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m 14L ">j, .n s V . ^Srscheml: Wal'ch fickb 7 vtz». Kttsetate «erden avgk»»mm»>: A»«hknd»-.«on». tag» ti, Mittag» 1» llbr: «artrnflraße 1». Zehnter Dkmfing SS Mai 18«. 'r ^ Zrit Anzctg. in dies- Blatt«, »a» »etzl tu U - Us«mplar«n erscheint, studtn ein« «rfolgrrich« Berdreitung. >>7».:!.' ,tt> ,. .1,, Fkouneveut: vitnrljLhrlich 20 VlgL >»« unenlgrldlichcr Li«? seiung >»'« Durch di« König! »irtteljährltch 22 Rg» Sinikl«« Nummer», l Ngr ^ Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacleur: Theodor Drobisch. Druck aud Stgrmhum d«r H«rau»geber: tkirpsch 4k Nrichardt. — Berant«»NUch«r Redaeieur: IuUllS Nelchlkldt. Inseratenpreise:' Für den Raum ein« gespaltenen Atiler t Rgr. Unter „Siagcht f sandl" di, Z»U» 2 Ngr. Dresden den 23 Mai — Ihre A. K. Hoheit die Frau Großfürstin Conflantin von Rußland kommt heute hier an, wird rm Victoria-Hotel Wohnen und reist morgen nach Frankfurt a. d. O. weiter. — Auf der sächsisch-bairischen Staatsbahn hat sich am Sonnabend Abind ein bedeutende» Unglück ereignet. Der um ein Viertel v Uhr von Hof nach Leipzig fahrende gemischte Per- sonenzug gleiste unterhalb Crimmitschau aus die Maschine Wd Tender stürzten um und 4 bi» 5» Packwagen wurden zer trümmert. Der Maschinenführer Rudolph, der Feuermann Weiße und der Schaffner Hecker kamen dabei augenblicklich um» Leben, der Wagenwärter Gerhardt wurde erheblich ver letzt. Von Verletzung der Paffagiere verlautet noch nichts. Beide Gleise waren zerstört und mußte von Werdau ein HilfSzug nach der Unglückestrlle telegraphirt werden. — Vor einiger Zeit wurden beim hiesigen königl. Hofpost- smt zahlreiche Reklamationen über angeblich hier abhanden ge kommene, nicht declarirte Werthbriefe angebracht. Sie begrün deten die Annahme, daß ein hiesiger Postbeamter sie unter schlagen haben müsse. Zufolge der deshalb eingeleiteten Recher chen lenkte sich einiger Verdacht auf den Postexpeditionsgehülsen Künzelmann und man unterwarf diesen nunmehr der schärfsten Beobachtung. Ausgehend von der Voraussetzung, daß er seine verbrecherische Thätigkeit jedenfalls zu den Zeitpunkten entfalte, an welchen ihm die Eröffnung der von auswärtigen Postan- stalien eingehenden Briefpackete oblag, wurde beschlossen, ihn auf die Probe zu stellen. Man warf zu wiederholten Malen Briese nebst Einlagen mit fingirten Adressen in die gedachten Briefpackete, bevor dieselben in seine Hände gelangten. Auf diese Weise ge lang es, am vergangenen Sonnabend Morgen den Angeschuldig- hM zu überMren. Er wurde bei der Unterschlagung eines auf die angegebene Weife -untsrgeschobeuen Brieses ertappt und der königl. PoltzebÄiSetiia davon IdstK ZttMI 7Macht. Diese Hut, wie man sich erzählt, in der auf der Feigengasse gelegenen Wohnung des Künzelmann mehr als 300,. sage'zweihundert Briefe vorgefunden, die er auf hiesiger Post nach und nach in der Permuthung unterschlagen hat, darin Geld zu finden. In vielen Fällen hat sich dteselbe wie der Inhalt der Briefe selbst ausweist, bestätigt, bezüglich vieler anderer Briefe hat er sich ge täuscht und darin kein Geld vorgefunden. Die