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Maj. der König hat genehmigt, daß dir nachbe nannte» Personm die betreffmde von Sr. Maj. dem Kaiser Non Oesterreich ihnen verliehene Dekoration «»nehmen und tragen: der KreiSdirector v- Burgsdorff zu Leipzig den Orden der eisernen Krone 2. Elaste; der Oberbürgermeister Pfoten» Hauer zu Dresden das Comthurkreuz des Franz-Joseph-Or- dens; der Bürgermeister Haberkorn zu Zittau, der Stadtrath Hrmpel zu Dresden und der Stadtrath Förtsch zu Leipzig das "Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens; der KrankenhauS- inspeetor Henke zu Dresden das goldne Verdienstkreuz mit der Krone; der Bahnhofs-Restaurateur Weiße zu Dresden, der Kaufmann Moritz Hr.sclhorst zu Dresden und der Restaurateur Gelhorn ebendaselbst das silberne Berdienstkreuz mit der Krone; der Bevollmächtigte der Leipzig-Dresdner Eisenbahn, Geßler, und der Bevollmächtigte der Leipzig-Magdeburger Bahn, Pomme, das Ritterkreuz deS Franz-Joseph-Ordens; der Bahn- hofsinspector der Leipzig-Dresdner Bahn, Hrder, das goldne VeÄivnstkrenz mit Krone; der Maschinenmeister der Leipzig- Dresdner Bahn, Nagel, das goldne Verdienstkreuz! — Das neueste Gesetz- und Verordnungsblatt enthält unter Ariderem: Verordnung, die Gebühren und die Verwen dung von Stempelpapier bei Ausfertigung von kirchlichen Zeugnissen in Heimaths- und Staatsangehörigkeitssachen betr. (Für Ertheilung eines auf die Constatirung der Heimathan- gehSrigkeit bezüglichen einfachen kirchlichen Zeugnisses ist eine Gebühr vsn 4 Ngr. zu entrichten, Stempelpapier hierzu nicht zu verwenden; wenn es sich dagegen hierbei um Erwerbung der Staatsangehörigkeit oder um Ausstellung von Auslands- heimathscheinen handelt, so sind diese kirchlichen Zeugnisse als gebühren- und stempelpflichtig anzusehen.) Verordnung, die Eröffnung der Strafanstalt zu Hoheneck betreffend. (In das WeiberarbritShäü» Hli Hoheneck sind zur Verbüßung der ihnen Merkannten Arbeitshausstrafen bis auf Weiteres diejenigen Frauenspersonen einzuliefern, welche vorher entweder überhaupt nicht eine schwere Freiheitsstrafe, oder doch nu't erst einmal eine solche verbüßt haben. Die Gerichts behörde erster Instanz für das Weiberarbritshaus zu Hoheneck ist das Gerichtsamt Stollberg.) Dekret wegen Bestätigung der Statuten deS Geverbevereins zu Dresden. — Die Leipzig - Dresdner Eisenbahn erzielte im Jahre 1863. eine Totaleinnahme von 2,078,017 Thlr., das ist 22,2 I I Thlr. weniger als 1863. — Der auf dem Platze des ehemaligen „rothen Hauses" neu erbaute CircuS des Herrn Renz schreitet seiner Vollendung ras- ch entgegen und wird, unter der bewährten Leitung des He rrn Zimmermeister Richter, an Eleganz und Comfort seinen V orgängern nicht nachstehen. Auch die Kunstgenüsse, die uns H «rr Renz in dieser Arena vorführen wird, sollen des Außer- o »deutlichen und Neuen so viel bieten, wie man wohl selten ' »ei einer Gesellschaft vereint getroffen haben wird. Als non plus ultra werden die Produktionen des großen Orang-Utangs gerühmt, der als Kunstreiter se nen menschlichen College» be deutend Concurrenz machen soll, llb dieo l — uou» verrovs. — In Bezug auf eine in Nr. 27 gebrachte Mittheilung ''über einen Herrn, welcher einem Kellner rin Töpfchen Bier ,in's Gesicht gegossen, ist zu berichtigen, daß derselbe nicht . durch Polizei abgesührt wurde, sondern freiwillig per Droschke ^ nach seiner Wohnung gefahren ist. Einen Ring hat der Herr ^ ebenfalls nicht hinterlaffen. — In einer Restauration auf der Webergaffe stahl gestern 'Albend ein unbekannter Gast einen Pelz, den ein fremder Fuhrmann, der eben erst dort eingekehrt war, an einem in der