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Rr. L84. Neunter Jahrg. Montag, 1V. Octbr. 1884. Mcheinl: Täglich srith 7 Uhr. Inserate werde» angenommen: bi« AbrndSU,Sonn tags di» Mittags 12 Uhr: Marienstraße 13. Anzeig. in dies. Blatte, da» setzt in 10.000 Exemplaren erscheint, finden eine crsvlgreiche Verbreitung. Monncmeilt: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicher Lic- strunz in'« Han«. Durch die Äönigl. Post vierteljährlich 22 Ng». Einzelne Nummern 1 Ngr. »1 Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „LinAo- sandk" die Zeile 2 «gr. Druck und Eigenlhum der Herausgeber: It'lepslh dl Reilhardt. — Verantwortlicher Redaeteuc: JutlNS Reichllldt. Dresden, den 10. October. — Am Schloßplatze, dem Centralpunkte der Omnibus linien, stellt sich das dringende Bedürfnis der Herstellung einer Wartehalle heraus. Kranke und schwächliche Personen können, der Ungunst des Wetters ausgcsetzt, nicht ohne Schutz gegen dasselbe auf das Eintreffen des Omnibus warten. Dies gilt insbesondere für die zwei Linien: Schießplatz bis Plauen und Schloßplatz bis Bischofsweg. Die geehrte Direktion des Om- nibuS-Vereins, die doch sonst allen billigen Wünschen des Publikums bereitwilligst entgegen kommt, wird gewiß auch dem oben ausgesprochenen Verlangen, schon in ihrem eigenen Interesse, gerecht werden und dadurch sich auf's Neue den Dank des Publikums verdienen. — Das Gastspiel des Herrn Dawison im K. Schauspiel haus zu Berlin soll den Zweck eines Engagements haben und dürften hiermit die Hoffnungen vieler hiesigen Kunstfreunde, den Künstler wieder für Dresden gewonnen zu sehen, ein für allemal zerstört werden. — Den vielen Einbrüchen in Juweliergcwölbc und Schau fenster, welche' in letztvcrgangener Zeit meistcntheils in benach barten Städten, welche an der Eisenbahn liegen, vorgckommen sind, haben sich, wie durch telegraphische Depesche hier be kannt wurde, weitere Einbruchsdiebstähle in Halberstadt ange reiht. Dort sind nämlich die Schaufenster zweier Juweliere erbrochen und daraus Ringe und Ketten im Betrage von über 2000 Thalern gestohlen worden. — Als ein Pröbchen ziemlich an's Fabelhafte grenzen der Knauserei gewisser Leute dürfte folgender Vorfall dienen: Zu einem angesehenen reichen Mann kommt in diesen Tagen der Expedient eines Lotteriecollecteurs um demselben einen Gewinnüberschuß zu überbringen und überreicht dabei einen Thaler, mit der Bitte um Herausgabe von 6 Pfennigen, laut Berechnung. Der Particulier ergreift sein Portemonnaie, fin det aber, o Schrecken! — nur einen Neugroschcn und einen Fünfpfcnniger darin. Tief sinnend und stirnrunzelnd auf- und abschreitend, wie aus dieser fatalen Situation zu ge langen, um nicht dem Ucberbringer 4 Pfennige schenken, oder durch Herausgabe des Neugroschens mindestens einen Credit (von 4 Pf.) gewähren zu müssen, faßt er einen heroischen Entschluß; er überreicht den Fünfpfcnniger mit den Worten: Den sechsten Pfennig können Sie sich denken! — Ein Beispiel von Rohheit und Zert.