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«». 148 »ednter Jahrg. Montag. LS. Mai 18SS. <Frscheiut: «glich früh 7 Uhr- Inserate Werken «mgenommen: b« Abend» «.«»»»- tag» bi« Mittag» 1» «hr: Marirnfiraße 13» < r ' Hbl,«ig t» dies. Blatt«, da« jetzt in U^wplarr» «rfchtiot» staden eine erfolgreich« „ verdreitung. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mttredacteur: Theodor Drodisch. Akonnemeut: «tencljLhrltch 20-kgv. bei mientgcldlicherAi^ serung in'« Hau»- Durch die Lönigl.P«st vierteljährlich 22 Rga Siuzeki« Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum eia« gespaltenen Aetl«: 1 Ngr. Unter „Sing«- sandt" die Zell« L«gr. Druck uud Sigenthum der Herau-gebrr: Ljtpsch öl Neichardt. — VerantwoNlicher Redacteur: JullUS Nrtlhardt. , Dresden den 22 Mai — In einem Hotel in Hof hat sich am 15. d. ein Abends »orher aus Sachsen dorthin gekommener, offenbar den gebildeten Ständen angehörender, gut gekleideter älterer Herr in seinem Zimmer erschossen. Er hatte aus dem Hute den Namen geschnitten, das Petschaft zerkratzt und aus seinem Notizbuche alle beschriebenen Blätter gerissen, auf einem derselben waren die Worte zu lesen: „Forschet nicht nach mir, aber betet für mich." Als ein besonders effektvoller Fahnenstoff empfiehlt sich der von Herrn Westmann, Schloßstraße, zum Verkauf gestellte lhochgelb« golddurchwirkte Wollstoff. — Ene Frau will am Sonnabend Abend in der Nähe des Lsbtaurr Ehauffeehause« von zwei Vagabonden angefallen worden sein, mit dem Versuche sie zu bestehlen. Auf ihrm Hilferuf kamen Leute herzu, vor denen die Strolche entflohen. — Wochen-Repertoir des Kgl. HoftheaterS. Mittwoch, den 34. Mai: Im Alter. Gisella oder die Willis. Grsella, Fräulein Bagdanoff, al» Gast. — Donnerstag, den 25. Mai: Han» Heiling. Conrad, Herr Borchers, als Gast. ASgemet«- Wochenschau. Parlamentarisches aus Spanien. — Der Handelsvertrag zwischen Oesterreich und dem Zollverein. — Dresden, eine Handelsstadt. — Die Prügelstrafe abgejchafft. — Amnestie in Bayern. — Parteitreiben in Nassau. — Die Holsteinschcn Stände. — Jubelfeier in der Rhein- prov-nz. -A Man sollte es kaum glauben, zu was für eigenthüm- lichrn Experimenten, zu welchen Aomödieen geradezu, die Par ieileidenschaft so ernsthafte Versammlungen, wie die gesetz gebenden Körperschaften verwendet. Die spanische Regierung gebietet in den CorteS über «ine kleine Majorität, die, wenn st« versammelt ist, die Opposition allemal schlägt. Nun wendet letztere, im merkwürdigen Gegensatz zu deutschen Verhältnissen, den Finanzfragen viel weniger Aufmerksamkeit zu und häl: sie für viel unwichtiger, wie andere Verfasserngsangel<gen- heiten. Deshalb pflegt n sich die ministeriellen Abgeordneten, Venn Budgetfragen auf der Tagesordnung stehen, nicht gang vollzählig einzust llen. Jüngst war die- wiederum der Fall. Da nahm der Oppositionsdeputirte Alonzo Martinez da» Wort, .Friss die finanziellen Mußreg.ln der Regierung aufs heftigste an, warf ihr vor, daß sie den ministeriellen Deputirten gan unverantwortlicher Weise fette Aemter gegeben habe u. s. w., und beantragte ein Mißtrauensvotum. Die Oppositicn war Mann für Mann erschienen, die Regierung vollständig über rumpelt und ihre Niederlage, da ein Thril ihrer Anhänger fehlte, schien ganz unvermeidlich. Da ergriff der ministerielle Deputirte Alonzo Bravo da» Wort. Das ist ein Mann mit wahrhaft ehernen Lungen, er spricht je nach Bedürfniß oder auf Verlangen 3, 4, 6. 