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0 .K ««l«ch früh 7 lHr. a«,o! '»M«r .Gönn- ltttng* Unt«Ig i* vtes.Blattr, da« tt«t«» U.stW Ex«mpl»tt» «rschrint, ß,»*0 »in» «sol-reich« » lverbrettmlg. > , , tt »MW >iö r> ii <i i>! i»ii> oi ->'»« i» ^ »InlII <1 Mittwoch, 10. Mai 1863 ILIW snO»' «tettekjähritch ro«gr- ^ bet mirntgeldlichrrAe- serung in'« Hau». Durch die »öntgl. Pop vierteljLhrtich -2 «§r Gtnzeln« Rümmer» ' 1 Ngr I Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mktredacteur: Theodor Arabisch. Inseratenpreise: Kür den Raum ein« gespaltenen Zeller 1 Rgr. Unter „Sto-«- saudt" dir Zetl» L Rar. Druck und Stgenthom d«r Herausgeber: Litpsch ck Nkichardt. - Vrranttvottltchrr Redacteur: SltUuS Nelchardt. , Dresden, dm 10 Mai — Se. König!. Maj. hat dem ersten Rathe des Bezirks gerichts Dresden Hofrach vr. Karl Julius Stübel in Aner kennung , seiner verdienstlichen Wirksamkeit das Ritterkreuz des SWvienstordens, und den Professoren Mulsant und Perroud zu Lyon das Ritterkreuz des Albrechtordens verliehen. — D«r Thierschutzverein hält heute Nachmittag 5 Uhr im Hotel zur Stadt Wien seine Monatssitzung. — Am vergaugrnm Sonnabend fano die Prüfung der Musikschüler des hiesigen Pudor'schen ConservatoriumS statt. Die lobmSwerthen Leistungen der Schüler lassm auf die sorg sam« Wirksamkeit der Lehrer schließen AuS dem zu reich haltigen Programm, drei Eoncerte für Clavier von Beethoven uud zwei dergleichen von Weber und Mendelsohn, seien be sonders Nr. 1, Loncrrt von Weber, vorgrtragen von Herrn Hritsch, und Nr. 5, Concert von Beethoven (L-clur), vorge- ttOgen von Herrn Klahre, Nr. 2 und 8, Arie auS dem Nacht- Iqgei und Ave-Maria von Cherubini, sowie Nr. 3, Ikk. Con- eart von Benot (jl. und III. Sah) hervorgehoben. Fräul. Eschenbach besitzt eine frische, wohlklingende Eopranstimme, die sich besonders für da- Soubrrttrnfach eignet. Eie trug die Kreutzer'sche Arie mit Wärme und Vrrständniß vor, ebenso zeichnete sich Frl. von Gumpert dmch eine kräftige Altstimme rm Poxtrage des Ave-Maxia aus. In Herrn Lantau erkann- t«u wir dm Schüler unseres geschätzten ConcertmeifierS Lauter bach dmch sichere, elegante Behandlung dcS Instrumentes und soelmvollen Ton. — Gestatten Sie mir, geehrtrfier Herr Redacteur, Ihnen hiermit in der Kürze eine Thatsache aus nächster Näh« zu melden: „Gestern gegen Akmd wurdm die Bewohner eine« Hauses auf der Ammonstraße auf ein im Hofe allein dafitzen de« blaffe- und blaufleckiges Kindlein im Alter von fünf Jghren («in Mädchen) aufmerksam gemacht. Tine Frau hob da« Röcklrin auf und e« zeigte sich, daß wir zurückschaudern mußten, ein bejammernSwerther Anblick- Da« Kind sah wie halb verwest, grün und bla» au«, vom Fußknöchel bk- zum Halswirbel —selbst da- Leibchen war blau aufgelaufen und voller Schwirlen-- dazwischen Geschwür« und Wunden. Die Leugelchen, die Stirne, dir Fingnchr«, Alles mit Wunden bedeckt, und man mußte un« sagen, daß dieses bejammern- «rrthe Kind von einer im Hause wohnenden Mutter all nächtlich so zerschlagen würde. Man sagte uns, die Frau könne da« Kind, da» außer der, erst diese Woche geschloffenen, Ehe erzeugt worden