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l' »1a ,! 'GA HnS, '-s ssü«Z -nt r--o' -ch,'g-s^^ <k "iitt'.s .E Mt'c.;- - m Mcheist: -'', ' «MH stü» 7 Uhr. Inserate wrrden angenommen: his Abend» S,Sonn« tag» b>» Mittag» ir Uhr: Marienslraße IS. >n»«ig. in dies. Blatt«, da« jetzt in UMU Exemplar«« erscheint, finden «in« erfolgreich« ' Verbreitung. oor: Fl.P .VE A» .r i ^dürur jLinahsttiitk.Ü^ckckvT'^ >.-rile,Inrp. ödck r-öv ,nk ni» ! --^'---MtzM. LI. Sehr. IN». I i^Z '. I». rck-uÄ 7 . ' 7'" ^ «o «j ' L t.ek 7'. 7 2 -> . MtlNEUiEL:, «irrtelj^rNch M«tv. bei mir»t,eU»lich«Ae«> ferung in'« HM» Durch dir »Sntgl- Wfl vierteljührlich -tz Rgn Sintelne Nummeü» 1 Rgr. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredachur: Theodor Arabisch. Druck und Eigrnthum der Herausgeber : Lirpsch ck Neichardt.'- Berantwvrtlicher Redacteur: Julius Neichllldt» Inseratenpreise: Für den Raum^sssie, gefpalteueu Aeisa: 1 Ngr. Unter „Eingr- sandt" die Aril^ rRgr. ^ ... . rlr.tt Dresden, den 21. Februar. — C»-. Maj. der König hat aus Anlaß der Vermählung 3> K. H. der Prinzessin Sophie mit S. K. H. dem Herzoge Karl Theodor in Bayern, dem Hosmarschall S. K. H. des Herzogs Maximilian in Bayern, Obersten von Heusler, zeit- herige'.n Comchur I. Classe des Albrechtsordens, das Großkreuz dieses. Ordens, dem Ministerialrat!) im Königlich Bayerschen Mimsterio des Königlichen Hauses, Dr. Loschge, das Comthur- kreizz U. Classe desielbm Ordens, und dem Kanzleidirector und H*uptcassirer in der Geschäftskanzlei Seiner Königlichen Hoheit d-ts Herzogs Maximilian, Joseph Mayler, das Ritterkreuz des Erdachten Ordens, dem Hofmarschall Ihre König!. Hoheit der Prinzessin Louise, Herzogin in Bayern, Karl Friedrich Freiherrn 'von Wulfsen, zeitherigen Comthur II. Klasse des Albrechtsor dens, das Comthurkreuz I. Classe dieses Ordens, und den: Hof- «avaller Se. K. H. des Herzogs Karl Theodor in Bayern, Leutnant Grafen Pocci, das Ritterkreuz desselbenOrdens verliehen. , — rg. Drestrn, den 19. Februar. Der gestrige 3. Pro- . ductionsabend des Tonkünstler-Vereins hatte sowohl durch sein interessante- Programm, als auch durch die gütige Mitwir kung des Herrn Concertmeisters Lauterbach ein »ahlreiches Publikum herbeigezogen. Außer einem Sextett von Beethoven (ks-ckur) wurden zum 1. Male vorgetragen: Quintett v. Adolf Reichel und Eon^vjt.^sür Violine von I. Seb. Bach, beide aus ^-woll. Das Sextett für 2 Clarinetten, 2 Hörner und 2 Fagstte zeichnet sich durch Klarheit der Gedanken aus, die Motive sind den Eigenthümlichkeiten der Instrumente ge mäß entworfen und meisterhaft durchgeführt. Das ergreifende Adagio, sowie die muntern Nachahmungen in der Menuett gefielen besonders. Beim Anhören des letzten Satzes tauchte «in« gewisse Ähnlichkeit in der Melodie und Ansführung mit hem letzten Satze des bekannten Septetts (vp. 20) desselben Componisten auf, auch ist das Sextett, obgleich mit opus 71 bezeichn«, einer viel früher» Periode angehörend. Das durch schwierige Passagen und Läufer einem Concertflück gleiche Werk wurde von den Herren Lauterbach, Kötzschke, Börner, Ehrlich, Kunert und Lange entsprechend vorgetragen. Das