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1 an« ißE Bor« ! de» ,stä« '«llM gröp 3«^ önigl. Lauf* und )N>. » a» attg*- mich sollen iltung «»ad s da» hier- KV. r» 1I»k Har« rn zri. 10 IV. straß «t «r. L..-' M»M1: «gtt« früh 7 Uhr- Inserat« werden «genommen: b»««bend» «,«ionn- 1»,* bi» ««»tag» 12 Uhr: UUarirnftra-e 13. Schute» Ich»». «ountag, 86. Achr. 18«. Luzeig in dies. Blatte, da« jetzt in 11,000 Exemplare» erscheint, »»den eine erfolgreiche Verbreitung. Abonnement: Vierteljährlich 20 Ng«. bei nnentgeldlicher Asq serung in'» Han«. Durch dir »önigl. PoK vierteljährlich 2» Rgu. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mtredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreis*: Für den Raum rin«! gespaltenen Zeile t 1 Ngr. Unter „Liage- sandt" die Zeile r Rgr. Druck und Eigruthum der Herausgeber: Atepslh Netchardl. — V«»ant«»rUichrr Redacteur: JultNS Nelchordt. Dresde«, den 26. Februar. — Zur Kenntniß des bürgerlichen Gesetz buch». Bisher galt die Regel, daß Verträge zu ihrer Gil. tigkeit keine besondere Form erfordern, daß sie also blo» mündlich abgeschlossen werden können, auch von drnjmigm Verträgen, durch welche Grundstücke veräußert werden soll ten. So war e» Wohl möglich und kam nicht selten vor, daß rin Grundstücksbesitzer in einer Echankwirthschaft nach einem vielleicht nicht ganz mäßigen Genüsse geistiger Getränke durch einen zudringlichen Mäkler zu einer unüberlegten Er klärung auf ein KaufSanerkieten in Betreff seine» Grundbe- fitzthumS sich verleiten ließ und sich dann an einen Kauf über letztere» gebunden sah, den er bei ruhiger Ueberlegung nimmer abgeschlossen hätte. So konnte auch der Fall eintre- len und trat öfters ein, daß alte oder gebrechliche Personen durch ungestümes Zureden einzelner ihrer Angehörigen be stimmt wurden, denselben zu« Nachtheile ihrer anderen An gehörigen ihre Grundstücke durch eine wenig erwogene münd liche Verhandlung zu verkaufen, dann von dieser Verhand lung nicht zurücktreten konnten und sich darüber während des Restes ihrer Lebenszeit bittere Vorwürfe machten. Anderer Seils sahen auch ganz vorsichtige Leute, welche bei dem Kaufe oder Verkaufe eine» Grundstücks eine Urkunde sorgfältig hat ten ausarbeiten und von dem andern Theil vollziehen lassen, sich wohl öfters in ihrer Hoffnung, durch die Urkunde ihre Rechte sicher gestellt zu sehen, getäuscht. Der andere Theil behauptete vielleicht später, durch eine mündliche Vereinbarung vor oder bei dem KaufSabschlufse habe der Kauf eine Aende- rung oder einen Zusatz erhalten, trug darüber, Obwohl kein Wort davon wahr war, den E d an und der vorsichtige Käufer oder Verkäufer mußt« dann oft nach Jahre« einen Eid leist«, d«S /di» mündlich« Vereinbarung nicht »der an der« stattgefunden habe, wollte er nicht wesentliche Verluste erleiden. Solchen Vorkommnissen will nun da» mit dem 1. März d. I. in Kraft tretende bürgerlich« Gesetzbuch für die Zukunft thunlichst vorbeugei,. In de» 88- 822—626 und 100 schreibt e» vor, daß Verträge, welche die Uebertragung de» Eigenthums an einem Grundstücke zum Gegenstand haben, mittelst einer von den Betheiligten vollzogenen Urkunde oder vor Gericht (vder einem Rotar) zu Protokoll zu schließen, ohne Beobachtung dieser Form aber nichtig seien, und erklärt fmier auch solche mündliche Verabredungen für nichtig, welche vor oder bei dem Abschluffe eines Vertrages jener Art statt- gesunden haben, aber mit der Vertrag-Urkunde nicht überein stimmen oder einen Zusatz zu derselben enthalten. Die Wich tigkeit dieser Vorschriften liegt schon nach dem Obigen am Tage. Sie legen aber auch jedem vorsichtigen Käufer oder Verläufer eine» Grundstücks die Pflicht auf, sich auf bloße mündliche Zusicherungen des andern Theils bei dem Kaufs- -eschäft in keiner Weise zu verlassen. Denn die Erfüllung dieser mündlichen Zusicherungen hängt blo» von dem guten Wille» d«S andern Theil» ab, und