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>esa?> M'M eFrschrfttt- «glich früh 7 Uhr. Inserate Iverdeu aageuommen: bi« Abend» v,Go«n- t«g» bi« Mittag» 1» Uhr: Martenstra-e 1t. v? 'L Anzeig. in dies, Blatte, da« jetzt »n U,OOV Exemplare» erscheint, finden eine erfolgreich« Verbreitung Nkntag. L7.«ärf 18«. Tageblatt für Unterhaltung und Geschästsvertehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eigenthum d«r Herausgeber: Kikpsch fik Nelchardt. — Berantwortlicher Redakteur: Julius Nelchardt. Mounemenl: «ierteljlhrüch bei uututgeldlicher N«-> senrug in'« Hau«. Durch die Lknigl. Pafi vierteljShrlich N Rgr Einzeln« Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum eiuer. gespaltenrn Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" di« A«l« r Rge- h » !'s -HMch »rßtz»- «uden hvtin» ittto«, Sn» ^ »,»« r er» »ehrt, i« der rügst« hiesig« en sttt gevis- llige« zründ- groß, reldeeft H.-.. n« iß, lerne«, !r. 50. :id«D> dergl. : Mit- tte jeu eßo». »«», i» ,h LLLL ebauda ltstag« trsnnv- Kind« «ie»- «er -TUT seine« '»Faß ! «M'n P t«k " D««da«, den 27 Mär, — I. Sonnabend Abend hatte der hiesige literarische Verein in dem Saale de« Hotel de Pologne, wie jeder Jahr, «inen Nnterhaltungsabml^ unter Zutritt von Frauen und Freunden der VereinsmWieder veranstaltet. Eine nur von Mitgliedern oder deren Angehörige ausgeführte literarische und musikalische Feier bildete den ersten Theil, während der »weite aus einem durch vielfache geistreiche Reden und Trink sprüche gewürzten Souper, an welchem sich über hundert Per sonen brtheiligt hatten, bestand. Begrüßt wurden die Ver sammelten durch eine Ansprache des Herrn vr. Wehl, der sich ein anziehender ästhetischer Bortrag von dem Vorsitzenden des Vereins, Herrn Hofrath Schlömilch „über Ideale" und später eine von Herrn Staaterath Schleiden gegebene ungemein fes selnde Abhandlung und Dortrag von kürzeren Poesien über und von dem plattdeutschen Dichter Fritz Reuter anschlofsen. Die musikalischen Borträge eröffnet« ein von der lieblich-jugend lichen und doch schon als Künstlerin glänzenden Pianistin Mary Krebs mit der erstaunltchstrn Bravour vorgetragenes Concertstück „Rigoletto von Fr. Liszt", worauf Krau Krebs-Michalesi zwei Lieder — Waldgrspräch von R. Schu mann und Burschenabschied von K. Krebs — unter Piano fortebegleitung ihres Gemahls de» Herrn Hofkapellmeister Krebs mit gewohntem meisterhaften Vortrag und herrlicher Stimme sang. Fräulein M. Krebs spielte darauf noch „Va riationen von F. RieS" und mit einem von Herrn Opernsänger Weiß und Herrn Verlagsbuchhändler R. Kuntze schön vorge- tragenrn Duett aus „die heimliche Ehe" von Cimarosa endigte der musikalische Theil, deren dabei beschäftigte Künstler und Künstlerinnen bei ihrem Auftreten lebhaft begrüßt und für ihr» gelungen« Leistungen wiederholt applaudirt wurden. Geist und Poesie, Kunst und Harmonie hatten sich vereinigt, um den so zahlreich Berfammtttrn diesen Festabend zu einer bleibenden schönen Erinnerung zu erheben. — Herr Conrector Helmert, dessen Vorträge über Themen au» der Naturkunde sich mit Recht eines sehr guten Rufs erfreuen und insbesondere auch den zahlreichen Theilnehmerinnen de» während dreier Wintersemester stattgefundenen Fortbild ungskursus für Damm höherer Stände in gutem Andenken sein werden, hält nächsten Sonnabend in MeinholdS Saale einm öffentlichen, durch Sammlungen illustrirten Vortrag über „dm Moosteppich der Erde" Der Ertrag fließt dem unter dem Protektorate I. K. H. der Kronprinzessin stehenden Sächs. Pestalozzi-Verein» zu und eS ist daher zu erwarten, daß sowohl um des Vortrag», als auch um des damit ver bundenen edlen Zwecke» willen, diese Veranstaltung sich einer zahlreichen Theilnahme wird zu erfreuen haben. — In Leipzig haben Behufs Erhöhung des Arbeits lohne» circa ZOO Setzer und Drucker der dortigen namhaftesten Druckereien ihre Condition gekündigt. Die