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Maoienstraß« L>. .F^ F5onne«ei«1: «lerteljährtich bei uiienlgeldliche«Lü> sernug in'« Hau»- Durch dir «ni^.!pofi »ierieljLhrtich 22 Ngr Einzelne Nummer» 1 Ngr. «nzeig. in dies. Blatte, da« jetzt in 11,VW Exemplare» erscheint, finden eine ersolgretch« Verbreitung. Tageblatt siir Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mttredacleur: Theodor Arabisch. Anseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Leite: t Ngr. Unter „Einge sandt" di« Zeile 2 Ngr. , Druck und Eigenthum der HeraMgeber: Ulkpsch st Nklchardt. — Verantwortlicher Redacteur: IltlillS Reichllrdt. Dre»d««. de» 28 «ä*z — Sein« Königlich« Majestät hat dem OrtSrichter Jo hann Gottfried Zachmann in Ebersdorf in Anerkennung sei ner langjährigen treu geleisteten Dienste die zum Verdienst orden gehörige Medaille in Silber verliehen, dem Hauptmann von Schimpft des 14. Infanterie-Bataillons das Annehmen und Tragen des ihm verliehenen Ritterkreuzes I. Cl. des Kö niglich Baherschen Verdienstordens vom heiligen Michael ge nehmigt und den Oberleutnant« Franke vom 8. Jnfanterie- und Eachße vom 3. Jäger-Bataillon die nachgesuchte Ent lüftung aus der Armee mit der Erlaubniß zum Tragen der Armeeunisorm bewilligt. — Am vergangenen Freitage hielt im Vereine der Freunde der diätetischen Heilkunst der rühmlichst bekannte För derer der Gymnastik, Herr Direktor Nitzsche, rinm Vortrag über diesen seinen Lebenszweck. Derselbe gab nicht nur eine allgemein verständliche Belehrung über da« „Turnen" über haupt, sondern auch manchen beherzigenswerthen Wink in Be zug einerseits auf leider vielfach stattfindend« gänzliche Unter lassung gesundheitgemäßer Körperbewegungen, andererseits auf die vielen Uebrrtreibungen, die oft ohne Rücksicht auf Alter und übrige Individualität an Reck und Barren Vorkommen, und mehr schaden, als nutzen. Den Schluß bildeten inter- ^Essante Bemerkungen über Gymnastik als wichtigen diätetischen Factor bei Heilung von Krankheiten. — Das zweite Theater erfreut sich trotz der Anziehungs kraft des Circu« eines zahlreichen Besuchs. Gegenüber der anderortS vorkommenden Heiserkeiten und sonstigen Indispo sitionen muß des Fräuleins Weihrauch rühmend gedacht wer den, die seit ihrem Antritte, also während des ganzen Win ter-, allabendlich ausgetreten ist und namentlich in allen Auf führungen von „Viel Vergnügen" und „Pech-Schulze", die sehr anstrengeud« HHzchwvll, mit ESolg . dargestellt, hat. -» Infolge emgttretener milderer Witterung hat die Dampfschifffahrts-Gesellschaft die eingestellt gewesenen Fahr ten zwischen Dresden und Pirna wieder ausgenommen. — Ein hiesiger Productenhändler, der vor mehreren Ta gen Frau und Kinder heimlich verlassen und dadurch in die größte Angst über sein plötzliche- Verschwinden versetzt hatte, hat mittelst eine- in Bremen zur Post gegebenen Briefes sei ner Familie nachträglich angezeigt, daß er sich nach Amerika begeben und bei Empfang des Briefes auch bereits nach dort eingeschifft haben würde. — — Das weithin bekannte, auf der Scheftelgasie gelegene Gasthaus zum kleinen Rauchhau- ist in diesen Tagen mittelst freiwilligen Verkaufs in den Besitz des Restaurateurs im Gam- brinu« auf der ZahnSgasie übergegangen. A ^ — Neues Leben und Bewegung ist abermals in unfern Zoologischen Garten gekommen, indem durch neuerlich erfolgte Ankäufe eine Vermehrung, besonder- im Reiche der geflügelten Thiere, daselbst statt« esunden. So bemerkt man jetzt Ameri kanische wilde Truthühner, Ibisse au< Aegypten; sogenannte Wachsgänse, Broncevögel (Bronee-Amseln), Keilschwanz-Adler; Weißköpfige Adler; Helmtauben; Wandertauben; Rothe Cardi- näle; Chinesische Turteltauben; verschiedene Papageien, Affen und arabische Sandhühner. Außerdem erblickt man noch Pferdehirsche aus Borneo und Hirsche von den Molukkischen Inseln und