der Wille der Menschen ist wandelbar. (V. 8.) — Von sDomann'S Pop- und Eisenbahn-Bericht ist so «den Nr. 1 ausgegeben worden nebst einem Perionen-Geld- Tarif »ach den größeren Städten, Knoten- und Grrnz-Orten und zwei Eisrnhahnkarten von Deutschland und Sachsen — Einen drolligen Anblick bot vorgestern ein Arbeiter, welcher mit einem mit. Stricken auf dem Rücken frstgebundenen Scheffelsack die Ostra-Allee entlang ging Am Orangrriege- bäude glitt er au» und fiel retour, so daß er, ohne sich Scha den zu thun, gerade aus den Sack zu liegen kam. Dieser -war nun so schwer, daß er sich kaum nach links oder rechts - drehen, viel weniger aufstehen konnte, trotzdem er durch Stram- ' veln mit Händen und Beinen einer umgestülpten Schildkröte gleich, die» zu bewerkstelligen sich abmühte. Mit Hülfe einiger Barmherzigen ward er nun durch einige Messerschnitte Bon dem Sacke abgelvst, so daß er wieder festen Fuß fassen ^ konnte. Der Sack wurde wieder kunstgerecht auf den Rücken geschnallt und fort ging'« munter aber unter sorgfältiger Ver- ' mridung der abschüssigen Eisflächen. — Gestern Morgen 9 Uhr bewegte sich durch die , Straßen unserer Stadt ein Leichenconduct seltener Art, zwei diersMnige Leichenwagen folgten hintereinander, im ersten Befand sich Vit irdische Hülle der TöpfermeisterSwittwe Frau ' Thomas, iM zweiten deren Sohn Herr Advokat Thomas. Der Eondtttt ging von der Hauptstraße Nr. 9 durch die Heinrichstraße auf den alten Neustädter Kirchhof. Am Kirch- 'Hdfk'angtkommen, wurde jeder Sarg auf eine Bahre gesetzt "«uüd der 'E»nd»*t, Unter zahlreicher Beglertung von Herren Und Dameü, Bewegte sich »iS an die ThomaS'sche Gruft, und ' Wurden dann beide Särge in ein und dasselbe Grab versenkt, über dessen Oesfnung Hetr Diaeonu« Riedel Gebet uud Segen sprach. — Sine DreSdnerin, die hier keinen paffenden Dienst gefunden zu haben schien, oder sich einmal auswärts umsehen wollte, begab sich nach Berlin und debütirte dort bei einer vornehmen Herrschaft als Stubenmädchen. Ihres Bleibens war aber dort nicht lange, es zog sie wieder nach dem schö nen Elbflorenz. Jedenfalls aber zu dem Zwecke, um hier nach ihrer Rückkehr mit mehr Glanz auftreten zu können, als sie solchen vor ihrer Abreise von hier nach Berlin entfaltete, annectirte sie dort ihrer Dienstherrin einen ächten Sammet mantel mit.Spitzenbesatz und brachte denselben mit nach Dres den. Zu ihrem Unglück wurde aber dieses Kleidungsstück von der rechtmäßigen Besitzerin nur zu bald vermißt, der Ver dacht fiel auf unsere Landsmännin, und fand nach erfolgter Anzeige hierüber bei Durchsuchung ihrer Effecten auch wirk lich seine Bestätigung.— — Im Gerichtsamt Döhlen sitzt jetzt ein junger Falsch münzer, der 18 sächs. Thlr. aus Zinn gemacht und 10 da von ausgegeben hat. — Der Vorstand des Leipziger Vereins der Pestalozzi- stiftung zeigt an, daß er wegen der in Nr. 48 der Leipziger Nachrichten und in einem Gedicht „Das Proletarierkind" ent haltenen „Verleumdungen und Schmähungen" des Rettungs hauses zur Pestalozzistiftung bei dem k. Gerichtsamt im Be zirksgericht Bestrafung der Verfasser beantragt hat. Bei den nach öffentlichen Blättern wiederholt vorgekommenen Entwei chungen aus dem dasigen Pestafyzzistift hat sich die Kreisdirec- tio» veranlaßt gesehen, über den Zustand dieftr Anstalt von dem Stadtrath Bericht zu erfordern. — Herr Salingro, der Verfasser der beihen Original poffen: „Mel Vergnügen" und „Pech-Schnee", welche im zweiten Theater das Reprrtoir beherrschen, weilt gegenwärtig in Dresden. Er wird heute der Aufführung von „Pech- Schulze" beiwohnen, ebenso morgen der Vorstellung von „Viel Vergnügen", jener.