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Nr. 177. Zehnter Jahrg. M» f M. 'M-M- «.«»»»- »»» — «ttta-A 1» »är: ir. W, jetzt t, U.OVO Tr«>pl»r«, nscheint, find«» »i»e rrsKg reiche Brrbntt«^ Montag. LS Juni 1805. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Ritredacteurr Theodor Drobisch. ^tonnnnnrl: «eneyltzrNch 2»«» »et mnmgetdItchrrUoi jene», in', Hau«. D»rch di, König, P«f otetteftährlich 27 «Wk Ut«t»Nu Nummer» 1 «gr. Knserat,«preise: Für de» Raum eine» >«tp->trnrn Zeile: 1 Ngr. Unter „Sing», ffmdt" di« Zeil. t Ngr. Druck M» «igenthmu der Hrr»u»grb«r: Lirpsch E Reichardt. - verantw-nttcher «rd-.«U»r: SntiLI Vlrlchgrvt. D»ckädck», den 8« Juni — f Oeffentliche Gericht-Verhandlung dom 24. Juni. Ein Psandverftiher setzt sich heut auf die Anklage bank, de- böswilligen Banken»,i» und der Unterschlagung be schuldigt, Namen- Wilhelm Robert Hebel. Aus seinen Er zählungen geh, her.or, daß er da- Opfer der sogenannten Wechselr.eilerei geworden. Drei Zeugen sind zum Termine borg,la.de». Am 3. Mai »origen Jahre- packte Hebel mit seiner Frau, einer gebornrn Gortschalk, seine Habsel'gk iten zu sammen und verli ß mit seiner Familie heimlich Dretdrn, wo er seit mehreren Jahren gewohnt. Rur da- Dienstmädchen Wußte um dir heimliche Abreise. Befragt darüber, warum er dir- gkthan, erzählt er: , Jch wollt« nur eine bessere Existenz ^gründen, da meine Gläubiger mich drängten. Hätten sie mir Zeit g< lassen, so würde ich sie alle bezahlt haben! ' Nament lich wann t- Wechsel'chnlden, die ihn drückten, er war des halb schon »ft verklagt worden Daran will er nicht gtdacht haben, daß, da er diese Schulden nicht bezahlen konnte. Con- eur- über sein Vernögen entstehen müsse. Di- Schulden be trugen etwa 130S bi- 1,00 Thaler. Einige W chsel waren schon eingeiklagt worden. Hebel wendete sich vorerst mit seiner Familie nach Chemnitz, wo er einige Zeit blieb. Er meint auf B tragen: „Vor der Wechselhaft fürchtete ich mich nicht, da hätte ich «ich in Chemnitz ja nicht so lange aulgehalten!" Vul Geld hatte er auf die Reise nicht mitgenommen. Er hatte etwa 50 Thlr. bei sich, die aber für die fernere weite Reise nicht auslangten, t rnn von Chemnitz ging'- direct nach der Schweiz und zwar nach Zürich. Unterwegs sah ,r sich schon gezwungen, Wäsche zu verkaufen. Wir haben vor Wenig Monatm g»l s n, wie Hebel mit seiner ganzen Familie durch l irsige Gericht-dimer au- der Schweiz abgeholt und de« Gesä< gniß zu Dresden übergben wurd'. Zwei Tage »me ftiunr heimlich»» >Wr,is, Halle er Mähet »erkauft, di», wie er sagt, seiner F>au gehöre» ftll-en, was er dadurch nachzu weisen »ersucht, daß er erklärt, er sei einaal «usgepsändet worden, da habe seine Frau da- EigenlhumSrecht an den Möbeln beschworen. Der Herr Vorsitzende ließ sofort die Wechselarten holen, es fand sich aber keine Regristatur über einen de'auigen Eid darin vor. Die ganze Sache Hebels ist verwick.lt und dunkel. Möge sie h,«r so kurz als möglich be- leuchnt werden. Der 27jährige Z uge, der Kaufmann G tt- lob Heinrich Wiegner. Mairrnisiraße 24 wohnhaft, hat d«m Hebel