Gaststube befindlichen Kleiderrechen aufgehangen hatte. Glücklicher Weise wurde der Diebstahl entdeckt, als der Dieb mit dem Pelze kaum wenige Minuten vorher die Gaststube verlassen und die Flucht ergriffen hatte. Der Wirth und sein Hausknecht liefen ihm sofort nach und Hollen ihn am Altmarkte rin. Ein dazugekommener Gensdarm übernahm ihn mit dem Pelze und führte ihn nicht ohne zahlreiche Begleitung Seiten de» sich inzwischen angesammelten Publikums hinter die Frauen kirche. In dem Spitzbuben erkannte der Grnsdarm einen alten bekannten Dieb, der schon oft Freiheitsstrafen verbüßt hat und erst vor zwei Monaten aus dem Arbeitshause ent lasten worden ist. Er ist rin Eigarrenmacher von hier. : — In diesen Tagen wurde einer schwierigen Operation Erwähnung gethan, die ein Assistenzarzt der EntbindungS- schule im Entbindungsinstitute glücklich vollzogen hatte. Wie wir jetzt erfahren, ist die Frau, an der die Operation vor genommen wurde, nachträglich noch gestorben. — Auf der Krruzstraße ertönte »vorgestern Nachts gegen 1 Uhr aus der zweiten Etage eines dort gelegenen Hauses «in wiederholter Hülferuf; derselbe ging von einem jungen Man», der dort wohnte, aus, und auf Befragen nach besten Veranlassung erfuhr man von ihm, daß sich Spitzbuben in fein Logis eingeschlichen haben mühten. Nachtwächter drangen mit mehreren Herren, die um diese Zeit die Kreuzstraße passirt und den Ruf gehört hatten, in die Wohnung ein. aber von Spitzbuben war nirgend im Logis etwas zu finden. — Wie der „B. a. d. s. Schweiz" berichtet, fand vor gestern allhier im Helbig'schen Lokal« eine Versammlung von Schiffseigenthümcrn statt, wobei die definitive Feststellung einer „Versicherung der Schiffsfahrzeuge" erfolgte. Ins Di rektorium wurden gewählt die Herren: Moritz Förster in Riesa, Wilhelm Richter in Wehlen, Finke juu. in Meißen und Plake in Aken. — Dieser Tage begaben sich die Herrm Staatsanwalt Held und Kaufmann Barteldes, Vorsitzende des Festaus schusses für das erste deutsche Bundcs-Sängerfest zu Dresden, nach Leipzig, um sich mit mehreren, bei dem Turnfest-Ausschuß betheiligt gewesenen Herren zu besprechen. Uebrigens werden in nächster Zeit einige Herren vom Wohnungsausschuß dorthin gehen, um sich ebenfalls über die beim Turnfest gesammelten Erfahrungen Kenntniß zu verschaffen. — Heute (5. Februar) feiert ein sowohl im In- als AuSlande hoch geachteter Künstler seinen 80. Geburtstag, un ser Mitbürger Herr Akustiker Friedrich Kaufmann. Was der selbe im Gebiete der Tonkunst durch mechanische Mittel er reicht, dürfte wohl den Meisten bekannt sein, welche in sei nem akustischen Musik-Salon Gelegenheit hatten, die selbst- spielendcn Instrumente vom kleinsten Werk bis zum größten Orchestrion kennen zu lernen. In Gemeinschaft mit seinem Sohne einzig in diesem Bereich der Kunst dastehend, dürste es wohl auch nur selten Vorkommen, daß ein Künstler in solch hohem Alter noch so productiv in immer neu zu. schaf fenden Werken, bei vollster Lebenskraft dasteht. Frisch an Geist und Herz gleich einem Jüngling, erinnert uns höchstens sein ehrwürdig silberweißes Haupt a»p das Alter und die. vielen Erfahrungen, welche das Schiksal für ihn bestimmt hatte. Wir erinnern hierbei nur an den vor ziemlich 20 Jahren auf einer Kunstreise erlebten Schiffbruch bei der In sel Rügen, wodurch er der Früchte vieljährigen Schaffens (durch Untergang seiner sämmtlichen Instrumente) beraubt wurde, und selbst nur durch Gottes Fügung, wie durch ein Wunder, nebst seinen zwei Kindern Theodor und Anna von den Wächtern des Leuchtthurms zu Arkona gerettet wurde. Mit neuer Thatkraft ging er wieder trotz dieses und anderen