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an den Hoflieferanten Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmsstraße l. Heiligeusee bei Spandau. „Die nach dem Gebrauch von 48 Flaschen Malz- Extract erfolgte vSIUxv HVLvÄvrlßVrstVl- lauK meines 12jährigeu Sohnes Bia; treibt mich. Ihnen dafür meinen herzlichsten und ergebensten Dank auszusprechen. Mein Sohn, der sehr schnell gewachsen ist, litt an Kurzalhmigkeit und hüstelte deshalb fort während. Ties ist jetzt ganz verschwunden und gedeiht derselbe bei zugeuommenem Appetit auf's Erfreulichste. Indem ich Ew. Wohlgeboren überlaste, von diesem Zeugniß beliebigen Gebrauch zu machen, bin ich mit Hochachtung rc." ^SekuItLv. Prediger. Die Niederlage de« obigen Malzcrtraki-Gekundheiirbier« aus der Dampf. Brauerei und Mälzerei de» König!. Hoflieferanten Herrn Jokann Hoff au« der Neuen Wilhelmsstraße 1 in Berlin befindet sich in Dresden bei AI»)', Secstraße. , Schloß.«aldfchl ft. «>/. «.«» » »Walds«. U.G«»Wt.ft.7»/»b.«. «»««Iß. » «chloßtzl.«. Vlauea ft «. »>/^ II. 1»'/». Nm. 2. «>/,,«,«'/.; zurück ft. 8»/«.10'/« 11V«. Nm- l'I«. 2'«. 4'/«. SV«. 7»/«. v SLloßpl.«. tz. «lb.tt«bcchnh fr. 7«, 1«'° 1«o, k>« S«o; zurück nach jed. ankomm. Zuge V Blschofsw.b döhm.Badnh f ' ! V.böh».vahn».d.vischof«w ' ' je halbstündlich B Pillniyerb.Brießnttzer Schlag u umgekehrt v ft.7'l, b «b.7j» viertelstündlich. ankomm.'guae 1»>«b«7q« s»'/>b.« 8»/« -vnmtbu» «ach ««» von vlasrwttz. Früh 7, 8, ». 10 uhr. Nachm. von >/,1 vir V»7 Uhr stündlich »»«Nlvlasewitz Früh 8. », 10, 11 Uhr, Nachm »on >/» bi« >j»8 Uhr stündlich Btasewih Sonn, und Festtag« balbstündlud Die Hypothekcn-Tilgungskassc der Sachs. Hypotheken - Versicherung- - Gesellschaft za Dresden. Nach der vor Kurzem von der König! Sächs. Hvh:n StaatSrcgrcrung erlangten Genehmigung ist die obmgenannte Gesellsch .ft nunmehr in d n Stand gesetzt, die schon seit Jahren b absichrigte VIIßsmißx8Qa88« zu eröffnen Diese K^ffe hat den Zw-ck, dem mit Hypothekenlchulden belasteten Grundstücksbesitzer, ohne Unterschied der Be schaffenheit und Art seines Grundbesitzes. Mittel und Wege darzubietcn, diese Schulden ganz oder nur theiltveise durch jährliche, nicht unter 10 Thlr. betragende Einlagen nach und nach zu tilgen. Nach den. von der hohen Staatsregierung genehmigten Regulative sosien die aus dm Tlg. beitrügen sich ansammelnden Gelder als eignes Vermögen der Tilgenden angesehen werden und die letzteren unter sich einen fortdauernden, zuwachs fähigen und auf dem Grundsätze der Gegenseitigkeit beruhenden Verband bilden, der durch General-Versammlungen nnd durch ein selbst zu wäh lendes Curatorium seine Interessen selbstständig wabrnimmt. Indem wir »II« Öroo«l8tstoIi8dS8itL«;r auf dieses heil same Institut autmerksam machen und zum Beitritt h ermit einladen, ge denken wir noch, daß Programme und Beitritts-Erklärungen, woraus Nä here- darüber zu ersehen ist, sowie alle