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««"M-'EWWW'S'ch'-». tzvrt <k,»« äi'll . a ' «,«4 fr«h 7 m». Sonnabend. S Mai 18« Suserale . «erde« qigeuommen? btsAbend» S.»on»- ta,t hi» Mittag» U L-r: Martrnstraße 1t. «nntzl tits vlsttr, da. j-tzt tu U,MV Exemplar«» erscheint» finden eine erfolgreich« vertreitung. ^tsv«kmn»t: «lettelithrttch 20 «ge. bei unentgeldlicherAeq senin» in'« Han«. Dnrch dt« »Lnigl. P»fl vieNeljiitzrlich -2 Rßr Einxelne Nummer» i Ngr Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mktredactmr: Theodor Drodisch. Inseratenpretft: Für den Raum ei»« gespaltenen Zeile r 1 Ngr. Unter „Sing», sandt" di« Zeil« r Rgr. Druck und Eigenthnm der Hrrau»geber: litpslhl Er Nklchardt. — Lerantwortlicher Redakteur: IvUllS Nelchurdt. s . D»«<dck«., den 6 Mai. Das erschienene 7. Stück des „Gesetz- und Verord nungsblattes" enthält eine allerhöchste Verordnung vom 89. April d. I., durch welche der neue Vereinszolltarif »ur öffentlichen Kenntniß gebracht und verordnet wird, daß der selbe vom I. Juli d. I. an in Sachsen überall in Wirksamkeit zu treten hat. — In der von Herrn Geh. Hofrath vr. Reichenbach vorgestern gehaltenen dritten und vierten Vorlesung über Bo tanik, halten sich wieder neue Zuhörer eingefunden, so daß die Zahl der Plätze vermehrt werden dürste, um so mehr als jetzt die für all« Zuhörer interessante Lehre von den natür lichen Verwandtschaften und die anschauliche Erläuterung der natürlichen Pflanzenfawilien, nach Stufenfolge der sich stei gernden Organisation begonnen hat, welche durch eine prak tische Analyse der jetzt blühenden Pflanzen verdeutlicht wird. Auch für die Kenntniß der Pflanzen der einheimischen Flora, ist durch die in den Vorlesungen jedesmal angezeigten näch sten Exkursionen gesorgt. — Der Reparaturbau im Innern der hiesigen Frauen kirche macht die Einstellung des Gottesdienstes in derselben zur unabweislichen Nothwendigkeit. Er wird deshalb bereits vom nächsten Sonntage an wieder in der Kreuzkirche Mittags 12 Uhr em Gottesdienst in etwas abgekürzter Weise abgehalten werden. — Der Omnibusverein zeigt an, daß er während der Zeit der Baumblüthe und Kirschenzeit bei günstiger Witterung täglich von Rachmittag 2 Uhr an zu jeder vollen Stunde vom Post platze aus bis Briesnitz (Schoonergrund) einen Wagen wird ab- gehen lasten. — Auf der hiesigen Hofbühne wird morgen in Marsch- ner» Oper „Templer und Jüdin" Frau Doris Eaggiati-Tettel dach vom königl. Hoftiheater zu Hannover die schwierige Partie derpnM. tbw Gqsti», «ine Tochter des hiesigen Hofmaler» Tettelbach, ist zu Dresden geboren, empfing hier ihre Gesangsausbildung und hat sich in Hannover den Ru als treffliche Sängerin erworben. Wie wir hören, ist das Gastspiel der Frau Laggiati-Tettelbach nur auf obige Rolle beschränkt. — Die hiesige Polytechnische Schule zählt gegenwärtig 2S0 Schüler, unter denen sich 74 Ausländer befinden. — — Gestern Morgen gegen 4 Uhr wurde auf der Gerber gaste ein Mann in gänzlich bewußtlosem Zustande von dem Nachtwächter aufgrfundrn. Bei seinem Zustand, und da seine Person