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-r» -» -8.1. m r. e«de*. . vetr ä ,l. «. >k 0. »raau. uchau. ZSraer chnng ».rM. «f- l -eb. NNtttt ru»H. r ß lvlttw. S««r« n«rd«e korb'« «wer» <«d«a. muH. ««de». l für Hin» l«L iche» « ri sch«» »in» rbm^ srhr .daß. une» »errS i mit «mit «UrL hrr» ^old. e.— 'Dl^K^srü» 7 Uhr. ... Znserale vrrdrn m,gin»mm«n: bi« Abends ü,Soun- 1a,S b.» Mittag» 12 Uhr: -«arienftrage 18. «nz«ig in dirs. Blatte, da« letzt in 11. '>V Exemplaren erscheint, Pude» eine erfolgreich« Verbreitung. /lm-rittmcnl: Biere,lMrliib vu >'.,7". bei unentgeltlich»,^ sinnig in'« !(>./--. Durch die Kiwlqt -'s. >s vierleljabrlich S'-> Ngr Etnzelere 4iumN.ee»' 1 N«r. Tageblatt für ttntcrhaltaaa nüd GcsHästsrerkchr. Milredactenr: khrabar .^rnliisch Anscralenpreite-. Für den Raum ein«» gespaltenen Zeilen 1 Ngr. Unter „Einge sandt" di« Zeile 2 Nzr. Druck und Etgeuthnm der Her«„«g'ber: L'icpsch Hl Nkichttrdl. - Berantwrrilicher Nedacteiir: IltllnS Nkichardt. Juni che neu — x. Seit voriger Woche haben die di sjahrig.n Som merexcursioneir der G.selltchafl „F ora", bsonnen, die ceifl.-l- bcn fortwährend neue freunde unv M»gtied.r zusühren. Die erste derselben vereinigle die Mitglieder und ihre Freu»! e "in den großartigen Park und Garienanlagnr des Albeechls- berge» Weniger durch besonders fl'tne Banne, als mehr durch herrliche meisterhafte Gruppirung derselben entzückt d>r prächtige Gurten. Len allen jetzt vorhandenen Baumen ist der bei Weitem größte Theil seit lk50 neu und in einem Stammumsan„e von 1 Elle angcpslanzt woid.n. Prächtig geliehen sind die Nochbuchen zwischen den Nadel'.,ölzern. Aka zien uns Wekßdrvne zwischtn Ulmen und Fichte», svvaß eS «in entzückender Anblick ist, wenn man die Baumumsassungen eines Wiesen- oder Teichplahes vor sich hat. D e colossal-.n Brücker-bauten auf der Ebieite, die Ionrarnen und Wasser fälle veidienen ebenso reiche Bewunderung als die neu ange legte Lbstcultur großes Interesse erregte. Vollkommen be friedigt von den empfangenen Natur- und Kunstewdrücken schied dir Gesellschaft in den später» Abendstunden mit Dank von drm Herrn Hosgänner Neumann, d.ss n Pfl gr und und Sorge die ganzn Anlagen anvertraut sind In der letzten Woche besuchte die Gesellschaft die Pelargonienausstel lung teS Herrn Hosgärlner Poscharcky bi S. K H. Pii z Georg. Der Schönheit»,: diests von d m Fleißr und d.r Ge schicklichkeit seines Pflegets Zeugnis, gebenden Gariens hoben tvir schon früher gedacht, als daß wir diestlb n hier nochmals erwähnen sollten, zumal sein Haupiblüthm'chmuck in Nosen, Heliotiopen, Berbenen, hochstämmigen Hortersr n rc. noch in der Entwickelung begriffen «st und beschränken wir uns für heule auf d.n durch regelmäßigen Bau der Blumen, Heuer und Zartheit und Lebhaftigkeit der Zeichnung hervorragenden Pelargonie:flor aufmerksam zu machen, stnter denen b-soadcrs Oovrioi« ck» kdrroavz', lnÜNitadlts, Lmelie illebui« und . tluxvu kuoiious rxcelliren. Bon den allerneuestcn Nosen fanden wir b.spnderS beachlenewerth die LH «rose Souvenir cks kttückemowvllo, Nnnz. lternet und die Remontanten Ülück. Ilaoker