sonst gewünschte Auskunft im Haupt-Bureau der Gesellschaft in Dresden. Schrcibergaffe I, II.. sowie bei allen Agentur « derselben unent^eldlich zu bekommen find. Dresden, im Januar 1865. Das Direktorium der Sachs. Hypotbc ken - Vcrsicherunas Gesellschaft. ^4 Oeleott«»!. DM^eilmeritrer -MW bei OVlLAD IstSIINSD, Marienftraße 22. Ecke der Margarerbengaffr. LZ»mprv»»«» Abgang nach Leipzig s. 4V«,6'/,,l9,t2, Nachm 2»j«.A «' r Cbemnitz s4>I«,S»ft. l9,Nchm.2»j«, Ab. 6'!« Meißen s 8's». l1tj„, Nm ».«'!». A.8'j«.10's« Großenhain f.k'ft. 19, N 2»!«.». A «'!». l9>s, Freiberg fr. 8.19«», Nchm. 2, tzw, Ab.» Lbaranb ft.8,19«». Nm.2, Ab «»».». Berlin fr. «sii, (Röderaut, N»m. 3 Görlitz fr. 6.19, Rm.I'sr.S.A. 7V«.RNV, Bvden-lReust M. !2>jr. R 12»» Wien dach sAtlft ft. 7. S, l2V«,2.7. Ncht«. 1" sA nkunkt hier von Leipzig ft. »-j. «1«»,N.4,b<»,A 1l>R.12»!r. Lhemn.ft »l/i.M.l1«».N 5«»,« ,9u «,!»>, Meißen ft. 7. UNft. Nchm «. Ab. S Großenhain fr.»«., N«». Nchm 4.b^». Ab 8 (Loscht. a. d. Personenzug v. Riesas, 19»", 12»» (LNschl. a d. Schnellzug v Leipzig ) Zreibergft.7«»,»»». 12--». » 5^. 8>», Tharandt f. 7«», 9». M 12»». R 5-»«. 8'° Berlin Mi«. II«», Nacht« tt'j, Görlitz ft.S»Ii.lc>s».N. »rsr.L's »b »^,N.»^. Boden linAltst.ft.S»,N.1.2>,«,5^»A.8l».N.3^ dachsinNeuft.— 2,!». — .2« Berlin, 1 Fedr Big.M.CA. — BerlinAnh. — Pl«d.-Mgd — Bert.-St. — Bie«> zreib. Schweid.all — LölN'Min- — Coftl-Oder. — Gal.» Lud. — MainzLdgh — Mecklenb. — Nrdb.F.« — Oberschics. — Oest.franz — Rheinisch« — Südb. — Tdüiinger — Pr.5» uAi-l. — N.Lnl. - « S. 13b 18« 29» 134»/« 138 P l»9 5«»« !>»v« 132 77»,» 75»» I«2 12l>« III 145,4 12» 19« 192'/» B. StSchSch. - Rat Lnl. Oest.n.L.SV - Oest.n.L«4 - Litberanleiht Oest.Bankn — R.P°l.O»l. - Rus.Bankn — Bisch B.I. — DarmSadte — Drffauer — DioCAlh. — GenserSred — Geracr B-A.— s'tlpzigcrEr - Meininger — P,B-Ant — OestcrreichL - weimB. - G VN/« 79>„ 64V« 52 -74». 88?/» 71»e 78 87 »IV« 88V« 19N> 44», 19» 85 1097,8 153 84^» 199 Wien. I Fedr. Slaalspapitre: Rationalan- lebn7»,4Ü.Meroll. 5«/°72.Z5 «taal«anl 60r »b,45.Act.: Bankact. 812 Aktien d. Lrcdit- bank 19> 39 Wechsele.; London 113,29 3t k. Münzdue.. 534. Silbcraqio 112 85 Mein Hvei88er ttr»8t - «I»G I»Q8tv Mittel hxvhxe» IRiistei»» IRetsvrtteit SriiStsellmei'Lei» und ill als bester Lh Up von allen LN- der« nachgemachten Brust-SvrupL bekannt Ich kann auch denselben sehr billig verkaufen, da ich die ihsuren Atteste erspare, die mein Brust. Eyrup nicht nöthig hat. weck er schon zu berühmt ist. Ich verkaufe meinen Brust- Syrup in Flaschen zu 7j, 10 und 15 Ngr. Lir»I»i»4D, W-LL 37. La^er Hab >, in DreLden die Dre. den die Herren: W'. UV. ^1- dertt, M. O. Gvtmbert, Lttnsril 8ot»ipp«i» und S»rl Mor. Vtülblei', IN Kötzschenbroda M. in Tba- randt M. Bt»nßs<», in Zittau ^koSSpIK Ilüdilei', in Me ßen L!r»l8t 8et»nin»irii, in Freiberg O EA 8t«t»i» öL 8vl»n, in Bautzen I*«itL8ot»Ire, in Neu'aiza o. Vo ißels