unbekannt war, blieb nicht» übrig, als ihn mittelst SirchkorbeS in dar StadtkrankenhauS zu schaffen. — — Sämmtliche größtentheils mit Stroh und Heu gefüllte Scheunen (31) des Scheunenplatzes sind in Kamen; am 3. Mai in der Zeit von Mittags jl bis gegen 2 Uhr ein Raub der Flammen geworden. — Gestern Morgen gegen 11 Uhr wurde einer Aufwarte frau mitten im Gewühle des Wochenmarktes auf dem Alt- markte da» Portemonnaie mit 6 Thlr. 23 Ngr. au» der Tasche gestohlen. Die Frau weinte bitterlich, sie hatte ihre Geldtasche während de» ErhandelnS eine- töpfernen Cafferols außer Acht gelaffen. — s Die Norddeutschen Coupletsänger werden heute in dem neuen geräumigen Tunnel des Restaurant-Bazar auf der Badergaffe concertiren und morgen im Körnergarten. Da ihre Anziehungskraft noch immer eine große ist, so dürfte auch in diele» beiden jetzt so beliebten Lokalitäten der Zuspruch kein geringer sei». — Auf der schlesischen Bahn, unweit des Weichbilds der Stadt hat sich gestern Morgen gegen 3 Uhr auf der vierten Strecke beim Meil nstein 0,28 der Markthelfer Kluge aus Grünbrrg bei Radeburg von einer Lokomotive de» GütrrzugS überfahren lasten. Er hat sich mit dem Hals auf einen Schienrnstrang gelegt, und die Lokomotive hatte ihm ganz regelrecht den Kopf vom Rumpf abgeschnitten. Ein bestimm te» Motiv zum Selbstmord liegt nicht vor. — — Eine Familie au» Böhmen, die wegen mehrfacher Betrügereien aus ihrem HeimathSorte flüchtig geworden, und in der Absicht nach Amerika auszuwandern, einen der von Prag hier gestern ringetroffenen Eisenbahnzüge benutzt hatte, wurde auf telegraphische Verfolgung ihrer Heimathsbehörde inLeipzig ereilt, und umgehend nach Böhmen wieder zurückgebracht. — t Der Frühling regt sich auch auf dem Rücken der Elbe. Die schwimmenden Badeanstalten werden schon an der alten Brücke zusammengezimmrrt und bald nahen sich uns wieder jene „schwankenden Gestalten" in SchwimmunauSsprech- lichen, die in allen Situationen sich auf den von den Elb- dampffchiffrädern zusammengepeitschten Wellen hin und herwälzen lasten. ES dürste wohl «brr mit dem Wellenbade jetzt noch etwa» zu zeitig sein, denn der Mai bringt nicht immer blo» „Mailüfter'l" allein. — In der vorvergangenrn Nacht mußte auf der Mittel- -affe gegen einen Mann eingrschritten werden, d« dort durch Lärm und Schreien die nächtliche Ruhe störte. Auf dem Transport nach dem Polizeihause, dem sich ein mächtige» Pub likum anschloß, erging er sich in thütlicher Widersetzlichkeit gegen die ihn rSrortirendrn GenSdarmen. Dabei schrie er wiederholt in der ruhestörendsten Weise, so daß insbesondere auf der Töpfergaste die Bewohner in ihrem Schlafe gestört wurden und neugierig nach dem Grunde des Skandals ihre Fenster öffneten. Nur mit Mühe gelang es mit Hülse einiger Civilisten den Excedenten an den Ort seiner Bestimmung zu bringen. — — Auf der Albertsbahn wäre am Mittwoch Nachmittag bei Deuben beinahe ein Kind überfahren wordm, was durch die Nachlässigkeit seiner Wärterin auf dem Schienengleise lief, wenn nicht die Aufmerksamkeit des Zugpersonals das Unglück