ümmcrungssucht ergab sich in vergangener Nacht auf der Königsbrückerstraße. Dort hat man vor dem Hause des Conditor Hahn nicht nur einen Gascandclaber in tausend Stückchen geschlagen, sondern auch noch die Gasröhre umgebvgcn und mit einem Stöpsel zugcstopft. — Am Sonnabend wurde schon wieder ein durchge gangenes Pferd auf dem Bautzncr Platz von einem Soldaten aufgefangen, welches die Deichsel zerbrochen, und ''sich vom Wagen losgerisscn, den Kutscher aber eine große Strecke ge schleift hatte. — Im Plauenschen Grunde fand dieser Tage ein Berg mann im Chausseegraben eine hohe Sumrste Geldes in Cassen- anweisungen. Da er gerade seine Schicht antrat, nimmt er das Geld mit in den Schacht und zählt unten tief im Schvoß der Erde beim Schein seiner Blende das Geld durch. Welch ein Schatz! er hat 2000, schreibe zweitausend Thlr. gefunden. Er erzählt den glücklichen Fund einem Freund, der an seiner Seite arbeitet und fragt diesen, was er thun soll. Jener sagt: Bruder, sei ehrlich, gieb's Geld ab! Als die Schicht geendet, begiebt sich der treue Bergmann in das Gerichtsamt zu Döh len und hört da, daß ein Kalkwerksbesitzcr aus der Gegend von Tharandt das Geld verloren habe, aber nicht zwei- son dern dreitausend Thlr. Der arme, ehrliche Finder geräth in Schreck, er bctheuert bei seiner Seligkeit, nur die angegebene Summe gefunden zu haben und es steht zu erwarten, ob die lausend Thaler, welche fehlen sollen, sich nicht vielleicht noch anderswo auffinden. — Wie weit die Gemeinheit oder die Gewinnsucht ge wisser Leute geht, davon gicbt wieder Nachstehendes einen kleinen Beweis. Einer Berliner sehr geachteten Dame wurde vor einigen Tagen eine Anzahl ihrer Photographien in den obscönstcn Stellungen anonym zugcsandt, ohne daß man für den ersten Augenblick über die Art der Entstehung dieser Bilder Aufklärung erlangen konnte. Jetzt hat sich's berausgestcllt. Auf derartige obscöne Bilder wird der Kopf der abzunehmcnden Photographie sauber aufgeklcbt und dann eine neue Aufnahme verstaltet, wodurch natürlich solche Bilder von beliebigen Persön lichkeiten gefertigt werden können. Wenn also Jemandem eine derartige Photographie zumKauf angeboten wird, so kann er über zeugt sein, daß deren Entstehung auf die oben bczeichncte nieder trächtige Weise erfolgt ist, und er thut gut, den betreffenden Verkäufer der Polizei anzuzcigcn, um auf diese Weise viel' leicht den Verfertiger zu ermitteln. — Ein zur Messe in Leipzig sich aufhaltender Kaufmann aus Schnecbcrg, ein Mann in den hohen dreißiger Jahren, hat sich am 4. früh gegen S Uhr in einem Anfalle von Geistesstörung, die bei ihm wegen unerträglicher Unterleibs beschwerden plötzlich eingetreten zu sein scheint, aus seiner in der vierten Etage eines Hauses im Salzgäßchen befindlichen Wohnung in den Hof hinabgestürzt. Er war noch am Leben, a's man ihn dort fand, starb jedoch auf dem Transporte nach dem Jacobshospitale. — In einem Dorfe nächst Duschnik in Böhmen schwebt das junge hübsche We'b eines Landwirths Namens K. in fortwährender Todesgefahr. Dieser Landwirth, bereits sieben Jahre verheirathet und Vater dreier Kinder, ist des Tages über thätig, sowohl im Felde als in der Wirtschaft; nach Sonnenuntergang aber erfaßt ihn seit einiger Zeit der Wahn, sein Weib unterhalte zärtliche Verhältnisse mit anderen Orts bewohnern, und sie müsse deshalb von seiner Hand sterben. Er tritt nun des Nachts mit seiner jedesmal frisch geschliffe nen Axt bewaffnet in die Schlafkammer, setzt sich mit stieren Blicken und erhobener Axt neben sein in Todesängsten dalie gendes Weib und erklärt ihr, wie sich im Hofe oder in der Stube etwas rühren werde, müsse er ihr unverzüglich den Schädel spalten. Erst beim Morgengrauen läßt er die Waffe finken und verläßt wankenden Schrittes ihr Lager. Bisher ist