8 Stunden hintereinander, ohne auch nur «in Glas Zuckerwasser zu bedürfen. Während seiner un endlich langen Rede flogen nun Boten, Reiter und Karossen «ach allen Richtungen, in alle Kaffeehäuser, in all« Privat Wohnungen, wo man einen ministeriellen Deputirten wußte Als die genügende Anzahl zusammengetrommelt war. gab man der Redemaschine auf der Tribüne rin Zeichen; Herr Bravo schloß seine Rede, das Mißtrauensvotum gegen die Regierung Wurde mit 140 gegen 111 Stimmen abgelehnt und das Vaterland war gerettet. Blicken wir auf die Parlamente Deutschlands, so sehen wir den Wiener Reichsrath in Gefahr, einen Schritt zu thun, der ihm außerhalb Oesterreichs viele Feinde zuziehen, in Ungarn aber, da« mit der Verfassung doch zu versöhnen, eine seiner hauptsächlichsten Bestrebungen ist, viel böse» Blut machen Würde. Es handelt sich um Genehmigung oder Verwerfung des zwischen Oesterreich und dem Zollverein abgeschlossenen Zoll- und Handelsvertrag» Dieser, unter eifriger Mitwirkung Sachsens, zu Berlin abgeschlossene Vertrag sichert, wie jeder derartige Kompromiß zwischen zwei gleichberechtigten Teil nehmern, jedem der beiden Theile gewisse Vortheile, verlangt aber auch auf der andern Seite von ihm gewiss« Opfer. Nun hat sich der Zollverein, um einen Schritt vorwärts zu thun auf der Bahn handelsfreihritlicher Entwickelung, zu manchen Opfern entschließen müssen, welche diejenigen unumgänglichen Zugeständnisse, die Oesterreich macht, bei weitem übersteigen. Nichtsdestoweniger suchen die im Wiener Reichsrath zahlreich vertretenen Schutzzöllner den Vertrag zu vereiteln, um ihre Privatindustrieen nicht einer Concurrenz mit der Industrie des Zollvereins auszusitzen Leider sind auch die ungarischen Länder, welche durch dm neuen Vertrag den größten und direktesten Nutzen ziehen, da für ihre Bodenproducte nunmehr der ganze Markt des Zollvereins erschlossen wird, im ReichS- aathr nicht vertreten. Zum Glück aber ist die österreichische Regierung zu sehr engagirt, als daß die Schutzzöllner im Reichsrathe sie zum Aufgeben des Vertrages treiben könnten; auch da» Oberhaus stimmt vollständig mit ihr überein, und Wah die Hauptsache ist, di« Idee des Nutzens der Handels und Vrrkehrsrrleichterung ist in den Köpfen der Völker zu lebendig, al» daß die möglicherweise bedrohten Interessen einiger Fabrikanten ein so überwundmeS Princip wie hohe Schutzzölle aufrecht erhalten könnten. Wenn der Vertrag in Kraft getreten sein wird, wird namentlich auch unsere Vaterstadt Dresden einen nicht unbe trächtlichen Handel entwickeln. Dresden wird naturgemäß einer der Hauptstapelplätze für alle Maaren werden, die nach und aus Böhmen gehen, es wird dm Verkehr zwischen Nord und Süd, zwischen Hamburg und Triest vermitteln, und wenn dann gleichzeitig auch die von dem Frankfurter Haus der Rothschild« etablirte sächsische Cmtralbank ihre Wirksamkeit entfaltet und einen ordentlichen Geldmarkt schafft, wird Dresden unter