ver hütet hätte. — Schon wieder ein Waldbrand. Vorgestern, Donnerstag Morgens 11 Uhr, brannte die zum Rittergute Preßen ge hörige, am Lottersteige oberhalb Rathen gelegene Waldparcelle, gegen 50 Scheffel Land umfastend, nieder. Das Feuer zog sich bis zum Lilienstein hinan und wurde erst Nachmittags gegen 3 Uhr bewältigt. - Ebenso brannten in der städtischen Waldung bei Pirna, „die Viehleithe" genannt, gegen 5 Schock Reißigholz nieder. — Bei einem am 3. in Leipzig abgehaltenen Sänger- commers wurde mitgetheilt, daß Herr Staatsminister von Beust bei dein bevorstehenden deutschen Sängerbundesfeste je zwei Sänger aus sämmtlichen deutschen Bundesstaaten als Gäste sich ausgebeten hat. — -1 Eine Episode vom Altmarkt. Bekanntlich hat an dem in der Nähe der Badergaste stehenden Waster- troge ein Händler «inen kleinen zoologischen Garten angelegt, in welchem er allerhand Master- und Landthiere kleinern Ka liber» feilhält. Allerhand Sumpf- und Wasserpflanzen lagern neben zerbrochenen Kalksteingebilden, die bestimmt find, die Aquarien der Käufer zu zieren, vom Schachtelhalm bis zur Schwertlilie, vom Plesiosaurus bis zum Salamander, vom Blutegel bis zur Otter, vom Wafferkäfer bis zur Froschlarve wackelt und zappelt Alles in Töpfen und Glascylindern bunt durcheinander. Das wäre schon ganz schön; denn erwach sene Naturfreunde finden dort Manche», was sie interessirt, aber für Käufer im Alter von 6 bis 10 Jahren sollte diese- Museum o» mioisturo nicht geöffnet sein. Referent sah, daß dort solche kleine Knaben für 1 Pfennig große Käser kauften und mit ihnen fortsprangen. Wa« machen sie damit? Ant wort: Sie spielen mit ihnen, quälen sie und geben sie dadurch einem elenden Hungertod? preis. Wozu soll diese Tierquä lerei noch beschönigt und durch öffentlichen Verkauf solch' wehrloser Thiere erleichtert werden. Es wäre hier eine Con trol« und ein betreffendes Verbot gegen solche Händler sehr von Nöthen Aus kleinen Thierquälern sind oft große — Männer geworden!? — h Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 5. Mai. Es sind heut vier Einspruchssachen abzuwickeln Die erste betrifft eine Privatanklage, welche die verehelichte Johanna Rosenkranz wider den 26jährigen Fabrikarbeiter Jo hann Carl Gottlieb Samuel Haas« und Genoffen angestellt. Haase ist zu 5 Thaler Geldbuße oder 10 Tagen Gesängniß verurtheilt, seine Kollegin, die verehelichte Christiane Gierth, 33 Jahre alt, zu 14 Thaler Geldstrafe oder 4 Wochen Haft. Die Anklägerin, Johanna Rosenkranz, Kamenzer Straße 2, fühlte sich durch 2 Briefe verleumdet und beleidigt und paS quillirt. In dem einen Briefe wird ihr vorgeworfen, daß sie H treibe und eine H....bude besitze. Unterschrieben war dieser Brief mit „Samuel Haase". Im anderen Briefe, der mit den Worten „Sämmtliche Nachbarn" unterzeichnet war, kommen noch bösere Beschuldigungen vor. Er ist an ihren Mann gerichtet. Da heißl's z. B. unter Anderem, sie, die Frau Rosenkranz, könne blos die Leute zusammenkuppeln, sie mache den ganzen Tag nichts weiter, als sie beraisonnire die Leute. Haase, der