ist, einmal nicht leiden, und dasselbe nässe da« Bett. — ES sammelten sich bald Frauen und Männer vor dem Hause und Alle waren voll Verwünschungen gegen die Mutter, ja fast wäre e« geschehen, daß man an der zu fällig daher kommenden Mutter Justiz auf der Straße geübt hätte. Nun ist natürlich von uns sofort zur Polizei geschickt worden und auch die Männer, die nun sowohl von der Kö niglichen-, al« von der Wohlfahrtspolizei kamen und sich das »nschuldige Kind ansahen, waren entrüstet. Wenn nun schon zu erwarten ist, daß nun polizeilich Etwa« geschieht, habe ich doch geglaubt, es Jhnm mittheilen zu müssen, da «S, meiner Ansicht nach, in diesem Falle nur nützen kann, wenn sich recht diele Stimmen gegen solche Scheußlichkeit erheben. - — s Erst ein Paar Nächte find vergangen, seit jener Nacht, in welcher der gut« Mond so still dort oben ohne Abendwolken hinging und au« langer Weile auf die Dächer der Neustadt und der villareichen Schillerstraße herniedersah. Neben einer dort befindlichen, sehr bekannten Restauration wohnt ein Herr, der das nöthige Geld dazu hat, um sich einen Diener zu Hallen. Diese Nacht sollte für diesen Diener die letzte bei diesem Herrn sein, am anderen Tage trat er ein neue« Amt an und glaubte deshalb in der letzten Nacht rS mit dem Nachhausekommen nicht allzu genau nehmen zu dürfen. Er liebte und diese Liebe fesselte ihn in dieser Mondscheinnacht länger, al« je. Nachdem er bi« über jene Stunde hinaus an der Geliebten Seite gesessen, wo die Nachtwächter und die Hausschlüssel die Hauptrolle spielen» dachte er an den Heim weg. Da aber ihm da« holde Glück nicht beschieden war, einen Hausschlüssel zu besitzen und mit dem Nachtwächter Freund zu sein, so war «S schwer, den Eingang zur Ruhe zu finden. Aber er half sich. Im Nebengrundstück, also in der Nestauration, legte er eine Leiter an und stieg über dir Mauer. Da« sah der Restaurateur, und da er m,t Recht glaubte, rin Dieb versuche diesen Leitrrmarsch, so wurde polizeiliche Hülfe rrquirirt. Der Diener lag längst in seinem Bett und schlief, da erschienen zwei Gensd'aimen am Hause und verlangten Einlaß. Der Diener erwachte, stand auf und kam mit dem Lichte herab. Er erschrack, al« er die Beamten sah. Jndeß -ald änderte sich di« Scene; denn al« die Letzteren ihm er- hlten, daß hier Jemand ringestiegen sei, sagte er ihnen mit bewegter stimme: „Ja, da« war ich — ich hatte keinen Lautschlülsell" Erklärungen kremten sich und zuletzt ging dtt ^A«r lächelnd viHer in sein Bett, lächelnd gmgtn die Be amten fort und der Mond lächelte ruhig weiter auf seiner Bahn. — Auf der AugustuSstraße ging gestern Vormittag um 10 Uhr ein Droschkenpferd durch. Dasselbe bog, ehe e« der Kutscher anhalten konnte, in die Fischergaffe ein. Da dort immer viele Kinder aufsichtslos auf der Straße spielen, so kam e«, daß eine« derselben und zwar der ZMhrige Knabe des dort wohnhaften Maurer Hegewald von der Droschke über fahren wurde. Das Kind erlitt einen Bruch des linken Ober arme- und wurde in. die Wohnung seiner Eltern gebracht. Die vornehme Dame, die in der Droschke saß, als der Unfall geschah, stieg sofort au«, nahm regen