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M.I76 gchnter Ja-rg. .M!.i/<'«u >,« 7^:ch'!>!') <1 «Mw«: *HUch 1"«d r Mr. Zuserat« werden <mgen»mm««r »t« Abend» ü,«onn- tu,s bi« Mittag» 1» «ßr: «Lrirustra-e 1». Nuzelg. ia dies. Blatt«, tza» jetzt tu 11,090 Uxemplarnl erscheint, -uden «in« erfolgreich» verbnitupg. .,-r sun ,'>!jq'.ttr»7rn»'- .,,4- -. -^i s,, >i Mittwoch. 28 Juni 1862. ^bounement: VUtttljiihrliH Lü Ngv bei unentgeldlichrrAvs serung in'» Hau». Durch dir «önigl. Pos , dtertrljahrlich 22 Ng» öinzelu« Nummer» 1 Ngr. 1 Tageblatt für Unterhaltung und Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Für den Raum ein« ^ gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Singel sandt" di« Zeit« L Ngr. Druck und Mgeuthum v«r H«rau»geb«r: Likpsch Lk Neichardt. - «erantwortlichrr Redakteur: I«U«S Urlchardt. Mit dem 1 Juli beginnt «in «-««- Qua«, tat de« Dresdner Stachrtehten. Mir ersuchen Daber unsere geehrten Abonnenten, ihre Be- Gelungen darauf rechtzeitig zu machen, damit keine Unterbrechung in der Zusendung erfolgt Die Expedition der Dresdner Nachrichten. Dreeden »r» 38 Zun» - Am 24. früh fuhr von Oberherwigsdorf bei Zittau der Sohn des Gutsbesitzer» M. nach Oderwitz, um den Thier arzt Knothe zu einer ertränkten Kuh heimzuholen. Ja der Nähe de« Dorfe« wird da« Pferd scheu und geht durch. Der Wagen fährt über einen Steinhaufen an der Straße, e« wird der junge M. vom Wagen geschleudert uud überfahren, dabei auch, wenn schon nicht erheblich, verletzt. Der Wagen geht Weiter und da« Pferd biegt über eine, über den Bach führende sehr schmale Brücke. Da« Vordertheil de« Wagens kommt glücklich auf die Brücke, das Hintertheil aber nicht, indem der Schließnagrl bricht und der Wagen mit Knothe hinab in den Bach stürzt, während da« Pferd mit den Vorderrädern in den Hof eilt. Knothe ist erheblich verletzt worden und nächste Nacht infolge davon gestorben. — Mit Erlaubniß de« Ministerium haben in den letzt vergangenen Wochen hier zwei Perser, Namen« Jlia Kiorkiz und ZergS, milde Beiträge zur Erbauung einer evangelischen Kirche in Persien eingesammelt. Die Summe, die dafür zu- fammeugekommen, beträgt 230 Thaler. — — Da« Feuerwerk, welche« heute Mittwoch, den 28 Juni, zu Ehren der hier tagenden Land- und Forstwirthe auf den unterhalb „Anton-" gelegenen Feldern abgebrannt werden soll, verspricht sehr brillant zu werden und man darf wHl sagen, daß seit langer Zeit rin derartige- Schauspiel in diesem Umfange dem Publikum nicht dargeboten worden ist. Al« Beleg dafür mag folgende« Programm dienen, welche« Wir unfern Lesern vollständig mittheilen, damit sie die Rei henfolge der Produktionen besser übersehen können. I. Ab theilung. Landfruerwerk: 1) 6 Salutschüsse; 2) Dekora tiv«; 3) Raketen mit Versetzung und Schlag; 4) Raketen mit Fallschirmen; 5) Stehende und laufende Sonnrndecoration in Brillant- und Buntfeuer; 6) Römische Lichter; 7) ?ols aleu; 8) Tafelraketen in Brillant; 9, L uchtbomben und Lustkugeln; 10) Doppelte Tasrlraketen in Brillant mit Perlen und Schlag. II. Lbtheilung. Landfeuerwerk: 1) Raketen mit