Beklagte, giebt zu, den Brief geschrieben zu haben und giebt als Grund an, er habe sich bloS Ruhe vor der Frau verschaffen wollen. Im klebrigen sei e» richtig, daß sie dienstlose Mädchen aufnehme und mit ihnen umgehe, was sich für sie gar nicht Paste. Wenn er da» Wort „her renbedürftige Mädchen" gebraucht, so habe er da» so verstan den, daß die Mädchen eben außer Dienst und einer Herrschaft, eine» Dienstherrn bedürftig seien. Die Privatbeklagte Gierth aber leugnet Alle» weg, sie giebt nicht» zu und bleibt zu allen Zeiten fest bei ihrer früheren Aussage, ja sie erbietet sich so gar, ihre Unschuld zu beschwören. Sie will weder etwas gegen die verehelichte Rosenkranz gesagt, noch den fraglichen Brief geschrieben haben. Herr Advokat LeSky hält den von Haase geschriebenen Brief für so ruhig, so daß kein Zweifel entstehen könne darüber, daß der Scribent eben nicht belei digen wollte. Für diesen seinen Clienten verlangt die Ver- theidigung vollständige Freisprechung. Wa» die Privatange klagte Gierth betreffe, so ist auch er mit ihrem eignen Wunsche einverstanden, daß sie zum Reinigungseide zugelaffen werde. ^ Der Gerichtshof bestätigte das erstinstanzliche Urtheil — I» der zweiten Sache tritt ein ganz junger Mensch, ein Knabe noch, auf die Anklagebank, der allerdings in Bezug auf die Geringfügigkeit seine- Fehlers, wenn man da« noch so nenne« will, einen sonderbaren Eindruck auf die Anwesenden macht. Ernst Heinrich Ehrenberger ist erst 14 Jahre alt und Wege« > „Beihilfe zum Creditbetrug" beschuldigt, wovon er gar nicht- weiß. ES fungiren eigentlich zwei Angeschuldigte, der KrirgS- rrservist und Arbeiter Gustav Herrmann Mehnert von hier, wegen CrrditbetrugeS zu 2 Wochen Gefängniß verurtheilt, sein jugendlicher Kamerad aber zu 8 Tagen Gefängniß Meh nert hat sich mit seinem Urtheil zufriedengegeben, nicht aber der kleine Ehrenberger, der behauptet, er habe keineswegs ge wußt, daß das, was er gethan, Unrecht sei. Der Knabe hat im Aufträge des Hauptangeklagten einen Brief geschrieben, den allerdings dann Letzterer Behufs CreditbetrugeS al» Fal sifikat benutzte. Zu dem hiesigen Schneidermeister Emmerich kam Mitte April dieses Jahre- der schon genannte Krieg»- reservist Mehnert und sagte, er sei beim Hofgärtner Seidel in Diensten. Er wünschte einen neuen Rock auf Ceedit zu neh men. Emmerich wollte Anfang» den Rock nicht geben; später aber gab er doch nach. Mehnert hatte, um sich zu legitimiren, einen Brief m't, der unterschrieben war: „August Seidel", als wenn's der Hofgärtner geschrieben hätte In diesem Briefe versprach angeblich der Hofgärtner Seidel, dem Meh nert vom Lohne alle Monate einen Thaler abzuziehen und ihn an Emmerich zu zahlen, ja er verbürgte (!) sich sogar für ihn. Herr Staatsanwalt Held erklärt, Ehrenberger sei erst an dm äußersten Grenzm des Beginn's der Zurechnungsfähigkeit ange- ^ langt, dennoch sei der Grundsatz auf ihn anzuwenden: „RechtS- unkenntniß schützt nicht!" Herr Held, der eher hier ver- theidigt, als anklagt, ist dafür, daß in Bezug auf die Unbe scholtenheit und die Jugend des Angeklagten auf die allergeringste Strafe zurückgegangen werden müsse. Das that der Gerichtshof auch und hob die Strafe gänzlich auf und ertheilte dem Knaben nur einen Verweis.