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Nr. IW Sehnte* Jahrg. Uh«. Mchn»«: Eich ftich» L«serat« werde» «>-<n»m«eor RsAvendSS.Eo«»-' «,» «, Mittag» 1, St»- M«rtr«stra»e IS. W^tn vtrs «latte, batz letzt», U'Ntt» «ftivplar«« erscheint, siÄeu rin« ersolgrelch« Bertzrrilu»g. Freitag. 5 Mai 18«. >) Aö»»»e«e«t: >i«tt«tzs>rach rotzige, »ei «mentgeldlichrr Aeq sening in'» Haas. Durch dir «Suigl. Pap viert,ljtitzrlich rr NgV Sin,«in« Rümmer» 1 Rzr Tageblatt ftr Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mktredacteur: Theodor Drobisch. Inseratmpreife: Für dr» Raum «In« gespaltenen Zeile: 1 Si,r. Unter „Sing»» sandt" dir Aeil» r Rgr. Druck und vigenkhnm der Herausgeber: tkirpslh öl Nckklhardt. — Verantwortlicher Redakteur: IuUvS Nkichardt. D,^d-e» hr« ü Mai 8d König!. Majestät hat dem herrschaftlichen Revier- fRrfter Nitzsche zu Frauenhain in Rücksicht auf seine langjährige Ir«« und geschickt«, LienstleistuNL als Forstbeamter auf einem «th demselben Dominium die zum AlbrrchtSorden gehörige Me daille in Gilbet verliehen. — Am Montag, den 1.. Mai, fand eine Versammlung te« königlich sächsischen Alte rthumsvereins unter dem Vor sitze Sr. Excellenz des Herrn uiirll. Geh. Raths und Oberap- pellationSgerichtspräsidenlcn vr. v. Langmn statt. Zunächst roarv der Beschlu, gefaßt, den auf dem Neustädter Kirchhofe befindlichen historisch w.teressanten sogenannten „Todtentanz", vortchältlich der Anzeige an die Kircheninspection, auf Kosten de» Vereins vor rveite'.er Zerstörung namentlich durch ein an zubringende« Schutzdach zu sichern. Dankend nahm der Verein di« Mittheilung entgegen, daß der hiesige Kleinpncrmeister Herr Blittd sich angeboten. habe, die dabei erforderlichen Klempnerar- britrn ohne Entgelt aussühren zu wollen. Herr Kammermusikus Fürstenau hielt einen Vortrag über Christoph Bernhard, kur fürstlich sächsischen Kapellmeister und Präceptor der Prinzen Jvh. Georg (lV.) und Friedrich August (l.) Schließlich legt« Herr Fürstenau noch ein im Besitze der Stadtkirche zu Pirna befindliches höchst interessantes Unikum zur Ansicht vor, auf «Ich«» zuerst Herr Musikdirektor O. Kade (jetzt in Schwerin) aufmerksam gemacht hat. Es war dies ein im Jahre 1562 schön geschrieenes Exemplar der Messe, welche Antonius Scan- delluS im Jahve 1553 auf den Tod des Kurfürst Moritz geschrie-bea hatte. — Die am 33. April d. I. als Vorfeier de« Geburts lage« Sr. Königs. Hoheit de« Kronprinzen von der Gesell schaft „Conevrdiä" veranstaltet« theatralisch- Vorstellung hat uäch Abzug dev Kosten «inen Reinertrag von 37 Thlr. 6 Ngr 4 Pf. ergeben, welcher der Jnvalidenstistung für das König reich Sachsen zugeflossen ist. WaS jene wohkgelungene Fest feier überhaupt anbelangt, so kann man bei dieser Gelegenheit nicht unerwähnt lasten, daß bei derselben eine lebhafte patrio tische Anhänglichkeit an unser erhabenes Königshaus hervor trat, deren Beweise einen «nvrrkennba: wohlthuenden Eindruck auf die, allen Ständen angehörenden, zahlreichen Anwesenden hervorbrachten. —a. Oesfentliche Sitzung der Stadtverord- rreten am 3. Mai. — Der Vorsitzende zeigt an, daß rr den Vorständen der hiesigen israelitischen Neligionsgrmeinde aus Anlaß de« 3S jährigen Jubiläums der Synagoge die Glück wünsche des SradtverordnetencollegiumS dargebracht habe. — Der Stadtrath will auf Anregung der betreffenden Adjacenten die Beleuchtung des Neustädter MarlteS verbeff.rn lasten. Die Finanzdeputalion wird das Projekt prüfen. — Zur vollstän digen Bepflanzung des JohannisplatzeS mit Bäumen postulirt der Stadtrath 104 Lhlr. 33 Ngr. 6 Pf. Sie werden heute bewilligt. — Dir Rechnungen über den Johanniskirchhof, die Hundesteuer und den Gotteskaflen der Kreuzkirche, inSgesammt auf die Jahre 1860 und 1861, werden ohne Weiteres auf Vorschlag der Finanzdeputation justificirt. Einige kleine Er innerungen zu ziehen hat die Deputation sich veranlaßt ge sehen bei den Rechnungen über