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Unter „Einge sandt" die Zeile L Ngr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Nepslhl H Rkichnrdt. — Verantwortlicher Redacteur: InlluS Reichllrdt. Dresden, den 6. Februar. — Nachdem in letzter Sitzung des Gewerbevereins zahl reiche Eingänge verlesen und 11 Mitglieder ausgenommen worden waren, wurden noch ca. 40 Herren neu angemeldet. Hierauf sprach Herr Goldschläger Schulz« über die Ver wendung des Goldschlagehäutchens zu Briefmarken. Es wird das Zeichen verkehrt aufgedruckt und die Marke dann so aufgeklebt, daß die Schrift auf dem Papiere unmit telbar aufliegt. Sie ist durch das dünne Häutchen deutlich zu lesen. Die Farbe ist so gewählt, daß sie fester am Papier, alr an dem Häutchen haftet. Löst man die Marke los, so befindet sich die Schrift auf dem Papiere, während die Marke nur noch eine so geringe Spur derselben enthält, daß eine noch malige Verwendung der Marke unmöglich ist. Letzteres ist auch deshalb unmöglich, weil die Marke, wenn sie angeseuch- tet wird, um sich loszulösen, sich zusammenfaltet. Die Er findung stammt aus Amerika. Redner erwähnt noch, daß sich die gedachten Häutchen ganz vortrefflich anstatt des englischen Pflasters anwenden lassen und Herr Pros. Sußdorf fügt hin zu, daß dieselben das engl. Pflaster nicht nur ersetzen, sondern dasselbe noch überträfen. Vorzüglich sei es gerathen bei Brandwunden, wo man sonst Eihäutchen oder Spinnwebe auflege und wo die Reibung deS aus Tafft und Hauscnblase hergestellten englischen Pflasters den Schmerz der sehr empfindlichen Wunde bei jeder Bewegung von Neuem reize. Auch bei Blutungen sei es besser, als englisches Pflaster, denn bei letzterem löse sich durch das Blut die leimende Substanz, während das Gold- schlagehäutchen fest haften bleibe. Zu Briefmarken möchte je doch der massenhafte Bedarf nicht zu decken se n. Herr Schulze erklärt noch, wie zur Anfertigung dieser fälschlich „Gsldschläger- häutchen" genannten Masse die inneren Häute des Mastdarmes vom Rind benutzt, wie sie auf Rahmen gezogen, gummirt und dann in der Goldschläaerei angewrndet werden. (Zu medi zinischen Zwecken verkauft sie Herr Junghähnel an der Post.) — Dem Wunsche, dem Vereine dir Besichtigung des Sänger hallenmodells zu ermöglichen, soll nachgegangen werden. — Herr Purkch läßt 2 Jahrgänge Jndustriezeitung zum Besten der Hausbaukasse versteigern. Herr Bäckermeister Schubert will in nächster Sitzung dasselbe mit 2 Stollen zu gleichem Zwecke geschehen lassen. — Herr Seilermeister Steher hält einen Vortrag über Herstellung und Verwendung von Draht seilen und erläutert denselben durch Vorzeigung zahlreicher Proben. Drahtseile kamen 1834 zuerst von England hierher, waren aber in Bezug auf Material und Ausführung so unvollkommen, daß sie seit der Zeit noch viele und wesentliche Verbesserungen er fahren mußten, um für die verschiedensten Zwecke tauglich zu sein. Dampfmaschinen und Bergwerke stellten ihre Forderungen und man ist denselben nachgekommen. Die ersten Seile, die in Freiberg verwendet wurden, hatten 9 sehr starke und spröde Fäden, allmählig nahm man 16, 20, 25, 30 und mehr und gleichzeitig verbesserte man auch das Material. Bei ruhiger Belastung ist es gerathener wenig und stärkere Fäden, bei Be wegungen aber ist es nöthig, viele und schwächere Fäden zu nehmen. Gußstahldrath und härterer Drath überhaupt hat eine größere Tragfähigkeit bei ruhiger Belastung. Bei der Benutzung Härtel sich das Seil von selbst und des halb müssen sich bewegende Seile aus weicherem Eisen hergestetllt werden. Weicher Holzkohleneisendrath verdient den Vorzug; vorzüglich gut wird er dann, wenn er nach dem letzten Glühen noch einige mal durchgezogen wird. In Berg werken wird immer 2 s