Einlagen, un ter denen er letzteres gewittert, haben in Legitimationspapieren, anderen heimatlichen Urkunden, oft in ganzUwerthlosen Papie ren, ferner in Proben von Manufacturwaaren, seidenen Bän dern, gehäkelten Kragen und Manschetten bestanden, mit deren Zusendung sich junge Mädchen und Damm gegenseitige Gefäl ligkeiten, insbesondere aber zur Weihnachtszeit kleine Ausmerk- keüen zu erweisen gedachten. Die angegebmm Gegenstände lie gen noch jetzt in denselben Couverts, in denen sie der Post übergeben wurden. Der Grund, warum Künzelmann die un terschlagenen Briefe nachträglich noch aufbewahrt, und, wie man glauben sollte, nicht vielmehr vernichtet hat, ist nicht recht be greiflich und erinnert dieses Thun und Treiben deutlich an die vor längerer Zeit in Wien verübte, noch großartigere Unter schlagung von Briefen Seiten eiues dortigen Postbeamten, der sich auch die unterschlagenen Briefe aufgehoben hatte. Die Frage, ob Künzelmann außer dm in seiner Behausung aufge- simdenen Briefen nicht noch andere unterschlagen, die er mög licherweise doch vernichtet hat, wird durch das Ergebniß der wider ihn bereits eingeleiteten Untersuchung ihre Erledigung finden. . — Der Herr Kreisdirector von Könneritz, Excellenz, hat sich zum Gebrauche der Cur «ach Kissingen begeben. Seine Abwesenheit wird circa 3 Wochen dauern. — Vorgestern beging der Turnverein für Neu- und An- lonstadt auf seinem mit Flaggm und Guirlanden decorirten Turnplatz unter zahlreicher Betheiligung des Publikums die fest liche Einweihung der vom Vereine mit großen Opfer aus eigenen Mitteln beschafften Fahne. An Musik und Gesang schloß sich eine Ansprache des Vorsitzenden des Vereins, Herrn Advocaten Hippe, der mit beredtm Worten die Bedeutung des Festes unter Hinweis auf dem die Fahne zierenden Wahlspruch: „Herz und Hand dem Vaterland" hervor hob. Die Enthüllung der Fahne erfplgte nun unter Beifall der Anwesenden, denn diese zeigte sich als ein wahre« Kunstwerk, welches dm besten hiesigen Vereinüfahnen Leigezählt werden dürfte. Den Schluß her schönen Feier bildete pi» Schauturnen, bestehend in Freiübung, Nigenturnen mit ein maligem Wechsel der Geräthe und Kürturnen, und in ,den spätem Abendstunden versammelten sich die Mitglieder des Ver eins mit ihren zahlreichen Gästen in dem Saale des Lincke'schen Bades, wo das Kunze'schen Musikchor abwechselnd mit dem Sängerbund bis nach, Mitternacht musikalische Genüsse bot- — Gestern Mittag fanden sich auf hem Platze, der Fest halle -je Vertreter des Baucomitös ein, um die Prüfung der Lrgthixile voxzunehmen, welche bestimmt sind, den» Dach her Dängerhalle 'einen festen Halt zu verleihen. An der Spitze der Versammelten befanden sich die Herren Bergrath Weißbach aus Freiberg und Oberbetriebs-Jnspector Tauberth, welch Letzterer eine Definition des Systems und deren Ausführung gab. Un fern der Festhalle war eines dieser Drathseile ausgespannt, das aus 76 zusammmgeflochtenen Eisendräthen bestand und 80 Ellen Länge hatte. Die Unterlage, welche mit einem Hebel und auf der entgegengesetzten Seite mit Spannschrauben ausge rüstet war, wurde mit Gewichten versehen