noch keine Anzeige gemacht worden, um einem drohenden Unglücke vorzubeugen. — Ein modernes Duell. Vor kurzem gcriethen ein Chemiker und ein Sohn Albions, wegen zu dringlicher Auf merksamkeiten, die der Engländer einer Dame zu Theil werden ließ, in Streit. Der Engländer glaubte seiner Ehre nicht anders als durch ein Duell genügen zu können und vermaß sich hoch und theuer, daß nur Einer von ihnen am Leben bleiben sollte. Die Wahl der Waffen blieb dem Chemiker, als dem Geforderten, überlaffen und so machte dieser von seinem Rechte einen etwas eigenthümlichen Gebrauch. Er schlug nämlich seinem Gegner vor. daß er zwei Pillen prä- pariren würde, von denen er die eine vergiften würde, und daß der Engländer dann von diesen beiden Pillen eine wählen sollte, während er die andere, einerlei ob vergiftet oder nicht, genießen würde. Der Engländer erklärte sich einverstanden und stürzte racheschnaubend davon. Da cs aber unserm Che miker durchaus nicht um den Tod seines Gegners zu thun war, so präparirte er die beiden Pillen so, daß sie beim Ge nuß nur vorübergehend den Gedanken an Vergiftung wahr scheinlich machten. Endlich rückte die Stunde des Duells heran und erwartungsvoll horchte der Gelehrte auf seinen Feind. Der Britte schien indessen es vorzuziehen, zu Hause zu bleiben, da er inzwischen wahrscheinlich anderer Meinung geworden war. Durch ein eindringliches Billet vom Chemiker an sein Ehrenversprechen erinnert, stellte er sich endlich. Muth und Ducllsucht waren indessen dahin und beim Anblick der schrecklichen kleinen Pillen, die einen so großen Eindruck auf ihn zu machen schienen, bat er den Gelehrten mit stiller Re signation um Verzeihung. Die gänzliche Versöhnung wurde bald darauf durch ein heiteres Mahl herbeigeführt, der gefoppte Engländer ahnt indessen nichts von dem ihm gespielten Scherz. Vermischtes. * Bade-Abenteuer. In der Nähe des brctagnische» Seebades Douarnenez befinden sich längs der Küste wunderschöne Felsengrotte», welche von den Badegästen zur Ebbezell häufig besucht werden. Bor- einiger Zeit besand sich eine junge Dame in einer dieser Höblen und vergas; so sehr die Rückkehr, daß mit einem Male die wieoerteb- rcnde Flulb in die Grölte eindrang. Der Rückweg war versverrt und das verzweifelte Hiliegeschrei der Armen verhallte in dem gewaltigen Tosen des anschwcllenden Meeres. Höher und höher stieg die Flnll, und um ihr zu entrinnen, »infitc die Unglückliche an den zackigen Wän den cnivorklettcrn, bis sic nicht mehr weiter konnte und nur zur Noth mit dem Kopfe über dem Walser vier gräßliche Stunden zubringen mußte. Zum Glück war das Meer ruhig, denn bei einigermaßen leb haftem Wind schlugen die bis an die Decke der Grolle binan. Als die Ebbe wieder cingeu^Vund die Bahn offen mar, hatte die Dame kaum noch die Kraft, sich ans den Strand binauszubewegen, ivo man ihrer gewahr wurde und sie völlig in Sicherheit brachte. " Wie ein deutscher Lebensretter in London belohnt wird. Der „Franks. Anz." bringt solgendeerbauliche Geschichte: „Wie man einem Menschen in England das Leben rettet nnd dabei Rock, Stiefel :c. gestohlen bekommt, das hat in den letzten Tagen ein junger Franksurter, der Sohn des Herrn Pfarrer K., erfahren müssen. Der selbe, welcher kurz zuvor bier in Frankfurt gewesen, um von seine» Eltern auf längere Zeit für eine Reise nach Ostindien, die er für sein Hans in England mache» muß, Abschied zu