und Okailvmsgno. - In Nc 31 d.r Zeitschrift, „über Land und Meer" findet sich ein Bild der D.csdaer Sängechalle in ihrer Vol lendung. Da nur ein einziges dergleichen B ld vom Miter- bau-tzz,jener Halle. Herrn Architektin Gtese hier bis jetzt an- gefrrtigt woeten ist und da Hrr Photograph Vrockmann hier d'.e auischlietzliche Veivielsalt'gung dws.s Beides gekauft hat, so hat auf den Antiag Herr» Brockmonns der hiesige Sladtrath die Beschlagnahme gedachter Zcitungsnummer Verfügt und in hu sign Buckhandluneen Aursuchung darnach halten lasten. Im Ucbrig n soll der Weit.rvertri.b jener Num mer bet io Thlr. Strafe den Buchhandlungen verboten »vor de« sein. — Bei einem Spaziergänge im P'i.'ßr.itzthale sah Ein sender unweit des Pritßuitzbadls eine Her,de von 1500 Stück jungen Thier, n weiden, junge Hühnchen, Produkte der Bau- meyerschen Brutanstalt. Welch ein Leben, welch ein Lärm! Stun denlang konnte man dieser kiemen Gesellschaft «n ihre», munteren Treibt»zusehen, wie sie bald ti> zeln Samenkörner und Jnsectemier auspicklen, die kein MerschenaugL. erkennen konnte, bald die obere Schicht des Erdreichs auswtrbeln ließen um die darun ter verborgenen Käferchen, Mädchen und Würmchen aulzu slishsrn, bald dem glücklichen Finder, einer Raupe in Menge vachMten und sich dann in einem dicht.» Haulen überlugel- -Irn. Auch Händelsucher gab es darunter, dir sich gleich mmhi- gen Juugen gegenüberstelü n, um ihre K>asr zu probiren. Emsrnber hat früher, als er von dem Plane hörte, durch Hühner den W^ld von schädlichen Ins kten reinig.n ui d ihn durch Hühner düNgen zu last n, selbst an der Ausführbarkeit gezweiselt, ist jedoch durch eigne Anschauung eines anderen btlehrt wordin Ein Besuch der nahen Brüt und Erzi.hungs- «rnstalt war gleichfalls sehr i tenstant. Auf die Frage, ob die künstlich ausgebrüt len Hiihr ch.» sich auch zur Foitzncht «ignetrn, ««fuhr Schrr>ber tiefes, daß Heir Baum her schon seit tum J'hre I85ö Eier ausg,brütet und zur Zucht benutzt hat und daß viele Landwiithe und Hühneisreunoe sich ih e Anzucht in der Brutanstalt kaufen, weil sie dies bequemer finde» und n'cht der Ssrge aurgesetzt sind, daß ihnen tie «bei» rrst ausgekommenen Hühnchen durch Kälte, Nässe rc wie der verloren gehen Bei drr jetzt ringefühiten fine» Weide solle», wie ve, sichert wurde, die Thiere ein viel feineres Fleisch Lek«Minen Wir überzeugten uns davon, nachdem wir uns «inige dieser jungm Fleischproduzenten hatten kommen und «zdereilm lasst». Es werden diestlben in der Anstalt in olle» Altertllosse» vom 1. Tage (Iungfernkück n) bis zu 10 W-ch« Verbaust. Die Anstalt ülstrnimmt auch das Brüten Eier gegen billige Ver^ü ung. E>ne ungemeine Frivv« tvmde dem Einsender »och dadurch, daß der Besitzer jetbst nslhien und uns in die Brüthalle führte, in welch«» tu eben 1600 junge Hühnchen im Begriff WaredaS Ltbe^» ... der Finsterniß mit dem L bsn im rosigen Lichte zu vertH^cher» Höchst imeeesiart war es, zu b.rchachten, wie tie Z-.incu ihre Ettzülle nnev.in «'.-.spickten und dann mit einem Schrei der V-r» u»d<r.'