Vlitt^t». Wegen U-berrahme e-.nes andern Geschäfts beabsichtige ich nurne we gen ihrer romanlrschen Lage überaus bel ebte, nur Z Stunde von Dresden und 5 Minuten vom Bahnhof Porschopvel gelegene Restauration Lun» Uteißxer in» ^I»nen«eI»Sn Ornnitv zu verkaufen Di selbe hat außer voller Gasthofgerechtigkeit da- Recht alle 14 T^ge, im Sommer halbjahr jedoch auch jeden Sonntag Tanzmusik z« halten, ein Billard, einen sriönen Corcertgarten mir überbauter Kegelbahn und ca. 4 Scheffel Feld, Wie> und Obstgarten. Kaufliebhaber, welche auf diese ebenso ange nehme wie rentable Besitzung refl-ctiren und über rin Vermögen von 6000 Lhlr. verfügen können wollen sich entweder direct oder in portofreien Brie fen an mich wenden, worauf ich weitere Mitteilung »u geben bereit bin Herrn,»«»,. Li» piii»t«Kk»pin8eiler 8»Io» mit vollständiger Einrichtung ist sofort sebr billig zu verkaufen. Da» NL Herr kVr. I In, IZvttkeiler-biv^ütdv. Leipzig, l Staatop. v 55 3»,o v.1847 4os° v. 1852 4V« d°. 4Vo«l. S»l<LA4„!-, Vrtbr. Ziftvso Eiienb-Actien Albertrbahn Leipj.Dr«d. Löbau-Zitt Magd -Leip. Thüringisch. Februar B G. - 87»/^ -r«2l.« -1020« -t02>ft -192V« — S3-« ; — 85 -255>, - 40>/« -12«»/« Dtsch.Sred. Braunschw. leipziger Weimaesche W Bankn. Loui« dor AuellTaff. Wien 3 M Loui«d'or R.Jmper 29-Franc« H Ducat. ll.Ducat. B. « - 84V« -tl« - 199 - -8»,« ,9»1- - »v» - 87»/, 5 I« t»/« 5 ,50« 5 s v»/« 3 5 5 » 4 7>/i Berliner Produckendörs« d.t Februar. 1««5 Weizen loco 15—KS G. — Roggen locc 14».. G. 34'/« G. 34 S. »4V« G I99gk. Scbön.— Spirilu« loco 1»Oe« G. 1»»!«« G. 13-»^« G. 1,»/4 «. matt. - Rüböl loco tt^G. 11^»«. 100g —Gerke loco G.. Hafer 29—23 G Königliches Hoftheate*. Donnerstag den 2. Februar: Lucia von Lammcrmoor. Oper in 3 Akten von Donizetti. — Unter Mitwirkung der Herren Dcgete, Schnorr v. Carolsseld, Rudolph Eichberger, Hollmann; der Damen Hönisch, Braun Ansang r ,7 Uhr. Ende » Uhr. Freilag: Gebrü er Fester. Vir Evndttoretbüffrt» bestude» sich t» erste« und zweite« Nan» rechte «eit» Zweite- Theater. Donnerstag den 2. Februar: Zum 52. Male: Mel Vergnügen. Berliner Localpoffe mii Gesang und Tanz in 3 Abth. und k Bildern von Salingree. Musik von A Lang. Anfang 7 Uhr. Ende 9V» Uhr. Rinder-Theater. (Landhaulstraße 7, 2. Et. im Hinterhaus«.! Donnerstag den 2 Februar: Der Bil.senkönig und der Binsenmichel. Einlaß: S Ubr. Anfang: 7 Ubr Familien-Nachrichten. Geboren: Eine Tochter: Hrn. A Sie ger in Biand. Hrn W. Ritz in Ohrbruff bei Gotha verlobt : Hr. H. Hertrl mit Frl. H Heymann in Mittweida. Hi. E. Thier- mann in Auerbach mit Frl. tz. Reichel in Olbernhau. Hr. E. Vehnert mit Frl. TI. Schreiber in Mittweida. Hr. F Degen« in Werdau mit Frl. E. Köthen in Lhem- nitz. Getraut: Hr. M. Weber mit Frl. Th. Lödus in Lhemnitz. Hr. A. Engelhard »it «rl. G. Lonne t> Leipzig. Lr. »». k auschlld «it Frl. M. Benndorf ln LeipL. Hr. v. HausLild mit Frl L. Hempel s« Altenbvrg. Hr. LH. Hauser