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M'. .-- ?O, , .-. 1 v.:«>. - «MP Mitredaeteur: Thevdo« Drohisch. Freitsg/dkü 1.3E 1)64. ! ._LZ« «», -«-SS Dre»d«» erstm Kammfr lnstigm i. di»s. Blatte, da« sitzt in 1V,VW ckkckchl^' >?- In der Ka«m«herrn V. Zrhmen schltswig--holstei»isch«Lkgele„ Di« dritte Deputation hat der Inhalt» M Winahme Vorgis, gimmg di Gemeinschaft- mit »u richten, bei dem deutschen dstset-e in seiner Gesammtheit zegen Dänemark sich betheili, de» 1. Juli. ^ kam gestern der von Herrn amjLK d. «ingebrachte Antrag, dir ft betreffend, zur Berathung. ^ ; einen Antrag folgenden „An die hohe Sttzat-re« zweiten Kammer dar Ersuchen de dahin zu wirken, daß a) der Fortsetzung der Krieger und d) die Frage über die gegen:» Lhronfolgeberechtigung in den Arzogthümern Schleswig-Holstein Lemasburg schleunigst rrlediG werde-" Im Laufe der Dir- da , _ h I hierüber gab Herr der künigl. sächf. St diesckbe fei bereit, nach KrLft sich an der Fortführung dr- uud werde ihren Gesandten d Sie werde auch, wie schon bi zu wirken, dich die Erbso Bunde nun auch schkutzigst d-v Abstimmung trat die Kai dahin 'S »r atSMinifirr vr. v. Fallenstun regierung die Erklürung ab, zu wirken, daß der Bund - gegen Dänemark betheilige, instruiren, dafür zu stimmen geschehen, fortfahren, dahin ge in den Herzogtümern am formelleMrkrdigung finde. Bei dem Depütation-antrage ein-. stimmig bei. 7- a. Orffentliche S ung der Stadtverordneten am -S JuNi. ^ Der Sta ach hat sich mit der Bitte an dar Stadtverordneten Eollegiu gewendet, auch aus seiner Mittze ein» DepM-Non von 6 WÜgl ern zu erwählen zur Begrüßung des Her« Viaat-minister» ch BundeSbevollmächtigten Frei- -etzcS vom 33. August 1863. die Jmmobiliar-Brandverstcherm»^ Haffe betr., und die Zurücksührung deffelben auf richtigere HM» > Äpien zu erlangen und von der Stadt Dresden die durch Mi ilusführung und Handhabung der Gesetze» drohende Arbers bzuwenden." Bei der Unterstütz»«« des Antrag«» >a» Collegium wie Sin Mann. Stadtv. RAke sti Antrag vollständig bei; doch stechet er chn noch nicht allgönkin , genug. Tr schlägt daher ein Amendement zum Anger'schr» An» Lage vor, welche» die Bitte um „Aufhebung de» Unterstützung»* prmciprL" enthält Der Ums)and, führt Redner au», daß kletz' nere Städte und Dörfer auf Kosten größerer Städte auü . .. Jmmobiliav-BrandverficherungSkaffe,unterstützt würden, sei hnupw M sächlich die Mache zu den unmäßig hohen Beiträgen, er erklM^ ^ ctuch die fortwährenden Brandschäden in Sachsen, welche z. B; s ist keinem Vergleiche stehen zu denen in dem eben so groß«A Württemberg. Da» Amendement wird zahlreich unterstützt miß» 2 Herrn v. Brust bei seiner Rü de» Stadtrathr» hat bereit» der Sitzung wurden Seiten die Herreu Walther, Nörner, Anger II. deputirt Stadt der Sitzung da^ Wort: Jetz auseinander gehe, sei es eine Vertreter, einem allseitig tief »r au» London. Da» Plenum Veputirte erwählt. Im Laufe Stadtverordneten - TollegiumS Stübel, Verlach, Albert und Anger II. ergreift i« Anfänge wo der -Landtag bald wieder Ngende Pflicht der Gemeinde» fichlten Wunsche Ausdruck zu e. -eben, nämlich knr,pum Perm er ung der Brandkaffenbeiträ, Al», da» brtreffmde Gesetz auf im Landtage de- Jahre» 18i noch in der fS. Stunde en Ko angenommen Horden sei, hätten fick die Herren Abgeordni» giwiß kein ExempÄ gemach-, sonst wü«Pn wenigsten» die Venter der größeren Städte gegen ein solche» Gesetz Verwahrung gelegt haben. Jetzt, wo an die «u-flihrun- Und Handhabuchr» Gesetze- Setten de» Stadt» rache» geschritten werde, ersüllMgemeiner UnwiÜt He Stadt. Wäre der Stadt die Füglichkeit gchen, sich selbst zu versichern, so würde guf da» Hau» kcktt-^ ^ ' — va» e» nach dem jetzigen La btstdt werhtz durch da» Gesel rin eiuzedie» Hau» um Taus Millionen. Man glaube nicht eigwrthümer beeintr JmmMiMvranv! LP. Theil dessen kommen, -u tragen habe. Die 1668 geradezu entverlhet. »die a-n-r Stadt aber , NW Umständen glaube er da» Collegium nicht bftftn H seinen Antrag anzunehmen, e» sti vielmehr seine die» zu- thun. Der Antrag lautet: „den StaVträth i in den Antrag ausgenommen. Stadtv. Nörner wünscht bei chM bevorfiehkndm Schluffe de» Landtage» sofortige Ueberweistmg de» Anträge» ohne vorherige Deputationthrüfung an den Stadt» rach. Der Antrag wird schließlich einstimmig zum Beschluss» > > erhoben. Sin anderer Antrag de» Herrn Stadtv. Anger ll- - bittet im Anschluffe an ein frühere» Communieat der Verfassung»» deputation tchg Stadtverordnrten-Cvllegium» um eine gemilderte Bestimmung hinsichtlich der Zulässigkeit de» Einbamn» von Dach» > Wohnungen. Auch dieser Antrag wird angenommen, nachdeck - ihn der Antragsteller selber mündlich motivirt, Stadtv. Anger I aber ihn warm befürwortet, welch letzterer namentlich r» sü« höchst unpaffend hält, Souterrainwohnungen zu gestatten, nicht aber Dachwohnungen, wie z B die Prager Straße zeige. — Tin Restrat de- Herrn Stadtv. vr. Eiübel beschäftigt sich mit der räumlichen Einrichtung der in der OpMvvrstadt zu ««ich, ' - tendr« AuShllfrschule. Hierzu bedarf e» einigerckkiner H-stnlat« für Mielhzmsen, Reparaturen u. s. w., welche m ein« Summe von 576 Lhlrn. unter Anerkennung der von der Finanzdrpcka» - tion ausgesprochenen Wünsche bewilligt werden. Ebenso «ttärt sich da» Collegium zur Mitvollziehung der heute schriftlich H«»- liegenden Schenkungsurkunde zwischen d« Stadt und dem Herr» Partikulier Gleisberg bereit. — Einest längeren Vortrag er stattete Gtadtm Anger II Aber die ShstimaÜstrung ^ ' anlagen auf dem linke» Elbufrr. Die D dem Collegium ein Vötmn vor, welche» Im