nelnnen, reiste über Lon don, um sich dort noch Einiges zu besorgen. Bei einem Besuche der Dvcks kam er gerade dazu, wie eine allere Frau ins Wasser fiel nnd »ach Hilfe rief, ohne daß einer der Umstellenden Miene machte, der Arincn beizustehcn. Der junge Alan», noch nicht lange genug in Eng land, um die nöthige Kühle erlangt zu baben, einen Menichen rulng ertrinken Zusehen, warf schnell seinen Rock :e. ab, stürzte sich ins Wasser und brachte die oein Erlrinten nabe Frau glücklich, aber selbst aufs höchste erschöpft »ns Land, wo er zu seinem Schrecken sah, daß seine Kleider nebst Inhalt verschwunden waren. Keiner der Anwesenden stand ihm iin Geringsten bei, ja. cs war nicht einmal niöglich, ein Eab zu erlangen, da ihn keiner in durchnäßtem Zustande fahren wollte, trotzdem verschiedene Eabführcr Zeugen seiner Thal gewesen waren. Endlich, nach Verlaus von nahezu einer Stunde, gelang es ihm durch Bennittlung eines Eonstablers, den cr nach längerer Auseinander setzung zum Einschreiten bewog, einen Wagen zu erhalten, der ihn in sein Hotel brachte, in dem er jetzt im Bette trank liegt und Gedanbn darüber anstelle» kann, wie es nicht gut ist, uuter Kalten allzu warm zu fühlen. * Dem Unions-General Grant wird von manchen Leuten eine ganz ungeheuerliche Trunksucht vorgeworsen. So bemerkt der Rlch- inonder Whig, es fei notorisch, daß ein Maas; Bourbonschnaps mit zwei Unzen Ehinin auf die Zurechnungsfähigkeit und die stramme Hal tung des Generals keine» größeren Einfluß ausübe, als ein gewöhn«, liches Glas moufsirenden Ealawbas aus eine» seiner Stabsoffiziere. Ein Rew-Borker EorrespondenI tritt diesen Behauptungen aus das ent schiedenste entgegen. Die Wahrheit ist, sagt er, daß General Grant sich des Genusses von Wein oder Spirituosen gänzlich enthält und Alles aufbietet, um bei seiner militärischen Umgebung die strengste Mäßigkeit durchzusetzen. Er speist mit feinem Stabe und weder Whisky, Brandy, noch Wem komme» auf den Tisch. Ter Präsident hat vor Kurzem einen militärischen Neidhart, welcher den General befchüldiate, treffend zurecht gewiesen. „Also Sie missen bestimmt, daß Grant sich betrinkt?" fragte er. „O gewiß, er betrinkt sich aus schändliche Weise," war die Antwort. „Wohl denn," replieme Lincoln mit einer Miene bc-> soliderer Vertraulichkeit, „so thun Sle nur den Gefallen, das bestimmte Getränk, welchem er am meisten zugeeignet ist, ausfindig zu machen; ich möchte gar zu gern einigen anderen unserer Generale ein Fühchpn davon zu kommen lassen. Für die Hintcrlassenen der Marketenderin Uber »r ann find bei uns eingegangen: Katharina 10 ng., E. E. 10 ng., G. S. 1 thl., Bogenhardt 1 thl,, H. 20 ng., N. l thl., Elauß, Neustadt Dresden 15 ng., A. W. 20 ng., B. l thl., Bachmann I thl., Pohlangk 2 thl., F. B. lj thl., Baron N. 10 ng., A. K. I thl., A, 2t. 1 thl., Eine alte.Frau 10 ng., K. 1 thl,, H. 5 ng., Adv. F. Hünich 1 thl.," P.'TI) ng., Hotelier W. 1 thl., G. E. R. 15 ng., H. 2 ng. 5 pf., L. W. 5 ng-, F. M. 15 ng., Fr. H. v. P. 15 ng., M. G. 10 ng., Bondy 10 ng., Kraft l thl., I. F. 10 ng., Ungenannt 15 ng., Matches 10 ng., HI. 1 thl., E. E. 15 ng., G. 10 ng., 1>r. L. I thl., eine Dame, unge nannt 15 ng., W. E. 1 thl., P. 10 ng., O. M. 5 ng., B. 10 ng., M. 5 ng., Aus Nächstenpslicht I thl., E. K. 10 ng., Ssdt. 10 ng., Wolfram, Photograph 15 ng., L. L. 10 ng., Georg und Franz 1 thl., Täuscher in Wasewitz 15 ng., Sara 5 ng., Mg. 1 Ilil., I. W. 5 na., H. 10 ng., Uhlig 5 na., F. 15 ng., K., Instrumentenmacher-Gehilfe 15 ng., R. v. S. 1 thl., R. 15 ng., Fleck, Professor 10 ng„ Unge nannt 0 ng., R. B. 5 ng., T. 5 ng„ Mühlberg 5 ng., HandlunK- Eommis Z. in Riesa I thl., N. N. I thl., B. in Königstein 5 «g.