die Iohanniskirche, die Kreuz schul« und die KindrrbtsterungSanstalt. Das Vermögen der Iohanniskirche betrug laut diesen Rechnungen am Schluffe 1861: 86,803 Thlr., da« der Kreuzschule: 36.759 Thlr. — Ein durch den Umbau des Gebäude« der 3 Bezirksschule entstan dener Mehraufwand in Höhe von 608 Thlr. wird auf Vor schlag der Deputation bewilligt. — Die Dresdner Commun ist im Besitz von 124 Stammaktien der Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Auf diese 124 Stammaktien fallen nun jetzt 63 neue Aktien, wie sie laut Beschluß der Eisenbahngesellschaft behusS de- UnteruehmenS einer Lahn zwischen Meißen und Lorsdorf an all« alten Aktionäre jetzt ausgegeben werden. Die Stadtverordneten erklären sich zur Uebernahme der neuen Aktien Seitens der Stadt bereit. — Ein wichtiger Punkt in der Reorganisation unsere« Feuerlöschwesens ist die technische Leitung. In dieser Beziehung wie in einigen anderen Punk ten sind früher di« Ansichten der Stadtverordneten und des EtadtrathrS auseinandergegangen. Jedoch ist der Stadtrath später den Ansichten des Collegiums beigetrrten, und es han delte sich nun heute darum: über die Anstellung eines sogen. „Branddirektors" definitiv Beschluß zu fasten. Der Stadtrath will für denselben einen G-Halt von 1000 Thlr. ncbst freier Dienstwohnung auSgesetzt wissen. Die vereinigte Verfastungs- und Finanzdeputalion aber meint, daß 600 Thlr. G» halt ge nügen, welche in Rücksicht auf eine besonders tüchtige Per sönlichkeit erhöht werden können. Außerdem wünscht sie eine bescheidnere Benennung für diese Charge als „Äranddirector". Einverstanden rrkläit sie sich mit dem Vorschläge de« Stadt rath»«, eine lokalstatuarische Bestimmung derart zu treffe n, daß bi» Ha««hesttzrr gehalten sein sollen, an ihren Häusern Tele graphen anzubringen. Endlich Hut die Deputation Anl.rß ge nommen, in ihrem Berichte der Unzulässigkeiten zu gedenken, welche bei dem jüngsten Brande auf der Neuegafle vorge kommen sind und dm Stadtrath um Erörterungen darüber und Mittheckungen derselben zu ersuchen. Ein lebmdigrS Bild über den letzten Brand auf der Neuegaffe entwirft in der Debatte Hr. Stadtv. Nih, der namentlich schildert, in welcher Weise die Turnfeuerwehr dabei behandelt worden sei. Er (Redner) könne sich nicht Wundern, wenn jeder Turnfeuer wehrmann bei solchen Vorkommnissen dem Hauptmann seine Blouse zurückgebe. Soldaten und Polizei hätten der Turn feuerwehr den Zutritt auf das Entschiedenste und Rücksichts loseste z» verweigern gesucht. Alles dies aber sei auf Anord nung deS jetzigen Feuerlöschdirrctors Flöffel geschehen, der sich später damit entschuldigt: „so habe er es nicht gemeint." ES sei daher dringend nothwmdig, daß schleunigst eine bessere Oberleitung geschafft werde. In gleicher scharfer Weise spricht sich Stadtv. Türk auS: man könne in der That fragen, ob diese Vorgänge Dresden oder Krähwinkel angehören. Proto kollant Kaiser beantragt: den Stadtrath zu ersuchen, daß er die Polizeidireetion ersuche, Anordnungen zu treffen, welche der Turnfeuerwehr den Zutritt zu jedem Feuer ermögliche. Gegen diesenLlntrag sprechen sich Stellvertreter Walther, so wie die Stadtvv. Ritz.und Anger aus, insofern er mit der jetzt projectirten Anstellung eines „Branddirektors", der dann Alles zu befehlen habe, collidiren würde, und auch als ganz selbstverständlich zu erachten sei. In sehr sachverständiger Weise spricht sich über die ganze Angelegenheit Stadtv. Anger aus, der namentlich auch den stadträthlichen Vorschlag, 1000 Thlr. zu gewähren, befürwortet und auf die Schwierigkeiten der Wahl hinweist. Bei ihm hätten sich schon 14 gemeldet, die meistentheilS aber nicht die geringste Befähigung dafür mitgebracht. Man müsse einm tüchtigen, anspruchslosen Mann wählen, der zur Zeit der Gefahr stet- bei der Hand ist, nicht aber erst nach derselben; der große Titel und noble Uniform nütze nichts. Eine einlache Mütze könne auf einem