betreffenden Prin eipale haben den ihnen erhvhtm Arbeits-Tarif einstimmig ab gelehnt. — s Wie sogar dir Verwechsln zwischen den Begriffen „Mein und Dein" selbst heilige Orte nicht schonen, um ihre verbrecherische Thätigkeit zu entwickeln, beweißt ein Vorfall in der evangelischen Hofkirche, d« sich gestern während des Gottesdienstes ereignete. Einen Herrn wurde daselbst sein im besten Zustande befindlicher Hut entwendet, so daß er sich d«ch dm blauen Packträger Nr. 12 einm neuen schnell holen lassen mußte, um wenigsten» anständig nach Hause gehen zu können. Jedenfalls hatte der Dieb nur eine Mütze bei sich, dieselbe unter dm Rock gesteckt und sich dann mit dem Hute schleunigst entfernt. — Wir hatten früher wiederholt Veranlassung eines Unfug» zu gedenkm, der darin bestand, daß mittelst Wind büchsen und ähnlicher Schirßwerkzruge in verschiedenen Woh nung« hiesiger Stadt Fenster eingeschossen, und abgesehen von der dadurch bewirkten EigenthumSbeschädigung die Be wohner der betreffenden Logi» mehrfach der Gefahr ihrer Ver wundung ausgesrtzt wurdm. Nachdem dieser Unfug längere Zeit aufgehört, hat e» sich gestern wieder ereignet, daß ein Fenster einer auf die Maximiliansallee hinaus gelegenm Par terre-Wohnung eingeschossen wurde. Man vermuthet den Ur heber in einem der mehreren Knabm, die um diese Zeit auf der Allee gespielt haben. — Herr Stabstrompeter Wagner giebt heute auf dem Belvedere eines seiner beliebten Extra-Concerte. — vorgestern pasfirtrn unsere Stadt 2 Wagen mit Pulver i 60 Ctr., welche aus Thüringen kamen und nach Hirfchberg in Schlesien gingen. Das Pulver wird dort zu dm großartigrn Sprengarbeiten beim Eisenbahnbau verwendet. — f Der Pfeismklub hielt am Donnerstag Abend seine -. Hauptversammlung, die von «ehr als 150 Theilnehmern besucht war. Man schritt, da Herr vr. Stolle wegen län gere, »bw«srnh«t von Dr-bm dm Borfitz nicht ^ kann, zu einer Neuwahl. Sir fiel anf den Eisenbahnbeamten Hm. v. Zeschwitz, sein Stellvertreter wurde Herr vr. Wester fort, der für heut das Präsidium übernahm. Jn's Sekretariat wurdm die Herrm Stöckel und Kriegsministerialkanzlist Ullrich gewählt, zur finanziellen Verwaltung Herr Merten» mit einem Stellvertreter. Die Statuten wurden festgestellt, einige 40 Fragm aus dem Fragekasten beantwortet und Vereinsge- schenke angenommen und zum Mittwochslokal der Körnergar- trn für Winter und Sommer bestimmt. Das Sonnabends lokal wird erst für Altstadt gesucht. Der Verein zählt bereit» 90 Mitglieder, die sich durch gedruckte Karten eintritt-weise legitimirm. VieleMitglieder find auch von auswärt». DerRauch war so stark, daß die Gasflammen nicht mehr durchdrangen. Der Verein treibt keine Politik, das ist laut Statuten streng verbo ten, es sollen nur gemächliche Zusammenkünfte sein, wo man blos raucht und sich unterhält. Jede Contravention, auch das Zigarrenrauchen im Club wird mit 5 Ngr. bestraft. Außerhalb des Clubs dürfm Zigarren geraucht werden. Der Zweck des Vereins besteht einfach darin, die Pfeife wieder zu Ehren zu bringen. Die Mitgliederzahl dürfte bald auf meh rere Hundert steigen. — Am 20. d. M. entstand in dem zur Brauerei des Herrn Grafen von Linsiedel auf Reibersdorf gehörigm Pich schuppen in Folge Zerspringens des Pechkessrls Feuer, welches aber wieder gelöscht wurde, so daß das Dach nur zum Theil herunterbrannte. — Am 22. d. M. brannten in Crossen die sämmtlichen Gebäude der Gutsbesitzer G. Philipp, Naumann und Malz vollständig und außerdem noch die Scheunen der Guts besitzer Friedrich Philipp Eger nieder. Sämmtliche Gebäude waren fest mit einander verbunden und mit Stroh gedeckt, daher branntm die Scheunen EgerS und Naumanns fast gleich zeitig. Don den zahlreich auf der Brandstätte erschienenen Sprrtzm konnten nicht alle, theil» «ege« Wassermangel theil» wegen der eingetreten Kälte in Thätigkeit gesetzt werden — Der Dr. Gesch.