^. S. 0 ng., Ws. 15 ng., A. F. I t!,I., B. A. L. 1 thl., Hasclhorst und " ' ''' '5 ng., K. 3 ng., 15 ng., Familie Elajus 2 tbl., F. Ei». 12 »g. 5 ps., H. A. io ng., S E. 2 ng., S. 5 ng., Feilsche 10 ng., L. 10 ng.. F. T. H. 3 thl., A. R. 20 ng., G. Bi 10 ng., 'K. 10 na., Sp. 70 n I'r. K. 10 ng.. Ww. L. 10 ng., I. I. 10 ng., G. M. Ullrich 1 thl., Majorin Simon I lhl., Richter 5 na-, F. P. 10 ng., Michael 1 ng., Johanne Eleonore 5 thl., Von einem Danziger 20 ng., F. H—l. 1 thl., H. R. am Biertisch gesammelt 22 ng. 5 ps., D. n. K. 10 na., I. B. N. 5 thl., Rönisch, Pianofortesabrikant 1 thl., Th. 10 ng„ K. N. 15 ng., Von der Mittwoch-Gesellschaft hei O. Renner 2 thl., W. 15. I thl., Ungenannt in Großenhain 10 ng.. Ungenannt in Wcißcnberg 10 ng-, H. M. 20 ng., Gen. v. Grinienstein 1 thl., A. B. 10 ng., Herrmann 5 ng., H—e 10 ng., H. E. 15 ng.. Helene P. 7 ng. 5 pf„ O. v. D. 1 !hl., Gesammelt von Bekannten durch Hrn. R. Lüder 3 thlr. 8 ng., Max und Lelmchen 0 »g., Pohle 15 ng.. Vogel I thl.. Johannes 5 ng., Ungenannt F. 10 ng., Voigt 15 na., Leschner in Mißen 2 thlr., E. E. 1 thlr., Ungenannt 10 ng., F. W. 10 na-, L. in Brand bei Frei berg 25 „g. 0 ps., F. W. 5 „g., D. 5 ng., P. 1 tl,I„ H. A. in Rride- bcrg I thl., E. Richter 1 thlr., P. 20 na., F. K. 10 ng., B. Rl. 1 thl.. Gesammelt am Sianimlisch aus dem B. Bahnhöfe 7 thl. 15 ng., S>» Richter 15 ng., Pcrenz 10 ng., v, Ltz. l thl„ Earl Wilhelm 1 tT, H. B. I lhl. 10 ng.. E. F. 12. 5 ng., Ges. V. 10 ng., B. C. I thl., Wolfram 10 ng., Ungenannt 10 ng., W. S. Ich!., E. M. O. 10 ng., A. K. 10 ng., 14 I lhl., Ernst, Otto, Hans 1 thl.. St. F. 10 na.. Stammtisch aus dem Böhm. Bahnhöfe l >bl. 20 ng., G. F-. 1 thl., E. Slorandl 10 »g., Kraft 10 ng„ A. M 10 ng., I. H. 5 ng., v. Budberg 1 thl., E. 10 ng.. S. 5 na., L. A. 5 ng., N. in Ab. L. I thl., E. F. B. I thlr., H. 10 ng., Simmig>,2 ng. 5 p,s., Fuchs-8 ng., E. R. 10 ng.. T. 5 ng., Gesammelt an dem'kseftiKi Tische von den Stammgästen der Restauration des Hrn. Götze 5 thl., L. L. 1 thl.. F. v. Ä. 10 ng., L. Hauplmann K. I lhl. K. 10 ng., Geschenk von den 4 Kindern des Feder Kahlkopf, oder solcher, der durch fortwährendes Ausfallen der Haare vielleicht über kurz oder lang eben ei» solcher wird, ist gewiß bestrebt, diesem Uebel äbzuhelfen, nnd wenn cr auch vielfach durch nutzlose Mittel getäuscht wurde, wird cr doch nicht unterlassen, sobald cr wirklich von einem Radikalmittel gehört, solches zu versuchen. Wir ralhen demnach ansrichtig znm Gebrauche des vegetabilischen.Haar- bahamS klupril ckon elioveiix von Hutter «i Eo. in Berlin, Nieder lage bei Itniiiiinii» j» Dresden, Franenstr. 10, in der Uebeneiiaiing, daß dieses Kräntennittel jede Kahlköpfigkeit beseitigt. NM" Ich erlaube mir, Sie abermals nin eine Flasche Ihres DM" ivunderei l-eaeiiden Haarbalsams zu ei suchen. Ihr überaus hest- NM" samer Balsam l at meiner edlen Vc:ma >dlin nchon seit Jahren auch arge» die unerträglichen Kopfschmerzen die besten Dienste NM" aeiban. Der Benag i» I Tblr. folgt anbei. NM" Waldau bei Namsian in Schlesien. DM" Ernst Staffel ins, Ober-Gärtner. Kalk Niederlaae