ganz ge schützten Kopfe sitzen, während ein großer Federhut einen Dummen nicht gescheidt mache. (Große Heiterkeit.) Stellver treter Walther beantragt: für den technischen Dirigenten einen Gehalt von 800 Thlr zu gewähren und wird hierin vom Stadtv. Sußdorf unterstützt, welcher darauf hinweist, in welch ungeahnter Weise sich der GeschästSkreiS des „Branddirektors" erweitern und wie wohlthätig ein solcher wirken würde. Stadtv. Schilling vertheidigt bezüglich der Gehaltsfrage daS Deputa- lionsgutachten, ebenso N»ferent (Prof. Nr Wigard), der schließ lich noch darauf hinweist, daß die Einrichtung vielleicht so wie in München getroffen würde, wo der I. Direktor den Befehl und die Leitung bei-n Brande selbst hat, währmd sein Stellvertreter das Oberhaupt einer Feuerpolizei bildet, wklche darauf zu sehen hat, daß Bränden möglichst vorgebeugt werde. Schließlich wird die Gehaltsbewilligung nach dem Vorschläge der Deputation gegen 17 Stimmen angenommen. Die übrigen Anträge der Deputation werden einstimmig zum Beschlüsse er hoben. — Die Besetzung einer Geistlichenstelle für die Annen- parochis ist schon seit längerer Zeit ein Gegenstand der Dif ferenz zwischen Cultusministerium und den städtischen Col- legien. Früher hatten sich die Stadtverordneten gegen die Anstellung ausgesprochen. Nichtsdestoweniger hat das Kul tusministerium jüngst die Anstellung auf dem Verord nungswege beschlossen. Die vereinigte Finanz- und Ver- faffungsdeputation der Stadtverordneten hat damals vor geschlagen: bei dieser Verordnung Beruhigung zu fassen. Gegen dieses „Beruhigungfaffen" sprachen sich aber bei der Berathung in einer der jüngsten Sitzung der Debatte mehrere Redner entschieden aus, und das D putations- gutachten wurde abgelehnt. Die Angelegenheit wurde nun nochmals im Schooße der Deputationen berathen, welche nun heute vorschlugen, beim früheren Beschlüsse (dm HilfS- geistlichen nicht anzustelleni zu beharren, indeß von weiterer Ver folgung des erhobenen Widerspruchs abzusehen. Dieses Votum der Deputation wurde einstimmig zum Beschlüsse er hoben. — Der desolate (Zustand der verlängerten Ammon straße hat schon zu dielen Aergerniffen Anlaß gegeben. Jetzt soll dieselbe chaussirt und erst später gepflastert werden. Es entstand aber hierbei die Frage: wer die Kosten tragen solle. In dieser Beziehung hat der Stadtrath den Stadtver ordneten Vorschläge gemacht, über welche heute die vereinigte Finanz- und Verfassungs-Deputation (Ref. Stadtv. Schilling) dem Collegium Bericht erstattete. Ihr Vorschlag, der bis auf einen Punkt mit dem des StadtrathcS übereinstimmt, geht dahin: daß die Chausfirung der Straße auf Kosten der Adja centen, die Unterhaltung derselben aber auf Kosten der Com mun geschehen solle, jedoch auch zu verlangen, daß die Adja centen die Kosten der Pflasterung mit rauhen Steinen unter Kürzung der Hälfte der gewährten Chausfirkostrn bestreiten sollen. Nach einer kleinen Debatte zwischen Stellvertreter vr. Etübel (für den letzte» PaffuS dr« DeputationSgutachtrn«) und Stadtv. Echmidtgrn (gegen denselben) wurde das Depu- tationSvotum gegen 1 Stimme zum Beschlüsse erhoben. Nach Vortrag einiger Petitionen erfolgte der Schluß der Eitzung nach 8 Uhr. — 4 Siebente Generalversammlung der Aktio näre der Sächsischen Hypothekrn-Versicherungs- Gesellschaft vom 4. Mai. Dieselbe fand gestern früh um 10 Uhr im Meinhold'schen Saale, Moritzstraße 16, patt. Schon um 9 Uhr waren die Thüren geöffnet, Punkt 10 wur«, den sie für die Nachkömmlinge geschloffen. Es waren 34 Aktio näre versammelt, einschließlich des DirectoriatS und des Ver- waltungSrathS, sie vertraten 303 Aktien mit 64 Stimmen. In Gegenwart des Herrn RegierungSrathS Königsheim wurde um 10 Uhr die Generalversammlung eröffnet und zwar durch den Vorsitzenden des VcrwaltungsrathS, Herrn Amt-Haupt» mann v Vieth. Die Verlesung des Geschäftsbericht- wurde abgelehnt. Hierauf macht Herr Rechtsanwalt