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Dresden» dm 30. Januar. — Nach altherkömmlicher, pietätvoller Sitte weihete vo rigen Sonnabend Abend 0 Uhr der hiesige pädagogische Ver ein seine letzt« Versammlung im heute ablaufenden 32. Ver- einsjahre den: Andmken der in demselben durch den Tod ab gerufenen Mitglieder. Es waren dies die auch in weiteren Kreisen brannten und bewährten Schulmänner unserer Stadt, Oberlehrer Christian Kießling, geboren den 34. August 1808, gestorben den 30. März vvrigm Jahres, zuletzt und zwar seit 1841 an der 4. Armenschule in Antonstadt, 23 Jahre lang zugleich Armenpfleger und überhaupt 33 Jahre in Dresden als Schulmann thätig; — Oberlehrer Karl Heinrich Nau mann, geboren am 17. Juni 1815, gestorben den 8. August bongen Jahres, über 26 Jahre an der Lehr- und Erziehungs anstalt lFreimaurermstitut) in Friedrichstadt wirksam; — Karl Friedrich Gotthelf Baumfelder, seit 1841 Direktor der Königl. Warnisonschule, geboren den 20. Juni 1798, gestorben am 5. Januar dieses Jahres. Die Lebens- und Charakter schilderungen gaben in ausführlicher und die Aufmerksamkeit der zahlreichen Versammlung fesselnder Weise die Herren Lehrer Röbör, Oberlehrer Wagner und Direktor Zehrfeld, sowie für Baumfelder auch noch dessen einstiger Lehrer am Gymnasium in Freiberg, der emeritirte Rector St. Rüdiger, Worte aner kennenden Nachrufs widmete. Ein tiefgefühlter Choral von August Lansky unter Begleitung der Physharmonika eröffnet? die Fein, während zwischen den beiden ersten und dem letzten Nekrologe der schöne Gesang: „Ob wir uns wiederseh'n?" t»vn Beoeinsmitgliedern vorgetragen wurde und ein Choral- »rrS tmr erhebenden Artus gegen 8 Uhr schloß. — In der Nächsten Versammlung wird der Verein über die pädagogischen Bedenken gegen das Kindertheater verhandeln. — Das Stiftungsfest des Dresdener Gewerbe-Ver ein.« wurde unter sehr reger Theilnahme vorgestern Abend im großen Saal von Brauns Hotel begangen, zu welchem ZlooL der Saal noch eine ganz besonders schöne Ausschmückung enipfangen hatte. Die Reihe der Toaste eröffnet? Herr l-r. R-«chsch mit einem Hoch auf Se. Maj. den König, worauf H/ivrr Schuldirector Claus sein Wort den städtischen Behör- t sen und vorzüglich dem Herrn Oberbürgermeister Pfotenhauer ' widmete, was Letzterem Veranlassung gab, seinen Dank dafür auszusprechen. Eingedenk der Gäste erhob sich Herr Seiler meister Steher, dem Herr Photograph Krone folgte, dessen längerer Toast sich in den Schlußsatz von Einigkeit, Fleiß nind männliche Entschlossenheit zusammen fügte. Inmitten dieser Reden erschien ein von Herrn Oberinspector Tauberth -.aus Nürnberg abgesendetes Telegramm, worin derselbe dem bewerbe Verein seinen Gruß brachte, in Folge dessen Herr I)r. Rentzsch sich veranlaßt fühlte, auf das Wohl des heute Ent fernte« ein Glas zu leeren, was von den Versammelten freu dig geschah. Nachdem Herr Stadtrath Rülke des Gewerbe- Vereins gedacht wurde die Heiterkeit Aller durch den allge meine» Sang eines sehr humoristischen Tafelliedes gehoben, das Herrn Krone zum Verfasser hatte. Diesem folgte ein Toast auf den Vorsitzenden des Vereines und als Herr Direktor Mlaus sein Wort der Presse, vorzüglich der Dresdener Presse «gewendet,'-erfolgte von Seiten des Herr» Photograph Schütz ein längerer humoristischer Vortrag, der mit mimisch-plastischen Darstellungen begleitet war und das Wirken der Photographie zur Anschauung brachte, indem die lebenden Bilder photogra phische Porckraits aus der Männerwelt, und zwar Heiraths- candidaten Par stellten. Das hier Gebotene, neu und originell und trefflich zur Ausführung gebracht, fand außerordentlichen Anklang. Die Entgegnung auf den der Presse gespendeten Toast übernahm Herr Advokat Siegel, sowie