fache Sicherheit angenommen. Seile aus 4 Litzen (16 Dräthe) bedürfen keine Einlage, bei Seilen aus 5 Litzen ist jedoch eine solche nöthig. Diese Einlage dient nur als Unterlage für die Litzen, nicht zum Tragen und deshalb ist es besser, sie aus Hanf zu machen, als aus Eisen. Letzteres hat nicht so viel Elastizität, als die Litzen und recht bei starker Dehnung, währmd Hanf an der Streckung theil- nimmt Redner erklärt die Splissung der Seile, die Ver bindung der beiden Enden, wenn Drathseile bei Trans missionen dienen sollen. Sie sind auf weite Ent fernungen besser zu brauchen, als lange Wellen deren Schwanken auf die Arbeit störend wirkt; die Wellen für Drathseile müssen möglichst groß sein. Es wurde als be sonders gute Arbeit anerkannt, daß ein von Herrn Steher vor 10 Jahren für den böhmischen Bahnhof gefertigtes Drath- seil von 2" Stärke, welches 60 — 80 Ctr. zu tragen fähig war, heute noch im Gange ist, obgleich man der Welle nur 22" Durchmesser geben konnte. Wegen der großen Trag fähigkeit gedrehter Dräthe lassen sich auch sehr dünne Schnuren für große Belastungen z. B. bei großen Uhren Herstellen. Schließlich bespricht der Vortragende noch die aus Kupfer- dräthen gearbeiteten Blitzableiter, deren Befestigung sehr leicht ist und die außerdem die Electricität bekanntlich 6 Mal besser leiten, als gleichstarkes Eisen. — Beide Vorträge wurden mit viel Beifall ausgenommen, ebenso der deS Herrn »r. Rentzsch über Erntralmarkthallen, auf den wir zurückkommen. — In der 54. Vorstellung von „Viel Vergnügen" im zweiten Theater am Vorgängen Abend gewahrte man in der schön von Herrn Direktor NoSmüller decorirten Loge II. KK. HH. die Kronprinzessin und den Prinzen Wasa nebst Gefolge. Auch diesmal, wie bei dem früheren hohen Besuch, fand die Vorstellung großen Beifall. — Den vielen Freurchen Flora's dürfte es von Interesse sein, zu erfahren, daß jetzt/ wo es selbst in Dresden an schön blühenden Kamelien mangkkt, ein von dem Registrator Herrn Wolf in Nadeberg gezüchteter Kamelienstock mit circa 100 Knospen und Blüthen in- Flor steht, und selbiger jedem Blumenliebhaber mit anerkennenswerther Bereitwilligkeit dieses reizende und seltene Prachtexemplar zeigt. — Im Laufe dieses Monats werden Herr und Frau Schnorr von Carolsfeld von der hiesigen Hofbühne auf dem Münchener Hoftheater gastiren, wo dann später auch Herr Mitterwurzer ein Gastspiel eröffnen wird. — Der „Publ." berichtet: Von Dresden nach Pillnitz soll eine Pferdeeisenbahn erbaut werden, was wirklich einem Bedürfnisse entsprechen würde. — Einen vollständigen Sieg im Bereich der musikalischen Kunst errang sich vorgestern Abend in einer Privat-Soirve der berühmte Pianoforte-Virtuos l)r. Satter. Ein kleiner Kreis Kunstverständiger war am Schluß vollständig der Mei nung: daß Satter unbedingt einer der größten Clavierspieler unserer Zeit ist. Der Bortrag der Tannhäuser-Ouverture ließ alle Hörer in gerechtes Staunen gerathen und so recht fertigte der Künstler den großen Ruf, der ihm vorausgegangen und sich in seinen drei folgenden Concerten noch mehr be festigen wird. — Munter und lustig erschallt wieder seit der Errichtung der Filialpostexpeditionen das Posthorn durch unsere Stadt, was seit der Einführung der Eisenbahnen fast ganz verstummt War. Nur bleibt nech^r 'dmffchrn übrig, daß die im Blasen noch ungeübten jüngeren Postillone weniger Mißtöne mit unter laufen ließen. Dies stört jedoch vor der Hand unsere Freude über das Wiederertönen des traulichen uralten Instruments keineswegs, denn sicherlich wird mit der Zeit auch hier wieder die frühere Virtuosität des Blasens erlangt werden. — Noch immer erfreut sich in dem von der Frau Direktor Nesmüller mit Umsicht geleiteten Kindertheater das liebliche Stück: „Der Binsenkö .ig und der Binsenmichel" der größten Theilnahme, und so mancher Familienvater, der früher ein kleines Mißtrauen in Betreff solcher Aufführungen hegte, hat sich überzeugt, daß die darin waltende moralische Tendenz jegliche Zweifel und alle Bedenken auflöst, die hier und da aufgetaucht. Von heute an strahlt im Kindertheater auch Gas beleuchtung. Der zweite Platz hat den vielfach ausgesprochenen Wünschen zu Folge eine Erhöhung von 15 Zoll erhalten, und auch die Hinteren Räume des ersten Platzes haben diese Ein richtung erhalten. Mit dem heutigen Tage tritt für den ersten Platz eine Preisherabsetzung «in, das Billct kostet von nun an nur 6 Neugroschen. — Eine große Bürgerversammlung in Leipzig wird in diesen Tagen ein Gesuch an Stadtverordnete und Rath dahin gehend richten, daß künftig bei der Anstellung städtischer Geistlichen Männern von der Richtung des Ilr. Ahlfeld der Weg dazu versperrt bleibe. Ausgezeichnet treffend geiselte bei der vom Schillervercin veranstalteten Lessingfeicr Nodrich Benedix, der derzeitige Vorstand des Vereins, in einer dem Lessing'schen Nathan gewidmeten Betrachtung die Unduldsam keit unserer heutigen Orthodoxen; doch überbot ihn darin noch Prof. Wuttke bei dem darauffolgenden Festmahle, in näherer Anspielung auf den neulich gemeldeten Fall, durch einen den aufgeklärten Bewohnern Leipzigs gebrachten Trinkspruch. — Vor einigen Tagen las man in den Zeitungen, daß die Württembergischen Landstände die Wittwcnpcnsionen der Civilstaatsdiener auf 33j Procent des Gehalts ihrer Ehe männer, die der Milrtärpersonen aber sogar auf die Hälfte der Besoldung derselben erhöht haben. Ob dieser Vorgang, welcher die Lage der Wittwen bei den jetzigen so gestiegenen Lebensbedürfnissen so bedeutend verbessert, auch in andern Staaten Nachahmung finden werde, wird die Zeit lehren. — In Sachsen liegt die Bereitung der Butter bekannt lich noch sehr im Argen. Wer in Frankreich, am Rhein, in Böhmen die dortige unübertrefflich gute Butter genossen hat, kann sich nur wundern, von welcher schlechten Beschaffenheit dieselbe in Sachsen fast durchgängig ist, obschon auch wir eben so schönen Kleebau, eben so herrliche Wiesen und eben so vor treffliche andere Füttcrungsmittel, wie diese Länder haben. Nur die erzgebirgische Butter macht davon eine rühmenswertste Ausnahme und wird dieselbe daher auch in Dresden, wenn schon im Preise theurer, als die gewöhnliche schlechte Marli» butter, für den Tisch gekauft Unstreitig würden sich unsere zahlreichen landwirthschaftlichcn Vereine ein großes Verdienst er werben, wenn sie auf eine bessere Butterbereitung hinwirken wollten. — ft Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 4. Februar. Ein junger Mann tritt heut auf die Anklagebank, der schon oft im Arbeitshause gewesen ist. Heinrich Eduard Petzold ist 23 j Jahr alt, zu Ober-Rochwitz geboren, trieb Handarbeit und zwar zumeist in seinem heimathlichen Ober- Nochwitz. Heut liegen gegen zwölf neue Verbrechen vor, alles ausgezeichnete Diebstähle, bei denen E.nbruch stets die Haupt rolle spielt ; namentlich hatte er es auf das Eindrücken von Fensterscheiben abgesehen und das geschah allemal in dunkler Nacht, wenn Alles schlief. Aber welch ein Leben führte Petzold während der ganzen Zeit, in welcher er diese Menge von Diebstählen beging! Er hatte keine Wohnung, kein Bett, nichts, nur der Wald, die Haide von Nochwitz war sein Auf enthalt, dort wegelagerte er des Tages, und des Nachts ging er auf seinen Raub aus. Er war lange Zeit die Landplage der ganzen Umgegend. Alles wurde aufgebotcn, seiner hab haft zu werden, es nützte Alles nichts. Endlich lief er doch in die Falle, und so sehen wir ihn heut vor uns, wie er einer schweren Strafe entgegen geht So gefährlich er als