.'g den erst.» Schritt in's Leben thaten. Ge en ein Eintrittegeid kann sich Feder die Anstalt beseh n un> es dürste vorzüglich Eltern zu empfehlen sein, eir en Spazleraang mit ti r-.n Äinrern dahin zu u,ncr> e nne». Ter sicherst:! W g dahin suhlt vom Linleschcn Bade aus. Man geht die Fsrsr- siraße .nnaus macht bei der Waldvilla des Herrn Direktor Müller ein- Achtelwendung links und gelangt, nachdem «wn das Förpcrchans paisirt hat, an Olt und S clle. Gin cnrcrer W g g-hc von dem Prietznitzbc.de aus, nachdem mcn dem Fiuste .iuige hundert Schritte abwärts gefolgt rst. 61. - >i. DaS, große MilFärconccrt, welches am Freitag von den fünf Musikchören, der Leibbrigade. Brigade Kn nprirn und Prinz G.org, d.s 3. h^äger'cataillons und der Artsticric ini Li, ck.schen Bade zur Äissuhrung kam, hatte dw Räume d-s glänzend erleuchtet.» Gartens vollständig gefüllt. Tie Ankündigung eines Monsice-Concert.'ö hatte das Publikum zu der berechtigten Annahme gebracht, cs würden die funk Musilchöre vereinigt wirken, dem war leider nicht so und machte sich daher eine bemerkbare Enttäuschung unter den An wesenden geltend, die zwar der sehr gelungene!! Ausführung der einzelnen Musikstücke den verdienten Beifall nicht vcrfag- tm, doch aber hie und da zu erkennen gaben, daß sie das Erwartete nicht gefunden. Ob das Hinderniß in der un gleichen Ltimmunz d.r Instrumente gekegen oder vielleicht auch hier ein Stück deutscher Einigkeit im Kleinen m Scenc gesttzt worden, vrrmögrn wir nicht anzugebrn. Bon Seiten v.s Herrn Gelhorn war das Möglichste gelhan, um dem Pub likum lU'ch Aufführung eines MassencencerieS. ähnlich dem Wieprechl's'chen» in Berlin, etwas Meues und Interessantes zu bieten und sind wir der festen Ueberzeugung, es wird schon das nächste di srr Conceetc unü diesen Genuß bringen. — In dem Hause der Schloßstraße und großen Brüber- gasse Nr. 1 explodirte g'stern Vormittag in dem daselbst in der ersten Etage besintlichen Vorrathsraume des im Parterre gelegenen Trozucngeschäfls leim Einschlagen von bengalischen Patronen eine große Anzahl derselben Glücklicherweise er griff der da'urch »ntstandene Diclenbr.nd nicht die noch »bri ngen Fcuerweiksgeg'.nstände, sonst wäre der ohnedi.ß die ganze Nachbarschaft und das die Lchloßstraße passirende Pub- I kum allarmirende Effect ein viel gefährlicherer geworden. Die Turnerfeuerwchr war alebald am Platze und beseitigte bald alle Gefahr. — Am Sonnabend s,üh stürzte aus dem Hause der Seestraßc Nr. z.0 ein Hund von der vierten Etage herab auf das Straß«»Pflaster. Das arg b.schädigte Tnicr ward von dem mitleidigen Hausmann vollend- getödwt. — Die Bewohner der Feigengasse wurden vorgestern Abend in der t!. Stunde durch einen hefiigen Kiwll erschreckt, der die Fenster erzittern machte. Jrze-d ein Frevler hatte auf der Straße einen französischen Schlag loSgeiafsen, war aber spurlos verschwunden. — Eine im Rheinischen Hofe wohnende fremde wurde am Freitag Vormittag von einem Zweispänner über fahren, daber stark verletzt und ihr die Kinder zerrissen. — Zur Beebstrdung des Ferdinandplitzes mit der nach der Pragerfüaße hin zu verlängernd.»: Struvrstraße ist in den letzten Wochen durch das vormals