Mißgeschicks an die Arbeit, und was dieser Mann durch Energie und Ausdauer in den letzten 20 Jahren mit Hilfe seines Sohnes Theodor von Neuem geschaffen, davon können wir uns nur einen Begriff machen, wenn wir die Musik der größten Meister bei ihm hören, hervorgebrachk durch todtes Holz und Metall auf dem Wege der Akustik und Mechanik. Nehmen wir uns ein Beispiel daran. — — Am Donnerstag Abend sind die letzten Mannschaften der sächsischen Executionstruppen aus Holstein zuiückgekehrt. Es war das Feldhospital, welches in Plön stationirt war. Dasselbe bestand unter dem Commando des Hauptmaun von Baumann von der Infanterie, aus 2 Aerzten, 2 Apothekern und 20 Mann Sanitätssoldaten. — Am 30. v. M. früh brannte das dem Maurer Mei- nert in Seußlitz bei Großenhain gehörige, mit Stroh ge deckte Wohnhaus, sowie das daran stoßende Stallgebäude des Schuhmachermeister Günther nieder. Die verehel. M., welche mit 3 kleinen Kindern in der unteren Stube im Bett gelegen, hat das Feuer erst bemerkt, als es schon die Giebelseite ein genommen hatte, daher konnte bei dem schnellen Ueberhand- nehmen der Flammen von dem unversicherten Mobiliar nichts gerettet werden. — Am 2. d. M. früh gegen 4 Uhr ward das dem Schmiedemeister Schreiber in Glaubitz gehörige Wohnhaus ein Raub der Flammen. — In dem zu Berlin erscheinenden Theater-Moniteur lesen wir folgende Mittheilung: „Letzten Dienstag, dem Tage der fünfzigsten Aufführung der beliebten Posse: „Viel Ver gnügen" am zweiten Theater zu Dresden, erhielt deren Ver fasser, Herr Salingre in Berlin, vom Direktor Nesmüller rin kostbares Service, auf welchem mit Goldbuchstaben die Worte «ingravirl sind: „Dem Verfasser von „Viel Ver gnügen " am Tage der 50. Aufführung vom Direktor Nesmüller." — -f Oeffentliche Gerichtsverhandlung vom 3. Februar. Ausnahmsweise versammeln sich um 4 Uhr Nach mittags die Richter, um über.zenes Verbrechen weiter zu ver handeln, das schon am 31. Januar dieses Jahres abgcurtelt werden sollte. Damals wurde die Verhandlung gegen Mittag vertagt, weil neue Zeugenaufnahme nöthig geworden war. Der Angeklagte Schmidt wird aus der Haft vorgesührt. In der Hauptverhandlung am 31. Januar handelte es sich um die Frage: „Wo war Sch midt in der Nacht vom 20. bis zum 21. December?" Das ivar die Nacht, wo dem Zeugen Schäfer eine „Hucke" voll Kleider gestohlen worden war, die dann eine Frau in der Mauer des Ziegenstalls ihres Hauses fand, wo auch Schmidt wohnte. Wir erinnern uns, daß ein Schau spieler Ulbrich dem Schmidt in der Nacht da» Haus geöffnet und gesehen, wie er eine Hucke dabei, die nicht klein war, bei sich trug. Der Angeklagte hatte noch zu seiner Entlastung die Abhörung zweier Mädchen beantragt, diesem Wunsche war vom Gericht in gemessener Weise entsprochen worden. Die Aussagen der beiden Mädchen werden heut verlesen und Herr Gerichtsrath Groß als Vorsitzender bemerkt hierauf, daß diese Abhörung nicht zu Gunsten des Beschuldigten - ausgefallen sei. Heute wird noch vernommen die Gesiebte des Angeschuldigten, die Hoffmann, sie hat sich nur darüber noch ausgesprochen, woher der Angeklagte vor dem Camenzer Jahrmarkt da» viele Geld gehabt. Sie sagt, daß sie ihm zu jener Zeit 16 Thaler gegeben; denn sie sei Mutter eines Kindes, zu dessen Vater sich der anwesende Zeuge, der Mühlknappe Schäfer, bekennt. Von diesem Schäfer habe sie 45 Thaler als Abfindung« g quantum erhalten, davon gab sie ihm die genannte Summer Ernst Wilhelm Schmidt, der für den Mühlknappen Schafe die vorliegende Hose nebst Weste fabrizirt, erkennt seine Arbeit ganz genau wieder, er hat als Schneider seine Merkmale be sonders daran. Er bekundet, daß, als