und es ergab sich eine Seilspannung von 145 Centnern. Am Ende der Draht seile befinden sich eiserne Anker, welche sich ausfpreizend in das Erdreich klammem, wie man dies neulich im Saale des Bahn hofes, wo das Modell der Festhalle ausgestellt, in, Kleinen ver anschaulicht sah. Es wurden gestern an Ort und Stelle durch zwei solcher Apparate Versuche über die Widerstandskraft an gestellt und bei einer Aufbürdung von 480 Centnern das günstigste Resultat erzielt. — Wir hören, daß Herr vr. Hermann Eberhardt Richter die Anstellung im Medicinql-Collegig dankend abgelehnt und um seine Entlassung aus dem Staatsdienste gebeten hat. — Zur Eängerwohnungsfrage. Aus unserer benachbarten Bergstadt Stolpen schreibt man: daß der dortige Wohnungsausschuß für das nächsten« daselbst stattfindende Gauturnfest gute Geschäfte mache in Betreff der gastfreund lichen Unterbringung der aufzunehmenden Turner-Gäste, daß ihm auch nicht eine absch tägliche Antwo t zu Thril geworden, e- sei erfreulich und für ein Gemeinwesen ehrend, wenn man zur Erreichung eines Zweckes einträchtig zusammrngreife und nicht durch „Hin- und Herzrrren" die Kräfte zersplittere. Wir wünschen und hoffen, daß man rin Gleiches auch von Dresden sagen könne und werde, und leben der Ueberzeugung, daß, je näher unser große-, bedeutungsvolles Sängerfest rückt, auch UM so freudiger und «workommeuder all« Bewohn« uns««§ ' schönen DreSdsnt sich beeilen werden, Sänger-Gäste in ihr« Wohnungen zu. erbitten und aufzunehmen, damit der gute Ruf der DreShener Gastfreundschaft hinauSgrtragen werde in alle Lande, in alle Welt. Alle, alle Bewohner muffen Ein« für Alle und Afle für Einen stehen und sich beeifern, unserer Stadt Ehre zu machen. Schon über neun Wochen (Sonn abend den 23. Juli) ziehen die Sänger allüberall her, wo die deutsche Zunge tlingt und Gott in, Himmel Lieder singt, zu unseren Thoren herein, möchte darum ein Jeder, der noch keine Sänger hat, nu.l sogleich sich melden, und Niemand sich darauf verlassen, daß Maflenquartiere eingerichtet werden. Möchten diese vielmehr sich ganz verüberflüssigen; denn in ihnen kann der fremde Sänger keinen Begriff von der Dres dener Gastfreundschaft erlangen Die Aufgabe de- Wohn- ungSauSschufle» ist wahrhaftig keine leichte, mögen alle Be wohner sie ihm zu erleichtern suchen. ES ist, wenn ein Jeder das Seine thut, für dm Einzelnen doch wahrlich kein bedeu tendes Opfer, dm Sängern Obdach zu gewähren auf rin paar Tage, man muß sich nur nicht denken, daß die Sänger anspruchsvoll zu ihren Wirthm kommen. Wie wir hören, be gegnet man in einzelnen — jedenfalls nur ganz vereinzelten — Fällen der Ausrede: ,Lch kann keine Sänger nehmen, ich be komme Besuch von meinm Verwandten m.d Freunden" Wenn auch solche Ausreden noch so vereinzelt Vorkommen, immerhin find sie zu beklagen, jeder Dresdener sollte sich Angesicht» de- großen Festes scheuen, zu solcher nichtssagenden Ausrede seine Zuflucht zu nehmen. Es kann uns nicht einfallen, zu verlangen, daß jener Besuch zurückgewirsm werden möge Nein, gewiß nicht, ab« wo für vielleicht 4, 6, 8, 10 Per sonen Besuch Platz ist, da muß auch noch für