ml» Frl. A. Hrn. mann ln Srnstthal. Hr. k. k- Major H. VchLck mlt Frl. ». Dürr in Prag H». A. Panizza «it Frl. M Lange in Dresden Gestorben: Frau F Jentzsch geb. Ju. nige ln Dresden. Hrn. L Butze'« Tochter Alma das. Frau L Bensch das. Frau L M-Rechner geb. Klappenbach in Zwickau. Hr. E O. Käferstem in Tharandt. Hr. I. G. Spree in Sitten. Hr. Z E Dich« in Leipzig. Hrn. G v. Bre«ie>« Sohn in Zeitz. Hr. R. Haupt in Annaberg. Frau F vrrw. Becher «eb. Spindlcr j» Marien- derg. Hrn G. Lohmann« Tochter Olga in Pirna. Todes-Anzeige. Gestern Abend verschied schnell und plötzlich Herr Traugott Leberecht Dittrich, Besitzer der Kohlen-Nre- d-rlage am Albert- Bahnhofe, im 52. Lebensjahre Um stille Theilnahme bitten die Hinterlafsenen Dresden den 1 Februar I66i Diesen Morgen jilUhr verschied nach langen und schweren Leiden un scre gute Elara. Die» allen Bekannten nnd Freun den statt besonderer Meldunz. Potschappel, den I. Febr. 1865. Die Familien Eröner und Schmidt Gestern Morgen 3 Uhr starb meine gut«, geliebte Mutter, Fanny verlv. Ascher. Wer die V-rflorbeni und ihre hin gebende, aufopfernde L ebe für mich und die Meinigen kannte, wird mei n>n Schmerz zu würdigen wissen. DreSdin, den 1. Februar 1865. Anton Ascher. Bei dem uns betroff nen schmerz- ichen Verluste unsere» einzig gelieb ten Kinde» Adolph sind un« von sieben Verwandten, unseren werthen Stammgästen, sowie Freunden und Bekannten so vielseitige Beweise inni ger Theilnahme an den Tag gelegt worden, daß wir uns veranlaßt füh en, allen den Li.ben hiermit unseren tiefgefühltesten Dank au«zudrücken. Adolph Fritzsch aebst Frau. Dank Zurückgekehrt vom Grabe mei- nrr geliebten Gattin und Mut ter, fühle ich mich gedrungen, für den außerordentlich reichen Blumenschmuck und viele Be weise d:r Theilnahme beim Tode und Begräbnisse der D'.Hinge schiedenen, als auch für die den betrübten Herzen der Hinterlas. lenen wohlihu nden Worte de» Herrn Pastor Fischer meine, innigsten und wärmsten Dank abzustatten. Dresden, 1 Februar. Schumann, königlicher Stallvachmeister, »m Namen der traurruden Hintrrlaflenen. CyPreffenMig auf da» Grab de» zu früh entschla- srnen theuren Kinde» Adolf Fritzsch. O schlumm're süß, geliebte» Kindl Du Deiner Seltern Lust und Glück; Du weilst nun, wo die Englein sind, Und doch erlosch zu früh Dein Blick! Erst so viel Wonne, Glück und Freud' Und nun solch' große» Herzeleid: Dein freundlich Auge strahlt nicht mehr, O wie ist solch' ein Scheiden schwer! Schlaf', lieber Adolf, sanft und süß, De» Himmel» Wille muß geschehen; Gieb Trost, daß wir im Paradies D ch, unfern Liebling, Wiedersehen! Tiefgebeugt drängt e» mich, allen lieben Freunden und Bekannten für die innige Liebe und Theilnahme, welche sich durch Ausschmückung, Be gleitung und Gesang beim Begräbniß unser» theuren Gattm und Valets so herzlich kundgab, meinen tirfgrfühl- testen herzlichsten Dank darzubringen, verbunden m»t