgende Corrrspon- drnz au» Dresden: „Beim feierlichen Empfang der hirrher- kommenden deutschen Lanvwtrrhe und Forstmänner wurde Ir dem ein Erkennungszeichen verabreicht, bestehend in einem auf vier Schleifchen in deutschen Farben ruhenden goldenen Knopfe, welches Zeichen sich Jeder auf den Rock steckte. Die neupreu ßischen (also ehemals sächsischen) Barone rissen aber di- Schleif in brutschen Farben sofort ab und trugen blos den Knopf." — Wir werden um Aufnahme de- Nachstehenden »sucht: Da» Stadtverordmten-Collegium hat dem Stadtrathe zur De koration städtischer Gebäude die Summe an 4300 Thlr. ver- willigt. Dabei wäre freilich zu wünschen gewesen, daß wenig sten» ein Theil dieser Summe ärmeren Dresdner Einwohnern für Anfertigung von Dekorationen (wie auch e:st vom Stadt- ra'hr projectrrt war) zugewendet worden wäre, daß sich die selben auch einmal mit ihren theilweise zahlreichen Familien während deS SängerfrsteS satt essen konnten, anstatt rS den reichen, zum Theil in LuxuS lebenden Handelsgärtnern und Kränzelweibern in Massen zufließen zu lassen, umsomehr, da durch Feste brr ärmeren Clafse stets die Lebensmittel vertheuert werden und sie k ine Masseneinkäufe machen können. Da Einsender bei zahlreichen aber braven Familien wohnt, welche auch schon zu ihrer großen Freude Aufträge von einigen tau send Ellen Äuirlanden vom Nachhause empfingen, überhaupt auch schon viel an die ärmere Klaffe Dresdens vergeben worden, sind plötzlich vorgestern wieder alle derartigen Aufträge frstirt und zurückgenommen worden, nachdem die auf dem Altmarkte feil habenden Gärtners- und Kränzelweiber taS RathhauS be stürmten, um das zu erlangen, was Andere schon theilweise inne hatten. Die Freude der Elfteren ist demzufolge in Thränen verwandelt. Ein Handelsgäetner hat allein 18,000 Ellen zu liefern übernommen. Da hält derselbe nun Frauenzimmer zum Binden, welchen er vielleicht pro Tag 5 Ngr., und, wenn'S gut geht, daS Mittagsbrod giebt, wogegen er aber für Fichtenranken pro Elle 2 Ngr., für Laub aber 1 Ngr. bekommt. — Unserem Berichte über den Verlauf beS Feuerwerks dürfen wir nicht unterlassen, noch hinzuzufügen, daß obwohl dasselbe von mebr als hundert Tausend Zuschauern besucht war, und diese Zuschauer sich sämmtlrch auf dem rechten Elb ufrr befanden, dennoch keinerlei Unzuträglichkeiten, Excesse oder Gefährdungen von Leben und Gesundheit vorgekommen sind. Bei alledem bemerkte man keinen weitschichtigen Apparat, son- drrn man sth nur an allen wichtigen Stellen, die im Publi cum wohlbekannten Helme blitzen und deren Träger hier und da leitend und ordnend thätig sein, z. B. an den Anfangs- bez. Endpunkten der Elbdämmr, an beiden Seiten der Prreß- nitzbrücken, an den WagenverkehrSlinien u. s. w. Em Uebel- star.d trat nur wieder in sehr greller Weise hervor, der. da er nur vor kurzer Zeit in ebenso greller Weise vorgrkommen und auch gerügt worden war, wohl füglich diesmal auSbleiben korrrrte. Am Ausgang der alten Elbbrück« sah man, als nach Schluß dr» Frue Werk» die Wagen in endloser Reihe über die B> ücke fuhren, wieder nur einen einzigen Beamten den Brücken zoll erheben. D-ssen Thärigkeit wurde natürlicher Werse ganz außergewöhnlich gehemmt durch den undurchdringlichen Strom, den da» zu gleicher Zeit zu Fuß de« FeuerwrrkSplatz nach der Ai,stabt zmückkrhrende Publicum brldete. Der Stadr- rath war der Veranstalter de» Feuerwerk» und das Fuhr werk trug wohl zumeist Personen, die an diesem Abend Gäste des Stadtrath» waren, vom Feuerwerk zurück, und in An» sehung dieses Umstande« hält« wohl füglich die Erhebung de» Brückenzolls zu dieser Zeit unterbleiben lönnen. Aber fettst hiervon abgesehen und wenn selbst die im Verhältniß wohl kaum erheb! che Einnahme nicht zu verschmerzen gewesen wäre, so hätle eine Verkehrsstockung, wie sie eben durch Vermeidung nur eine» einzigen Einnehmers unausbleiblich sein mußte, wesentlich vorgebeugt werden lönnen, wenn man an diesem Abend mindestens sich- Personen zu diesem Dienste verwendet und viell icht an beiden Enden der Brücke den Zoll erhöbe» hätte Wer mit den Brückenmarlen, die er bei Bezahlung de» Zolls in Neustadt erhielt, an der anderen Seite