Ouintett des Herrn Musikdirektor Reichel-, für Pianoforte, 2 Violinen, Viola und Violoncell, zeigt die Gewandtheit in geschickter Be handlung der Instrumente und contrapunktischen Formen. Obgleich unterhaltend und anregend durch die verschiedenar tigen Sätze, so sind dieselben doch zu lang ausgesponnen und deshalb ermüdend, das Werk beanspruchte die doppelte Zeit twn dem vorhergegangenen Sextett. Besonders interessant war die Einflechtung und Behandlung des Chorales: Wer nur den lieben Gott läßt walten, indem die Motive meist aus dieser Melodie entlehnt waren, auch Robert Schumann hat in einem seiner Streich-Quartette dieselbe Melodie benutzt. Na mentlich traten die Partien des Pianosortes,»der 1. Violine und des Cello's hervor, trefflich ausgeführt von dem Herrn ' Componisten selbst, und den Herren Concertmeister Lauterbach und Kammermusikus Grützmacher. Beim folgenden Stück zeigten schon beim Beginne die rinherschreitenden Bässe, origi nelle Melodien und Harmoniensülle, daß es ein Werk des Altmeisters Bach sei. Obgleich die Streichinstrumente nur be gleitend waren, so waren dieselben doch so reich an Interesse, daß sie auch ohne der concertirenden Violine ein selbstständi ges Musikstück abgeben konnten. Das Concert selbst trug Herr Concertmeister Lauterbach so warm und vollendet vor, daß sowohl Kenner als Laien mit Entzücken und der gespann testen Aufmerksamkeit seinen Tönen lauschten und dies durch reichen Beifall und Hervorruf zu erkennen gaben. — Der Maskenball der Gesellschaft Saxonia I., welcher am Sonntage in Meinhold's Sälen ahgehalten wurde, war auch diesmal durch 600 Theilnehmer vertreten, und verlief . derselbe in ungebundener, höchst anständiger Fröhlichkeit. Vor züglich lobend anzuer kennen ist, daß die wenigen schwarzen Fracks durch die zahlreichen Masken und oft sehr reichen Co- . püms fast gänzlich in den Hintergrund traten und dadurch eben der Name Maskenball zur richtigen Geltung kam. Dm Glanzpunkt bildete ein Aufzug, die vier Jahreszeiten darstel lend, wobei der jetzt herrschende Winter dm Vortritt hatte. Den Zug «öffneten Knabm mit Schneebällen, dann Schlitt schuhlauf«, ein Bär, welch« einen beschneiten Tannenbaum trug. Der Winter in Gestalt eines alten, weißbärtigm Grei se- schritt in der Mitte des Zuges, dem zwei Brezelträger folgten. Es folgte der Frühling, von den lieblichsten Mäd- chmgestalten vertreten, welche verschiedenartige Blummstäbe trugen. Zwischen diesen und dem Sommer, welcher sich durch Schnitter und andere auf denselben Bezug habmde Embleme ankündigte, prangte die Flora mit dem reichen Füllhorn. Zu letzt folgte dn Herbst, bei welchem natürlich der Bacchus nicht fehlen durfte, umgeben von Winzern und anderen denselben bezeichnenden Marken. Den Schluß bildeten einige kräftige Jäger, mit Jagdtasche und Doppelflinte. Nachdem sich der Zug im Saale geordnet^ führten sechs junge, reizende Paare in ländlich« Tracht ein«« Tanz auf, welcher mit stürmischem Beifall ausgenommen und dacapo verlangt wurde, was auch bereitwillig geschah. Wir müssen bekennen, daß das Ganze höchst sinnig angeordnet war. Alle Achtung den Vorstehern der