-Anz. erzählt folgende haarsträubende Geschichte: Wenige Tage sind erst vergangen, da schloß sich im einsamen Walde an der Blasewitz-Grunaer Grenze ein Grab über einem 60jährigen Greise, dem Zimmermann Mild ner aus Laubegast. Häusliche Verhältnisse veranlaßten ihn in Traurigkeit dem Rufe des allmächtigen Gottes zuvor zu kommen und seinem Leben ein früheres Ziel mit eigener Hand zu setzen, als es Gott bestimmt hatte. Ohne von dm Seini- gm Abschied zu nehmen, ging er von Hause mit bloßem Kopfe weg und rrhing sich an der bezeichnet!» Stelle. Da kamen Kinder von Blasewitzer Grundbesitzern, die den Geburtstag eines kleinen Freundes feierten, in den Wald, um dort „Räu ber" zu spielen. Der eine kleine improvisirte Gensd'rrm suchte nun die Räuber und fand endlich im Zwielicht das Gesuchte. „Hier ist er, hier ist er!" rief er aus und wurde schrecklich enttäuscht; denn der Körper, den er erfaßte, war der des Gehmkten. Es läßt sich denken, daß die Kinder nicht» Eili geres zu thun hatten, als in's Dorf zu laufen und die Schreckens kunde den Eltern zu erzählen. Nachdem die gerichtliche Auf hebung erfolgt war nach aller Form des Gesetze-, schritten Hie Betreffenden zur Beerdigung ihres christlichen Mitbruders. Nm i grub am Grunaer Weichbilde ein Loch, nur 11 Elle tief, so daß im Sommer jeder Hund oder Fuchs den Leichnam leicht wieder herauSscharrcn kann; abgesehen von dem Geruch, der sich sofort entwickeln muß. Man grub also ein Loch, zog den bereit- erstarrten Leichnam, der ganz ordentlich bekleidet war, an den Beinen herbei und warf ihn mit dem Kopfe zuerst in's — Loch. Wörtlich wahr! Da nun der Körper nicht richtig in das „Loch" paßte und namentlich die Beine dadurch, daß der Kopf nicht richtig an das Erdreich gekommen, sich am andern Ende des „Loches" stemmten, so war ein Anwe sender Namen« lsi (der Name ist beim Red. zu erfahren) so christlich und fromm, sprang auf den Tobten und trat ihn auf diese Weise im Grabe fest. Jndeß der Leichnam hatte noch ein Paar gute Stiefeln an den Füßen, die stachen den modernen Todtengräbern in die Augen. „Was soll der Alte die Stiefeln behalten?" Das war die Loosung. Die Stie feln mußten herunter und da das nicht so leicht ging, da ja schon die Leichenstarre eingetreten war, so geschah es mit Ge walt. Man staune! Die Stiefeln wurden abgewürgt und dabei die Knochen überbrochen! Alles die reine Wahrheit! Nachdem dies christliche Werk geschehen, wurde noch einmal der Leichnam eingetreten, und die modernen Todtengräber warfen nun die Erde in das „Loch" — in das Grab eines Unglücklichen! So geschehen im Jahre de» Heiles 1865 an der Blasewitz-Grunaer Grenze! — Dem Leser aber diene zur Beruhigung, daß, soviel ich gehört, die Behörde jene Frevler zur Strafe zieht und daß der Sohn des Unglücklichen da» ,Loch" wird öffnen und den Leichnam seines unglücklichen Vaters auf geweihter Stätte wird begraben lassen. -- 1- Oeffentlich, Gerichtsverhandlungen vom 2s. März. Ein sonderbarer Mensch stand um 11 Uhr anf der Anklagebank, der sich sehr kräftiger Redensarten bedient. Carl Gottlob Pitte ist des gemeinen und des Forstdiebstahl» beschuldigt und deshalb zu einem Jahre Arbeitshaus verur- theilt. Der Angeklagte ist AuSzügler, 1808 geboren und schon sehr oft und sehr stark bestraft. Gr saß schon 2 Jahre im Zuchthaus, 1832 schon im Arbeitshaus, später noch einmal in Zwickau, eben so oft im Gefängniß. Auch von mehrfachen Polizeistrafen hören wir. Alle diese Strafen erlitt er wegen Wilddiebstahl, Widersetzlichkeit, Drohung, Beleidigung, Forst» und Fischdiebstahl, Nöthigung und Thierquälerei. Neuerding» liegen wieder eine Menge kleinerer Verbrechen vor. Ersten» ein Pelzdiebstahl, den er bei einem Gutsbesitzer Johann Ehren fried Hempcl in Ullersdorf verübt haben soll. Man fand den Pelz während einer Haussuchung bei ihm. Das leugnet er nun Alles weg. Er sagt, er habe den fraglichen Pelz vor 10 Jahren von einem