den Handelsstädten Deutschlands nicht den letzte» Rang einnehmen. In Stuttgart hat der Landtag einm Schritt vorwärts gethan, indem er sich einstimmig für Abschaffung der Prügel strafe erklärte. Der jugendliche König von Bayern, der mit einem ge reisten Urtheil und einer wahrhaft staatsmännischen Anschauung von den Pflichten eines Regenten, wie man beides in so jungem Alter selten findet, austrilt, hat von dem schönsten Vorrecht der Krone, der Gnade, einen umfassenden Gebrauch gemacht, indem er eine General-Amnestie für alle politischen Verbrecher aus den J-Hren 1848 und 1849 erlassen hat. Der Landtag in Nassau ist wegen Beschlußunfähigkeit der 2. Kammer geschlossen worden. Die konservative Partei erklärte, so lange sich der Theilnahme an den Sitzungen ent halten zu wollen, als die liberale Partei, welche über 2 Stimmen mehr gebietet, die Wahlen der conversativen Abge ordneten angreift. Man könnte versucht sein, den Conserva- tiven die Schuld beizumessen, daß nunmehr die ganze Ver waltung des Herzogthums in's Stocken gerathen ist, wenn man nicht auf der andern Seite wüßte, daß diese ganze Frage wrgm der Wahlprüfungen von der Nationalvereinspartei nur deshalb angeregt ist, um den Conservativen einige Stimmen zu rauben. Die Einberufung der Schleswig-Holsteinischen Stände scheint wieder in eine unabsehbare Ferne gerückt zu sein, da Oestreich und Preußen noch eine Menge Vorfragen unter einander auf diplomatischem Wege auszumachen haben, ehe die Stände zusammcntrrten können. Zunächst ist zwar darüber Einverständniß, daß hierbei das Wahlgesetz von 1848 ange wendet wird, auch hat Preußen insoferne seinem Mitbesitzer Oesterreich nachgegeben, als Herzog Friedrich während des Ständetags wenigstens nicht aus dem Erbe seiner Väter ver trieben wird, sondern in Kiel bleiben darf; hingegen verlangt Preußen, wie uns scheint, Unrechter Weise, daß dem Landtage von ihm gespendete Vorlagen gemacht werden dürfen. Oester reich will aber nur gemeinsame Vorlagen dem Landtage un terbreiten. Die Absicht Preußens ist offenbar, seine bekannten Forderungen durchzusetzen, die, wenn sie nur zur Hälfte von den Ständen acceptirt würden, jede Selbstständigkeit dieser Herzogthümer vernichten würden. Vertrauen wir dem guten Sterne Deutschlands, daß das schwere Unheil, das un serem Bruderstamme droht, abgcwendet werde durch die Fe stigkeit der Holsteiner und Schleswiger, die Unterstützung Deutschlands und die Klugheit Oesterreichs! Der König von Preußen hat sich nach der Rheinprovinz begeben, um das Fest der 50jährigen Vereinigung dieser Pro vinz mit der Krone Preußens zu begehen. An Festgcpränge ist kein Mangel, es wurde der Grund zu einer polytechnischen Schule in Münster, zu einem Denkmal für Friedrich Wilhelm III. in Köln gelegt, die Spalten der Zeitungen sind mit Or densverleihungen gefüllt, die Schuljugend wurde festlich be- wirthet. Daß die Rheinprovinz durch Preußen aus einem französischen Departement zu einem deutschen Lande gewor den, ist kein Zweifel und man thut dort recht daran, diesen Tag zu feiern. Daß man in dem unserem Vaterlande Sach sen abgetheilten Stücke, der „Provinz Sachsen" diesen Tag still vorüber gehen läßt, bedarf keiner