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Ne. LSL Ketzntt» gahr^ Freitag, 2 Jm»iL86S,! «-»schmtt: «S»t» stich 7 Uhr. -»fetale «mrd«, mgenemmeur bchWch»d<»,«o«n. ttch« bi« Mittag» rr Uhr: Ma,knstr»»e 1». »»zeig in dies, Blatt«, da, jetzt i» U.OVV Exemplare» erscheint, stoben »tue erfolgreich« Verbreitung i M««e«e»t: ' «enrltichrüch TONg? bei nnent-eldltcherS«? srrung io'» Hau». ^ Durch di« «nigl.W< »irrtrltLtzrtich 77 Ug» Hinze!«« Nummer» ^ Tageblatt ftir Uuterhaltnng und Geschäftsverkehr. Milredactem: Theodor Arodifch. Druck und Sigenthuni der Herau^ebrr: Ettpsch stk Nölchurbt. — Verantwortlicher Nedacteur: JulMS Rricharbt. Anseratenpreise:' Für den «au« eine' gespaltenen Zeile: t! 1 Ngr. Unter „«io»» sandt" di« Zeile » r «gr b » d Dresden den 2 Juni — Se. Maj. der König hat gestern Vormittag eine De putation der Stadt Leipzig (Bürgermeister 1>r. Koch, Stadtver- ordnetenvicevorsteher »r. Günther, Stadtrath Lippert-Dähne und Stadtverordneter l>r. Heine), sowie Deputationen der hiesigen Scheibenschützengesellschaft und der Bogmschützengesellschast (be stehend aus den Vorständen derselben) empfangen und die von denselben auö Anlaß der Geburt eines königlichen Prinzen dar gebrachten Glückwünsche entgegen genommen. (Dr. I.) — II. MM. der König und die Königin nebst I. K. H der Erzherzogin Antoinette, Prinzessin von Toöcana, haben Schloß Jahnishausen verlassen und das Sommerhoslager zu Pillnitz bezogen S. KK. H. der Großherzog Ferdinand IV von Toöcana ist heute Nachmittag 13 Uh von Brandeis im Hoflager zu Pillnitz eingetroffen. — Se. König!. Majestät hat dm zeitherigen Assessor Carl Richard Völliger zu Glauchau zum Staatsanwalt bei dem ncu- errichteten Bezirksgericht Glauchau ernannt, dem Gehei,nen Fi nanzrath Or. Glöckner die nachgesuchte Versetzung m Ruhestand mit der gesetzlichen Pension, unter besonderer Anerkennung seiner langjährigen, treuen und vorzüglichen Dienstleistung bewilligt, und dm Regierungsrath bei der Kreisdirection zu Zwickau, Julius Friedrich Theodor Roch, zum Gehein,en Finanzrath ernannt. — Die neuerrichtete Vorschule für Telegraphie in dem Hause Amalienstraßr Nr. 29 in der I. Etage hat, ihrm Unter richt für Damm begonnen und erfreut sich einer regen Teil nahme. Dm Anfang machten acht junge Damm hiesiger acht barer Familien, die von vier Lehrern in Französisch, Englisch, Arithmetik, Orthographie, Kalligraphie und Physik unterrichtet werden. — Dem hiesigen Hoftheaterarzt Herrn Nr Noack ist von Sr. Maj dem König aus Anlaß seines 50jährigen Wirkens «IS Arzt das Ritterkreuz des Albrechtsorden» verliehen worden. — Die neueste Nummer des „Correspondenzbl. deutscher Dienstmann-Jnstitute" bringt einige Verordnungen von Behör den, wodurch sich auf's Neue zeigt: „welche Beachtung dem Dienstmannwesen zu Theil wird und welch' erfreulicher Fort schritt zum Bestem sich kundgibt." Der Verband zählt jetzt 73 Institute, die sämmtlich feste Löhne zahlm, während der Beitritt andrer in Aussicht steht. Besonders gilt dies von dm holländischen Instituten, zu derm Errichtung sich eine Aktien-Gesellschaft unter der Leitung von 12 Commistaren und einem Direktor gebildet hat. Das erste holländische Dienstmann-Jnstitut wurde am 1. Mai in Rotterdam eröffnet. Bemerkenswert!) ist auch, daß die Eisen bahn-Verwaltungen mehr und mehr ansangm, sich mit dm In stituten zu verbinden und sie nutzbar für sich zu machen. In terestant ist ferner eine Verordnung des Polizei-Präsidiums zu Berlin über „dm Betrieb des Schuh- und Kleiderreinigungsge- »verbeS auf Straßen und Plätzen", welcher daselbst wieder aus genommen worden ist. Ebenso entnehmm wir dem C.