verschiedener Versetzung und Schlag; 2) Raketen mit Fallschirmen; 3) Dreifache Contre-Gloire in wechselndem Brillant- und Bunt feurr mit zur Seite flatternden Cvlibri's; 4) Römische Lich ter; 5) kats » len; 6) Tasrlraketen in Brillant; 7) Leucht bomben uud Lustkugeln; 8) Doppelte Tafelrateten in Brillant mit Perlen und Schlag; 9) Girandole. III. Abtheilung. Wassrrfeuerwrrk: 1) Waffersäsier mit Perl» und Wafler- krgeln, Irrwischen und Wasserlichtern versetzt; 2) Bienen schwärme mit Wassirraketen, Schwärmern, Lichtern, Wirbeln und Schnarchern Vers-tzt IV. Abthrilung. Landfruerwerk: Dlsdleaux; 2) Raketen mit diverser Versetzung und Schlag; 3) Raketen mit Fallschirmen; 4) Br llantstern mit Verwandlung; 5) Rö- mische Lichter; 6) kot» » lerr; 7) Tafelraketen in Brillant; 8) Leuchtbomben und Lustkugeln; 9) Doppelte Tasrlraketen i« Brillant mit Perlen und Schlag. V. Abtheilung. Land feuerwerk: I) Raketen mit diverser Versetzung und Schlag; 2) Raketen mit Fallschirmen; 3) ladleaux; 4) Römische Ach ter; 5) kot» a kk»; 6) Tafelraketen in Brillant; 7) Leucht» bombe« und Lupkugeln; 8) Doppelte Tafelraketen mit Perlen und Schlag; 9) Schluß-Girandole; 10) 6 Salutschüsse Das Feuerwerk ist unter der Leitung der könrgl. Oberfeuertvcrker Garten und Zschau angrfertigt. Das Abbrennen beginnt halb 10 Uhr Abend«. Auf dem rechten Elbufer, gegenüber dem Feuerwerk-Platze, bietet sich Raum für eine Zuschauermenge von ungefähr 100,000 Personen, und r« ist die« jedenfalls der günstigste Platz für das schaulustige Publikum. Die Aufstellung auf dem linken Eibufer ist in keiner Weise zu em pfehlen, da die dort befindlichen Zuschauer von den prächtigen Dekorationen und dem Wafferfeuerwerk wenig sehen werden. — Da» Lirrcke'sche Bad, wo sich die von der Stadt gelade ren Ehrengäste versammeln, wird beim Eintritt der Dunkel heit glänzend illuminirt werden. Don Nachmittags 5 Uhr an findet ununterbrochenes Coneert daselbsts statt. (S. Dfztg.- WW un« noch zuverlässig mitgrtheilt worden ist, wird in der Umgebung de« Feurrwerktplatze« ein so großer Raum abzr- spirrt Malten, daß wir e« im Inter, sie de» Publikums für angemessen erachten, hier darauf aufmerksam zu machen Di.se Absperrung soll sich ausdehnen nach der Stadt zu bis zu der ehemalig Noack'schen Schneidemühle, nach Blasiwitz zu bis zu „Auto«»" und im Rücken des Feuerwerksplatze» bt» zur Blu menstraße Da nun einen Glanzpunkt dieseS Feuerwerke« noch zwei große brillante Deeoratlonen bilden werde», die man aber nur vom rechten Elbuser (der NeustädKr Serie) sehen kann, so rathen wir Allen, die das Feuerwerk besuchen wollen, sich in Zeilen nach einem Platze auf dem rechten Elb User umzusehen. Raum ist dort für viel- Tausende von Personen unterhalb des Lincke'schen BadeS und der Nachbar grundstücke. — Die Csncerte auf dem Belvedere der Brühl'schen Terrasse werden jetzt ganz besonders von den hier anwesenden Forst- und Landwirthcn besucht und wird dies auch heute Abend der Fall sein, da man von der Höhe herab jedenfalls einen großen Theil des Feuerwerkes beobachten kann. — Einen rntenssanren Einblick