Gesellschaft, welche mit Aufopferung ihres eigenen Ver gnügens den Anwesenden durch Aufrechthaltung der größten Ordnung dasselbe zu erhöhm suchten. — Die gestern von uns in diesem Blatte erwähnte Vor stellung in Wim von Seiten des Herrn Bogumil Dawison hat bereits zum Besten des Dichters Gutzkow stattgefunden. Herr Dawison hatte zu diesem Zwecke sein letztes Auftreten im Theat« an der Men bestimmt und dazu dm „Königs leutnant" von Gutzkow gewählt. Man thrilt uns aus Wim darüber Folgendes mit: „Herr Dawison hatte für die sen Abend dem Direktor das Theater für den Preis von 500 Gulden abgekauft, und die Gesammteinnahme betrug bei sehr «höhten Preisen 2577 Gulden 70 Kreuz«. Es blieb also für Gutzkow ein Reingewinn von 2077 Gulden 70 Kreu zer, welche Summe bereits nach Dresden an den Herrn Ad- vocat Fasoldt abgegangen. Das Beispiel ist gegeben; mögen nun Emil Devrient, Hendrichs, Theodor Döring, die Goß- mann und Andere Nachfolgen, welche Gutzkow in Betreff glanzvoll« Rollen so viel zu danken haben. Uebrigms war der Erfolg des Dawison'schen Gastspiels an der Wim bis jetzt ein unerhört«, und kein deutscher Schauspieler der Vvr- und Jetztzeit kann sich eines solchen Sieges rühmen. An 37 Abenden bei stets überfülltem Hause nahm Dawison auf sei nen Theil 80,100 Gulden Ocstr. W. ein, während der Di rektor in dieser Zeit noch die Summe von 29,400 Gulden für sich behielt. Seinm Antheil an der Wallenstein-Vorstel lung, 624 Gülden, gab H«üd Dawison der Wien« Schiller» stiftung, die ihn dafür feierlichst zu ihrem Ehrmmitgliede er nannte. Der Beifallsjubel bei allen seinen Vorstellungen er reichte den Culminationspunkt in der Vorstellung „der Kö nigsleutnant", wo der berühmte Gast nach unzähligen Hervor rufen im Laufe des Abends dann noch 13 Mal hintereinan der gerufen wurde. Der gefeierte Mime, welcher den 1. März auf 18 Gastrollen nach Berlin an das dortige Hoftheater ab geht, wird nächstes Jahr wieder hi« erwartet. — Glaubwürdigem Gerüchte zu Folge hat sich der Graf L. mn Sonntage früh in seinem Schlosse in Altftanken erschossen. — In der Nacht zuin 20. d. Bi. wurde an der großen Ziegelgassenecke, an einem Briefkasten schlafend gelehnt, ein Herr angetroffen. Auf Vorhalten was er hier wolle, hier könne er nicht Wohnung nehmen, wollte er behaupten, er sei zu Hause und ginge das den Fragenden einen Dr.. an rc. Bei weiterein Exmniniren ergab es sich endlich, daß er geglaubt habe auf der Landhausstraße in seiner Wohnung zu sein, und hatte ihn der Bock aus dem Hofbrauhause anstatt links nach rechts und schließ lich an den Briefkasten geführt, welchen er für seine Wohnung gehalten. Natürlich ging der Beduselte, nachdem es in seinem Kopfe etwas klar geworden, in großer Verwunderung nach Hause. — Gestern Vormittag Ni.Uhr ist nachfolgendes Tele gramm aus Prag eingegangen: „Gestern starkes Thauen ohne sonstige Vorkommnisse. Nachts schwacher Frost. Heute Thau- wetter bei 3" Wärme. Eisdecke unverändert. In der Ebene viel Schnee, weniger im Gebirge. Gestern 3 Zoll, heute 2 Zoll unter 0." — Der Wasserstand hier iir Dresden war gestern Mittag 1 Elle 7 Zoll unter 0. — Uebec den Lehrer Fricdemann in