Herr Com- missisnsrath Hartmann, denen sich sodann Herr Baumeister Günther und Herr Hofrath Ackermann mit rhetorischer Kraft anfchlossen. Besonders wirkte der Letztere durch «inen Vortrag in poetischer Fornr, wo Sinn und Wort zu voller Geltung kamen. Aus d em entfesselten Redestrom tauchte nun noch so manche Welle e mpor, Zeit und Leben be- -rührend. Wir nennen nur noch die H erren Junghähnel, Schütz, «nd Henkler, von denen der Letztere dem redlichen, rechtschaf fenen Thun auf Erden ein Hoch brachte. Die Stimmung ^während des ganzen Festes war einc - sehr heitere und so zeigte denn der Gewerbe-Verein abermals, 1 ,aß in so trauten Stunden -noch der Geist walte, der dem Lebe, > nach so manchem Ernst »es Daseins einen Sonnenblick zu b :ihen versteht. — In Neustadt-Dresden wo hnt eine arme Frau, die seit längerer Zeit krank und bettlch zrig ist. Aerztliche Hülfe hat ihr bis jetzt nicht geholfen. Da fügte es der Zufall, paß sie mit einer Handarbeiterin v> »n hier bekannt wurde, die ihr für ihre Krankheit Hülfe in Aussicht stellte. Sie gab vor, «me Wunderdoktorin in der Zit taurr Gegend zu kennen, die alle Krankheiten zu heilen verstä ade, vhne mit ihren Pa tienten in persönlichen Berkehr trete n zu müssen. Nothwrn- dig sei nur, daß man ihr einige Wäschstücke überbringe, die ihre Patienten in der letzten Zeit getragen hätten. Aus die sen Wäschstücken erkenne sie die Krankheit. Die Erzählerin erbot sich nach Zittau zu reisen und „die Frau Doctorin" aufzusuchen. Da unsere Kranke aber sehr arm war, so han delte es sich vor Allem um Aufbringung des erforderlichen Reisegeldes. Um gesund zu werden, bringt der Kranke schließ lich jedes, noch so schwere Geldopfer, und so brachte die arme Frau endlich, wenn auch mit Mühe, das Reisegeld zu sammen. Der Frau, die sich ihrer so mitleidig annahm, übergab sie einige Wäschstücke und außerdem noch einen war men Nock, damit sie unterwegs nicht frieren sollte. Nach einigen Tagen kehrte Letztere von ihrer angeblichen Reise nach Zittau hierher wieder zurück. Die „Frau Doctorin^ hatte ihr Thee für die Patientin mitgegeben, und außerdem angeordnet, daß die Wäschstücken, die ihr Vorgelegen, inner halb 34 Stunden verbrannt werden müßten. Dann würde die Krankheit bald gehoben sein. Die Freundin unserer Patientin erbot sich, dies Alles pünktlich zu besorgen, und nahm auch die Wäsche zu dem angegebenen Zwecke mit sich fort. Allein in dem Zustand der Kranken trat keine Bes serung ein, und da sich ihre Freundin von jetzt an nicht wie der bei ihr sehen ließ, so schöpfte sie Verdacht, daß sie es möglicher Weise mit einer Betrügerin zu thun gehabt, die sie um ihre letzten Sparpfennige und um ihre Wäsche betrogen haben könne. Dieser Verdacht hat sich auf Anzeige bei der Behörde auch bestätigt. Die angebliche „Frau Doctorin" in der Zittauer Gegend existirt gar nicht, die Betrügerin ist da her auch nicht dorthin gereist, sie hat das Reisegeld in ihre Tasche gesteckt, die Wäschstücke auch nicht verbrannt, sondern in ihren eignen Gebrauch genommen.— — Abschiedsvorstellung und Benefiz des Fräulein Ottilie Genöe. Es ist wohl eigentlich-überflüssig, auf den heutigen interessanten Abend aufmerksam zu machen, da wohl schwerlich irgend eine gastirende Kunstcelebrität sich einer so glänzenden Aufnahme und Theilnahme zu erfreuen hat wie Frln. Genve, die zu den erklärtesten Lieblingen der Dresdner gehört. Dafür ist sie aber auch dankbar und wird sich auf eine ebenso ori ginelle wie humoristische Weise in einem von ihr selbst ver faßten „Abschiedsgruß an Dresden" heute vom Publikum verabschieden, und vorher noch die vorzügliche Doppelrolle in „Großmütterchen und Enkel", „Ungeschliffene Diamant", „Vor dem Balle" und ein neues Genrebild ü !a „Kurmärker