-Bl. neu erdings die Notiz, daß auch in Dresden zu», Sängerfest au Wunsch des betr. Comite eine Anzahl Dienstburschm eingeklei det und dem Publikum zur Verfügung gestellt iverden soll. — Zwei sehr hochgestellte städtische Beamtete haben mit dem gestrigen und heutigen Ta e ihr 31. Dienstjahr ange- Ireten. Es find dies die beiden Wächter auf dem Kreuzthurm, der Oberwächter Friedrich Löffler und der Wächter Heinrich Schindler. Dreißig Jahre lang abwechselnd Tag und Nacht bei Sturm und Schnee, Hitze und Kälte, im Dienst, welch ein Zeitraum. Nach ungefährer Berechnung hat jeder dieser Biedermänner bi- vorgestern 5479 Wochen ausgehalten und somit 131,496 Stunden auf dem Kreuzthurme verlebt Die Zahl der vorgeschriebenen Umgänge oben auf dem Thurme ist auch nicht klein, es kommen da 525,934 heraus. Bean sprucht man für jedm Rundgang nur anderthalb Minute Zeit, so ergirbt die« eine Wegstrecke von 13,149 Stunden »der 6574 Mrilm. Nun höce man, welche Schläge diese Männer gethau, um der Bevölkerung die Zeit zu verkünden. Bis zu« 2V. Oktober 1839 Mittags, wo die kleine Uhrschelle die volle Stundenzahl angab, hat der Eine an der kleinen 120,300 und an der großen 62,556 Schläge gethan, der Andere 120,150 und 62,478. Von selbigem Tage Mittags 1 Uhr bis gestern, den 1. Juni, früh 7 Uhr desgleichen ein Jeder an der kleinen Uhrschelle durch Viertelstundenschläge 657,830 und an der großen Uhrschelle 3ü2,!>30. Dies er- giebt im Ganzen die Summe von 1 Million 285,844 Schlä gm, ohne die vielen Tausende bei dem Signalisiren der seit 30 Iahrm in der Stadt vorg,kommenen Brände. Da wir unS nun einmal in «in Rechrnex-mpkl vertieft, wollen wir auch noch der Höhe des ThurmeS oder dcm Ersteigen deffel- leu^bis zur Wächtrrstube gedenken. Es s,nc> wäbrend dieser Zeit 10,958 Aufgänge geschehen, und bei 270 Stufen. j>de » rrmr Höhe von sechs Zoll, kommt eine Höhe von 739.6 5 Ellen heraus. Die Höhe des Chimborasto wi,d auf 20,142 Schuh geschätzt. Nun denke man sich einen Berg, der 74 Mal höher und obm darauf die Kreuzthurmwächter Löffler und Heinrich Schindler. Nein! so hoch versteigert sie sich nicht, sie find froh, wenn irgmd Jemand einmal den Kreuzthurm besucht und Einer von Briden dm Führer machen kann. Die Aussicht ist überraschend schön und wer einen Ueberblick von Stadt und Umgegend haben will, besuche dm Kreuzthurm, die kleine Mühe de- HinaufsteigenS wird reich belohnt. — Immer noch spricht die Stadt mit Freuden und Be geisterung von der Illumination an, letzten Sonntage, die sich in prächtiger Weise bis an die äußerste Grenze der Stadt, sogar bis auf die Radeberger und die äußersten Spitzen der Forststraße bis zum Walde erstreckte, von der hierdurch aus gesprochenen auffälligsten Theilnahme der gesäumten Bürger fchaft Dresdens an dem Geschicke unsere« königlichen Hauses Wenn diese Wahrnehmung nur freudige Gefühle Hervorrufen kann, so mnß eS aber auch grade um so mehr betrüben, so vielfach bittere Klagen darüber zu hören, daß, nachdem es möglich geworden war, bei einem so außerordentlichen Zu sammenfluß von Fuhrwerk und Fußgängern 'in kurzer Zeit so weit Ordnung hineinzubringm, daß, wenn auch hie und da Gedränge, so doch nirgend eine totale Sperrung oder Verstopfung eintrat, daß dann auch Erhebung des Brücken zolles von der gesammten, wohl viele Hunderte betragende« Wagenmaste, di« in fast geschloffener Reihe unmittelbar den Wagen der königlichen Familie und zwar als Begleitung der königlichen Wagm folgten, eine vollständige Zerreißung des ganzen WagmzugS hervorgerufm und für die letzten Wagen eine solche Verspätung herbrigeführt wurde, daß sie der Linie der königlichen Wagen gar nicht mehr folgen konnten Wmn die Erhebung de- Brückenzolles bei dieser Gelegenheit nicht zu umgehen, die hierdurch rrzrelte, für DrrSdm wohl nicht grade zu hohe Einnahme nicht zu verschmerzen war, so hätte doch durch Verwendung eine- größeren Personals zur Erhebung dieser Einnahme der hierdurch hervorgerufene Uebelstand des AufhaltmS der Wagm vollständig umgangen werden können. Allein, da nur eine einzig« Person die ganze Arbeit zu be