in die Thäligkeit der sächsischen Gerichte gewährt die soeben erschienene Justizstati stik, welche unter dem Titel „Uebersrcht der Civil und Straf rechtspflege im Königreich Sachsen während der Jahre 1860, 61 und 62" zusammengestellt ist. Der auf dem Titel nicht genannte Verfasser ist der Gencralstaatsanwalt l)r. Schwarze in Dresden. - — In den letztv.rflossenen Jahren ist die Wahrnehmung gemacht worden, daß sich an allen denjenigen Orien, wo ein größerer Zusammenfluß von Meirichen in Folge besonderer Festlichkeiten stattgefundcn, Hazard- und Falschipi-ler einge- sundeir haben. Sie suchen sich den anwesenden Fremden, die sie für vermögend halten,'in der anständigsten und höflichsten Weise zu nähern, und beobachten, wenn sie ein Opfer gesunden zu haben glauben, alsdann folgendes Verfahren: Einer von ihnen wird spcciell zum „Eintreiber" bestellt und diesem liegt cs ob, den Fremden zum Besuch irgend einer Wirihschaft, die wo möglich wenig besucht ist, einzuladen. Alsbald treffen die anderen Mitglieder der sauberen Gesellschaft auch dort ein. Keiner thut, als kenne er den Anderen, der Eintritt erfolgt einzeln. Wie völlig Fremde .schließen sie sich bald den An deren an Mb krachen Bekanntschaft mit Demjenigen, den sie sich zum Opfer ausersehen. Es dauert nicht lange, so wird der Vorschlag gemacht, sich die Zeit mit Kartenspiel zu ver- treiben. Nachdem man anfänglich einige Kartenkunststücke producirt, verschreitet man zu dem sogenannten „Dreikart" oder „Künunelbläitchen". Bei di scm Spiele erhält der Bank halter drei Karten, er zeigt dieselben vor, der Pointeur hat sich eine davon zu merken, und dann, wenn der Bankhalter dieselben mit einem gewissen Hocuspocus durch einander und verdeckt auf den Tisch geworfen, unter ihnen eine als die ge merkte zu bezeichnen, und je nachdem er die richtige Karte rrrathet, oder nicht, seinen Aussatz entweder gewonnen oder verloren. Obschon das Spiel vom blosen Zufall abzuhängen scheint, so hat es doch ein routinirter Spieler von nur einiger Fingerstrtigkeit ganz in seiner Gewalt, die Karten so zu wer fen, dcß der Pointeur stets eine falsche Karte rathen und seinen Aussatz verlieren muß. Die Kümmelblättchen - Spieler spielen dies.s Spiel in Gegenwart ihres Opfers erst einige Zeit unter sich, treiben aber dabei nur ein Schauspiel, bis sie den Fremden endlich zum Mitspieler: verlockt haben. Sie lassen ihn Anfangs auch gewinnen, bald darauf aber fängt er an zu verlieren, und wenn er gehö-ig auSgezo.ien ist, und die Gauner ihren Gewinn in der Tasche haben, so pflegt sich Einer nach dem Anderen unter irgend einem Vorwände von der Gesellschaft zu trennen, natürlich um insgesammt an einem anderen Orte wieder zusammenzutr.ffen. In Hinblick auf die in Dresden bevorstehenden, jedenfalls viel besuchten Festlich keilen wollten wir nicht unterlassen, vor dieser Betrügerei noch ganz besonders zu warnen. — — In einem hiesigen Gasthause entwendete vor einigen Tagen rin dort wohnhafter Fremder eine Brikfta'che, die im Gastzimmer in einem Wandschränkchen eingeschlossen war. Ja der Brieftasche befanden