er sie gemacht, der Stoff grau war, während er jetzt braun ist. Zu erwähnen ist noch, daß, als der Herr Vorsitzende mit der Zeugin Ernst spricht, der Mühlknappe Schäfer leise mit dem Herrn Advocat Schröder conversirt. Da trat Herr Staatsanwalt Held auf uud meinte: „Ich muß den Herrn Vertheidiger bitten, mit den Zeugen nur öffentlich zu verkehren!" Herr Staatsanwalt Held meint, Alles drehe sich um die Frage: „Verdient die Aussage der beiden Zeugen Ernst und Hoffmann Glaubwür digkeit oder nicht?" Jedenfalls nicht. Ihre Glaubwürdigkeit sei gleich Null. Daß die Hoffmann das lebhafteste Interesse daran habe, ihren bereits verlobten Bräutigam frei zu machen, liege klar da, das sei auch menschlich. Herr Held schließt mit der Bemerkung, daß der Gerichtshof wohl erwägen werde, welcher Werth auf diese Aussage zu legen sei und hofft, daß der Gerichtshof den Angeklagten Schmidt für schuldig erachte« werde. Herr Advocat Schröder glaubt, daß der Gerichtshof schwerlich zu einer Verurtheilung Schmidt's kommen werde. Die Anklage des Herrn Staatsanwalt habe nur ein Nebelbild getroffen, nicht aber die Person, die hier stehe; denn davo» sei wohl Jeder überzeugt, daß der Angeklagte unschuldig sei. Er beantragte die Freisprechung seines Clienten, nachdem rr noch ein kleines Curiosum über den Schlaf der Schauspieler geliefert, die Morgens sehr spät aufständen und daher nicht wüßten, wenn es Nacht oder Morgen sei. Bekanntlich hatte in der Sitzung vom 3l. Januar der Schauspieler Ulbrich als Zeuge fungirt und sich darüber ausgesprochen, daß er in der Nacht dem Schmidt das Haus, in welchem sie beide wohnten, geöffnet und ihn habe mit einer Hucke hereinkommen sehen. In später Abendstunde zog sich der Gerichtshof zur Beratung zurück und verkündete das Urtel. Es lautete auf Freisprechung. Der Angeklagte wurde entlassen und ging ruhig nach Hause, nicht so die Nebligen, denn in der Dunkelheit des Gerichts hofes rannten sie gegen einander. — Im Saale des Wcttinerhofes zu Löbau, wo vor einigen Tagen zu einem Wintervergnügen des Turnverein- gegen 500 Menschen versammelt waren, konnte leicht ein Un glück herbeigeführt werden. Durch ruchlose Hand wurde an der Gasuhr der Schlüssel zur Rohrleitung zugedreht, so daß plötzlich sämmtliche Flammen sowohl im Saal, als auch i« allen Nebenzimmern verlöschten, und die Anwesenden in Be stürzung versetzt wurden. Der Gas strömte fort und verbrei tete einen starken Geruch, so daß Viele das Weite suchten. Wie zu hören, soll es den Festordnern gelungen sein, den Frevler zu entdecken, und zwar in der Person eines dasigen Bürgers. ll. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen: Mor gen den 6. d. M. finden folgende Verhandlungstermine statt: Vorm. 9 Uhr Gerichtsamt Wilsdruff wider den Bergarbeiter Fricdr. Aug. Ochlschlägel in Schmiedewalde; 10 Uhr Privat- anklagsachc des Begüterten Friedr. Aug. Fischer zu Radeburg wider den Fuhrwerksbesitzer Kretzschmar zu Laut.r und dessen Ehefrau; 10! Uhr Privatanklagsache der königl. Polizeidirec- tion und des Töpfermeisters Hrm. Lieberwirth wider den Tischler Hrm. Gotthelf Julius Pietzsch allhier; II j Uhr Ge richtsamt Döhlen, Privatanklagsache des Berghäuers Zimmer mann in Zschiedge gegen den Verarbeiter Schramm in Döh len. Vors.: Gerichtsrath Ebert. — Dienstag den 7. d. M. Vorm. 9 Uhr wider den Agent Friedr. Herrmann Schobert wegen Betrugs und Unterschlagung. Vors.: Gerichtsrath Leonhardi. — Wochen-Nepertoir des königl.Hoftheaters: Dienstag den 7. Febr.: Gebrüder Foster. (Hr. Emil Devrient.) — Mittwoch den 8 : Wie gefällt Ihnen meine Braut? Er muß aufs Land. (Z. E. in der Bearbeitung von W. Friedrich.) —