eine Anzahl verschiedener Affen, Gänse, Enten und Kängurus werden noch im Laufe der nächsten Tage eintreffen. LMPH ^ — Dem Vernehmen nach wird an den Ccntralstellen ver schiedener deutscher Postverwaltungen mit wichtigen Reformen umgegangen. So soll namentlich das Projcct einer zwei stufigen Briefportotaxe von nur 1 und 2 Ngr. für ganz Deutschland soweit zum Abschluß gediehen sein, daß es schon bei der nächsten Post-Conferenz in Vorschlag gebracht werden kann. — Am Freitag Nachmittag in der fünften Stunde wurde der Röhrenarbeiter H. aus Nauslitz in der Rosengaffe, nahe am Eichrndorf'schen Grundstück, plötzlich mit einem Blei bolzen von einem Zoll Länge in den Rücken geschossen. Der Schuß, jedenfalls aus einer Windbüchse, drang durch die Röcke und blieb das Bleistück in den Kleidern stecken. Ging der Schuß in'S Auge, so war solche- verloren. Wie lange wird der Unfug in dieser Art noch währen. — Welchen bedeutenden Umfang die Bewegung in Leipzigs Druckereien angenommen hat, ist aus der Thatsache ersichtlich, daß von de« dort beschäftigten 800 Setzern etwa 600 ge kündigt haben, und wenn in der bevorstehenden Woche eine Einigung, welche gewiß beide Theile wünschen, nicht erzielt wird, so wird die Arbeitseinstellung auch eine beträchtliche Rückwirkung auf da« geschäftliche Leben der Stadt äußern. (L.N.) — Am 25. d. M Abends S Uhr brannte da« Wohn haus upd Schuppen des Häuslers Schäme in Neucoswig to tal nieder. — Coswig. 26. März. Gestern fand in dem Saale hiesigen Gasthauses »in Grsang-Concert verbunden mit Dekla mation statt, wie es die ausgehängten bombastischen Plaeate in den Gasthöfen hiesiger Umgegend wochenlang zuvor ange kündigt hatten. Die Darsteller waren außer'hiesigen Schul kindern ein Sängerchor aus der nahen Lüßnitz. Wer nun jemals den Schmerz empfunden, welchen die hiesigen Schul kinder in ihre Klagelieder zu legen verstehen, der wird auch sofort die Leistung der jugendlichen Darsteller bemtheilen kön nen. Um so mehr können wir nicht begreifen, wie man mit solchen Jüngern, die sofort das Lampenfieber erhalten, den Much besitzen kann, in die Oeffentlichkeit zu treten und wagen kann, für ein derartiges Concert, unamusanter Stunden, 2j Ngr Einlaß zu fordern. Uebrr die ganze Kunstproduction wollen wir das größte Stillschweigen beobachten und nur wünschen, daß jene Gesänge als Schwanengesänge in der Oeffentlichkeit sich nicht Wiederholm mögen. X. — Aus Chemnitz schreibt man dem „Dr. I.": Es sind dermalen von hier aus zwei Preisausschreiben für die Pläne zu zwei größeren öffentlichen Gebäuden ergangen, welche in der Architckteuwelt Interesse erregen werden. Das eine wegen der zu erbauenden ueuen Realschule unter Aussetzung von drei Preisen zu 150, 100 und 75 Thlr. für die besten drei Pläne, das anders wegen des zu errichtenden Börsengebäudes unter Aussetzung zweier Preise von 150 und 100 Thlr. Die Frist zur Einreichung der Pläne läuft bei jenem Project mit dem 15. Juni, bei diesem mit dem 15. Mai dieses Jahres ab. Zu diesen beiden Bauten dürste nun demnächst noch der Bau unserer projectirten Turnhalle kommm. — Ein Herr Mr. Savary in Paris sucht wegm einer bedeutenden Erbschaft die Erben von Louise Henriette Heinicke, geboren in der Umgegend von Dresden, ungefähr im Jahre 1798. — Stolpen. Am 21. d. M. feiert« in dem benach- ,bfaten> Dorfe Stüq» dne-wastq» G««»tnde da« jährige Ju biläum ihres Lehrers. Herr Cantor Herrmann hat sich in einer langjährigen Wirksamkeit als Lehrer viele Verdienste er worben und ist eine selbst in weitern Kreisen beliebte Persön lichkeit. Se. Majestät unser allverehrter König hatte dem Jubilar die zum Verdienstorden gehörige goldne Medaille ver liehen, wie denn auch von nah und fern dem verdienstvollen Lehrer noch ehrmde Ovationen zu Theil wurden. Auch im nah gelegmen Dorfe Altstadt steht uns noch dieses Jahr