rin Geldge'chäjt vermirlrft. Letzterer wollte 50 Thalrr habe». E n gewisser G üllendorf gab da- Geld her und ein gewiss«» Wink er stellt« den Wechs.l darüber au-, d n Hebel acceptirte. Später gab H.b«l den alten Wechsel zurück, st llte einen neuen über 100 Thlr aus und erhielt La» Uebrige herausgezchlt. Di-!er neue Wechs.l über 100 Thlr. war om SS. November autgestellt Udd am 83 Februar fällig. Bei diese« Wech-elgeschäfte wurde auch ein Kauf über die H b.l'schen Möbel abgeschlossen, zur Sicherstellung de- Girant«» Wiegner. L-tzterer Halle du», wie er heute selbst erklärt, verlangt. Den Kauf selbst setzte Wiegner auf, der allerdings wußte, daß die Möbel der Frau gehörten, Hebel gab blo- als Mann seine Einwilligung dazu. Die Frau halt« bis zum 29 Mai das Nück- kaufsrecht, da- ganze Geschäft war aisu ein bloß r Scheinkauf. Diese Möbel hat nun Hebel zwei Tage vor seiner Abreise verkauft, so daß sich der betreffende zeitige Eigenthümsr gar sehr darüber gewundert haben will Der Eteinbruchsbesitzer Fürchiegott Lebereci-t Winker, Frühlrrgsstraß« 5 wohnhaft, harte den zweiten Wechsel über 100 Thaler lautend. a!s G- rant unterschrieben. Der letzte Zeuge, der Graveur Adolph Grüllendorf erzählt, daß der am 22 Februar 1864 fällig gewesene Wechsel über >00 Ttal»r b>- zum !r2. April pro- ^longirt worden sei D e K-ufsumme über die Möbel war auf 12l Thaler festgesetzt Alle drei Zeugen waren zusam men in Hebel» Wohnung, um sich die Möbel zu b.s.hen, Wa der Ang»schuldigte bestreitet. Die Königliche Staatsanwalt schaft läßt die Anklage wegen Unterschlagung fallen und ver- langt bloS >inr Bestrafung wegen des Banteruts, verwendet sich aber dafür, daß Fall» der Gerichtshof zu einer solchen Ansicht ebenfalls g langen sollte, dem Angeklagten die lange Untersuchungshaft angerelsnet werden möge. Herr Acvocat Hünich hat somit eia leichte« Feld nur zu bearbeiten. Er hält s'ii rn Eftenten für genügend b straft, wenn ihm die Hast, die schon seit dem Februar diese« JuhreS d-urrt als Ahndung angerechnrt würde. Der Angeklagte erhielt drei Monat Gefängniß, wurde aber sofort entl-ssen, da seine Strafe auf die erlittene Untersuchun shafr gerechnet wird. — Vorgestern »dend gegen 11 Uhr hab«n mehrere Lute, die sich in der am Holet B llrvue, nahe an der Elbe gelegenen Echankbude au^gehaltrn, vom Master her «in eigenrhümlicheS - Geräusch vernommen, da- darauf hingedeutet, als müsse eb.n Jemand dort in die Elbe g,spn,r>gm sein. .Es ist ihnen alsbald darauf auch gelungen, ein Fraumumschlagettrch an der fraglichen « Stell« aufzustschen, über de«-'Verbleib seiner Besitzerin war vorgestern Abend nicht- zu ermitteln. Gestern Morgen hat man aber auf dem Grunde de- Wasser» einen bi» jetzt unbe- kvnnten weiblichen Leichnam aufgefunden. — -N — Ein Fremder au- Trifhrnnersdorf saß gestern Morgen gegen 10 Uhr in dem Gasthause zum Mohrenkopf aus der Bnitestraße bei einer Tasse Kaff e als er plötzlich vom Schla ge getroffen umfiel und augenblicklich starb. — Gestern Vormittag um 9 Uhr entstand auf der PrieS- nitzstraße im Seitengebäude des Hauses Nr. 