dem aufrichtigen Wun sch», daß ihn« «le» s, harte« v«- lnst noch kaag« fm» bleibe» «Aß«. Die trauernd, »i>tw« Jda Ech-1-l, Gb «»ethal, nebst ihre» 5 Kindern. Zugleich mache ich alle« -«ehrte» Geschäftsfreunden und Bekannte« hier mit ergebenst bekannt, daß da» Ge schält meinW seligen Manne» wie bisher seine» ungestörte« Fortgang hat, und bitte deshalb, da» demselben geschenkte Vertrauen auch auf »ich zu übertragen, indem ich stet» bemüht sein werde, durch gute reelle Bedie nung mir da» Vertrauen und Wohl wollen aller mich zu Beehrenden zn erwerben. IÄ« VSPWV RlollStSl. Ilodrnlüdle werden von 4 Ngr. an dauerhaft be zogen, Gestelle, sowie alte Meuble» reparirt, lackirt unnd poliit, Fußbo den schnell trocknend gestrichen: Ma- ternistroße Nr. 9» Ecke der Rosengaffr. Privatbesprechllugell. Derjenige Herr, welcher am ver flossen«» Sonntag Abend in der Hel- big'schen Restauration den lnaunseid- nen Regenschirm an sich «ahm, wird ersucht, denselben wieder in genannter Restauration abzugeben, widrigenfall» Anzeige gemacht wird, indem er von zwei Gästen erkannt worden ist. Man gebe der Wahr heil die Ehr« und wolle fick überzeugen daß ra» Waldschlößchen» Lager bier bereit» seit längerer Zeck da» tnste in der Stadt und von so vorzüglicher Qualität ist, daß e« «t»tt anderer, hrem Namen nach beliebter Erzeug nisse in dm Wirthschaften grgm die Vorschrift der Gäste, aber zu deren größter Zufriedenheit gereicht wird. Der schlaue Hans in Großenhain, Ja, der weiß immer Alle» fein Ind schnell herauSzubnngen; Ec weiß sogar, ich räum' e» ein, Die unaeleaten — Eier liege«. Zum heutigen SSjührige« Ehejubiläum Herrn IlUI»g«Hl1 die herzlichsten Glückwünsche von Eurem Freunde G. L.... Was heute Silber, Werde einst Gold. Wir gratulinn der ZLÜppvIt«!» u ihrem 55 Gebunerage, daß di« Butter zöpfe in dem Koffer noch lange Polka tanzen mögen. Palmstraße Nr 14. II»r« ßsirtkii r>voi»st«. Unserm guten alten Restaurateur Vernpvl und Frau zu ihrem silbernen Ehejubiläum unsere ftrzüchstm Glückwünsche. D-eSden, 2. Febr 1865. Wie betrübend, daß «ine Wieder- Oolunq der an und für sich so schö nen Acic aoS der Over „dosi k«o tutle" nicht zu erwarren war und ist. Der Treue Schwur am Moreaufteme, Jetzt geht ein Srifenfieder auf; Es setzt der aufg>brachte Kleine Nun gar noch eine Damsel d'rauf. Na! komm' Du nur. «in- mal nach Räcknitz! Seht nur den langen Ladeflock, Jetzt trinkt er vier und zwar — vom Bock I^oII»»»« II. Innigen Dank! Dank dem Herrn Waschpachter I. Chr. Tawme und der Madam« Sperling für die glückliche Leben», rettung meine» äjjährigen Emil au« dm Fluthm der eisigen S,br am 3l. Januar, der durch Verlockungen eine» größeren Knab.n sich an jener gefährlichen Stelle aufhirlt Möge der Himmel sie für düse edle That belohnen! Earl Beger, Schubmachermeister Brief leider sehr verspätet erhalten, weshalb bi» zum l8. nicht antworten konnte. Unter der verlangten Adr. p. r Nähere».