und Picarde" „Zuave Lehmann oder Französische Eroberungen" zum Besten geben. Ein so reichhaltiges Programm, daß mit Bestimnfiheit ein heiterer Abend zu erwarten ist — eine Ver längerung des Gastspiels ist für jetzt unmöglich, da Fräulein Genve sofort zu Gastspielen nach Posen, Breslau re. reis't. — Eine bedeutende Keilerei fand gestern Morgen vor einem Bäckerladen auf der Galeriestraße statt. Die Ursache des Zwistes können wir noch nicht mittheilen, es gab aber blutige Köpfe und mehrere wurden arretirt. — In einer Restauration auf der Kreuzgasse wurde gestern Mittag unter besonderer Eeremonie die neueste Nummer des Kladderadatsch von den Gästen den Flammen übergeben. — Falsche preußische Zehnthalerscheine. Das preußische Haupt-Bank-Direktorium in Berlin hat unterm 24. d. M. die nachstehende Bekanntmachung erlassen: „Soeben ist eine Nach bildung der auf der Rückseite mit einem Ueberdruck versehenen Banknote » 10 Thlr. zum Vorschein gekommen, die zwar nach ihrem Gesammteindruck den echten sehr ähnlich erscheint, bei einiger Aufmerksamkeit jedoch von denselben durch die Farbe des Papiers und des Aufdrucks leicht zu unterscheiden ist. Wir machen deshalb das Publikum auf die dringende Not wendigkeit aufmerksam, in seinem eigenen Interesse die Bank noten n 10 Thaler vor der Annahme genau zu prüfen. — Volkszählung. Döbeln zählte 8707 (4345 männl. und 4362 weibl.) Einwohner in 1949 Haushaltungen (gegen 8228 Einw. i. I. 1861) Mügeln hatte 2575 Einwohner; der Gcrichtsamtsbezirk Mügeln überhaupt 10,134 Einwohner. — Die Vorschußbanken in Freiberg haben allein im Monat Deccmber 148,706 Thlr. in Bewegung gesetzt. Die ältere dieser beiden Banken, 1858 gegründet, hat im Jahre 1864 einen Totalumsatz von 1,578,312 Thlr. gehabt. — In Hartenstein ist am 15. Jan. der Leichnam eines in sog. Weberfitz und ein Tuch verpackten neugeborenen Kindes in dem Garten des Schuhmachers Mehlhorn von einem Schweine aus der Erde gewühlt worden. Das Schwein hat den Vorderkopf sofort abgefressen. Tags darauf war gericht liche Obduction und hat sich ergeben, daß das Kind ca. 6 Monate alt und seit 3 — 4 Wochen geboren war. Die Toch ter eines Webers, gegen welche sich der Verdacht lenkte, wurde sofort eingezogen und soll die Geburt und deren Beseitigung auch bereits eingestanden haben. — Preußische Justizpflege. Gegenüber den man- nichsachen Bemängelungen, welche das sächsische Strafprozeß verfahren in Juristen- und Landtagen und sonst neuerdings gefunden; gegenüber dem Hinweis, daß die Freiheit der An gehörigen des preußischen „Rechtsstaates" ein sicheres Palla dium in der Unabhängigkeit der preußischen Gerichte Habens daß die preußischen Kreisrichter eben so viele unabsetzbare Souveraine im Nechtsgebiete wären, wirft der eben verhandelt« Glogauer Ofenklappenprozeß ein interessantes Schlaglicht auf den Gerechtigkeitssinn einzelner preußischer Richter, ein Licht, des sen Reflex unsere Gerichtszustände uns aufrichtig lieb gewin nen läßt. Man kann wohl ohne Selbstüberhebung sagen: Gott Lob! solche Geschichten find bei uns nicht möglich! ES ist unmöglich, daß unsere Offiziere Orgien feiern, wie di«' Pionniersecondcleutnants Krause und v. Nichthofen in Glogau am 5. Oktober, es ist unmöglich, daß dann eine kriegsgericht liche Untersuchung die Wahrheit verdunkelt, wie dies von dem Glogauer Commandanturgericht geschehen; es ist schließlich un möglich, daß die Presse dafür, daß sie einen geringen Theil der Vorfälle in schonender Weise zur öffentlichen Kenntnis bringt, in dieser Weise von einem Civilgericht behandelt wird.' Die Glogauer Vorgänge, in Folge deren die unglückliche Agnes Sander gestorben ist, die beiden Leutnants Krause und v. Richthofen nach Stettin und Magdeburg versetzt