sich zwanzig und einige Thaler. Während des Diebstahls schlief der Wirth im Gastzimmer und trug den Schlüssel zu dem fraglichen Schränkten bei sich in der W.stmtasche. Der Fremde wußte dies, benutzte den festen Schlaf des Wirlhs. nahm ihm den Schrankschlüflel unbemerkt aus der Tasche und steckte ihn nach Ausführung des Diebstahls auch wieder hinein. Alsbald nachdem der Wirth wieder wach geworden, wollie er aus der Brieftasche einige Thaler Geld nehmen und entdeckte natürl ch sofort den Diebstahl. Er dachte nicht sofort daran, daß ihn der Fremde bestohlen habe, allein auf Anzeige bei der Polizei wurde Sol ches sestgestellt und der N lsedieb zu Arrest g-ncminen. — — Endlich ist der Jahre lang gehegte und oft ausge sprochene Wunsch der B.wohner und Passanten der Josephinen gasse, die alt« häßliche Kirchhofsmauer abgchuht und ange- strchm zu sehen, in Erfüllung gegangen. Seit einigen Tagen sind Maurer dort beschäftigt, der einer Ruine grauester Vor zeit gleichenden Mauer ein besseres Gewand anzulegen. Ob sich deren Auftrag auf die ganz« Läng« d r Mauer oder nur auf die Ironie längs der Josephinengasse eestieckt, weiß man noch nicht, hvssr ater das Erster«. Leider scheint die schöne Sitte, hie Kirchhöfe am Jchannisseste zu schmücken, Wied r eingeschlafen zu sein. Nur die Gräber waren dieimal von den Angehörigen mit Blumen belegt, an den Eingängen fahl man, mit Ausnahme des alten Annenkirchhofs, wo der Todtn- gröber es sich nicht hatte nehmen lassen, auf seine Unkost da- Portal mit Gzrirlanden re. zu zieren, nichts. Also nur! wenige Jahre hat der Eifer angehaltenl — Wie bayrische Blätter melden, wird der in Paffem lebenden Wittwe des bayrischen Ministerialsecretär» GabelS- berger das königl. sächsische Ministerium de« Innern in An-sl eikennung der großen Verdienste ihres verstorbenen Gatten um die deutsche Stenographie vom laufenden Jahre an eine- jährliche Ehrengabe von 100 fl. zu Theil werden lassen. — — Ueber das Struppener Feuer erfahren wir noch Fol gendes: Am Sonntag gegen ^2 Uhr brannte in Struppen das Landgerichtsgebäude, dem vr. Jerle gehörend, total dar nieder. Es verbrannten 3 Pfeide, 14 bis 16 Kühe und Ochsen, gegen 130 Schaase; Menschenleben sind verschont ge blieben, nur der Schirrmeister, welcher sich aus der Etage reiten wollte, sprang auf den Hoi herab, fiel und zerbrach da» Nasenbein Gegen 300 Scheffel Weizen, ohne andere« Getreide zu berechnen, find verbrannt, desgleichen 14—1500 Thaler baares Geld, ohne die Staatspapiere, die v»r der! Hand nicht anzugeben find. Wegen Verdacht auf Vrandstif-i tung hat man einen Mann eingezogen. ' — Durch die lange Zeit anhaltende Trockenheit, ver bunden mit kalten Nordwinden und vollständigem Regen Mangel, i ist die Vegetation in der Leipziger Gegend sehr zurückgekom» , men und es sieht mit den Fetdfrüchten traurig au». Roggen! dünn und niedrig, wird bald der Nothreife entgegengehrn.l ebenfalls sind die Aussichten für Weizen und CommerirüchteH ungünstig, wenn nicht bald durchdringender Re.en kommt.,1 Dabei tritt vollständiger Futtermangel ein, denn die zweites