Antheil an dem Geschick des Kindes, schickte sofort nach Aerzten und soll sich auch sonst noch gegen die betreffende Familie aufopfernd bewiesen haben. — — Eine der größten Flegeleien der Straßenjugend ist be kanntlich das Beschmuzen und Beschmieren der Wände von Häusern, Mauern und Gartenzäunen. Der Behörde gelingt es natürlich nur selten, Jemand bei Ausführung solcher Buben streiche zu betreffen, um so dankbarer ist es anzuerkennen, wenn Leute aus dem Publikum, die zufällig einen oder den anderen Knaben bei einer solchen Ungehörigkeit erwischen, denselben zu recht setzen und ihm auf gebührende Weise die Wiederholung derselben für die Zukunft verleiten. Da Worte dieser Sorte von Jungen gegenüber in der Regel nichts nützen, so empfiehlt sich ganz besonders eine handgreifliche Lection. Eine solche brachte vorgestern Nachmittag ein vornehmer Herr in Anwen dung, der auf der Carolastraße gerade dazu kam, als ein Knabe dort ein Haus mit einer ungehörigen Inschrift besudelte. Man hätte aber den Knaben sehen sollen, wie dieser sich geberdete und verstellte! Gr warf sich auf di« Straße hin, krümmte sich wie ein Wurm und that als seien ihm alle Rippen im Leibe zerschlagen worden. Was er damit beabsichtigte, das erreichte er auch. Es sammelte sich ein zahlreiches Publikum an, das den Knaben zu bemitleiden begann unt» Partei «ahm gegen den Herrn, der im Gefühle der vollständigen Bereinigung seiner Handlungsweise sich darum nicht kümmerte, vielmehr ruhig sei nes Weges ging, um den Vorfall geeigneten Orts selbst zur Anzeige zu bringen und dort seinen Namen zu nennen. — Auf der Hechtstraße wurde gestern Vormittag eine arge Thierquälerei verübt. In einer Droschke kamen vier Männer vom Walde her. Das Pferd mar so abgetrieben, daß es nicht mehr fort konnte und stehen blieb. Da sprangen die Insassen aus dem Wagen heraus und schlugen mit Knütteln und Stöcken auf das arme Pferd so lange hinein, bis es endlich hinstürzte, dann aber sich wieder aufraffte und den Wagen endlich mühsam fortschleppte. Einzelne Theile der zerschlagenen Stöcke fand man später auf der Straße herum liegen. — Gestem Nachmittag ist in einem auf der Rampischen Straße Nr. 13, vier Treppen hoch gelegenen Logis ein Korb mit Holzspähnen dadurch'in Brand gerathen, daß aus der in der Nähe befindlichen Sommermaschine in welcher man Feuer angemacht, Funken herausgesprungen und in dm Korb hinein gefallen warm. Das Feuer wurde noch rechtzeitig entdeckt und gelöscht und weiterer Schaden dadurch verhütet. Sehr thätig dabei waren noch einige orange Dienstmänner, auch die Raths- chaisenträgerspritze war am Platze. — Auf der Leipziger Messe wird wieder unverschämt ge stohlen: Am 29. v. M. sind einein Meßfremden aus Gmthin 490 Thlr. in verschiedenen preuß. Appoints, die in ein Papier eingewickelt warm, und ferner einem Fabrikanten aus' Sprernberg 800 Thlr. gleichfalls in verschiedenen Noten (darunter vier Ein hundertthalerscheine), die derselbe in einer Brieftasche, bei sich trug, abhanden gekommm — Dem Vernehmm nach ist der Beschluß gefaßt worden, den botanischen Garten am hiesigen Moritzmonumcnte aufzu heben und