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Blatte, da» jetzt in 10.VVU Exemplaren erscheint, finden eine erfolgreiche Verbreitung. ' Abonnement: vierteljährlich 20tztgL bei unentgeldlichrr La serung in'» HturV. Durch die Kiinigl. Post vierteljährlich 32 Ngr. Einzelne Nummern 1 Ngr. Tageblatt snr Uitterhaltmig nnd Gcschästsvcrlchr. Mitrcdacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile L Ngr- Druck und Eigenthum der Herausgeber: Iriepslh A Reilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: JutlUS Neichurdt. Dresde«, dm 28. November. — Die von dem Stadtrathe getroffene sehr zweckmäßige Einrichtung, daß Bewohner der Neu- und Antonstadt und deren Umgebung ihre in Altstadt ausgestellten Sparkassenbücher ohne Kosten an die Neustädter Sparkasse können übertragen lassen, geht mit Ablauf dieses Jahres zu Ende. — Das be treffende Publikum möge du se noch kurze Frist in's Auge fas sen, und nicht nur die Bequemlichkeit der Nähe de .' Neupädter Expedition, sondern auch d,r bekannte starke Andrang in der Altstädter Sparkasse hierbei in Betracht kommen. — Das Gastspiel Emil Drvrient's zum Besten des Leip ziger Theater-Pensionsfonds hat eine Einnahme von über 726 Thlr. zur Folge gehabt. — f Gegen 20000 Menschen warm am gestrigen Tage auf den Beinen, denn es galt zwar nicht dem „Kampf der Wagen und Gesänge", wohl aber einem Kampf, einem impro- visirten Kampf mit den Elementen. Die Turnerfeuerwehr exercierte an einem Flügel des Altstädter Rathhauses. Kopf an Kopf stand die Menge schon um 10 Uhr Morgens. Der Verkehr war selbst in den angrenzenden Straßen und Gaffen gesperrt, auf Dächern und Schornsteinen saßen Neugierige, sie hingen an Blitzableitern, standen auf Simsen, belagerten die Fenster, die Droschken, die Brunnenständer; auch der Kreuzthürmer machte heut ein glänzendes Geschäft. Ganz Dresden war auf den Beinen. Die Kreuzuhr schlug elf, da wendeten sich alle Blicke der Wilsdrufferstraße zu, durch diese „hohle Gaffe" mußten sie kommen, aber die Gtzfte war sehr gefüllt. Um 11 Uhr 10 Min. nahte die Feuerwehr, mit Jubel begrüßt. Sofort begannm die Exercitien, die einen sehr vor- theilhaften Eindruck machten. Zwar brannte und rauchte das Haus nicht, aber die Kraft, der Muth, die Ausdauer, die Geschwindigkeit, die Lust und Liebe zur Sache war dieselbe, als in wirklicher Gefahr. Zuerst begann das Steigen mit Leitern in Sensenform. Im Nu waren die Leitern eingelegt von Stock zu Stock und bald waren wohl 20 Mann im 4. Stock und auf dem Dache und der erste Steiger, der auf der Zinne des Hauses am Blitzableiter sich zeigte, wurde mit lau tem Applaus von unten empfangen. Die Schläuche wurden hinaufgezogen, das Spritzen begann V0n zwei Seiten und dieses Manöver bekundete, daß Alles in bester Ordnung und an seinem Platze war. Das Wasser rauschte vom Dache her ab, Alles wurde getränkt und bald waren auch die Mann schaften durchnäßt. Da richteten sich die Schläuche auf den Thurm des Rathhauses. Die Uhr mußte vor Schreck stehen geblieben sein; denn der Zeiger wies auf halb 6 Uhr! Dem Thurme wurde eine besondere Ehre zu Theil, er wurde ein mal gründlich gewaschen. Es läßt sich denken, daß diese Wäsche sehr viel Heiterkeit hervorrief. Manchmal fuhr auch der Wasserstrahl neckend in die Fenster und im Nu verschwan den so und soviel Köpfe unter dem Jubel und Lachen der Menge. Der Rettunqssack schwankte nunmehr hinauf, schnell war seine oberste Oeffnung befestigt, und durch seine lange Höhlung fuhren schnell aber sicher nach und nach drei bis vier Mann zur Straße hinab. Den Schluß bildete das Herab springen Zweier aus dem 2. Stockwerk aus die Straße, das heißt auf das ausgebreitete Rettungstuch. Erst warfen sie die Helme hinab und dann folgte der großartige Lralto