11 ein Feuer, wobei eine Stube auSbrannt« und ein Theil deS Dach«» »on den Flammen ergriffen wurde. Der Brand war voraaesicht lich durch die jedenfalls schadhaft gewesene Esse herbei,-führt worden. Derselbe wurde bald gelöscht und ein erheblicher Schaden dadurch nicht weiter herb, ig führt. — In dem Dorfe Struppen bei Pirna brach in vorvoriger Nacht gegen 2 Uhr in einem Gme Feuer aus und l gte, bei dem bedeutenden Winde welcher heirschte, die ganze Besitzung (dem Vernehmen nach einem Doctor gehörig) in Asche. Leider sind dabei zwei Pferde, und anderes Vi.h verbrannt, auch soll dem Besitzer, welcher sich auf einer Leiter retten mußte, «ine baare Summe von 2000 Thlr. mit verbrannt ftin. Man nimmt fall als gewiß böswillige Brandstiftung an. 4»Uly weine Wochenschau Oesterrcichische FnranzrviNhschast. — Land'nflsabschi.d u»' Mili- tärexcesse in Preußen. — Tie Thätigkeit des letzten Landtags. — Der König von Preußen nach Earlsbad; unser König in Leipzig. — Cabalen des Oldenburger GroßhcrzogS. — Der Prinz v. Hohenlohe. — Russische Politik. — Tie Kutscher in Paris. — Spanische Ver schwörungen. Der österreichische Finanzminister von Plrner braucht Geld. Da- ist an sich nichts sonderbares! Er braucht viel Geld. Da» läßt sich bei einem so großen Budget nicht an- der« erwarten! Ep braucht da» Geld sogleich. DaS ist doch ausfällig! Sonst kann die Regierung die am I. Juli fälligen Zinsen nicht bezahlen. Wie? Wa»? Ist denn da- Budget voriges Jahr nicht nach wochenlang'n Debatten im Abgeord netenhause festgest.llt worden? Freilich! Und nun wird e- um 7^ Mill. überschritten? Zu weiteren Crrditoperationen müssen immer neue Schulden gemacht, müssen neue Löcher ausgemacht werden, um nur die alten zu stopfen! Man braucht 117 Mrll., andere sagen, die Negierung wird mit 200 kaum langen. Das ist eine saubere Finanzwirthschast in Oesterreich, vor der sich ein solider Bürger der Mitielstaaten, der ge wohnt ist von Jugend auf, daß der Staatshaushalt geordnet, das Budget klar und durchsichtig und der Finanzminister klug, berechnend und verfassungsmäßig ist. bek,euzigen könnte. Herr v. Plener kann es nicht einmal machen, wie seine College« in Berlin, die den zähen Abgeordne-en sagten: die Negierung würde da« Geld zu ihren Bedürfnissen nehmen; denn wer in den öster reichischen Staatskassen Gelder sucht, der würde wohl keinS fii.den — und thät er auch hundert Laternen anzünden!" W>nn freilich Ungarn als gleichberechtigtes Glied in die österreichische Völkersamilie eintrete und seine unermeßlichen Hilfsquellen zur Erhaltung de- GesammtpaateS mit hergübe, so würde sich die Lage mit einem Schlage ändern. Die Kaiser reis,: nach Pesth war zwar ein schöner Anfang; Pferderennen, Fack lzug. freundliche Fürstenworte, Gondelweitsahrten, Feuer werk und donnernde Eljen sind ganz prächtige Dinge und wir glauben es. daß die heißblütig:« Maharen außer sich vor Entzücken geriethen, weil — w-rl der Kaiser mit einer Adlerseder aus d m Kalpack im Theater erschien — aber mit solchem EnihusiamuS allein wurde nech ftin VrrfaffungScon- flict gelöst. Offener