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M'At. rüs . «Frschrnlt: ««Uch 7 Uhe- l Metzule »erden ange«»mmrn: dl« Abend» t,,» bi« Mittag» » Mr: ««rieastrage 1»^ W»»«ig. in bi«sBl«ttr, de» jetzt i» U,E Exemplare» erscheint, -atz« eine erselgretch« - Berbreitung. >'? -fn 8<b«t«r Jahr». n 'kNtt I -z Donnerstag, 11. Mai 18«. i .f ALo«ne»en1: «rrteljshrttch 20 «g» bet mientgtldlicherA»-' serung in'« Ha«» I Durch die «»nigl Pafi- »irrteljLbrlich 22 Ug» Stuzrleie Nummer» 1 Ngr .» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mktredacteur: Theodor Drodisch. Inferateuprets«: -ür den Raum rin« gespaltenen Zeller i 1 Ngr. Unter „Eta-»> sandt" dir Zeile 2 Rgr. I Druck uud Sigeuthum der Herausgeber: Lirpsch St Vkelchardt. — Beran'wortlicher Redakteur: IuUvS Nelchakdt. D*e<d««, dm 11 Mai ? -- be. Königliche Majestät hat dem seit dem 1. dies Monat» in Ruhestand getreten« Inspektor bei dem Zoll- und Steuer-Wirthschasts-Depot, Ernst Ferdinand Hüttner, die goldene Verdienst-Medaille verliehen, und dem Leutnant Freiherrn von beebach des Garde-Neiter-Negiments, das Annehmm und Tragen d«S ihm verliehen« Ritterkreuzes des kaiserlich französisch« Ordens der Ehrenlegion gestattet. ,, — Die Gartengesellschaft „Flora" macht bekannt, daß sie bei der, im Monat Juni d. I. auf dem Alaunplatze hier statt- findenden großen landwirthschaftlichm Ausstellung alle nur möglich« Erzeugnisse der Gartenkunst und des Gartenbaues, di« seltenst« Pflanzen, feinst« Blum« und labmdsten Früchte u. s. w. ausstell« wird wobei besonders ausgezeichnete Leist ung« durch Medaillen prämiirt werd« soll«. — Für nächst« Sonnabend Abend 6 Uhr hat im Bel- vedöre der Brühl schen Terrasse der hiesige Hydro diätetische Verein eine Oertel-Feier veranstaltet (s. die Ankündigung im heutigen Blatte). Da Oertel als der erste wissenschaftliche Vertreter und Verkünder der Wasserheilmethode zu betrachten ist — eines Heilverfahrens, welches schon so Vielen Linde rung und Heilung in Krankheiten gebracht hat —, so ist zu wünsch«, daß die Feier zu Ehren dieses verdienten Mannes recht viele Theilnehmcr finden möge, umsomehr, als der dabei stattsindende kleine melodramatische Act bestimmt ist, die erste Grundlage zu einer Oertel-Stiftung zu gewähr«. Der Ein tritt bei dem Festacte selbst ist frei, dagegen findet nach dem Melodrama eine Sammlung zu dem fraglichen Zwecke statt; Villets zum Festmahle (ä 20 Ägr.) sind in der Zeh'sch.n Buchhandlung, Schloßstraße, bis, morgen Abend zu erhalten. — Die Dresdner Gewrrbebank (Firma: Fröhnrr u. Comp.) hat kürzlich den Beschluß gefaßt, um übertriebener Ausnutzung d«s Personalcredit» und dm daraus für da» In Wut «ab stehenden Gefahr« vor-ubrugen, denjenigen ihrer Mitglieder, welche zugleich Mitglieder des hiesig« Spar- und Vorschuß- Vereins, oder eines der benachbarten Vorschußvereine sind, ge wöhnlich« Bürgschäftserrdit fernerhin nicht mehr zu gewähren «nd erwartet allerdings auch, daß die erwähnten Vereine d« Mitgliedern der Gewerbebank gegenüber rin gleiche» Verfahr« «inhalt«. — Eine rigenthümliche Industrie ist hier seit einiger Zeit aufgetaucht; sie zeigt, wie