sorgen hatte, und, wie ganz natürlich, weder Insassen der Wagen noch Kutscher derselben darauf vorbereitet warm, diese Abgabe zu zahlen und folglich bei jedem Wagm das Hervor- suchm des Geldes auch eine Verzögerung verursachte, so ist es wohl begreiflich, daß der Uebelstand eine solche Höhe er reichte, daß man sich vielseitig noch heute nicht darüber zu b ruhigen vermag. — — Oeffentliche Sitzung der Stadtverord neten am 31. Mai. Aus dm Registrandm-Eingängen heben wir als besonders bemerkmswerth hervor, daß nunmehr der Stadtrath dem Collegium die Untersuchungsactm der bekann ten Wigard'schen Beschwerde über das Stadtkrankenhaus übergebm hat und die Sache daher in einer der nächsten Sitzungen in Folge Berichts der Verfastungsdeputation zur Sprache kommm wird — Stadtverordneter I)r. Lehmann referirt über ein Communicat des Stadlraths, dir neue Jahr marktsordnung und dm dabei stattfindmdm Vormarkt betref fend. Da nach jetzigen Bestimmungen überhaupt nur 3 Jahr Märkte im Jahre statt finden, so will man den Vormarkt der Tischler, Böttcher, Töpfer rc. auf 3 Tage und zwar jedes mal auf Donnerstag, Freitag und Sonnabend, den Vormarkt der Grossisten aber auf Freitag, Sonnabend und Sonntag Nachmittag ausdehnm. Ein Antrag des Stadtverordneten Gregor, die drei Jahrmärkte jedesmal gleichzeitig auf den öffentlichen Plätzen der Neu- und Altstadt abhalten zu lassen, da die öffentlichen Plätze des einen StadttheilS für Jahr marktszwecke nicht auSreichm, der Verkehr in dm Straßen aber ungemein störend und gefährlich sei, giebt zu einer leb haften Debatte Anlaß. Zunächst spricht sich der Referent ttr. Lehmann im Namen der Deputation, gegen dieses Pro jekt aus Er meint, man solle nicht zu empfindlich sein, we gen des angeblich so störenden Verkehr«, Dresden sei nun ein mal keine Badestadt, es sei bester, man habe lebhaften Ver kehr als GraS auf den Straßen. Die Deputation befürworte bet dieser Gelegenheit blos, daß man dm Jahrmarktsverkehr von den engeren Straßen wegbringe. Viele Bewohner der Straßen, wo Jahrmarkt-Verkehr sei. wünschten denselben durchaus nicht weg, sie profitirten bloS von demselben Stadt verordneter Gregor: Die Jahrmärkte brächten den Gewerb- treibmden nicht Nutzen, sondern Schaden, der Verkehr störe viele Verkauftgrschäfte. Er stelle dm zweitm Antrag, falls sein erster falle: Der Stadtrath möge die Jahrmarktsangele genheit unter Zuziehung der Marklpolizei prüfen. Ebmso sei er gegen die Ausdehnung des Grosto-Verkchrs auf den Sonn» tag, dmn auch die Grossisten schadeten den hiesigen Mitbür gern. — Stadtverordneter Krumbein: Die Verthrilung des Jahrmaiktvrrkehr- in zwei Stadttheile sei unpraktisch, die Grossisten brächten dm hiesigen Gewerbtreibmd-en Vortheile. — Stadtverordneter Linnemann: Angeblich -sei polizeüicher Seit- etwa- im Werke, was dem Grrgor'schen Anträge e« spreche, das Collegium würde daher diesen Maßregeln drm Annahme des Antrags zuvorkommen — Stadtverordnete Krumbein: Der Stadtrath möge derartigen Zumuthungrn en, gegmtreten, sie seim nicht zu empfehlen. — Stadtverordnete Gregor bedauert, daß College Krumbein als Gewerbtreibend^ dergleichen Behauptungen aufstille, Leipzig sei für DreSde) nicht maßgebend, man nehme durch die Jahrmärkte dem " Werbestande das Brod vom Tische. — Stadtverorl Schilling: Man müsse sich freuen, wmn in unserer r:cht lebhafter Verkehr sei. Es seim leider Klagm der Mü' siggänger und Pflastertreter über angebliche VerkehrSbeschw» den nur zu oft zu hören. Er finde sich im Allgemeinen w> nig incommodirt. UebrigenS wäre es nicht gerathen an d§ Jahrmarktsordnung immer wieder zu ändern. — Stadt»« ordnete» Adler hält die Jahrmärkte für gar nicht so unk deutend, die Landbewohner kauften oft recht tüchtig ein, ma möge über kleine Unbequemlichkeiten hinwegsehen. — Stad: verordnter Krumbein: Er sei hauptsächlich im Interesse dck Ordnung