als jetzt klafft die Wunde desselben in Preußen. Wie Möv'N vor dem Sturm flattern dem Staatsstreiche der sich alftnählig in Berlin vorbereitet, Miliiärexc.sse, z V. in Quedlinburg und in Dützen bn Minden voraus. Grauenvoll fi'd die Einzelheiten über die Schlägereien zwischen Art.lle- r-sten und Bauern auf dem Tanzsaal in Dützen. Die Sol daten hieben wie Rasende auf die Bauern ein, diese läuteten die Sturmglocken, sie schickten Boten auf Boten nach mili tärischer Hilfe, um die Streitenden zu arretiren, und die Bolen wurden vom Militärcordon zu-ückget,jeden oder aufge- sangen und erst nach mehrstündig-m Warten vor tun Com- mandeur gelassen. Inzwischen wüth.te die rntseff.lie Solda- t.Ska, unter den Unschuldigen zumeist Ein Famili.nvaier wurde auf der Lantstraße in Gegenwart von 4 seiner 6 Kinder kaltblütig von 2 ihn zufällig Kiffenden Soldaten ab- geschlachtet. D,r LandtagSadschied zeigte, daß da- Minisierium das arme Land nunmehr nicht bloS mit Ruthen züchtigen, sonbrrn mit Scoronen geißeln werde. Solche häßliche Redensarten hat nach keine Negierung ihren Volksvertretern in» Gesiät geschleudert. Zu der Cer- nwnie. welche keine 8 Minutn dauerte, hatten sich nur wen>ge Personen einges»nden und die wenigen Mitglieder der II. Kam mer gingen förnilich abgepfiffcn davon. Sich gegen die An schuldigungen de« Herrn »on Bi-«arck zu »ertheidigen, bcbea sie kein M ttel; dir Presse wird r» »ich nicht dürfen. Es ist ein trostloser Zustand?« Ganz frei von Schuld find die Abgeordneten nicht. Sie haben offenbar im Anfänge die ganz« Tragweite ihrer Mission nicht völlig erkannt, p« schwankten oft hin und her zwischen gesetznrüßigen Mitteln und einem speciellen Großpreußenthuo^ st« wußten am wenigsten die richtigen Mittel zur Heilung der tiefen Schäden anzuwendeu. Zwar gingen sie nicht auf di« Annexionspolitik ihre» Ministers rin, allein, man sah cS ihre» Reden an. wie sauer «S ihnen wurde. Etwas geschaffen habe» sie nicht, ihre Havptthätigkeit war Streichen und Verneinen. Der Handelsvertrag Frankreich» mit dem Zollverein, den sie gerehmigten, ist weniger ihr Verdienst, als de- Napoleons der entgegen der Politik seine- Onkels, die freisinnige Handel-» Politik Englands adoKirt und durch seine zähe Veifolgung dieser Richtung sich um den Fortschritt Europas ein hoheE Verdienst erworben hat. So will der Landtagsschluß für Preußen nicht viel mehU sagen, als daß jetzt etliche 300 P-eußen in Berlin w niger sind und der König begab sich, nachdem er noch seinen Aerge» über die gottlose« Abgeordneten gegen eine Anzahl Pastor» ausgesprochen, nach Carlsbad. Begrüßt wurde er auf der Reise von unsrem König, der sich deshalb nach Leipzig begeben hatte. Diese Ausm-rksanw keil ist wohl weiter nichts, als die Erfüllung einer ForderunG der Etiquettr oder der Comtvisie, denn die Zielpunkte der preußischen Politik in den Herzogthümern werden gewiß a« wenigsten getheilt von unsrer Regierung, welche durch Be rufung de- Professor Ritschl au- Bonn und durch Bestäti gung de- ziemlich freisinnigen ftr. Stephani als Vier-Bürger meister von