Schmilka, dem Le bensretter mehrerer Menschen, erfahren wir Folgendes: Der wackere Jüngling Lehrer Hugo Friedemann ist ein Krnd der Stadt Frankenberg, Sohn des ehemaligen Bäckermeisters Frie demann. Als ein Knäblein von 2j Jahren stürzte « Ende Juni 1843 in der Nähe d« sogenannten alten Farbe in Frankenberg in die Fluthen des damals in Folge mehrtägiger starker Negenzüfle hoch angeschwollenen Baches. Schon hielt man das arme Kind für verloren, da entriß mit vieler An strengung ein Arbeiter der Schubert'schen Kattunfabrik, Na men- Möbiu», dasselbe vermeintlich leblos dem Wellenarabe, und nur den energischsten ärztlichen Bemühungen gelang es, dasselbe völlig wieder in s Leben zurückzubringen. Was damals Liebes und Aufopfernde- dem schwachen Kinde ge schah, hat der muthige und entschlossene Jüngling vierfach mit Zinsen der Menschheit zurückgezahlt. Ehre ihm, dem wack rn jungen Manne, der, wie man weiß, auch als Lehrer in sein« Gemeinde sehr segensreich wirkt und dort allge meine Liebe genießt. — Daß d« etwas erhöhte Genuß des Bockbieres selbst sonst solide Charactere zu Extravaganzen Hinreißen kann, be merkte man am Sonnabend, wo ein jung« Mann aus anstäir- diger Familie sich noch in einem Fleischgewölbe am Dohnaplatz ein Paar frische Brühwürstchen kaufte. Nach Verzehrung der selben stürzt er aus dem Laden und will sich am Nock eines vorübergehenden Herrn die fettigen Fing« abwischeir. Da sich nun d« Herr nicht als Handtuch will bettachten lassen, em pfängt er von dem Wurstelpeter einen Stoß vor^die Brust, was einen Hinfall auf das Pflaster nach sich zieht. Der Be leidigte springt empor, es entsteht ein Menschenauslauf und der Fingerfettige wird ««folgt. In der Ferdinandssttaße angehalten, bekennt der Brühwürstcheir-Fritze seine Uebereilung und schiebt solche auf die sechs Pockbiertöpschen, die heute als überzählige Mannschaften auf das Conto seines Durstes gekommen. Der so arg beleidigte Herr ließ diese Gründe gelten und sah von ferneren Maßregeln ab. — In einer St. Galler Zeitung wird folgendes Mittel gegen die Wuthkrankheit veröffentlicht: „Man nehme drei Hand- voll Datura Ltramoniom (Stechapfel,) lasse sie mit 1 Litte Wasser kochen, bis es zur Hälfte »«dampft ist, und dann diesen Absud den Kranken auf einmal trinken. Bald hierauf tritt ein heftig«, aber kurz andauernder Wuthanfall ein; ein reichlich« Schweiß folgt darauf. Nach 24 Stunden ist d« Kranke voll kommen geheilt. Wir lenken die Aufmerksamkeit d« Männer von Fach auf dieses Mittel, weil die gewöhnlichen Medikamente, Merkursalz, Eisenchlor rc. für nicht gmügend befunden worden sind, um den Wuthgiftstoff (rabioum virus) zu bewältigen. — AK. Ich schreibe das Recept so, wie es mir in Genf übergeben wurde, da aber Datura Llrswonium ein sehr gefährliches nar kotisches Gift ist, so dürste es gerathen sein, daß seine Anwen dung von einem Arzte überwacht wird." — Es heißt, dem Wiener Reichsrathe werde nächstens ein Gesetz vorgelegt werden, nach welchem das Briefporto für den einfachen Brief in ganz Oesterreich auf 3 Nnckreuzer (6 Pfennige) herabgesetzt werden soll. Bestätigt sich dieß, dann möchte Sachsen mit der Herabsetzung auf 5 Pfennige möglichst bald folgen. !