denselben anderwärts anzupflanzen. Die dazu ge wählte neue Stelle ist die zeitherige Baumschule im großen Garten. Wenn es auch gerathen erscheint, die zarten und fremden Gewächse dem Rauche und Staube der Stadt zu ent ziehen, so dürften doch zwei Bedenklichkeiten hinsichtlich des nrum Wahlplatzes nicht ganz unberücksichtigt bleiben. Ein mal ist der Boden jener Baumschule viel zu schwer, als daß er sich für fremd« Gewächse eignen könnte, und so viel auch zeither durch Umsicht und Fleiß de« Heu» Hofgärtner Wür- flng geschehen ist, den Boden durch Asche lockerer zu machen, so ist und bleibt er noch immer allzu lehmicht Endlich aber erscheint e« auch sebr bedenklich, die! berühmte Baum schule, welche sich fast europäischen Ruf erworben hat, ern- gehen zu lassen. Die Obstpflege wurde früher in Sachsen gar sehr vernachlässigt, deshalb faßte das umsichtige Auge der Regierung den hochherzigen Entschluß, unter nicht geringen Opfern, zum Besten des Landes, edle Baumsorten gegen ge- ringe Bezahlung (» 5 Ngr.) abzulaffrn. Der Segen dieser Baumschule hat sich nicht nur über Sachsen verbreitet, sondern sogar über unsere Nachbarstaaten, ja selbst nach Rußland gehen alljährlich große Lieferungen. Mit Wehmuth werde» daher Gutsbesitzer und Gartenfreunde die Zerstörung, wen» sie ausgelührt werden sollte, bejammern. Diese Baumschule ist weit mehr ein Bedürfniß de- Landes, als der botanische Garten, dessen Anlage überdies eine Ausgabe von wenigsten« 80,000 Thlr. beansprucht. Hoffen wir, daß der künftige Landtag die Vorlage genau prüfe und es erwäge, ob da« Nöthige dem Angenehmen aufgeopftrt werden soll. — Als vorgestern Nachmittag zwei GenSd'armen ein Individuum, das augenscheinlich etwas zu tief in da« Gla« geguckt hatte, über die alte Brücke transportirten, versucht« der Arrestat sich über das Brückengeländer in die Elb« zu stürzen. Die GenSd'armen verhinderten die Ausführung seiner Selbstmordgedanken, wurden dafür aber schlecht belohnt. Der Attestat schimpfte und tobte wider sie und konnte nur durch vieles Zureden endlich dazu bestimmt werden, sich ruhig weiter transportiren zu lasten — — -ß Oeffrntliche Gerichtsverhandlungen vo» 9. Mai. Das kleine Tischchen, daS vor dem Gerichtspersonal steht, entfaltet heute ein kleines Waarenmagazin, in welche« sich meist weibliche Effecten präsentiren. Die Angeklagte, Marie Adolphine Sachs ist 1845 zu Mühltroff geborm und Wege» Diebstahl mit Gefängniß schon bestraft. Sie diente bei fremdP>> Leuten ; seit dem September 1864 war sie außer Dienst. Am 13. Januar ging sie in das Haus Friedrichstraße 12, stieg, im Parterre ein und raffte zusammen, was sie in der Eil« erwischte. Eine Cylinderuhr mit Panzerkette und Schlüssel, 2 goldene Trauringe, 2 Frauenröcke, 1 Shawl, 1 Oberrock, 5 Ellen Barchent, 3 Ellen Hosenzeug, 2 Ellen Bettüberzug ! 