ein paar Sän ger Platz geschafft w«dm können. Da scheint e- wahrhaftig nur am guten Willen zu fehlen. Würde denn der Besuch kommen, wenn da» Sängerfest nicht stattfände? Und könnte denn das Sängerfest stattfinden, wenn die Sänger nicht un- tergrbracht würden? Darum sowohl die Sänger als den Besuch freudig und gern ausgenommen; nur etwas guten Willen und Beide- läßt sich recht gut vereinigen. Möge darum der WohnungSau-schuß mit frohem, frischem Muthe, mit ganzer Hingebung der ihm gewordenen Aufgabe sich unter ziehen und d« Ueberzeugung leben, daß seine Mühe vom schönsten Lohne begleitet sein werde. Möge aber auch rin jeder Bewohner unserer Stadt, sei er Hoch oder Niedrig, Arm oher Reich, dem großen Feste seine Kraft, seine Unter stützung, sein Herz und seine Liebe zuwenden zur Ehre unserer Stadt, hie der Fremde so gern „Elbflorenz" nennt, zur Ehre ihr« Bewohn«, zum Preise und Ruhm unsere- ganzen theuren Vaterlandes l - 77- Dem Vernehmen nach wird in nächst« Zeit die Ver waisung und Leitung - sämmtlichrr Königl. Gärten unter di« Oberleitung «ine- Königl. Garten« Dir«torS gestellt und soll hinzu der jetzige Inspektor de» Königl. botanischen Gar ten«, Herr Krause, a«Se,sehen vyrden sein. ^Bei dieser Ge legenheit wird ein alter Veteran in dm wohlverdienten Ruhe- » stand zurückteten, der wohl jedem Dresdner gewiß wenigsten- ^ dem Namen nach bekannte Herr Hof- und Kunstgärtner Ter» schick, welcher trotz völliger Eeblindung bis jetzt noch im hohe» ' Alter sein Amt mit großer Liebe verwaliete. Seiner «sprieß» ' l.chea Thätigkeit hat Dresden manche schöne Tartenanlage zu ^ danken. So legte er namentlich in den dreißiger Jahren de» englischen Theil des PalaiSgartenS an. und ließ zu diese« ^ Zwecke den alten F stungiwall zu dem jetzigen Berge in dem» ? srlbm aufsahren. Nach Schleifung der Festung entstanden ' unter sein« Leitung die jetzigen Zwinger-Promenaden. Die ' Bürgerwiese-Anlagen, der Park auf König» Weinberg bei Wachwitz und viele andere Park- auf größeren Herrschaften ^ im In- und AuSlande sind sein Werk. Vor vielen Jahre» schickte er zu dem Begräbniß eine» seiner Freunde als letzte Ehrenerwrisung drei seiner schönsten Palmenzweige (Lxoso vevulula). Diese Gabe fand ungemeinen Anklang und rief ? den durch da» Schicken von Palmenzweigen bei Begräbnissen hervorgerufmen neum Handelszweig der Dresdner Gärtner in'S Leben. — Auf einem Neubaue in der Wachtbleichgaffe vnun» / glückte gestern Nachmittag d« Zimmergesrlle Häßlich au- ,> Leutevitz dadurch, daß er in unberufener Weise «in Grund» ^ stück auf rin Baugerüst werfen wollte, dadurch rücklings da- Urbergewicht verlor, in den tiefen Keller stürzte und ihm dort ^ > von dem nachstürzmdm schweren Grundstücke der Kopf -er» schlagen wurde, so daß « augenblicklich todt war. — Es dürsten Wohl seit den Tagm der Eröffnung de- Waldschlößchen- die Räume Wen so gefüllt gewesen sein, al- «S jetzt namentlich Sonnabends und Sonntags der Fall ist. TheilS zieht wohl schon das Interesse, welches das PublikK« an dem Bau der Sängerhalle nimmt und die unbestreitbar schön-rvDHUitch* Lage de« Orte- selbst viele