^allbekannten Onainalpoffr, die ihm zu Ehren wiederholt wird And somit zum 68. Male in Scene geht. — Eine im Schaufenster der Oehler'schen Eonditorei in Neustadt am Markt ausgestellte Blumen-Vase von ziemlicher Dimension, welche, wie in Alabaster geschnitten» am Funda ment schön durchbrochene Arbeit und am Rumpf erhabene Fi guren und Ranken enthält, vor Allem aber ein herrliches, in alle Farben spielendes Blnmenbouquet von Rosen, Camellien re. trägt, hemmt seit einigen Tagen die Schritte der Vorüber gehenden Schade, hörten wir rufen, um die an einem so vergänglichen Gegenstand verschwendete Kunst und Mühe! Das Ganze — bis zum Staubfaden der Tulipane — besteht aus Zucker. — Die in Nr. 54 ,d. Bl. enthaltene Mittheilung über die bevorstehende Generalversammlung der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Gesellschaft könnte die irrige Annahme verbreiten, als habe gedachte Gesellschaft nur den Plan einer Bahn von Lohrsdorf über Döbeln nach Meißen noch im Auge; allein gute« Vernehmen nach hat die ursprüngliche Idee einer über Döbeln, Nossen und Wilsdruff direct nach Dresden führenden Bahn gerade unter den einflußreichen, weil besonders fachkun digen, Actionären sehr viele Anhänger, indem man den Vor theil, welcher der neuen Bahn durch ihre Annäherung an die Kohlenwerke des Plauenschen Grunde» erwachsen würde, nicht zu gering anschlägt, und aller von gewisser Seite dagegen an gewandter Mühe ungeachtet sich sagen muß, daß die Terrain schwierigkeiten zwischen Meißen und Nossen nicht leichter zu bewältigen sein werden, als die der Strecke Wilsdruff — Dresden, welche überdieß rin völlig neues Gebiet dem Verkehr erschließen würde. — Schon seit Jahren übt der Name Frey aus Teplitz eine gewisse Anziehungskraft, wenn von öffentlichen humo ristischen Vorträgen dir Rede war, wo das Couplet, die Zünd rakete der Dichtung, ejne.Hauptrolle spielt. Es gab eine Zeit, wo während der Leipziger Messen Herr Frey der Matador in diesem Genre war und Alle überflügelte. Dies ist'auch jetzt »och der Fall. Bei seinen Vorträgen auf dem Lincke'schen Bade wird dem Ernst, wie dem Humor die schönste Rechnung getragen und wer sich ein paar heitere Stunden in sein Leben zaubern, wer einmal recht herzlich lachen will, der spende 24 Ngr. daran, wandere heute oder nächsten Dienstag Abend nach dem Lincke'schen Bade und höre den wackeren Frey, diesen modernen Troubadour, diesen Demokrit des Gesanges. — Ei» Extra-Loncert folgt de« morgenden Nachmittags- Coneert im Belvedere der Lzühl'schen Terrasse, auSgeführt von Herrn Stabstrompetrr Wagner mit seinem Trompetrrchor. Uebermorgen ist ein dprch sein lustige» Programm besonder- charakteristisches Fastnachts-Loncrrt arrangirt. — Die vockzeit ist jetzt fast überwältigend, man weiß -»letzt gar nicht, wo man zuerst ^ugreifen soll. Kaum ist der vortreffliche- H»fbrcm-Bock im Gange, so erscheint der nicht minder beliebt« Naunmpn'sche, der in dir wenn auch kleinen I Räume der Breitestraße eine fortwährende Volksversammlung I 0 : . > > W einberuft. Seit gestern hat nun auch der Feldschlößchen-Bock seine Sprünge eröffnet, und es ist nicht zu leugnen, daß auch dieses Fluidum famos gerathen ist, weniger süß, aber malzig und angenehm für Jedermann, ein würdiger Nebenbuhler des Stammbruders in München. ", — Der Dichter Otto Ludwig, geboren den 11. Februar 1813 — seit drei Wochen in Lebensgefahr —, ist gestern früh halb 40 Uhr seinem fast lebenslänglichen Siechthum er legen. Die unerschütterliche Charaktergröße, der ruhige Gleich- muth, die milde schöne Ergebung, mit der er ohne Klage, oh« alle Verbitterung bis zuletzt seine Qualen! ertrug, sie waren das sprechendste Zeugniß von der innern Wahrheit seine» iry vollsten Sinne mannhaften Heldenlebens und Streben». Was für eine Welt von Geisteskraft und Klarheit, welch ein Reich-. thum des Gemüthes und reinster Güte des Herzens geht dyk Kunst, den» Vaterlande und den Seinen mit diesem Tage ver loren! — Dies für heute zur Nachricht seinen Freunden und Verehrern. Ausführlichere Mittheilungen auch von Ecks» seines Arztes, Herrn vr. Ahrer, der den edlen Leidend«» se» drei Jahren mit gewissenhaftester Sorgfalt und treuherziger