Leipzig Beweise ihrer unbefangenen Denkart go« geben hat. Der Großherzog »on Oldenburg läßt alle Minen sprin gen, um den Herzog Friedrich au- Holstein herau-zubugfiren. Er behauptet auf Preußen- Antrieb, durch seine Anwesenheit würde ein ganz außerordentlicher Druck auf die StimmunG beS Lande» au-geübt Oestrrich dagegen sagt mit Recht, mn «ine Gleichheit herzusftüen, ist es viel einfacher, wenn d« O.denburgrr Peter sich gleichfalls nach Holstein begiebt oder aber, wenn der Herzog Fnevrich weg muß, muß auch Preußen die Herzogtümer verlassen; denn die 16,000 Mann Preuße» die dort st'hen, unterstützin dsch die ang.blichen Erbansprüche Preußens vi»l nachdrücklicher atS ein Herzog die srinigrn durch seine bloße Anwesenheit. E« ist übrigen- eine traurige Wahrnehmung, daß selbst Fürsten predigen, nicht die ehrwürdig« lieberlieserung, nicht die alte Anhänglichkiit und der zähe Wille eines Volkes ent scheide für die Existenz und Souveränität eine« Fürsten, son dern dasselbe müsse erst aus vergilbtm Pergamenten herauS- proc-sfirt werden, aus staubigen Aktenstücken gleichsam her» autdestillirt werden. Wenn wiiklich es darauf ankommt, ob alle Dokumente vorhanden find oder ob eine „verlorene Hand schrift" dabei eine Rolle spult, könnte man eine- schönen Frei tags einmal diesen Satz auch gegen sie anwenden. Widerwärtig erscheint das Coquettiren Preußen- mit Dänemark. Man hat jetzt den Prinzen von Hohenlohe nach Nord- schleSwig entsendet, angeblich weil dort die endftch zu ihren Rechten gekommenen Deutschen die Dänen unterdrück n. Be gleitet ist der Prinz von einem Schwarm von Leuten, die der Teufel, wie em plattdeutsche« Sprüchwort sagt, nicht gern mit der Feuerzange angrcijt. Personen, die man währen des dänischen Kriegs als Spione, Verräther und Schurke» gefiffelt in die Gesängniffe Schleswigs warf, müssen de,» Prinzen Auskunft geben über die Bedürfnisse des Landes. Da sich Oesterreich entschieden hiergegen verwahrte und die g sanrmte Landesregierung ihre Entlassung anbot, tourte der Komödie ein Ende gemacht. Während da- Volk in Holstein selbst unter dem preußi- chen Cv'poralstock dem Fürsten treu bleibt, müssen die Polen ihren Fürsten auf ri-enthümliche Weise ehren Die russische Negierung hat angrordnet daß alle Bauern silberne Medaillen mit dem Brustbild de- Kaisers ü j Rubel tragen und die größeren Gut-tesi-er daS Portrait des K.iserS 4 1h Rubel als Schmuck der Wohnungen aushängen Ob sie wollen oder nicht — d>r Bien muß. In Paris ist auf die kaisrrlose die noch schrecklichere > ütscherlose Z it gefolgt Die Haup>schuid an d>r Arbeit»« , einstellung der Rosseftnker trifft die kaiserftche Regerung, , welche erne Gcsellichasr so nroropolisirt hatte, daß gar keine j Concurrrnz möglich war D<e Fahrlaxcn wurden zur großen Unb>qU'Mlichke,t de- Publikum- jeden Augevbl ck geändert, die Compagnie selbst ist verschuldet, die Act onäre »uiniren sich, daS Publikum W'rd grob, betrügerisch und ungenügend be dient und nun kann di« Compagnie nicht einmal die Kutscher bezahlen Die Boulevard-, wo jonp der vielen Wagen wegen 1