Besuch« dorthin, theil- find «S ab« die höchst anziehenden Concert« de« Her« . Musikdirektor Pohle, die Dresden in dies« Gattung Musik ^ unbestritten den ersten Rang sichern. Mit der gespannteste» Aufmerksamkeit lauscht jman dem fein ausgearbeiteten En» § semdle d« vülgegbüderlen Musiktruppe, die dem leisest« Fingerzuckrn ihre» Dirigenten auf» Präcisest« folgt, und da- j sanfte liebliche ääszio ebenso sicher dem spröden Messing-Jn» ^ strumente entlockt, wie das markerschütternde Ittsvsloso und ,, Lrest». Diese trefflichen musikalischen Genüsse werden »och , wesentlich gefördert durch daS neu angelegte Orchester, von § wo au» die Musik acustisch wirksam ist und weithin gehört l wird. Nehmen wir nun hierzu noch augenblicklich daS die«-- , jährige köstliche Bockbier, die neue originelle Einrich ung der § großen gewölbten Malzräume im unteren Theile des Haupt, gebäudes, mit ihren allegorisch gemalten Wänden und er» > frischendem Waldgrün, Abends mit Tausenden von Ballon- erleuHtet. Räume in welchen 3 — 4000 Personen bewirthet werden können, so würde dieß schon hinreichend sein die An» ziehungslraft und den massenhaften Besuch zu erklären, wäre nicht überdieß noch der jetzige Restaurateur ein so ausgezeichnet« und umsichtig« Wirth, der in der guten Bewirlhung sein« Gäste seinen Stolz und seine Freude sucht und die schwierige ^ Aufgabe allseitig« Befriedigung mit Geschick zu lösen versteht. — Wenn man Thiere tödten will, so mag man dieß auf «in« schnelle und sichere Manier thun, und nicht wie jene , unbekannten Thierquäler, welche am Sonntag Nachmittag 6 junge Katzen in der Näh« der Restauration de» Zoologische» > GaitenS in di« Kaitzbach geworfen hatten, unbekümmert da rum ob di« Thiere wirklich ertränkt seien. Daß dies« Zweck . nicht erreicht war. bemerkten leider die später vorübergehenden , Spaziergänger, die Zeuge der Todesqual waren, welche dir Thiere, halb im Wasser, halb da» steile Ufer zu erklimmen suchend, unt« dm kläglichsten Tönen kund gaben. Einige ^, mitleidige junge Leute befreiten mit Anstrengung die Thiere aus dieser qualvollen Lage — Ein bedeutender Waldbrand fand am Sonntag in der Nähe deS großen WinlerbergeS statt. ' — Von Domann« Postbericht ist Nr. 2,. Frühsommer ^ > 1865, erschienen, dem die neuesten Veränderungen im Post-, , Eisenbahn» uyb Dampfschiffvrrkehr einverstibt sind > — Die laut einer Mittheilung in diesem Blatte seit ,l mehreren Tagen vermißte BürgerStochter hat sich vorgestern I in der elterlichen Wohnung wieder eingefunden Sir hat sich mit ihrem Geliebten in der Zwischenzeit in Kötschenbroda ur^ Moritzburg herum getneben. Dort war sie vom Gericht auf» gegriffen und nach Hause gewiesen worden. Ihr Geliebt« ,, , hat sie bi» an das Weichbild von Dresden begleitet. Aus j Flucht vor Etiafe — er ist beurlaubter Corpora! und Brixsf Postbote — hat er e» bis jetzt nicht gewagt, in seinen Auf» enthalt»»« zurückzukehren. > ^ —4 Am Ar itag wurde die neue Schule zu Gruna eigs gewinkt Um 8 Uhr Morgens versammelter, sich sänWtliA, Schulkinder von Gruna und Strießen in letzterem Orte. ^ > 4 Herr Lehrer Müller entließ die ihm biShn anvertraut ge-'