Freundschaft behandelte, dem der Verklärte, dessen Familie und seine Freunde mit unerschütterlichem Vertrauen ergeben waren, werden baldigst erfolgen. (Dr. I.) . —-s- Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom 25. Februar. Wir sehen heut einen ganz jugendlichen Verbrecher vor uns, der zu den besten Hoffnungen berechtigen könnte. E» ist rin 17 Jahr alter Schlosserlehrling, der mit Dietrich und Stemmeisen bewaffnet einbrach in das Eigenthum And«M und dort stahl, was ihm unter die Hände kam. Sri« eigent liches Streben ging nach Geld und Gold und wieder macht hier der Gerichtshof die traurige Erfahrung, daß nur dl» Sucht nach Luxus, nach Schwelgerei die Triebfeder war, die ein so jugendliche» Gemüth mit dem Schmutz de» Verbrechen» besudelte. Er heißt Friedrich Traugott Ringel und feine An schuldigung geht auf ausgezeichneten und einfachen Diebstckp. Wir finden ihn an verschiedenen Ortm thätig und zumeist dä, wo er in seiner Eigenschaft als Lehrling von seinem Schlosser meister zum Arbeiten hingeschickt war. Mit den Lokalitäten war er daher genau bekannt. Er kannte jede Stube, jede Thüre, jedes Schloß. Uebergehrn wir den Diebstahl der 4 Thaler, die er aus einem verschlossenen Behältniß einer Stube entwendete und verjubelte, wenden wir unS in den Gasthöf zum Rheinischen Hof; dort stahl er aus einem Koffer 12 und 34 Thaler. Eine goldene Panzerkette, die 12 Thaler WMH war, nahm er mit, sie mochte ihm aber nicht anstehen vder. als späterer Verräther erscheinen, er fürchtete sich vor dem Verkauf derselben. Er trug sie im Stillen wieder hin und legte sie in den Hausflur Wir'finden aber auf dem Gerichts- tisch noch einen Herrenüberzieher in elegantester Art, eine» braunen, niedrigen Filzhut, ein Paar Handschuh, ein Cigarren» Pfeifchen, das einem französischen Lehrer gehört, eine Brief tasche und endlich noch ein Paar neue Schlittschuhe. Beson ders frech aber ist seine Thätigkeit in dem Hause der Krestz- gasse No. 2. Dort stahl er ein Portemonnaie mit einem In halt von 1 Thlr. 5 Ngr. Es soll sich noch ein Zehnfranken stück darin befunden haben, davon will er aber nichts wissen. Die Zeugin sagt, sie könnte es beschwören, dennoch bleibt er bei seiner Aussage stehen. Ringel ging jedesmal in den Abendstunden auf seinen Raub aus, wo Niemand daheim war. Das Portemonnaie lag auf einem Schreibtische. Er ging zum zweiten Male hin und bahnte sich seinen Weg wiGer mit Dietrich und Stemmeisen. Ein Stehpult brach «r auf, er fand nichts darin nach seinem Geschmack. Er ging weiter. Da stand ein Schreibtisch, dessen Fächer er mit einem Sperr haken aufbrach, ebenso erbrach er die Thüre eine» anderen Zimmers und einen Kleiderschrank, stahl eine Sammlung von Kupfermünzen, die allerdings nicht sehr werthvoll gewesen ftin muß; denn wir hören, daß sie nur auf-einen ThaW kaxirt ist. Er nahm noch die schon genannte Pfeife mit, die !l2 Ngr. kostet, ein Lotterieloos und rin Büchschen Pomade, die er für seinen starken Haarwuchs verwendete. Herr Staäts- anwalt Held erachtet den Thatbrstand für hinreichend festße- stellt durch die offenen Geständnisse. Er nennt ihn einen B«r-- brecher, der zwar jugendlich ist, aber mit Energie alle Hindrr- nisse beseitigte. Der Artikel.HO des Strafgesetzbuches säge zwar, jugendliche Verbrecher sollen mild beurtheilt werden, aber er fügt hinzu: nur dann nicht, wenn aus seinen Handlungen sich ergiebt, daß er mit Vorsatz und Bosheit thätig gewesen. Herr Held ist für Milde, aber wünscht eine der Gerechtigkeit entsprechende Strafe. Herr Advocat Schröder stimmt im Ganzen den Anführungen der Königlichen Staatsanwaltschaft bei, hebt aber die Unbescholtenheit und Jugend Ringel'- her vor, auch die bereit- erlittene 4 wöchentliche Untersuchungs haft. DaS Urtel lautete in Anbetracht der Jugend des An geklagten auf 2 Jahre LandeS-efängniß in Hubertusburg. Berichtigung. Am Schluffe de» gestrigen Referates !iÄ