eine ähnliche Feier bevor, die um so weni er mit Stillschweigen übergangen werden darf, als unser alter Lehrer John daselbst so viele Jahre recht brav und redlich in seiner Schule wirkte und die Fälle ziemlich vereinzelt dastehen, wo einem in der Stickstoffluft der Schulstuben ergrauten Lehrer am Vorabende seines Lebens noch des Himmels Gnade zu Theil wird. den Dank seiner Gemeinde zu ernten. Hat doch der Tod seit einigen Jahren in hiesiger Gegend so manches Opfer aus der Lehrenvelt gefordert, deren Andenken immer in frischen Zügen in die Herzen dank barer Eltern und Schüler geschrieben wurde. — 4 Orffenitich« Gerichtsverhandlungen vom 27. März. In der heutigen ersten Einspruch-Verhandlung handelt es sich um einen einfachen Diebstahl, dessen der Hand arbeiter Friedrich Herrmann Schaarschuh aus Brunsdorf be schuldigt wird. Der Angeklagte ist 22 Jahre alt. wegen früher verübten Diebstahls schon einmal mit Gefängnißstrafe belegt. Diesmal hat er 12 Tage Gefängnißstrafe erhalten, weil er beschuldigt war in Wilsdruff ein Hemde und ein Paar Kindcrhosen gestohlen zu haben. Die beiden Kleidungsstücke hingen in der Huusknechlsstube des Gasthofes zum „Goldnen Löwen" in Wrlsdruff, welche unverschlossen war. Anfangs leugnete der Angeklagte, später gestand er es zu. Das Hemd und die Hosen sind zusammen auf 1 Thlr. 1t» Ngr. gewür- dert. Herr Staatsanwalt Held beantragte die Bestrafung des Angeklagten, d. b. die Bestätigung des ersten Belcheides. Die Strafe wird auf 8 Tage Gesängniß herabgesetzt. — Unter Ausschluß der Ocffentlichkeit folgte dann eine andere Verhandlung, die eine Privatklagsache zur Basis hatte. Die verehelichte Anna Katharina Schlund hatte ihren Ehemann, den Postillon Johann Heinrich Oswald Schlund und Genossen allhier privatim verklagt Daraus ist nur zu berichten, daß es beim Alten blieb. — Kommen wir zur dritten Sache. Der Hausknecht Carl Gottlieb Vetter von hier war des Dieb stahls beschuldigt, des Pelzdiebstahls und deshalb zu 2 Wochen Gesängniß und Tragung der Kosten verurtheilt worden, wo gegen er im Allgemeine» Einspruch erhob. Im Mai 1861 geschah das Verbrechen, das auf einer Verwechselung von zwei Pelzen beruht. Letter war zu jener Zeit Hausknecht im Gasthof zum „Ochsrnkopf" auf der Breitrstraße zu Dresden. Dort überbrachte ihm der Wirthschaflssührer Gotllieb Fried rich Brückner rincn Pelz im Werthe von 8 Thalern ungefähr mit dem Bemerken, ibn dem Botenfuhrmann Morgenstern Grising zur Mitforlschasiung zu übergeben. Ein Pel- gmg mit dem Wagen des Botrnfuhrmanns allerdings rich:. ab. aber nicht der Brückner',che, sondern der des Vetter, der nur 4 Thaler Werth ist. ES wurde bei Vetter nach geschehener Anzeige Aussuchung gehalten, und auch wiiklich der Biückner- sche Pel, bei ihm vorgefunden. Vetter wird somit de» Dieb stahls beschuldigt, das heißt man denkt, er habe seinen schlech ten Pelz abgeschickt und den besseren behalten Vetter läugnet dies weg, er sagt, er habe dies in der Eile verwechselt und sogar später überall, selbst in Geising, nach Dem gefragt, dem der Sechsthalerpelz gehört, aber nichts rrsah.en können, er sei unschuldig, er habe nicht gestohlen; im G gentheil, er habe allen Leuten gesagt, er habe einen Pelz vertauscht, könne aber dm richten Eigmthümer nicht ermitteln. Trotzdem kam'« zur Verurtheilung von 2 Wochen Ge ängniß. Herr Advocat Kuutzsch, dem Herr Staatsanwalt Held das erste Wort heut gab, hat neun Zeugm aus Geising zur Vernehmung gestellt, diese bekunden, daß Vetter ein treuer, ehrlicher Mann sei, dem sie im Gasthofe zum „Ochsenkopf' Viel anvertraut, der ihnm Jahre lang Alles gut verwaltet und abgesendrt habe. Herr Kuntzsch erwähnt, daß es sich nur um eine Differenz von 2 Thaler handele, daß Vetter selbst einige Tausend Thaler im Vermögen und deshalb nicht nöthig habe, solche geringe Unterschlcife zu machen. Die