jetzt bereit» verstorbenen AuSzügler au» Weissig geschenkt erhalten. Die Wittwe des Weissiger Aus züglers wurde deshalb abgehört, sie widerspricht aber der Aussage des Angeschuldigten. Der Eigenthümer dr» Pelze», Hempel, erklärt, das corpu- äeücti sei 5 Thaler werlh, «cker sehr verschlechtert nunmehr. Er recognoscirte sein Eigenthum. Ferner ist der Angeklagte beschuldigt, einige Stangen Kiefern holz im Werthe von 7 Ngr. entwendet zu haben. ObHeich er auch diesen Diebstahl wegleugnet, so bekundet doch ein ge wisser Carl Gottlob Klotsche und ein Oberförster, daß sie ihn am 14. Oktober 1864 vom königlichen Forste her haben kom men schm, auch bemerkt, wie er auf seinem Arbeitsplätze die Stämmchen abschälte. Man fand sie auch in seinem Besitz vor. Ebenso stahl er drei sichten« Scheite im Werthe von 12 Rgr., die dem Erbrichter Gustav Hermann Pahlitzsch ge hörten. Gegm den oben gmannten Klotsche gestand er die» einmal beiläufig zu. Heute weiß er gar nichts davon. Bei einer fernen» Haussuchung fand nur« bei chm «in Rebhuhn und fertige Dohnen. Der Förster Johann Gottlieb Müller bekundete, daß er ähnliche Dohnm im Walde gesehen, in denen noch Federn von gefangenm Vögeln steckten. Müller versicherte dies auf seinen Diensteid So lagm zwar noch mehrere An schuldigungen vor, er mußte aber wegen Mangels an voll ständigem Beweise von diesen freigesprochen werden. Er soll z. B. noch Fischreiher und einen Rehbock geschossen und Forellen gefangen haben. Herr Staatsanwalt Held beantragte kurz die Bestätigung des ersten Bescheides. Der ergraute Verbrecher erschien übrigens in nicht ganz nüchternem Zustande auf der Anklagebank. Pitte, befragt, ob er noch etwas zu feiner Ent schuldigung anzuführen habe, springt auf, gestikulirt nach allen Seiten, namentlich aber nach dem Gerichtshöfe hin und ruft mit starker Stimme: „Nein, meine Herren, glauben Sie nicht-! Wahrhaftig! Sie sind belogen, Sie sind belogen! Glauben Sie es nicht, ich bitte Sie darum!" Auch der Galerie will er seine Leidm und seine Unschuld gestehen, wird aber zur Ruhe verwiesen. Der Gerichtshof zog sich zurück und ver kündete das erste Urtel, das dm Angälagtm zum dritten Male nach Zwickau auf 1 Jahr schickt Nach Verkündigung de» Urtels ging der Lärm auf's Neue los, und sämmtliche Zu hörer begleiteten ihn, dm Verurtheilten, prozesfionsweise bi» auf die Straße. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Heut« den 27. März finden folgende Verhandlungstermine statt: Vormittags 9 Uhr (unter Ausschluß der Oeffentlichkeit) Privat anklagsache der verehel. Anna Katharina Schlund wider ihren Ehemann, dm Postillon Johann Heinrich Oswald Schlund u. Gm. allhier; 10 Uhr Gerichtsamt Wilsdruff wider den Handarbeiter Friedrich Hermann Scharschuh aus Brunsdorf wegen Diebstahls; halb 11 Uhr Gerichtsamr Wilsdruff Wider den Maurer und Hausbesitzer Johann Gotthelf Fritzsche z« Gerings Walde wegen Diebstahls; 11 Uhr wider dm Haus knecht Carl Gottlieb Vetter allhier wegen Diebstahl«. Vor sitzender: Gerichtsrath Ebcrt. — Dienstag, den 28. März Vormittags 9 Uhr wider den Kellner Ernst Robert SpringSgut aus Calbitz wegen ausgezeichneten Diebstahls. Vorsitzender: GerichtSralh Gross. Herr Camillo Kox, Prager-Straße Nr. 2, hat neben seinem bekannten Parfümerie-Geschäft jetzt auch noch eine Droguen-Handlung errichtet, was den Bewohnern des soge nannten Englischen Viertel- gewiß willkommen sein wird, in dem man' sich früher zur Erlangung der in dies Fach ein- chlagmdm Waarm in das Innere der Stadt verfügen mußte. Herr Kox bietet sonach in nächster Nähe so Vielfache», wa» in Haus und Wirtschaft sich oft als unumgänglich nölhtg erweist oder zu den Annehmlichkeiten des Lebens gehört. Man indrt in dem reiche» Lager sämmtliche Theesorten, Kräuter, Sämereien. Lein- und Smsmrhl, Jngrrdienzm zu Brause- »ulvrr, Soda, Stärke, Potasch», Brrnnspiritus und sämmt- ichr Gewürzarte«. *