2 Röcke, 1 Tuch, 1 Paar Filzschuh, einige Groschen baar »n > Kupfermünzen und einen Tragkorb, in dem sie Alles fort- » schaffte. Auf der Schuhmachergafle will sie viele der vorpor» ! äelieti an den Mann gebracht haben. Sie verkaufte sie i theils, thrils versetzte sie diesttben und das Geld verlebte sie. > Merkwürdiger Weis« behauptet die Sachs, der Bestoßene, > Namens Meißner, hätte ihr das Alles schenken wollen, was i er nun freilich nicht zugiebt. Am 24. December 1864 früh » stahl sie dem in der 3. Etage des Hauses Nr. 3 auf der i Seestraße wohnenden Kastellan Bernhard Franke ein Deckbett, > rin Kopfkissen und einen Ueberzug. Sie diente früher dort, i war also bekannt mit der Oertlichkeit. DaS Gestohlene ver- . kaufte sie an ein Mädchen für 1 Thlr. 30 Ngr. Am selbm ! Tage stahl sie in dem Hause Nr. 16 der Böhmischen Gaffe ! 3 Kleider, eine Crinoline und ein altes Umschlagetuch. Auch » soll ein Portemonnaie mit 6 Ngr. gefehlt haben. Sie ge steht fast Alles zu. Beim Gastwirth Loßner zu Dresden diente das 33jährige Stubenmädchen Wilhelmme Amalie Büttner. Dieser soll sie ein Paar Stifeletten im Werthe t' von 1 Thlr. 10 Ngr. gestohlen haben. Sie sagt zwar, sie ^, habe sie mit Wissen der Büttner angezogen, um auf den Ball zu ' ') ^ gehen. Sie tanzte auch wirklich darin und verschlechterte sie somit, Die Zeugin giebt nicht zu, daß sie der Angeklagten den Ge brauch der Stiefeletten erlaubt habe. Am 15. Februar 1865 l schlief sie bei einem gewissen Hackert. Auch ein Schuhmacher- . geselle Schneider schlief dort und diesem Letzteren stahl sie rin l ^ Schawltuch. schwarz und weiß kanirt. Am 3t. Januar 1865 t.! , ging sie mit einem gewissen Richter auf den Maskenball und i! stahl ihm aus Dankbarkeit für seine Freundlichkeit und seine baaren Auslagen eine Uhr nebst Kette und ein Portemonnais l mit etwa 1 Thaler Inhalt. Sie sagt, Richter habe ihr da« t Alles geschenkt, ein Portemonnaie aber habe er gar nicht im i^ Besitz gehabt Als sie von Ostern bis Johanni vorigen! Jahres in Großenhain bei einer adeligen Dame gedient, » diente daselbst auch eine gewisse Grabig. Der stahl» sie einen braunen Mantel. Am 30. Juni zog sie- von der adeligen Dame, Frau von Saar (?) fort. Sie hatte kein Reisegeld, obgleich ihr die Frau von S. welches' versprochen habm soll. Sic ging auf die Polizei und meldete! ^ I sich ab. Als sie noch einmal zu ihrer Dienstherr« zurückkehrte,» / sagte sie zu ihr: „Gnädige Frau, ich habe auf der Polizei l einen Thaler zahlen muffen, weil Sie mich nicht angemeldet:! hatten!" Und das war nicht wahr. Jndeß die Frau von glaubte es ihr und ersetzte ihr sofort die 30 Ngr. baar. Wien schon erwähnt, war die Sachs im vorigen Jahre wegen Dieb-i stahlü mit 6 Wochen Gefängniß bestraft worden. Das hatte ihr die Polizei ins Dienstbuch geschrieben, deshalb riß sie ohne:' alle Umstände das betreffende Blatt im Dienstbuch heraus.! ' Herr Advokat Hendel versucht bei der schweren Sachlage die , i* bestmöglichste Bertheidigung seiner Clientin. Er bittet " um milde Beurtheilung und Abmessung der Strafe. Herr Staatsanwalt Held hatte die Gcwcrbsmäßigkcit der Sachs im» Stehlen hervorgehoben und darauf mit Anheimgebung dsj: . Artikels 299 des Strafgesetzbuches seinen Bestrafungsantrag gs>» > richtet. In Bezug auf die Büttnerschen Stiefeletten und andere»,' Kleinigkeiten hatte er die Anklage fallen lassen. DaS Urtel' lautete gegen 1 Uhr auf 2 Jahr und 2 Wochen Arbeitshausstraf«.',, -t>«!