—Nach ihm kommt die Sache eines schon geschulten Ver brechers zur Verhandlung, der in verschiedenen Gefängnissen Sachsens sich umgesehen und auch die Kost des Arbeitshauses genosten. Es ist dies der Dienstknecht Carl August Schröder, dm das Gerichtsamt seines Heimathsortes Döhlm, wegen neuen Bettugs zu einem Jahre und sechs Monaten Arbeitshausstrafe und Tragung sämmtlicher Kostm verurtheilt hat. Schröder hat in der Zeit vom 5. Mai bis zum 3. Septbr. 1864 vierzehn Betrügereien unter Vorspiegelung falscher- persönlicher Verhält nisse begangen. In Deuben wohnt der Seifenfabrikant Schneider, der ein offenes Geschäft hat und nebmbei noch Cigarren und andere Krämerwaaren verkauft. Dort kam Schröder vierzehn Male mit einem Wagm und einem Knecht hin und geriete sich als der Herr des Wagens, sowohl dem Knecht, als dem Seifen fabrikant Schneider gegmüber. Schneider glaubte, Schröder sei der Gutsbesitzer Bellmann aus Somsdorf, nannte auch dm Angeklagten „Herr Bellmann" und dieser Bellmann-Schröder ; ließ sich dies auch gefallen. Das bezeugt auch der 27jährige Seifenfabrikant aus Deuben. Er gab ihm, dem Betrüger, was er verlangte, nämlich an 14 verschiedenen Tagen Cigarren, Talg, Seife, Wichse, Haaröl u. s. w. Aber Schröder bezahlte nicht und da dies dem Dcubener Seifenfabrikant zu lange dauerte, so ging er selbst zu dem Gutsbesitzer Bellmann und sah eben, daß er geprellt war. Die Gesammtsumme des Be trugs ist 19 Thlr. 24 Ngr. Herr Staatsanwalt Held ist für der Herabsetzung der Strafe, aber nicht unter einem Jahre Arbeitshaus. Der Gerichtshof läßt auch die 6 Monate fallen. — Die letzte Verhandlung stützt sich auf einen Antrag des . Hausbesitzers Friedrich August Sander zu Laubegast wider dm : Klempnermeister Friedrich Traugott Kirsten. Die heutige, da- i rauf bezügliche Einspruchsverhandlung war eure geheime. . — Angekündlgte GerrchlSverhand»ung Heute j Vormittag 9 Uhr (unter Ausschluß der Oeffentlichkeit) wider » den Handarbeiter Carl Gottfried Kunath aus Glaubitz wegen - des Art. 183 des Strafgesetzbuchs gedachten Verbrechen». » Vorsitzender: GerichtSrath Jungnickel. — In vierter Ziehung 5. Gasse 67. K. S. Landes-Lotterie wurden folgende Hauptgewinne gezogen: Thlr. auf die Nr.: 64835. S«<>« Thlr. aus die Nr.: 64806. /CV « 1««« Thlr. auf.die Nrn.: 004 S542 0360 0551 1000t 12262,2!«« t 12834 12048 13583 16400 17713 25415 26318 27655 2S702 3766» 38S7K 450'S 45,12 «6657 56720 57702 «0640 77888 77075. 4«e» Thlr. aus die Nrn.. 2'.,, 4255 6,22 12407 13406 ,302t 1868? 2,440 25334 25055 2621, 29472 40,40 48337 40415 51607 5,8,6 5,62, 53484 55440 56257 67970 7,182 7250, 75380 7686» , »«O Thlr. aus die Nrn.: 170, ,778 483, 7587 7858 827»* 8309 1,226 12024 >3252 ,0874 23,57 26460 26738 20074 3037t »» 30582 32044 34654 3960, 40486 41069 42,69 46552 48654 4872t ^ ' 52185 53410 56587 56916 57478 58081 60589 «6270 68425 7174» ' 72535 75083 8