mortslv. Der Jubel und Beifall des Publikums war hier groß; denn so kühne und verwogene Sprünge sind vom Rathhause noch nie ge macht worden. Die Signale ertönten fortwährend und wur den pfeilschnell beachtet. Auf dem langen Dache sprangen die Mannschaften umher, wie auf ebener Erde, so daß es eine Lust tvkr und wir können wohl sagen, daß unsere Feuerwehr, wenn auch noch jung an Jahren', aber reich an vortrefflichen Institutionen ist. Die Spritzen leisteten das Möglichste, ihr Strahl erreichte sogar von der Straße aus den Thurm. Um 12 Uhr war Alles vorbei, keine Störung war vorgekommcn, nur einige spaßhafte Scenen bot die Schöfsergasse, wo zwei Tragkörbe auf den dichtgedrängten Köpfen der Menge herren los umhertanzten, so daß der eine sich über den Kopfputz einer Dame legte, die unter dem Korbe fast ganz verschwand. Die Menge zerstreute sich schnell und die Passage war bald wieder hergestellt. Möge unsre Feuerwehr den Beifall, den sie gestern tes Werk über die Schriftstellerinnen Dresdens in den näch sten Tagen die Presse verlassen. — Aus Berlin melden die dasigen offiziösen Zeitungen, daß die angeordnete Rückkehr der preußischen Truppen aus den Elbherzogthümern plötzlich sistirt worden ist und die be reits abgerückten Brigaden bei Minden und Berlin concmtrirt bleiben. Die „N. Pr. Ztg." giebt nicht undeutlich zu ver stehen, das; diese Maßregeln gegen Sachsen gerichtet seien, weil dieses sich weigere, die auf Anordnung des Bundes in Holstein befindlichen Executionstruppen eigenmächtig zurückzu ziehen, wie das gedachte Blatt beim auch behauptet, Preußen werde von Sachsen und Hannover Erstattung der Kosten for dern, welche die Vundesexecutionstruppen von jetzt an den Herzogtümern verursachen. Vielleicht hat auch der Adreß- entwurf des österreichischen Abgeordnetenhauses einigen An teil an diesen demonstrativen preußischen Großmachtsmaß regeln. — Noch in Vieler Gedächtniß steht wohl das schöne Gedicht von Julius Mosen: „Die letzten Zehn vom vierten Regiment", das nach dem Falle Warschaus vor 33 Jahren geschrieben und damals in ganz Deutschland mit Begeisterung ausgenommen wurde. Einer der letzten Zehn vom vierten Regiment lebt noch und jzwar in Dresden. Es ist dieß der Musikus Kopprasch. Er stand bei Ausbruch der polnischen Revolution als Hautboist bei genanntem Regiment und befand sich unter den Zehn, welche über die Grenze kamen und von denen es in Mosen's Gedichte heißt: „Von Polen her, im Nebelgrauen, rücken — zehn Grenadiere in das Preußen- land." Kopprasch ist jetzt fast ganz lahm und halb er blindet. Im vergangener; Sommer konnte man ihn öfter bei warmem Sonnenschein a» Mühlhof in der Annenstraße sitzen sehen. — s. Das am Sonnabend znm Besten der Kranken- und Unterstützungs-Kasse der Turner-Feuerwehr zu Dresden im Saale des Lincke'schen Bades abgchaltene Concert war ungemein zahlreich besucht, und gewährten die jugendlich kräf tigen Männergestalten der vielen hiesigen und auswärtigen Turner-Feuerwehrmänner in ihren verschiedenen originellen und doch kleidsamen Uniformen einen recht munteren, oft malerischen Anblick. Das Concert bot ein sehr reichhaltiges Programm; außer dem vom Witting'schen Musikchor ausge führten instrumentalen Theil erfreute ein Herr Petersen durch die Declamation von Schillers Glocke, Frl. Geibler durch die eines Saphir'schen Gedichtes, während Frl. Hanckamm und die Herren Elmendorf und Hildebrandt, sowie ein Männer quartett verschiedene Lieder und Gesänge zum Vortrag brach ten. — Wenn wird endlich einmal die Beleuchtung in dem schönen Saale eine bessere werden?! — — Als vorgestern Abend in d^r siebenten Stunde der Kunstgärtner B. längs der Kirchhofmauer jenseit ocs Schle sischen Bahnhofes ging, wurde er, plötzlich von ci.iem Mann, der etliche