rn der Neuzeit die Spekulation sich auf Alles wirst und selbst das oft Unscheinbarste noch zur Berwerthung gelangt. Es handelt sich um nichts Gerin geres, als das Sammeln von Cigarrenstummeln, die täglich zu Tausenden und Abertausenden weggeworfen werden, und gleichwohl einen noch werlhvollen Artikel bilden. So sehen wir denn jetzt auf dm Straßen und überall, wo viel Raucher Verkehren, an Bahnhöfen, in Concertgärten u. s w. große und kleine Proletarier damit beschäftigt, in Emsiger Weise Cigarrenstummel zu sammeln und sich damit einen lohnenden Verdienst zu schaff«; ebenso gelangen auch in Restaurationen, CafSS und Bierstuben die Reste de» edlen Krautes, die sich d,rt in Masten anhäufen, nicht mehr in den Kehricht, werden vielmehr aufbewahrt und in ansehnlichen Packet« nach den Station« de» rochen Dienstmann-Jnstituts „Expreß" gebracht, welche- von auswärts den Auftrag erhalt« hat. jede» belie big« Quantum zu einem, das Sammeln reichlich lohnende» Preise anzukaufen und dann in centnerschweren Ballen zu versenden. Wir wollten nicht Unterlasten, darauf hinzuweisen, daß auf diese Art noch mancher arme Junge einen ehrlichen Erwerb findet und von der «ormen Summe, die hier täglich in Cigarrenrrsten weggeworsen wird, noch einen guten Theil rettet. Wenn wir recht berichtet sind, dient der Artikel zu landwirthschastlichen Zwecken. — Durch Vermittlung eines hiesigen Unterhändler- wollte in diesen Tagen ein Bürger der Stadt Schandau, der d»rt sogar rin hervorragendes städtisches Ehrenamt bekleidet, «in Darlehen von 3—400 Thalern hier auftreiben. Als Sicherstellung bot er außer einem, auf sich lautenden und von ihm angenommenen Wechsel über 300 Thlr. noch zwei Ein lage- und Quittungsbücher der Sparkasse zu Schandau an. Dieselben lautetet« auf je 300 Thlr., dir, wir unser Schan- dauer behauptete, seine verstorbene Mutter und Ehefrau darauf eingezahlt, und auf ihn vererbt worden seien. Der Unter händler wandte sich wegen Negocirung des Darlehens an einen hiesigen Geldwechsler. Dieser war vorsichtig genug, vor Zahl. r»ng des Geldes zuvörderst ein« seiner Commis mit dem Aufträge nach Schandau zu entsenden, sich darüber Gewißheit zu verschaffen, ob die fraglich« Einlage- und Quittungsbücher der dortig« Eparcaffe in Ordnung seien. In der dortigen Sparcaffen-Expedition ergab sich aber, daß die Bücher von Anfang bis Ende gefälscht warm. Der Producent, der sie ist» sein Eigmthum auSgegrb« und hier zu verpfänden ver achte, ist auch selbst der Fälscher. Es ist ihm aus de« Estnnd« sticht geworden, sich im Besitz der «Itcher zu sehen, weil er in seiner städtisch« Stellung der Spareassenverwalt- ung zu Schandau angrhört hat. Er ist in Schandau ver haftet und nachträglich nach Dresden transportirt worden. — — Ein Act der größten Rücksichtslosigkeit geschah vor gestern Abend in Pillnitz, bei welchem man sich unwillkührlich fragen mußte: befindet man sich in Sachsen oder im Hotten lottenlande? Im Augenblicke, wo das von Schandau kom mende Dampfschiff an die Landungsbrücke legen will, um di« überaus zahlreichen Paffagiere aufzunrhmen, ließ der Führer eine» Segelschiffe-, dem