Flemming Namen« der Revisions-Commission Mittheilung des von derselben über die Prüfung de- Rechnungsabschlusses abgefaßten Berichte«. Herr Hofrath Ackermann gedenkt demnächst des gegenwärtigen günstigen Standes der Gesellschaft und wendet sich sodann gegen die wiederholten gehässigen, durch Flugblätter verbreit teten Angriffe auf die Sächsische Hypotheken-VersicherungS-Ge» sellschaft und deren Verwaltungsorgane, indem er dieselben als das hauptsächlichste Hemmniß eines rascheren Aufblühens des Geschäfts bezeichnet. Herr Advocat Schanz, als Actionair, schildert die Lage der Gesellschaft als eine weniger günstige, nennt sie aber keine hoffnungslose, erkennt das Bemühen der Verwaltungsorgane, das Geschäft zu heben, an, meint aber, daß dennoch beim Publikum die Ansicht vorherrsche, der Regieaüf- wand sei ein zu hoher, die gesammte Geschäftseinrichtung sind »u büreaukratische. Es müßten Mittel und Wege aufgrsury- den werden, die Reinerträgniffe zu erhöhen. Herr Hofrath Ackermann und die Herren Rechtsanwälte Flemming und Schaffrath erklärten, daß sie längst bemüht gewesen seien, fortwährend den Regieaufwand zu vermindern, daß aber die Hauptursache des nur langsamen Gedeihens der Gesellschaft in der großen Anlage der letzteren und dem im Verhältniß dazu viel zu geringen Anlagekapital zu suchen sei. Herr Ad-. vocat Schanz will nicht die Gesellschaft in den Augen der Aktionäre und des Publikums herabgesetzt haben, er halte sie im Gegenlheil für lebensfähig, Verbesserungen seien aber wünschenswerth. Er stellte den Antrag: die Generalversamm lung möge die Revisionskommission beauftragen, sich unter Vernehmung mit dem Verwaltungsrathe auf das Eingehendste mit der Frage zu beschäftigen, in welcher Weise der Regie aufwand zu vermindern sei. Er steht für nächste General versammlung einem speciellen Bericht hierüber entgegen. Hier über erfolgt lebhafte Debatte. Herr Otto Serbe nennt sich als den Verfasser des gegen die Gesellschaft erschienenen Flugblattes unter der Chiffre 0. 8. Hieran knüpften sich eine Menge persönlicher Bemerkungen. Nach deren Er ledigung wird der Schanz'sche Antrag gegen eine Stimme angenommen. Die Anwesenden genehmigen die Verthei- lung der von dem Verwaltungsrath vorgeschlagenen Divi dende von 5j Proc. für 1864 und ertheilten Decharge. Herrn Hofrath Ackermann wird hierauf für seine umsichtige Geschäfts leitung gedankt. Es werden demnächst fünf Verwaltungs rathsmitglieder gewählt. Herr v. Schaffrath erhielt 56, Herr Jordan 54, Herr Sieland 53, Herr Adv. Schmidt 48, Herr Domainenrath Kropp 34 Stimmen. In die Revisionskom mission wurden die Herren Direktor Müller mit 47, Adv. Flemming mit 43 und Adv. Schanz mit 41 Stimmen ge wählt. Somit schloß die Generalversammlung um 1j Uh: Mittags. — Wenn, wie Jean Paul bemerkt: „unter heiligen Tö nen, welche unser Herz verjüngen und es wieder in seinen ewigen Frühling tragen, sich sanft und kaum b-merkt dir Jahrhunderte ablösen", so wollen wir heute nur eines Vier telzahrhundcrt gedenken, das am 1. Juni d. I die Wirksam keit eines Mannes begrenzt, der es stets treu und redlich mit der Tonkunst gemeint hat. Es ist dies Herr Musikdirektor ^ Hartmann in Meißen. Mit dem ersten Juni werden ei 25 Jahre, daß er in Meißen als Stadtmufikdirector wirk! und sich besonder« durch Aufführungen geistlicher Musiken in Dom zur Osterzeit rin nicht geringes Verdienst erworben Wir nennen nur im Laufe von zwanzig Jahren „DaS End- des Gerechten" — „Die Schöpfung" — „Das Requiem vor Mozart" — „Elias" — „Messias" — „Pharao" — „Pau lus" — „Samson" — „Jahreszeiten" — „Christus am Orl berge" von Beethoven — „Requiem von Cherubim" — „Jephta" — „Tod J"''- " von Graun, und Schneider'« „Welt gericht", das unlängst unter Hartmann's Direktion in vor züglicher '"u,,ührung zu Gehö. gebracht wurde. — Im anthropologischen Museum auf dem Gewandha« ist von heute an daS mvdcllirte Abbild eines Affen ausg« - >