Erklärung. Man fühlt in diesen ehemals sächsischen Landen noch recht lebhaft, wie viel man an materiellem Wohlbefinden gegen den kostspieligen Kitzel, Großmacht zu sein, eingebüßt hat. Königliches Hoftheater. Am 20- Mai. „Der zerbrochene Krug," von Hein rich von Kleist, für die Bühne eingerrchtet von F. E. Schmidt. (Neu einstudirt.) Eine einfach heitere Dichtung, wo sich die Figuren, wie in einem Bilde Teniers, in lebendiger Be wegung und dennoch in klarer Ruhe um einen Gegenstand reihen, der kaum für einen solchen gelten kann, nämlich: um einen zerbrochenen Krug. Schmidt'- Bearbeitung ist mit Be sonnenheit und Treue ausgesührt und die Charaetere haben nichts von ihrer Frische und Wahrheit verloren und die vom ! dichter zwar mit vieler Freiheit, aber mit eben so vielem Glück grhandhabten fünffüßigen Jamben, denen hier und da auch Alexandriner und Hipponaktrische Verse eingestreut find, eignen sich recht Wohl zu der kräftigen derben Sprache und zu dcm Tone der heitern Ironie, welcher hier vorwaltet Wer rn diesem heitern Gemälde die oft bis zur Ausgelassenheit kecke Laune des Dichters so harmlos scherzen sieht, wird kaum glauben, daß es eine Schöpfung desselben Geistes sei, welcher fl äter in einem mystischen Traumgebiete, wie in einer Wesen losen Schalten- und Nebelwelt, sein eigene» Selbst verlor und unterging. — Als zweite Darstellung erfolgte Gisella, oder: die Willis. G-oßes charakteristisches Ballet in zwei Akten, von Sr. George und Corally. In Scene gesetzt vom Ballet» meist« Pohl Musik von Adam. Fräulein Nadejda Bag» danoff, erste Solotänzerin vom Kaiser!. Hoftheater in St Petersburg, als Gast. — Ein Ballet in dichterischer Anlag« voll Poesie und gehoben durch treffliche Musik von Adam, der sich hier durchaus nicht von der bösen Schlange: Ohrenkitzel, der sonst bekannten französischen Oberflächlichkeit und seichten Nüchternheit verführen ließ. Wir sind gewöhnt: daß in einem längeren Ballet das Sujet der Musik oder diese der Ausstattung unterliegt und so gleichsam auf die Fabel von dem Blinden hingewiesen worden, der den Lahmen trug und" so durch die Welt kam. Jrtzt zu der Gastin. Nadejda, heißt im Russischen die Hoffnung. Nadejda Bagdanoff hat di«^ Hoffnung auf ihre künstlerische Leistung als „Gisella" vor dem überreich besetzten Hause in so weit vollkommen erfüllt, als dies Pas und Pirouetten verlangen, denn die Tanzkunst steht in den Lehrbüchern der Aesthetik noch nicht in einem Rang mit der Musik und Gesangkunst und Frauen — ge stehen wir es offen — sind trotz der Bemühungen der jün geren Literatur noch nicht genug emancipirt. Alle Stadien der Liebe zu zeigen, ohne vom edelsten Organ, der Sprache, keinen Gebrauch zu machen, das erste Aufkeimen der Flamme, die rin Blick im Augenblick entzündet, die Qualen der Eifer sucht, die aufopfernde Liebe, die selbst de« Tod nicht scheut, das find die Aufgaben einer Tänzerin, die hier bis an di« äußersten Grenzen des Schönen zu gehen hat und bestimmt ist. den Effect in der Empfindung der Zuschauer bis auf's Höchste hinaufzuschrauben, ohne diese Grenze zu überschreiten Fräulein Bagdanoff ist zwar keine Fanny Elsler, sie tanzt l nicht Göthe, wie einmal Theodor Mundt