Vernehmen nach Herrn Grögis in Meißm gehörig, mit Pferd« sein Fahrzeug vorüberziehen. ES nutzte kein Zuruf«, daß er wart« und da» Dampfschiff erst abfahren lasten solle, die Pferde traben unaufhörlich weiter und die lange Leine, an welcher sie das Schiff ziehen, schlägt in die am Ufer stehenden Mensch« und richtet eine nicht ge ringe Verwirrung an. Es bleistt den Damen, Herren und Kindern Nichts übrig, als sich auf die Erde zu werfen. Wäh rend diese» ängstlich« Auftrittes war nun die Leine, an wel cher die Pferde zogen, unter die Räder des Dampfschiffes gekommen und hatte dessen Bemannung wohl eine Viertel stunde lang zu thun, ehe sie ihr« Dampfer von diesem Ueber- fluß befreien konnte. Hoffentlich wird die Dampfschiff-Di rektion ihre Pflicht erfüllen und diesen Vorfall, der sehr lsicht zu großem Unglück führen konnte, gebührend zur gerichtlichen Cognition und Bestrafung bring«. Wir aberfragen: bestehen keine gesetzlichen Vorschrift«, die das Hantieren der Segel schiffe in Bezug auf die am Lande liegend« und Passagiere aufnehmenden Dampfschiffe regelt und giebt rS keine Strom aufsicht, die die Befolgung dieser gesetzlichen Bestimmungen überwacht? In Erwägung, daß durch ein« einzigen rücksichts losen Menschen, wie es der Schiffstreiber des vorstehend er zählt« Vorfalls war, Hunderte an Leben und Gesundheit gefährdet werden können, scheinA viiw genau« Untersuchung nicht nur geboten, sondern so^ar auch nothwendig: der« Re sultat zu veröffentlichen, damit da« Publikum mit Ruhe und Vertrauen die sonst jo angenehme Gelegenheit der Dampfschiffe und die von deren Verwaltung an den Landungsplätzen ge troffenen Annehmlichkeiten ohne Störung benutzen kann. — Während der Wacht Parade kam gestern Mittag rin kleiner Knabe unter einen Bierwagen, wurde aber von einem Corpora! des 14. Bataillon« unversehrt hervorgrzog«. — Unter den Frühstücksgästen beim Hofgärtner im großen Gart« erregte gestern die Kleidung eine« Handelsmannes große Heiterkeit. Derselbe hatte wahrscheinlich aus seiner Pfandbewahranstalt einen Rock angrzogen, ohne zu bemerken, daß am Henkel des RockeS eine Schnüre mit einer Blechmarke befestigt war, welche wie eine Medaille auf seinem Rücken bummelte. » — Vorgestern Nachmittag hatte ein Handarbeiter, der beim Ausladen von Steinschwellen an der Elbe beschäftigt war, da« Unglück, daß ihm eine solche auf den Leib fiel. Infolge der erhaltenen Contusion mußte er sofort aufhören, fort zu arbeiten. Man brachte ihn mittelst Droschke in seine auf der Mittelgaffe gelegene Wohnung. — — Vom 15. Mai an wird vom Schloßplatz aus ein Omnibus nach allen auf der Leipzig-Dresdner und Sächsisch- Schlesischen Bahn an- und abgehendrn Eisenbahnzügen fahren.