--- — I» Betreff der in den Dresdner Nachrichten -vvm 19. d. «wähnten Erschlagung eines anscheinend wuthkranken Hundes ist vom Besitzer desselben zur Berichtigung zu be merken, daß der Hund — ein alterschwaches sonst kernge sundes Thier —bei einem Ausgange mit jenem, wegen Blöd- sichtigkeit, abgeirrt, mit Steunmarke und tüchtigem Maul korbe versehen war, trotz alledem ab« auf seinem kälten Straßen lager von einem Nachtwächter mit einem Stocke, gegen Recht und Pflicht, jämmerlich erschlagen und nach seinem später» Wiederaufleben mehre Stunden nachher auf dieselbe Weise vollends getödtet wurde. Die thierärztliche Untersuchung hat das Alter nnd die Gesundheit des unglücklichen Thieres auch für Andere dargethan und der Besitzer wird seine Pflicht, die zur Bestrafung solcher gefühllosen und ungerechtfertigten That führenden Schritte zu thun, nicht versäumen. — Aus der westlichen Lausitz. Indem wir in Nachstehendem unfern Lesern das Rettungswerk an einem, durch rin schreckliches Ere gniß seiner Aeltern beraubten und dadurch ins Elend der Armuth gestürzten Kinde mittheilen, so geschieht es theils, um den Lesern zu zeigen, wie durchaus die Menschenliebe und der Sinn für Mildthätigkeit noch nicht ausges'orben sei, theils um dem braven Manne, d« dies Rettungswerk angeregt, den verdienten Ehrenzoll zu bringen. Durch ein Vrandunglück zu Bischheim am 8. Novbr. 1863 verlor das junge, brave Ehepaar Johne nicht nur Hab und Gut, sondern auch das Leben auf eine schreckliche Art in den Flammen, und hinterließ seinem übriggebliebenen Kinde Jo hanna nichts, als einen armen k-änklichen Großvater, den Nachtwächter C. Schöne in Olersteina. Durch das Aend des Kindes angeregt, erließ der Lehrer Jaurich, damals in Friedersdorf bei Pulsnitz, jetzt in Nadeberg, ohne von den Angehörigen des Kindes, die er ja nicht kannte, dazu auf gefordert zu sein, eine Schilvcrung des schrecklichen Ereignisse- und des Elends des armen Kindes in einigen Lokalblättern der Lausitz, und indem sich die Herren Adv. Beck und Redac teur Krausche in Kamenz später des Nettungswnkes mit An nahmen, ward nach den Quittungen der Herren Adv. Beck und Lehr« Jaurich in der Leipziger Zeitung ein Sammlungs ertrag von ca 400 Thlrn. erziett, das Kind selbst aber in das Haus des Herrn Fabrikinspector Stoll in Wurzen an Kindesstatt angenommen, wie auch noch von mehreren andern Seiten Anerbietungen zur Annahme des Kindes an genannte Herren eingingen. Da- Kind selbst befindet sich, sind vir recht unterrichtet, bereit» seit 2 Monaten im Hause seimr neuen Aeltern. Als immerhin bedeutungsvolles Zeichen des edlen Sinnes für Mildthätigkeit und Barmherzigkeit, darf dies edle Werk der Veröffentlichung nicht vorenthalten bleiben, wiewohl sein bescheiden« Begründer gern darauf verzichtet, einen Ruhm für sich daraus zu z ehen. — ck Oeffentlich« Gerichtsverhandlung vom 20. Februar. In den heut anstehenden vier Einspruchsverhand lungen handelt es sich bei der nsten um WinkelschriftsteSrrei. Der Ängeklagte heißt Johann Traugott Löschke und ist zu 5 Thaler Geldbuße verurtheilt. Dagegen erhob er nicht bl«»