Palmcrsche Grundstück k!ne neue Straße angelegt worden, w lche zugleich einen be quemen Zugang nach der an ihrem südlichen Ende bekannt lich sehr engen gr. Obeiseergasse bietet. — Ein interessanter Fund hat sich dieser Tage in dem Do,fe Seifersbach bee M'ttweida ergeben. Beim Auf bau einer Scheune auf dem Grundstück dcS dasigen Guts besitzers Schm.dt, fand man anderthalb Elle tief unter der Erde in einem Kruge von ungebrannter Masse -1000 Stück Silbermürizen, sogenannte Bracteaicn in vier verschiedenen Soiten. Die erste Sorte ist ohne Umschrift und die Zeichen unkenntlich, während die zweite Sorte einen Löwen zei t, darüber ein lil (Mußen?) die meisten Buchstaben sind unkennt lich. Die dritte Sene zeigt Zwillinge und die vierte das Bild eines Krebses, die Umschrift ist nicht zu e>k nnen. Die Lag« des Gutes ist so beschaffen, daß man anmhmen kann, es habe in flüheren Zeilen ras.lbst eine Waite oder ein Wachischioß gestanden. Man hat der Redaktion diests Mal st s sieben solcher Münze» eingesendrt. Sie haben sämmtlich in drr Rundung d,e Größe eines Thalers, sind aber sehr dünn und der Rand herau-gebogen. Wer Jnterlsse daran hegt, kann solche in unserer Expedition in Augenschein nehmen. «königliche- i-ofrdeat-r. P. Die Waise aus Lowood. Schausviel in vier Akten, mit freier Benutzung de- Romans von Eurrer Bell, v n Est -.rlo.'te B-uch-Pseisier. Lord Rechtster — Herr Emil Devrrent — Jan Ehre — Frau'. Baudius, vom k. k. Dame Hosb.-r.-hcat.-r in Wo:, als letzte Gastrolle — Es war ein twiner Gasstouen Eyclus welcker dem Fiäul. Brudius btschie-- dcn war. «roß abcc in seinen Erfolge.. Wchl selten war die Kritik io übere'ni'stn'me: d über den Wr:th dieser geschätzten, jugcn l-chen Darstellerin, die prrzügkich als Jan Ehre im B rcin mit Herrn Devrient. wahre Triumphe r crtc, denn ei» dre-.ma igr-r Hervorruf nach Altsch'üssen ge ö:t am Dresdner Hoflh at.r zu den außerordentlichen Dunen. Wr wolle» nicht von d.m bekannten S ücke r.dcn, das sich in realistisch buntem Gemen.'!! von Wa'n-zcir und Unwahrheit auf die ro mantischen, sentimentalen u,'o moralischen Sympatzieen drS Publi ums Rechnung macht es sei hiermit der schönen dar- stell.nd n EFch- inung des Fräul. Baudius gedacht. Welche Mimik beim Walten der S.clenthätigkcit, welch- herrliche Rcci ation, rie rstärliche Ungezwungenheit, gleichviel ob im Gib ct des Pathe:- chcn o cr da, wo das Sentimentale oder Humoristische sie in d e Schrai k n rust. Ueberall Feinheit und Dere-z. Wahn Haft er reifend und tief in die Seele des Hörers eindringend waren gleich in der ersten Sc:ne des Vorspiels ihre Gebctesworto vor dem Bildnrß des verstorbe nen Onk ls. Prü» äe-.n für d.n Mirnon ist eine stumme Scene und wie oft biestt dies- Rolle nicht dazu Gel gcnhcit. Hier zeigte sich Fräul. Baudius als die hockst cgabte Künstlerin die wir in ihr zu verehren haben Was Herrn Emil Devrient b.trifft. dem die Parthic des vwrzii Jahre a'tcn Lord Noche- slcr eher, wie jede andere Licbhabe rolle zusag!,^fso müffen wir im Allgemeinen bei unserm gestern ausgesprochenen Uriheil beharren. Sein errungener Künstlerlorbccrkranr sei