— — In der Nacht von vorgestern zu gestern beobachtete der auf der Kreuzstraße postirte Nachtwächter mehrere junge Leute, die aus einer in der Nähe befindlichen Restauration herauskamen, alsbald darauf einen vor der Reformirten Kirche stehenden Hollunderbaum erkletterten und von demselben Aeste und Blüthen abbrachen. Seine Pflicht war es, ihnen dieses Treiben zu untersagen. Die jung« Leute nahmen aber das Verbot des Wächter- sehr übel-auf, sie vergriffen sich an ihm, warfen ihn zu Boden und tractirten ihn darauf mit ihr« Fäusten und Stöcken in einer Mise, daß der Wächter in dessen Folge sich dienstuntüchtig melden mußte. Zum Glücke ist es gelungen, Einen aus der noblen Gesellschaft, die später Fersengeld gab, festzuhalten. Durch dessen Verhaftung sollen auch seine Begleiter ermittelt Word« sein. Wie wir hören, sind «S Handschuharbeiter. DaS Publicum, das, als der Vorfall sich ereignete, die Straße Passirte, verhielt sich leider sehr passiv; hätte nur irgend Jemand aus demselben für den Wächter Partei ergriffen, so würde es gar nicht dahin ge kommen sein, daß derselbe so sehr grmißhandrlt wurde, als die» wirklich geschehen. — — Die ringetretene Sommersaison bringt uns heute wie der die erste Lramlo soiree musieals mit dem Doppelorchester der Herr« Puffholdt und Wagner im Belvedere der Brühl'- schen Terrasse. Die warme Witterung begünstigt gerade jetzt die Nachtconcerte, welche Herr Marschner durch vorzügliche Illumination besonders glänzend zu arrangirm versteht. — Ein Freiberger, wrnigkien» gab er sich für einen sol ch« aus, beauftragte vorgestern Abend um 9 Uhr ein« Dienst mann, ihm «ine Droschke zu besorg« und nach einem Gast» - N hau« an der Elbe zu fahr«. Er und der Dienstmann ge langten daselbst in der Droschke an und Beide erhielten di 1 Weisung: zu warten, bis er wiedrrkomme. ES geschah dieß erst früh in der fünft« Stunde und da mit Doppeltaxen in der Nacht für die Droschke 24 Ngr. und der Dienstmann 5 Ngr. für die Stunde beanspruchte, kam die Geschichte circa sieben Thaler, worüber bei der Bezahlung Zank und Streit entstand. — Im Sandstrinbruche zwischen Berggießhübel «nd Gersdorf wurde vorgestern früh der Steinbrecher Meier au- Stützengrün von einem gegen 300 Erntner schweren Stein block erschlagen. In Abwesenheit der ander« Arbeiter hatte er an diesem auf dem Kopfe gestandenen Stein, welcher um gelegt werden sollte, vermuthlich einige darunter gelegene klei- 's nere Steine und Schutt beseitigt, welche Arbeit in der Regck ls in sitzender oder liegender Stellung geschehen muß, und dabei - :, mag der Koloß auf ihn gefall« sein. Der Verunglückte war ^ gänzlich zermalmt. ' >, A — Auch zu Großenhain fand am 7- Mai eine Arbeite»« s Versammlung statt, zu der« Bethriligung eine Annonce im Wochenblatt vorher dringend mit der Bemerkung eingelad«, daß der Herr Kupferschmied Försterling aus Dresden erscheine» und als Redner auftreten werde. Es erschien auch ein De klamator,- weil das Programm eine deklamatorische Abend- Unterhaltung ankündete. E» hatten sich im Ganz« 46 Zu hörer eingefunden, darunter Etliche, denen die Regel: „Bete und arbeite!" gerade nicht an's Herz gewachsen ist. Herr Försterling hielt seine Rede in gemäßigtem Ton. Er rieth ab, durch Masseneinstellung der Arbeit sich verbessern und. > höheren Lohn erhalten zu wollen. Es führe solches Gebühr« > oft zu einem gegentheiligen Resultat, indem dann von den , Verdienstgrbern nicht seit« Maschinen und Mädchen ange- - > nomm« würden, die d« Werth der männlichen Arbeit