Schritte mit ihm gegangen, an der Brust gepackt. Der Angefallenc war resolut, er schlug dem Vagabond zwei mal in's Gesicht; dieser aber suchte eine Umschlingung mit dem rechten Arm und es entstand so ein kleiner Kampf, bis es Herrn B. gelang, dem nächtlichen Unhold Eins auf den Kopf zu geben. Als dieß geschehen, taumelte der Mann einige Schritte, raffte sich auf und entfloh durch die kleine Eisen bahnbrücke. — Die Klage, daß jetzt weit öfterer als früher zerstö render Schwamm in Wohnhäusern sich einfindet, ist leider gar sehr begründet. Besonders werden manche Ortschaften damit wahrhaft geplagt. Woher dieses Uebel? — Zunächst daher, daß das Bauholz nicht mehr wie früher blos im Winter, sondern zu allen Jahreszeiten geschlagen wird. Der einge tretene Saft verbleibt im Holze und führt die Zerstörung herbei. Sodann läßt man die Flößer zu lange im Elbstroine liegen und bringt sie meist von hier sofort zur Verarbeitung auf den Zimmerhof. Vorsichtige Bauherren sollten sich da her das Holz zur rechten Zeit selbst schlagen lassen, damit Zimmermeister nicht etwa gerade in; Ausbruche des Schwam mes eine zweite und unversiegbare Ouelle des Erwerbes fin den. — Einsender hat beim Ausbruche des Schwammes in seinem Hause zur Entfernung des Uebels nach allen Seiten geerntet, als Beweis dafür hinnehmen, daß sie Wackeres leistet Erkundigung eingezogen und zuletzt erfahren, daß als Gegen- und zur Wohlfahrt der gesammten Bürgerschaft ein nützliches, mittel „von der Luft gelöschter Kalk" die Krankheit zerstört, segensreiches Justitut mehr geschaffen hat. Es wird das angesteckte Holz und das vorhandene Schwamm- — Herr vr. Scheve beginnt morgen im Saal des Hotel gespieße sorgfältig entfernt und dann der Kalkstaub 1 Zoll de Pologne seine Vorlesungen über Phrenologie. Dieselben hoch zwischen Aufschutt, Balkenlage und Dielen gebracht. Auf schließen sich würdig ergänzend dem naturwissenschaftlichen Cy- diese Weise wird in Holland und am Rheine das Uebel ge- kluS der Vorlesungen an: denn die Naturlehre des menschli- heilt. chen Geistes nnd Charakters ist unter allen Naturwissenschaften — Da neuerdings mehrfache Fälle vorgekommen sind, die erste und interessanteste. Wir halten es für überflüssig, wo die Polizei gegen das Hazardspiel einzuschreiten sich ver- die Vorlesungen l)r. Scheve's, welche durch ihrm belehrenden anlaßt gefunden hat, durch das neue Gesetz über das Hazard- und ansprechenden Inhalt allgemein bekannt sind, besonders spiel rc. vom 3. April d. I. aber unter dem Publikum eine zu empfehlen. Wie wir hörm, wird 0r. Scheve's intereffan- I ganz irrige Meinung über das Erlaubtsein jenes Spiels existiren scheint, so wollen wir für diejenigen unserer Leser denen die Bestimmungen des obigen Gesetzes und die unter scheidenden Momente desselben von dem sogen. Spielmandatr aus dem Jahre 1766, nach welchem bis zum Erscheinen de- diesjährigen Gesetzes lediglich entschieden wurde, unbekannt sein sollten, bemerken, daß nach dem alten Gesetze jedes Hazard spiel straffällig war, nach dem neuern Gesetze aber nur die an öffentlichen Orten betriebenen und die von einem gewerbs mäßigen Spieler arrangirten Hazardspiele mit Strafen bedroht sind. Dabei ist noch zu bemerken, daß bei Hazardspielen an öffentlichen Orten, wo Jeder sich betheiligen kann, alle Bethei ligten bei Hazardspielen aber, die auf Veranlassung eines ge- werbmäßigen Spiele» s in Privatlocalen betrieben werden, nur der Bankhalter und seine Gehilfen, sowie Derjenige, welche das Local zum Spielen hergegeben hat, strafbar sind. — Einen am Sonnabend Abend an ihm geschehmen Ueberfall erzählt uns der gestern Morgen in der Expedition erschienene rothe Dimstmann Ao. 81. folgendermaßen: ,Jch ging um die angegebene Zeit in großer Finster niß