ankam. brauchte da nicht zu halten, sondern fuhr rasch durch. Sollte ein Hemmniß zum Ausgeben des Zolls für solche Gelegenheiten viell icht darin mit begründet sein, daß die Einnehmer düs» Zolls auf Tantieme gesetzt sind, so dürste doch bei der Wich- ngkeit dieser Angelegenheit und im Interesse des Verkehr» eine zu zahlende Entschädigung an dies- Beamten keine solche Summe ausmachen, die nicht zu bezahlen sei Wenn nicht daS Sängerfest in Aussicht und während der Dauer desselben ein außergewöhnlicher Verkehr auf der alten Elbbrücke zu er warten, so wäre, würden wir bei dem günstigen Verlauf, den da» Feuerwerk genommen hat, unterlassen haben, nochmals auf den sogenannten Uebelstand aufmerksam zu machen. — DaS Gewitter, das sich gestern Abend 7 Uhr orkan artig über dem Thierschauplatz entlud, richtete daselbst große Verwüstungen an. In der Festhalte riß der Sturm mehrere Leinwandfenster heraus und schleuderte ste in drr versammelten. Vor dem Sturm sich rettenden Menschen, wunderbar, ohne Jemand zu verletzen. Die Turnerfeuerwehr kletterte mit Katzenfertig keit an der Halle in die Höhe und nagelte unter laut m Bravo die sich lockernden Fenftrr wieder an. Der eine Sei tenflügel der Festhalle wurde unter donnerndem Getöse ent- dacht und daS Dach gegen 30 Fuß weiter niedergeschleudert. DaS elegante gußeiserne Zelt von Unger aus Erfurt wurde au» seinen Wurzeln herausgeriffen und fortgelührt. Das Rennersche Bierzelt, wurde vom Sturme gepeitscht, zertrümmert und schlug prasselnd auf Tische und Bänke nieder, gleichfalls ohne Jemand zu verletzen. Mehrere große Zinkfiguren von Der- worrner lagen, weißen Leichen gleich, in dem Nasen, von ihren Piedestalcn gestürzt. — Im Birkenwäldchen bei der Palais-Kaserne in Neustadt hat der Blitz eine Birke gespal ten und eine Linde abgeschält. — In der Nacht vom 26. zum 27. v. M. ist bei dem * Handelsmann Walther in Altenberg, der schon vor'« Jahre durch Diebstahl so bedeutenden Schaden hatte, rin nächtlicher Einbruch von Bedeutung verübt worden. Mit einer seltenen Frechheit haben die Diebe ein Stubenfenster erbroch.'N, dann die Stubenthür durch Nachschlüssel geöffnet und nun an der Thüre, die von der Hausflur in das Waarenlager führt, da» Schloß mit Gewalt abgesprengt. Soweit bis jetzt zu über» sehm ist, beträgt der Diebstahl an Geld, Preüoscn, sowie be sonders an Schnittwaren, von denen an 40 Stück Kleider stoffe, Tücher im Werthe von 200 Thalern, Flanelle für 150 Thaler rc. gestohlen sind, gegen 800-900 Thaler Die Diebe, wahrscheinlich in größerer Zahl, haben, wie im vorigen Jahre, den Weg (jedenfalls den Rückweg) nach Böhmen zu genommen. Man will auch von Denen, die der Spur nach- gegangen, ohnwcit Grorgcnfeld einen Lagerplatz im Grase ge funden haben. Die in der Stube und im Laden Vorgefun denen Streichhölzchen, gebrauchte und ungebrauchte» lasten auf böhmische Diebe schließen, denn die Streichhölzchen hatten sog. Sitbcrköpfe, wie sie nur in Böhmen verkauft werden. — AuS Leipzig, 25. v. M, schreibt man der „Mgd. Pr.": Die Nachricht, daß in Smhrna die Cholera ouSgr» krochen sei, ist heute Morgen auf ziemlich unzweideutige W-ise bei unS bestätigt worden. Die hiesige, zu Hahne»,ann's Zeiten noch gegründete und jetzt von l)r. Schwabe geleitete homöo pathische Centralapothrke erhielt nämlich ein Telegramm auS Per« bei Konstantinopel, welches daselbst Sonnabend Abend 7 Uhr 10 Minuten aufgegeben worden war und über Belgien Sonntag früh 6 Uhr 50 Minuten Hierselbst ankam. In dem selben bestellte ein namhaftes Commissionszcschäft sofortige Absendung sämmtlicher Arten in der genannten Apotheke vor- räihiger, besonder» b'i Cholera angewandter Arzeneicn an eine mir unbekannte Adresse in Smyrna. — s Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 30. Juni. ES kommen heut fünf Einspruchsverhandlungen zum AuSrrage, darunter einige Privatanklaaesache» Die erste Sache grhört inS GerichtSamt Radebcrg. Dir verehelichte Christiane Wrlhelmine Ullmaun in Radrberg hat die verehelichre Emilie Henrielle Jacob verklagt weg«n Beleidigung, weshalb di« Frau Jacob zu 8 Thlr Geldbuße und zu Tragung der Kosten ver- urthrilt wurde. DaS Ganze beruht auf einer gewöhnlichen