wurden, die Antonie Drogand, ein angenehmes, nur manch mal von epileptischen Anfällen unterbrochenes Leben in Bres lau fortsetzt, sind bekannt. Der Literat Michaelis hatte die selben in einem ziemlich farblosen Artikel, Gerücht nur als Gerücht, Thatsache als Thatsache referirt, der Redacteur Flemming jun. in Nr. 126 des Niederschlesischen Anzeiger- veröffentlicht. Der Staatsanwalt Heinke belegte diese Num mer mit Beschlag und veranlaßte die beiden Leutnants, gegen; Michaelis und Flemming die Anklage wegen Verleumdung zu erheben Eine ähnliche Aufforderung war vom Kommandanten v. Bonin an die Offiziere ergangen. Die Angeklagten führ ten nun in der Sitzung des Kreisgerichts in Glogau dm Be weis der Wahrheit der von ihnen behaupteten Angabm. Wi« aber wurde ihnen dies erschwert! Der Vorsitzende des Kreisgerichts, v. Wurmb, hatte sämmtliche 15 Bel stungszeugm, die di« Staatsanwaltschaft herbeigerufen hatte, angenommm; er lehnt« aber die Vernehmung derjenigen 13 Zeugen, welche zu Gunsten der Angeklagten aussagen würden, pure ab, weil — ihr« Aussagen nicht erheblich wären. Ist es wohl zu glauben^ daß ein Richter sagt: Kommt her zu mir, die ihr mit Be schuldigungen zu Üngunsten der Presse und AuSsagm zn Gunsten der Offiziere beladen seid — ich will Euer Zeugnrß gern anhören; aber Euch, die Ihr vielleicht beweisen könntet, daß die Presse recht gehabt, daß die arme Sander verlockt, daß ihr vergifteter Wein gegeben, daß sie ohnmächtig gewor den, daß sie gemißbraucht wurde, daß der als Todesursache vorgeschützte Kohlendampf eine Erfindung ist, Euch höre ich nicht an, Euer Zcugniß ist unerheblich! Unerheblich ist eS also, daß, wenn der Militairarzt behauptet, der Leutnant von Nichthofen hätte in Folge von Kohlenoxydgasvergiftung einen torkelnden Gang gehabt, ein andrer glaubhafter Zeuge be schwören will, derselbe sei völlig stramm einhergegangen; unerheblich, daß wenn ein Militairarzt Kohlendampf im Zim mer gefunden haben will, ein Krankenwärter Nachweisen kann, das wäre Cigarrendampf gewesen; unerheblich, daß, wmn die obducirenden Militärärzte behaupten, eine Schramme am Kopfe der Sander sei durch einen Fall aus dem Bette auf einen Koffer entstanden, der Hauswirth Nachweisen kann, nach dem Stande des Koffers und Bettes sei das unmöglich; un erheblich ist es, daß glaubhafte Zeugen behaupten, daß die Sander im Hauscostüm, in saloppen Schuhen vom Waschfass« weggeholt worden sei, und nicht die Absicht gehabt haben könne, unverheirathete junge Mä> ner zu besuchen — der Ge richtshof hört nur auf das Zeugniß der alten Drogand und der Antonie Drogand, einer übelberüchtigten — Dame, die in feiner Salonkleidung in den Saal tritt, sich ungenirt umsteht und über die entsetzliche Nacht, wie von etwas höchst Gleich gültigem spricht! Daß die Zeugen, die auf den eigentlichen geschlechtlichen Act gegen Kraule ausgesagt haben würden, nicht zugelassen wurden, sei nur angedeutet. Ferner, wie stimmt cS mit der Gerechtigkeit, daß man erst die Offiziere versetzt und sie dann wegen zu großer Entfernung von Glogau nicht zum Termine erscheinen läßt, sondern, und auch nur den einen, Krause, schriftlich vernimmt? Als cs sich in dem Schönfeldcrschen Prozesse um einen kleinen Nebenumstand handelte, scheute das hiesige Gericht keine Mühe und Kosten und ließ einen Zeugen von Berlin kommen. Wie ging es nun im gerichtlichen Termine zu? Die erste Handlung des Vorsitzenden war, daß er das kleine Tischchen, das der Dresdner Stenograph und ein Breslauer ZeitungS- referent sich ausgestellt hatten, ihnen unter den Händen weg» nehmen ließ. Nun, die Wahrheit, wenn auch nur auf den Knieen der Berichterstatter geschrieben, dringt trotzdem in die Orffentlichkeit! Wie behandelte Herr v. Wurmb die Zeugen!