Dieb ist, so nichtssagend sieht sein blasses Gesicht aus, so nieder- gebeugt und demüthig steht er heut da. Seine Geständnisse sind offen, er räumt Alles bis auf's Geringste ein, er sieht, es ist ja Alles verloren, Alles gegen ihn. Neun Zeugen sind erschienen, alles Bewohner jener Gegend, wo der Angeklagte so räuberisch gehaust. Es wäre zu lang, alle die Diebstähle einzeln aufzuführen Die coipors ckelicti sind meist Eßwaaren, nur manchmal nahm er andere Sachen mit, wenn sie grade offen dalagen Unter den Verletzten befinden sich der Haus besitzer Carl Gottlieb Fiedler zu Bülau, der Mühlenbesitzer Friedrich Wilhelm Kunath ebendaselbst, auch der dasige Orts richter Richter, ferner Wilhelm August Stelzer, Carl Gottlieb Beer, Christian Friedrich Jähnichen, der Gartennahrungsbesitzer Nake u s. w. Bei allen Diesen stieß er die Fensterscheiben ' ein, stieg «in und stahl dort nur Victualien, mitunter auch einmal eine Schürze, einen Löffel, ein Töpfchen. Unter den Victualien finden wir namentlich Brode, Butter, geräuchertes Fleisch, Zucker, Semmel, auch einmal Bäbe. Er scheint in Bezug auf seine Geisteszustände nicht ganz zurechnungs fähig zu sein, deshalb war sein Urtel trotz der vielfachen Vorbestrafungen ein mildes. Es lautete auf 5 Monate 3 Wochen Arbeitshaus. * München, 31. Jan. Dem Vernehmen nach beab sichtigt der König, aus Kosten der Civilliste hier ein eigenes Opernhaus zu bauen; die neulich? Anwesenheit des Architekten Semper, zur Zeit in Zürich domicilirend, welcher auch vom König empfangen wurde, steht damit in Zusammenhang. * Braunschweig, 28. Jan. Der letzte hier lebende Husar von Friedrich Wilhelm's tapferem schwarzen Regiment, Adam Müller, ein Reiter von echt deutschem Gepräge, ist in diesen Tagen, 83 Jahre alt, zu seinen Vätern gegangen. * Die in Berlin im Verlage von Louis Schäfer er scheinende Damenzeitung „Der Bazar" hat nach und nach eine Verbreitung gefunden, wie schwerlich in der Welt noch eine andere Zeitschrift. Das Blatt wird gegenwärtig in 5 verschiedenen Sprachen in einer Gesammtauflage von 247,000 Exemplaren gedruckt, und zwar: 1) die in Berlin unter dem Titel ,Der Bazar" erscheinende deutsche Originalausgabe in 120,000 Exemplaren; 2) die in Paris unter dem Titel „I.L ülocke Illuslros" in französischer Sprache erscheinende Ausgabe in 42,000 Exemplaren; 3) die in London unter dem Titel „Ibe bmglistnvomsn» lloinestik öl«L»ri„6" in englischer Sprache erscheinende Ausgabe in 70,000 Exemplaren; 4) die in Eadix unter dem Titel „lls üloäa bilegsnlg" in spanischer Sprache er scheinende Ausgabe in ,^000 Exemplaren; 5) die im letzten Jahre neu hinzugekommene, in Amsterdam unter dem Titel „De Orscieus«?' in holländischer Sprache erscheinende Ausgabe in 7000 Exemplaren, in Summa 247,oOO Exemplare. Zahlen beweisen. In der Thal läßt sich sagen, daß das Blatt durch die Reichhaltigkeit und Zweckmäßigkeit seines Inhalts für jeden Damentisch eine Unentbehrlichkeit geworden ist. * Erfreut der Geruch mehr des Menschen Herz oder der Geschmack? Diese Frage wurde in einem englischen Club zur Lösung wichtiger Lebensfragen aufgeworfen Nachdem viel hin und her geredet, erhob sich ein Anwesender, welcher für die Vorzüge des Geschmacks stritt, und verlangte ein Glas heißen Punsch. Er trank cs mit vielem Wohlbehagen aus. schickte dann das leere GlaS an ein für die Oberherrschaft des Geruchs streitendes Mitglied und donnerte: „Nun. Herr, riecht daran!" — Der Erfolg war entschieden, die Versamm lung stimmte zu Gunsten deS Geschmacks. * Ein Höchst de steuert er. Der Newporker Ellenwaa- renhändler Stewart bezahlt 250.000 Dollars Einkommensteuer von einer leettoeinnahme von 5 Millionen Dollars. Er schlägt jährlich llOVlillionen um und hat I t Millionen Immobiliar vermögen.