von Letzterer sagte/ sie schwebt nicht Anacreon, sie flattert nicht Ovid, doch das, was in der plastischen Mimik liegt, die rin so wichtiges Ele- ' ment in der Schauspielkunst bildet, weiß sie werthvoll in ihr« ^ Leistungen einzuweben, davon legte sie in der Scene ä'ümom ^ und Scene snnlnstirjne vollkommen Zeugniß ab. Rühmend ^ sei an jm'M Abend noch der Mitwirkung des Herrn Ballet- ' Meister Pohl, so wie der Fräuleins Finster und Boür ge- ^ dacht. Mehrfacher Applaus und Hervorruf wurde der Gastir und Herrn Pohl zu Theil. Briefkasten. „Aufblicke hea Vonvurs hinsichtlich der Kälte des Publikums ist ungerecht, obglcick wir nicht leugnen, daß es der Dresdener warm wird. Opcrnfreunde in Schutz nehmen von A." Ihr des Puvlilums i>t ungerecht, obglcick in theatralischen Dingen schwer hält, eh, In besagten« Punkt aber müssen wir du if: Senn Fidelio' s Ruf bin sein Weib!" wie so manche andere unaussprechlich ergreifende Stell« dieser Musik durch jede Nerve zuckt, so ist dicß ein Gefühl so eigener Art, dasi es unmöglich sich durch Händeklatschen Lust machen kann die Spannung ist zu groß, jeder Ton will gehört und zu sehr nachem - Pfunden sein, als daß sich hier ein Ritornell oder Schluß hinwegklat schcn ließe. — ffran A. Sch. Iorsthaus K- bei M. Ihr Anerbieten ' für das arnic gemißhandclte Kind I Thlr. cinzuschicken, wird bestem acceptirt. - -^Stadtpostbries von S. folgenden Inhaltes: „Mehr , Mitglieder einer hiesigen Abendgesellschaft wünschen zu wissen: weshall und bei welcher Gelegenheit der Prinz Napoleon den Beinamen oder bester gesagt, Spitznamen: „Plomb-Plomb" erhalten habe u. s w. — Er empfing diesen Na nie» von den französischen Soldaten be -. Sebastopol, wo er eine Division coinmandirte. Der Sage nach soll er im Kampf nicht gerade pulversest gewesen sein und sich beim Sauser einer Flintenkugel geduckt haben. Da nannten sie ihn spöttelnd: „P lo »ib - PIo nr b" das heißt: „Blei-Blei." , 1 — Brief von einem Anonymus hier, worin abermalt ' der Beweis zu finden, was für unsinnige Aiisorderungen und Wünsch« ' oft verlautbar werden. Der Inhalt ist folgender: „Könnte die Redac , tion sich nicht bei der Köirigl- Lotteric-Direction dahin verwenden: das , derGlückspilz bei Döbeln nicht mehr in der sächsischen Lottern . vielen möchte, damit ein Anderer auch einmal Etwas gewinnt unt»" der Döbelnfche nicht AUcS wcgsrißt." I Mehre Abonnenten in Dresden wollen Folgende« veröffentlicht nnd erklärt wissen: „Mit Verwunderung betrachtet mar ' am Eingang deS Zwingers von der Tsua.l er her hoch überm Ei» gangSthor die von Adlern getragene königliche Krone. Das Ganz wurde vor Jahr'ssrist neu vergoldet und wie man hört, haben zrve e > Vergolder das Werk anSges-: ,rt. Nun aber steht die Adrergrnppe nock im hellsten Glanze, wahreng in dieser kurzen Zeit die Kroiw gänzlick chrvarz geworden ist, maS zum llntersatz einen unangenehmen Eentras bildet. Wollen Sie nicht oen Grund untersuchen und dann in Ihren Blatte Auskunft geben—Gehört nicht in unser Departement s Dinge zu erörtern und m-'erfechten wo dieKrone an ge schwärz worden, ist Sache des Dn dner Journals, das ist RegierungS-Orgar > b 1 ' und dcm dars die „kleineP>rss«" nicht vergreisen.