auf dem Wege zwischen Kaitz und Nöthnitz nach meiner in letzterem Orte befindlichen Wohnung zu, als ich plötz lich von zwei Kerlen gepackt wurde. Ich wehrte mich nach Kräften und erhielt zunächst einige Messerstiche und Schnitte in die linke Hand, dann aber einen Stich in die rechte Brust der durch den dicken Nock drang aber an dem unter dm Rock geknöpften Halskuppel abprallte. Die Kerle bemächtigten sich endlich meiner Hände und ich konnte cs nicht verhindern, daß mir einer der Spitzbuben in die Tasche griff, das darin be findliche Geld, bestehmd in 2 Thlr. 10 Ngr, zum Theil mein Wochenlohn, herausnahm, worauf beide Kerle feldeinwärtS flohen. Die zum Theil zerfetzte Dienstmütze mußte ich im Felde suchen, worauf ich mich nach meiner Wohnung begab um die erhaltenm Wunden zu verbinden. — Der Dienstmann hat der Behörde bereits Anzeige gemacht. Königliches Theater. „Wer Vieles bringt, wird Manchem Etwas bringen!^ Auf die Wahrheit dieses Satzes bauend, der freilich nur die unbewiesene Behauptung eines Theaterdirectors ist, hatte sich Sonnabend, am 26. November, ein besonders zahlreiches Pu blikum eingefunden, um ein buntes Vielerlei von neu einstu- dirten Lustspieken und Schwänken, drei Novitäten und eine Reprise, mit gewohnter gutherziger Nachsicht und Theilnahme aufzunehmen. Der Nachsicht bedurften wenigstens im höchsten Grade das erste und letzte dieser Stücke: „Frau Sonne" und „Eine stille gemüthliche Wohnung. Das erstere, von dem Wiener Komödienschreiber Siegmund Schlesinger, der sich sonst durch einige recht ansprechende Versuche ausge zeichnet hat, ist nicht das, wofür es sich ausgiebt, ein an spruchsloser „Scherz", sondern ein bodenlos abgeschmackter Ein fall, in gespreizt anspruchsvoller, langweiliger, salzloser Ausführung. Herr Schlesinger hat nicht bedacht, daß die Menschen, wenn sie ernst handeln und reden, dem sinnbe gabten Beobachter, dem Spötter wie dem Philosophen, am «reisten aber dem, der die Menschen liebt (und sollte das nicht vor Andern der Dichter sein?) des Komischen genug zuLust- spielvorwürfcn darbieten, und daß cs daher keineswegs der Erfindung des Abgeschmackten und Unmöglichen braucht. Wie wenig dem so sei, bewies das vortreffliche kleine Lustspiel: „Der 30. November" von Feldmann, das an dritter Stelle gegeben wurde. Es greift ein interessantes Motiv mitten aus dem Leben heraus, stellt es gleich zu Anfänge in anspruchsloser Einfachheit und mit größter psychologischer Schärfe vor UNS hin, und entwickelt es mit einer merkwürdigen Conse- quenz zu immer neuen überraschenden Wendungen, bis die ebenso witzige als unerwartete Lösung eintritt. Nur ein un glaubhafter Zug, der unmotivirte eifersüchtige Argwohn des Majors, und wenige Wiederholungen, besonders die wieder^ holten Vorträge Meislers über Naturgeschichte, könnten, als den Gesammteindruck abschwächend, von dem Stifte des Re gisseurs beseitigt werden. Dann träte der Dichter in sein volles Recht ein, und wir müßten ihm vorbehaltlos un fern Beifall für eine Arbeit zollen, die weit mehr Geiste Menschenkenntnis; und ächte Laune verräth, als alle neuen Lustspiele deutscher Autoren, die wir in diesem Jahre in Szene gehen sahen, zusammen genommen. Den verdienstlichsten Antheil an dem gutei; Erfolg dieser Novität hatte Herr Jau ner in der Nolle des Lehrers Mcisler, die er mit feiner Ko mik, nie die Grenze des Schicklichen oder Wahrscheinlichen verletzend, Prächtig und liebenswürdig durchführte. Seine Dar stellung fand einen stellenweise stürmischen Beifall. Das nach dem Englischen bearbeitete Lustspiel: „Ein ungeschliffener Diamant", in der Reihenfolge dieses Abends das zweite, ist eine schwächere Wiederholung desselben Motivs, das den Stoff des trefflichen Lustspiels: „Erziehungsresultate" bildet.