für nicht so öftere Veränderung; Käufer und BeV käufer fänden sich zuletzt nicht mehr zurecht. — Stadtverorl neter Gregor: Der Jahrmarkt sei so schon genug auSgedehn er wolle aber Ordnung von nun an. Die Hausfrauen gin gen ebensogern nach Neustadt zu Markte. — Referent vi Lehmann tve'st zunächst die tendenziöse Frage d«S Herrn Gr, gor zurück, die ihn (Referenten) als beauftragtm juristische Vertreter der den Jahrmarkt besuchenden Grossisten bezeichne Soviel Tact müsse man ihm zutrauen, daß er als solch, nicht das Referat übcr diese Angelegenheit übernommen hätt Cr bezeichnet den Gregor'schm Gesichtspunkt als zu mg g> faßt, es läge in diesen Ansichten etwa« pfahlbürgerliche». , verweise nur beispielsweise auf London, wo der Verkehr ei so gewaltiger sei, aber gewiß kein Parlamentsmitglied diese» Uebelstand im Gregor'schm Sinne zu beseitigm im Stand sei — Das Collegium tritt schließlich den stadträthlich« Vorschlägen bezüglich der Vormärkte und dem Deputation^ Vorschläge bei, der Gregorffche erste und zweite Antrag wir aber abgelehnt. — Stadtverordneter vr. Wigard bericht, über die Kindertheaterangelegenheit. Der Stadtrach finde durch die Aufhebung des Kindertheaters und Reueoneessioni rung der Frau Direktor Nrsmüller zu einer Theaterbildungs Anstalt, in welcher nur bereits confirmirte Kinder beschäftig werden sollen, die Eingabe des Collegiums an da» Cuttut Ministerium für erledigt. Das Collegium stimmt dieser Mn nung auf Empfehlung seiner Deputation bei — Stadt»« ordneter Sch,Hing empfiehlt im Namen der Finanzdeputatio die Justification der Stadtcaffen-Rechnung, zieht aber einig Monita Vorzüglich würde der Stadtrath zu ersuchen sei» künftighin bei vorkommendem Aufwand« für Festlichkeiten als bald die Rechnungen nnd Beträge dem Collegium zur Genrh migung vorzulegcn. Das Collegium genehmigt die Juftificatio und geht nach dm Vorträgen der Stadtverordneten Krumber und Strödel Namens der Petitionsdeputation zu einer kurze- geheimen Sitzung über. — Wie uns mitgetheilt worden, finden die auf So« merquartieren in den nahegelegenm Ortschaften wohnende> Dresdner Stadtbewohner es auffällig, daß sie für die an si gerichteten und von den Dresdner Postexpeditionen ihnen nach gesendeten frankirten Stadtbriefe, noch einen Neugrosche: bezahlen müssen, sonach aber das von den Absendern berichtigt Stadtporto ganz außer Berücksichtigung gelassen werde. - Bekanntlich betlägt der einfache Portosatz auf eine Entfernun ' von unter 6 Meilen nur — 5 Pfmnige. Ist nun aber di^' ser letztere Betrag für den Stadtbezirk bereits bezahlt, s > sollte man meinen, daß eine weitere, und sogar die doppelt ' Gebühr, für dergleichen Nachsendungen nicht eintreten könn, ' Denn für die kleine Bemühung der Postcxpedition oder Brief ^ träger, daß sie den zeitweiligen Aufenthaltsort de- Adressat«: ' auf dem Couvert zu bemerken haben, wird dagegen da» AuS ' tragen der betreffenden Briefe in Dresden wieder erspart. — Längs der vor 2 Iahrm neuangelegten Chaussee vm.' Dresden nach Blasewitz sind mindestens 30 Stück von bei damals gepflanzten Alleebäumen, theils einzeln, theils in län ' gercr Reihenfolge, eingegangen. Man sollte meinen, daß di> betreffenden Straßenaufschcr angewiesen wären, im zeitige«' Frühjahr die Beschaffenheit derartiger Anpflanzungen zu uni tersuchcn und die Vorgefundenen abgestorbenen Bäume durcj > neue zu ersetzen. Schade nun aber, daß jetzt ein Jahr ungh nutzt erst wieder vergehen muß, bevor die fraglichen Ergän, zungen vorgenommen werden könnm. ' — Kindern eine Freude zu gewähren, ist «in Gefüh ' >. der schönsten Art. W e wir vernehmen, hat Herr Parti« Leuthold hierielbst die Waisenkinder, Knaben und Mär zu kinem Sommervergnügrn eingeladrn. Cie fahren Mittag um I Uhr mit dem Dampfschiff nach Pillnitz, r« - pfangen daselbst Erfrischungen und prlgern dann in dm Köpp ' > 1 : !- I '! D : ii!