ihm nicht verkümmert, cs werde ihm kein Blatt davon geraubt, sobald er die Kunst des — Lufhörens erlernt, das Niederlegen de- Scrpt rS im Reich der L ebhaber, der jugendlich glühenden Geister, sonst wird er immer mehr „der Geist, der specukidt", das Coniödicnspiel nichts als noch Geldmachen und die Bühne zur Börse. Tro^dcm zoll n wir vielen höchst gelungenen Momenten in seimr Darstellung als Lord Nochester hohe An- ei! nnung, ,die letzte Sccne mit Jan Ehre gehörte zu den er» grcisendjrcn welche in letzterer Zeit die Bühne geboten^ Eines haben wir noch zu rügen und dieß betrifft das Publikum. Nämlich das allzusehr cinr.ißcnde Hervorrufen bei offe ner Scene. Hier, wo die Illusion der Zusch«uer eine Vo - bedingung der deamatischen Wirkung des Stückes ist, muß eine Cemj.tim.nts Mäßigung eintrelln. Hervorruf bei offener Scene, oft nur von einigen Enthuslaste-> ausgeübt, ist takt- und kunstsinnlcs D.m Schauspieler muß die Pflicht für seine Kunst höher st.hen, als di- Pflicht der Dankdark.it, denn die Handlung des Stückes wird ihe-ils auf lächerliche, theils bar barische Wtile unterbroc! en; es reißt den Darsteller aus sei- mr Rolle heraus und Nichts ist widriger, als wenn ein Held, der die Welt unterjochen will, flöhlich wiederkommt und sei nen unterthanigen Servus macht. Nach tnm Fasten des Vor hanges, ist der Her crruf gcr.chtserrigt und -»«ch da nicht immer, z B. wenn dcr Eeruf ne auf der Pühne gestorben >.st. D-r tragische Eindruck lsr unwiderrufliHW»', der Nim bus zrstört. Mdsiff * Schon seit längerer Zeit wurde in Stettin ein merk würdiger wundärzttich.r Fall be>prochon, der an das alte Lied erinnert: „Ich bin dcr Doclor Eisenbart, curir die Leut' nach meiner Art!" L hrer Heilmcier in Grü baum hatte am 17. Sep tember v. I., stark erhitzt, kaltes Wass.r getrunken und sich dadurch e-me entzündliche Hatrasffclwn zugezozen, ohne die- zu wissen. Er nahm die Hilfe d.s Wundarztes i» Anspruch. Dus.r meint;, es müsse ein haiter Gegenstand im Schlunde stecken, er hotte einen EcUegen aus Königsberg herbei, Beid« nahmen einen Sp.isrröhrenschniit vor und — riffln dem arm«» Dorsschulme ster vermittelst ein-.s chirurgischen Instrument- und mit vereint, r Kraft, in dem Glauben, sie hätten einen im Halse steckenden fremden Gegenstand gepackt, den Schildknorpel aus der Gurgel heraus! Zwei Tage ta,auf war der arme Dorfschulmeister todt !>r. Kenn aus Uderw-ngen erklärte vor d<r Operation die Diagnose jener Cyliurgen für eine ganz falsche und die Krankheit, was sie wüktich war, für eine ent- zür.tllche Halsaffecrion. Bei der am 10. d vor dem Barten» Ii.iner Kreisgerrch: verhand.llen Sache trug die Staatsan waltschaft aus drc monang- Gesängmßstlafe und 5jährige Un tersagung der ärz'.l chcn Praxis gegen jeden der beiden ange- tlagte» Wundärzte an. Diätetische Schiothsche Heilanstalt v. Nr. Kadner^Bachstr ^ In allen giötzern Kunst-, Papier- und ^>alanleriewaarm- Handlungen er,chienen die von -A. ILD« photsgra»: ^ -hiete (in Visitenkart » Format) des Forst-und Landwirthschrsttich-n Congreffes und werden dieselben zu 3 Ngr. abgegeben. , I - 4 ? « ! rM« . 1 V