Möglichkeit de« Vertauschen- trotz aller Vorsicht sei da, Vetter sei ein voll ständig unschuldiger Mensch. Herr Staatsanwalt Held stimmt wesentlich dem Herrn Defensor bei und stellt Alles in's Er messen der Richter. Herr Kuntzsch nimmt die- dankbar an und sagt: „Ich hoffe, die Herren Richter werdm heut ihre schönste Pflicht erfüllen, das heißt, einen Unschuldigen frei- sprechrnl" Es erfolgt die vollständige Freisprechung des An geschuldigten. — Die letzte Sache spielt im Gerichtsamt Wils druff und hat zur Folge, daß der Maurer und Hausbesitzer Johann Gotthelf Fritzsche aus Geringswalde wegm Diebstahls zu einem Tage Gesängniß und Tragung der Kosten verur teilt wurde. Auf de, Besitzung des Herrn v. Schönberg zu Herzogswalde soll er 12 Latten und 4 Bretstücke gestohlen haben, die bei einer Haussuchung bei ihm vorgefunden wurden. Man fand sie zur Reparatur des Abtritts und des Stalle« verwendet. Der Revierjäger des Herrn v. Schönberg recog- noscirte sie als Eigenthum seines Herrn. Fritzsche leugnet die That. Herr Staatsanwalt Held beantragt die Bestätigung des ersten Urtels, und der Gerichtshof änderte nichts daran. — Die zwei dressirten Elephanten des Herrn Moffat im Circus Renz. Also heute einmal eine Kritik über , Elephanten, nachdem ich in meinem vielbewegten Journalisten- und Redactionsleben so manche Kritik über einen Affen, einen - Esel oder ein Heupferd habe schreiben muffen. Mit dem Ele, phant hat man schon mehr Raum, denn er ist ein Künstler, der mehr durch intensive Besonnenheit, durch griechische Ruhe in der plastischen Bewegung als durch losendes Spiel und mimische Ueberschwenglichkeit wirkt und vollbringt. Schon der dramatische Ausdruck seines Rüffels erhebt sich weit über die Linie des Alltäglichen, schon sein Auftreten kündet eine ge wichtige Erscheinung an. Dirß bemerkten wir im CircuS Renz; eine ängstliche Spannung, welche nach Tieck die Grund- . Ursache aller tragischen Gefühle ist, bemächtigt sich der Leute, ^ vorzüglich derer, die vorn auf den Bänken sitzen. Zweitens ^ der schwere Standpunkt eines Elephanten gegen den anderer Künstler. Erstens hat er vier Füße und gar keine Hand. 1 Das erschwert die Deklamation sehr; denn wie viele Künstler brauchen ihre Hände dazu, daß die linke die Jnterpunctation und die rechte den Accent in der Lust darstellt. Solche liebel st ünde vermeidet ein rechtschaffener Elephant und ganz vor züglich die beiden des Herrn Moffat. Gleich der Erste stellt sich mit seinen vier Füßen auf ein Faß und harrt allda aus in klassischer Ruhe. Man stelle so manchen darstellenden Künstler auf ein Faß, sicherlich kommt er bald außer Fassung, „heraus mit dem Naß aus dem Faß!" ist sein erster und letzer Gedanke. — Sodann der Moment, wenn der zweite Elephant als Nebenbuhler auftritt. Der Erste duldet noch eine Größe neben sich, er gerath nicht in Wuth, wmn sein College applaudirt wird. Während der Eine sich im Spiel erhebt, groß und erhaben do steht, geht ihm der Andere unterm Bauche weg. Hat man je ge,ehe», daß sich ein gewichtiger Künstler dein andern so untergeordnet? Nimmerm.-Hrl im ! Gegentheile sie sitzen sich immer Beide auf dem Nacken. O, wie bewunderungswürdig, wenn der Leiter und Direktor dieser vierfüßigen Künstler dem Einen klingende. Schellen an die Füße bindet und dieser nun nach dem Takt der Musik tanzen muß. Wenn einmal ein großer Künstler nach der Pfeife seine« Direktors tanzen soll, so brenn?« in allen Ecken und wenn cs zum Aeußerstcn kommt, ist er Wohl gar auch mit Schellen bei der Hand. Hier im Circu« läßt sich so ein großer gewaltiger Darsteller von seinem Lenker «rd Leiter ganz ruhig bei« Ohr nehmen und läßt ihn ganz ruhig uu . während andere Künstler in diesem Fall ihre« Di rektor uu Fell steigen. — Herr Moffat steck» seinen Kopf ohne alle Ge ..'r in das Maul des Elephanten und es ko«ntt.