Sckrrr de« Klee« ist ganz vertrocknet. Bet Halle hat man, schon das Laub im Holze benutzt, um die Schafe nicht ver-, hungern zu lassen. — Der ..Militärverein" für Kolmnitz bei Freiberg undg Umgegend feierte am 18. d. M. Abends sein Stiftungsfest..' Hierzu war der alte, 1793 in Klingenberg geborne Veteran Borrmann, welcher den russischen Feldzügen u. s. w. beige-', wohnt hatte, geladen. Da dieser aber, seit fünf Jahren an^ allen Gliedern gelähmt, krank danieder lag, schickte man ihm-i Essen und eine halbe Flasche Wein rn seine Wohnung. Der! betreffende Bote trat ein und sagte zu ihm: „Da, nun kannst i Du Dir eine Güte thun." Dieser hatte aber zu einer Leiche gesprochen, denn B. war eben gestorben. —- Auf dem Platz der landwirthschasilichen Ausstellung erschien gestern Mittag von 11 bis 1 Uhr Se. Maj. der König in Begleitung des Generalleutnant v. Engel und einem ^ Adjutanten. Unter Führung der Herren v. Rathusius aus HundiSburg, Präsidenten der deutsch.» Ackerbauz.sellschaft, der Herren Geh. Nach Or. Weinlig, vr. Reuning, Graf. v. Ein», siedel, Rittergutsbesitz-r Ochernal auf Techritz, Civilingenieur! Werther und Consul Hesse schenkte Se. Maj. allen aufgestell-I ten Maschinen, Geräthen und Produkten eine ganz besondere Aufmerksamkeit. In der Festhalle angekommen, genoß Se. Maj^ eine Tasse Bouillon und nahm ein von Heren Gerlach credenz- teS GlaS Wein freudig auf. — Während des heutigen Feuerwerks 'wird der Schiff- ! fahrtiverkehr auf dem obern Theile der Elbe von dort ab gesperrt werden. — AuS Hainichen meldet man, daß die Errichtung eines Gellerl-Denkmals so weit gediehen ist, daß die feierliche » Grundsteinlegung zu dem Denkmale am 4. Jult erfolgen soll, dem 150jährigen Geburtstage Gellert's. Die Aufstillung und I Enthüllung der vom Bildhauer Schwenk in Dresden modellir« li ten Statue, welche gegenwärtig in Lauchhammer gegossen wird, tl soll Ende September erfolgen. » — Gestern Abend in der sechsten Stunde kam die Pra- ger Straße entlang ein Schimmel an esaust, Assen Reiter, ^ wie man ahnete, irgendwo erfahren, daß der Schimmel alle » geworden und über das Hinterviertel herab einen glück- e lichen Rutsch auf die treue Muttererde gem-cht hatte. ^ Der blaue Dienstmann Nr. 50 griff dem flüchtigen Roß in ' die Züzel und brachte eS mich einem Palais in die Moscinsky- ^ Straße, wo es Stallrechte haben sollte. Daselbst aber wollte k man den Andalusier nicht kennen, der schon in der Prager- " Straße große Sehnsucht nach der Obersccrgosse zu erkennen ' gab. Jedenfalls dachte er: „In der Heimath ist's so schön! ^ und dahin ging denn auch der Weg, wo sich in der bekannten , Reitbahn später auch der cnlsatteile Reiter einstellte. , — In Teplitz starb am verflossenen Sonntag ein hier h wohlbekannter und gern g-s- hener Mann, Gemral Gros Otto - Friedrich Magnus v Baudisfin, der bekannt- Führer der SchleSwig-Holsteincr in den Jahren 1819 und 1850- Er zeichnete sich bei Bau auS, indem er dm Rückzug der Haupt- ! armer gegen die dreifach stärkere dänische Macht deckte, focht 1849 bei Kolding und 1850 bei Jdstädr. Er war geboren