herab- , > drückten, wie sich dies z. B. in England ergeben habe. Nm i die Negierung könne und müsse durch Einräumung Wetter« Rechte ihre Lage verbessern u. s w. Die anwesend« Arbeit« waren fast durchgängig im Anfang etwas enttäuscht, sie schienen aber der Stimme der Vernunft Raum zu gebm. Der Zündstoff war vorher meist von Arbeitern angrblasen worden - die dem Trünke ergeben oder Lasalle-Anhänger waren, ohne, s H die Sache recht zu verstehen. Sind sie Familienväter, st: zeigen sie sich als Haustyrannen und stimmen dem Verlang«! der Lohnerhöhung meist deshalb bei, weil die Sache im WirthS- 1 ! > ? hau« verhandelt wird. Hier verweilen sie freilich lieber alt! in der Fabrik und am Arbeitstisch, und von solchen Reformer» : ist kein Heil zu erwart«, wenn solches überhaupt herbeigeführ ^ ' werden soll. — In hübsch ausgestattetem lithographischen Druck sind be ^ Grundig, Johannisstr.K.BriefbogenmitderSängerhalleerschimen, i? ;! die sich wegen ihrer Billigkeit mehr zum Massenverbrauch eignm! ,' Ei — Von zwei Seiten wird jetzt Liqueur in den Hände- ^ Ä kommen, der sich zeitgemäß als „Sänger-Liqueur" empfiehlt! ' ^ ' Die erstere Sorte, von Paul Schubert in Leipzig, scheint etwa!: besonders Feines in Qualität und äußerer Ausstattung dei'ii . Gefäßes zu bieten; die zweite Sorte wird von Rudolph iis': Pirna gefertigt. j — Schandau, den 9. Mai 1865. Mit Dank unI'."H Freude gedenk« wir nochmals des 22. Januars d. I., ai, ,, 'l welchem Tage Herr Lehrer Hugo Friedemann in Schmilk» .1 unter größester Lebensgefahr mit Gottes Hilfe die edle Tha vollbrachte, die dem Tode des Ertrinkens nahe Tochter de FährmeisterS zu Herniskretschen den eisig« Fluthen der Elb entriß. In Folge dessen entledigte sich gestern Nachmittag der Herr Gerichts-Amtmann Tränkner allhier des hoher Seit',, ihm gewordenen Auftrages und überreichte Herrn Frieder»«»'!, unter eindringlicher Ansprache im Beisein der Herren Gerichts , amts-Actuare und des Friedemann befreundeten Lehrer-Collegi hiesiger Stadt, vom Herrn Gerichtsamtmann frrundlichst daz; eingeladen, das von Sr. Majestät dem Kaiser von Oestrrreic: Friedemann für jene ritterliche Thal verliehene Ehrenkreuji'»^ « Tief ergriffen übernahm derselbe die ihm gnädigst verlieh«: Auszeichnung und sprach, gerührt von dieser Huld undGnadlv ) Sr. Majestät des Kaisers, sein« unterthänigsten Dank auS. s M-" — s Oeffentlich« Gerichtsverhandlungen vor' 10. Mai. Der heutige Angeklagte, Carl Robert Nollau isi^, > s zu Wölkisch geboren und S1 Jahre alt. Bis Ende Dezembe , conditionirie er als Commis in Pirna, seit dem Neujahr 186: ^ - hielt er sich in Dresden bis zu seiner Arrrtur arbeitslos un ^ ! >. , ohne Condition auf. Ende Januar kam er in das Kleider: , magazin des hiesigen Schneidermeisters Vvllbrecht an des. Frauenkirche und bestellte sich einen Anzug, der 24 Thale ' kosten sollte. Er gab sich für einen Kaufmann aus, der auj- der Getraidebö:se große Geschäfte mit allerhand Saame, mache. Vollbrecht, der Anfangs diesen Schwindeleien glaubt« erklärte, er wolle den Anzug in 8 Tag« liefern. Nollau gin: I und schickte nach einig« Tag« den damaligen rothm, jetz